DE2312598A1 - Geraet zum auffinden von gespeicherten informationen - Google Patents

Geraet zum auffinden von gespeicherten informationen

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DE2312598A1
DE2312598A1 DE19732312598 DE2312598A DE2312598A1 DE 2312598 A1 DE2312598 A1 DE 2312598A1 DE 19732312598 DE19732312598 DE 19732312598 DE 2312598 A DE2312598 A DE 2312598A DE 2312598 A1 DE2312598 A1 DE 2312598A1
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DE
Germany
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process computer
information
entered
program
cards
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Pending
Application number
DE19732312598
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Eisert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0016Selecting or retrieving of images by means of their associated code-marks, e.g. coded microfilm or microfiche

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Gerät zum Auffinden von gespeicherten Informationen nie Erfindung betrifft ein Gerät zum Auffinden von auf Trägern festgehaltenen Informationen, insbesondere Filmlochkarten-Lesegerät, mit einer Transporteinrichtung für die Informationsträger und einer Abtasteinrichtung zur Bestimmung der auf den Trägern festgehaltener. Informationen.
  • Für das Auffinden von auf Trägern gespeicherten Informationen sind bereits derartige Einrichtungen bekannt. Bei einer solchen bekannten Einrichtung ist auf einem als Band ausgebildeten Träger neben der Information ein Code feld vorgesehen. Über eine Dateneingabetastatur können gesuchte Merkmale in das Gerät eingegeben werden. Entsprechend diesen Daten wird der ablaufende bandförmige Träger optisch, elektrisch oder mechanisch, je nach Art des Bandes und der Codierung, abgetastet. Bei Übereinstimmung der eingegebenen gesuchten Merkmale mit der Codierung eines Codefeldes des Trägers wird das Trägerband angehalten und die Information erscheint auf dem Projektionsschirm eines Lesegerätes.
  • Bei einer anderen bekannten Sucheinrichtung werden Filmlochkarten als Datenträger verwendet. Mittels AbtastbUrsten werden die Lochungen der Karten abgefühlt und mit über eine Eingabetastatur eingegebene Suchbegriffe verglichen, Bei Übereinstimmung wird die entsprechende Filmlochkarte in ein Kartenmagazin aussortiert.
  • Diese bekannten Geräte haben jedoch den Nachteil, daß sie jeweils nur nach einem einzigen festgelegten Codesystem arbeiten können.
  • Das heißt, sie sind nur für die Verarbeitung einer bestimmten Art und Anordnung von Code-Zeichen eingerichtet.
  • Es gibt jedoch eine ganze Reihe solcher Codesysteme. Allein im Bereich der europäischen Staaten werden die verschiedensten Systeme angewendet. Dieser Umstand erweist sich beispielsweise auf dem Patentsachgebiet als sehr hemmend beim Recherchieren der internationalen Patentliteratur. Das bedeutet, es muß für jedes System ein separates Gerät zur Verfügung stehen. In Versuchsabteilungen - und nur hier ist dies überhaupt möglich - werden durch umständliches Umlöten der einzelnen elektrischen Anschlüsse die Geräte den Jeweiligen Codesystemen angepaßt. Für die Praxis sind beide Moglichkeiten jedoch undenkbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art so auszubilden, daß mit derselben Informationsträger mit beliebigen Code-Systemen in einem konventionellen Lesegerät bei vollautomatischem Betrieb verarbeitet werden können, das heißt, entsprechend den vorgegebenen Merkmalen die gesuchten Informationen zur Verfügung gestellt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Funktionen des Gerätes in Abhängigkeit von einem Prozessrechner eingegebenen Programmen steuerbar sind.
  • Die Verwendung eines Prozessrechners zur Steuerung eines Lese-oder Sortiergerätes hat den Vorteil, daß die Organisation des Prozessrechners durch einfaches Einsetzen eines Programmträgers auf das jeweils gewünschte Codesystem ein- oder umstellbar ist.
  • Dem mit einem Grundprogramm versehenen Prozessrechner wird dann z B. über eine Eingabetastatur ein Rechercheprogramm, das die gesuchten Merkmale umfaßt, eingegeben.
  • Zur Steuerung der Informationsträger wird der Prozessrechner noch mit einem Auswahlprogramm gefüttert, das aus einer Anzahl von Informationsträgern, auf denen eine bestimmte einheitliche Information festgehalten ist, einen gesuchten Teil auswählt, z.B. eine Textstelle, eine Zeichnung oder dergl.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung eines in der Zeichnung in Form von Blockschaltbildern dargestellten Ausführungsbeispieles sowie den Unteransprüchen enthalten Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 den Aufbau der aus einem Prozessrechner und einem Lesegerät firr Filmlochkarten bestehenden Gerätekombination3 Fig. 2 den Transportweg der Filmlochkarten im Lesegerät und Fig. 3 den Funktionsablauf der gesamten Einrichtung.
  • Im wesentlichen besteht die Einrichtung aus einem Prozessrechner, einem Lesegerät zur Filmlochkarten sowie einer Interface-Einheit, die von einem Input-Teil und einem Output-Teil gebildet wird und der Anpassung zwischen dem Prozessrechner und dem Lesegerät dient (Fig. 1). Der Input-Teil ist mit einer Codiereinrichtung für vom Lesegerät an den Prozessrechner gelangende Informationsimpulse und der Output-Teil mit einer Decodiereinrichtung für vom Prozessrechner an das Lesegerät abgegebene Steuerimpulse versehen.
  • Das Lesegerät ist mit einer Projektionseinheit, einer Transportvorrichtung für die Filmlochkarten und mit Abtastern für die auf den Filmlochkarten festgehaltenen Informationen (Merkmalen) sowie für die Ermittlung und Steuerung der jeweiligen Kartenposition im Lesegerät ausgerüstet (siehe Fig. 3).
  • Neben jeweils einer Spannungsversorgungseinheit für den Prozessrechner und das Lesegerät sind Verstärker und Signalformer sowie elektromagnetische Steuerelemente für den Funktionsablauf der Filmlochkarten im Lesegerät vorgesehen, der in der Fig. 3 schematisch dargestellt ist.
  • Zu Beginn einer Informationssuche wird gemäß Fig. 3 dem Prozessrechner das auf das verwendete Codesystem abgestimmte Grundprogramm w über eine Eingabetastatur eingegeben und als Festwert gespeichert. Auf diese Weise wird es möglich mit einem konventionellen Lesegerät Informationstrgr mit den verschiedensten Code-Systemen zu verarbeiten, ohne eine Manipulation an der elektrischen Schaltanordnung des Lesegerätes durchführen zu müssen. Anschließend wird der Prozessrechner mit dem Recherche-Programm y entsprechend der gesuchten Merkmale sowie mit dem Karten-Auswahlprogramm x gefüttert. Sämtliche Programme können dem Prozessrechner jedoch auch mittels Lochstreifen, Plattenspeicher oder Magnetbandspeicher eingegeben werden, wofür geeignete Anschlußmöglichkeiten am Prozessrechner vorgesehen sind.
  • Nach dem Einlegen der Filmlochkarten in das linke Eingabemagazin -oder auch in das rechte Ausgabemagazin, weil die Karten in beiden Richtungen transportiert werden können - wird der Recherchevorgang mittels einer Programmstarttaste (Fig. 3 bei Z) gestartet.
  • Der Kartentransport erfolgt dann wie in der Fig. 2 schematisch dargestellt. Dabei werden die einzelnen Filmlochkarten mit einem vorbestimmten Abstand an der Abtasteinrichtung zum Abtasten der eingelochten Merkmale vorbeigeführt. Die abgelochten Merkmale werden erfaßt und in Form elektrischer Impulse über die Codiereinrichtung des Input-Teils des Interfacets zum Prozessrechner geleitet. Der Prozessrechner wertet anhand der im eingegebenen Programm vorgewählten Merkmale die Impulse aus und löst mittels daraus resultierenden Ausgangsimpulsen, die über die Decodiereinrichtung des Output-Teils des Interface's zum Lesegerät gelangen, bestimmte Steuervorgänge aus, die die Ausführorgane wie Relais, Magnete oder dergl. im Lesegerät in Betrieb oder stillsetzen.
  • Bei Übereinstimmung der Programmerkmale mit den Lochkartenmerkmalen wird die ermittelte Filmlochkarte je nach Programm einer Projektionseinrichtung (Lesestation), einer Kopiereinrichtung oder einer gesonderten Ausgabestelle zugeführt (Fig. 3).
  • Die Anordnung gemäß Fig. 2 stellt beispielsweise ein Gerät für das vergleichende Lesen dar. Das heißt, es sind zwei oder mehrere voneinander unabhängige Merkmalsabtasteinrichtungen und auch Projektionseinrichtungen vorhanden. Dies ermöglicht das Anordnen von zwei oder mehreren Informationen auf nebeneinanderliegenden Projektionsschirmen, z.B. einen Beschreibungstext neben einer Zeichnung.
  • Es ist aber auch möglich, eine bereits im Ausgabemagazin abgelegte Filmlochkarte, die beispielsweise ähnliche Merkmale wie die auf dem ersten Projektionsschirm sichtbare Information aufweist zu einem Vergleich aus dem Ausgabemagazin zurückzuholen. Dabei werden die davor liegenden Filmlochkarten in numerischer Reihenfolge in einem Zwischenmagazin aufbewahrt.
  • Um einen störungsfreien Transport der Filmlochkarten zu gewährleisten, sind Abtaster für die jeweilige Kartenposition vorgesehen, die in regelmäßigen oder auch beliebigen Abständen voneinander zwischen dem linken und rechten Eingabe- und Ausgabemagazin angeordnet sind. Die an diesen Abtastern vorbeilaufenden Filmlochkarten erzeugen an diesen elektrische Signale, durch die über den Prozessrechner die Positionen der Karten festgestellt und gesteuert werden. Zu diesem Zweck werden die Signale im Input-Teil des Interface dem.Prozessrechner angepaßt, dann vom Pro-.
  • zessrechner ausgewertet nach Maßgabe des vorgewählten Karten-Auswahlprogramms und über den Output-Teil des Interface als Steuerimpulse den Ausführungsorganen zugeführt. Diese sorgen dann für die notwendigen Stop- und Startvorgänge sowie für einen gleichmäßigen Abstand zwischen den einzelnen transportierten Fi lmlochkarten.
  • Ist eine Filmlochkarte mit gesuchten Merkmalen projiziert, kopiert oder ausgeschleust, wird der Funktionsablauf gemäß Fig. 3 durch erneutes Starten der Finrichtung bei Z wieder in Betrieb gesetzt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum Auffinden von auf Trägern festgehaltenen Informationen, insbesondere Filmlochkarten-Lesegerät, mit einer Transporteinrichtung für den Informationsträger und einer Abtasteinrichtung zur Bestimmung der auf dem Träger festgehaltenen Informationen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Funktionen des Gerätes in Abhängigkeit von einem Prozessrechner eingegebenen Programmen steuerbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessrechner auf ein beliebiges Grundprogramm (w) ein- oder umstellbar ist und daß nach Maßgabe eines ihm eingegebenen Rechercheprogramins (y) sowie einem Informationsträger-Auswahlprogramm (x) die Funktionen des Gerätes so steuerbar sind, daß die gesuchten Informationsträger aussortierbar und ihr Informationsinhalt projizierbar und/oder kopierbar sind.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechercheprogramme dem Prozessrechner unmittelbar über eine Eingabetastatur oder mittelbar über Lochstreifen, PlattensDeicher oder Magnetbandspeicher eingebbar sind.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät und dem Prozessrechner zur Anpassung eine Interf-ace-Einheit zwischengeschaltet ist, deren Input-Teil eine Codiereinrichtung und deren Output-Teil eine Decodiereinrichtung aufweisen.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis fl, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abtasteinrichtung nach Maßgabe der Informationsmerkmale erzeugten Impulse über die Codiereinrichtung des Interface dem Prozessrechner zuführbar und daß durch die nach Maßgabe des eingegebenen Programms im Prozessrechner erzeugten Ausgangsimpulse über die Decodiereinrichtung des Interface zur Steuerung der Filmlochkarten Ausführorganen zuführbar sind.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Abstandes von beim Transport aufeinanderfolgender Filmlochkarten in der Transportbahn der Karten Abtaster und zum Anhalten der Filmlochkarten Bremseinrichtungen angeordnet sind, die über den Prozessrechner steuerbar sind.
DE19732312598 1973-03-14 1973-03-14 Geraet zum auffinden von gespeicherten informationen Pending DE2312598A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483635A1 (fr) * 1980-06-02 1981-12-04 Piaton Alain Appareil de lecture de microfiches
WO1986001631A1 (en) * 1984-08-24 1986-03-13 Eastman Kodak Company Video disk apparatus providing organized picture playback
US4652939A (en) * 1984-08-24 1987-03-24 Eastman Kodak Company Disk container supporting a deteachable memory

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WO1986001631A1 (en) * 1984-08-24 1986-03-13 Eastman Kodak Company Video disk apparatus providing organized picture playback
US4652939A (en) * 1984-08-24 1987-03-24 Eastman Kodak Company Disk container supporting a deteachable memory

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JPS5027455A (de) 1975-03-20

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