DE2312151C2 - Druckluftschußwaffe - Google Patents

Druckluftschußwaffe

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DE2312151C2
DE2312151C2 DE19732312151 DE2312151A DE2312151C2 DE 2312151 C2 DE2312151 C2 DE 2312151C2 DE 19732312151 DE19732312151 DE 19732312151 DE 2312151 A DE2312151 A DE 2312151A DE 2312151 C2 DE2312151 C2 DE 2312151C2
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Germany
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barrel
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pressure cylinder
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piston
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DE19732312151
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English (en)
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DE2312151A1 (de
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Dieter DDR 6101 Wohlmuthausen Gerlach
Manfred DDR 6000 Stuhl Siebelist
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VEB FAHRZEUG- und JAGDWAFFENWERK ERNST THAELMANN SUHL DDR 6000 SUHL DD
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VEB FAHRZEUG- und JAGDWAFFENWERK ERNST THAELMANN SUHL DDR 6000 SUHL DD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

fläche 14 und äußere Mantelfläche 15 Gleitflächen sind, axial bewegea Ebenso das Federwiderlager 20, das über einen oder mehrere vordere Druckzylinderanschläge 17 iiit dem Druckzylinder 13 derart verbunden ist, daß ein Auseinanderziehen der beiden Teile 13,20 in einer Richtung verhindert wird, in der anderen Richtu ig dagegen ein Zusammenschieben bis zum hinteren Druckzylinderanschlag 22 möglich ist Im Druckzylinder 13 wird der Kompressionskolben 50 mit der Kolbendichtung 52 geführt Der Kompressionskolben 50 gleitet außerdem mit einer Kolbenstange 54 in der Kolbenführung 21 des Federwideriggers 20. Zwischen Kompressionskolben 50 und Federwiderlager 20 ist die Kompressionsfeder 53 angeordnet Im Federwiderlager 20 sind der Rasthebel 25 und der Sperrhabel 30 mit Sperrhebelfelder 33 drehbar gelagert Die laufseitige Stirnfläche des Druckzylinders 13 ist von einem Luftkanal 16 durchdrungen, der in den Lauf 10 hinter das Projektillager 11 eintritt Der Spannhebel 38 ist in der Sapnnhebelschelle 7 drehbar gelagert, die mit dem Führungselement 1 fest verbunden ist Im Spannhebel 38 ist weiterhin die Zugstange 40 drehbar gelagert, wobei eine Zugstangenfeder 42 die Zugstange 40 stets in Richtung des Führungselementes ϊ drückt Das der Lagerstelle abgewandte Ende der Zugstange 40 ist zu einem Zughaken 44 mit einer Druckflanke 45 ausgebildet, wobei diese bei Betätigung des Spannhebels 38 in die Ausnehmung 18 des Druckzylinders 13 eintritt Am Führungselement 1 ist ferner ein Abzugsgehäuse 5 befestigt, worin der Abzug 34 mit Abzugsfeder 49 und Reibgesperrehebel 35 drehbar gelagert sind, wobei die Gesperrefeder 3d den Reibgesperrehebel 35 und das an ihm befestigte Festhaltemittel 37 an das Federwiderlager 20 preßt Nach Auslösen des Rastschiebers 39 kann der Spannhebel 38 in Spannrichtung gezogen werden. Unter der Wirkung der Zugstangenfeder 42 werden die Zugstange 40 und damit der Zughaken 44, die durch den Anlagenocken 4 nach außen geschwenkt wurden, in Richtung des Führungselementes 1 gedrückt, wodurch der Zughaken 44 in die Ausnehmung 18 eintritt Bei weiterer Bewegung des Spannhebels 38 wird der Druckzylinder 13, der Kompressionskolben 50 und durch Vermittlung der Kompressionsfeder 53 auch das Federwiderlager 20 zurückgeführt, bis letzteres an den vorderen Führungsanschlag 6 stößt Durch weiteres Schwenken des Spannhebels 38 wird der Druckzylinder 13 mit dem Kompressionskolben 50 entgegen der Kraft der Kompressionsfeder 53 so weit vom vorderen Druckzyiinderangschlag 17 zurückbewegt, bis die Kolbenrast 51 de- Kolbenstange 54 des Kompressionskolbens 50 an die Spannase 26 des Rasthebels 25 stößt Dadurch wird der Rasthebel 25 gegen die Kraft der Rasthebelfeder 29 so geschwenkt, daß die Sperrhebelrast 31 über die Rasthebelstange 27 treten kann und den Rasthebel 25 sperrt Der Rasthebelhaken 28 tritt in die Kolbenrast 51 ein und blockiert so den Kompressionskolben 50. Unterdessen wurde ein Projektil 12 in das Projektillager 11 des Laufes 10 eingeführt Wird nun der Spannhebel 38 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so kommt im vorderen Teil der Ausnehmung die Druckflanke 45 der Zugstange 40 zu Anlage und schiebt den Druckzylinder 13 in Laufrichtung. Der Druckzylinder 13 gleitet solange alleine nach vorn, bis die Ausgangsposition, der vordere Druckzylinderanschlag 17, erreicht wird und das Federwiderlager 20 bis in die Ausgangsstellung am hinteren Führungsanschlag 2 mitnimmt. Hat der Druckzylinder 13 seine Ausgangsposition erreicht, bewegt sich der Zugstangendrehpunkt 43 übe! den Gipfelpunkt seiner Kreisbahn hinweg, wodurch sich die Druckflanke 45 von ihrer Anlagefläche in der Ausnehmung 18 entfernt Bei der Schließbewegung des Spannhebels 38 legt sich die Zugstangenkante 41 zunächst an den Anlagenocken 4, der in einer Entfernung von weniger als 3Z4 der Zugstangenlänge, vom Zugstangendrehpunkt 43 aus gerechnet, angebracht ist Dadurch wird bei weiterer Bewegung die Zugstange 40 und der Zughaken 44 mit der Druckflanke 45 aus der Ausnehmung 18 geschwenkt Mit Andrücken des Spannhebels 38 tritt der Rastschieber 39 in den Rasthaken 8 ein und hält die Zugstange 40 entgegen der Kraft der Zugstangenfeder 42 in ausgeschwenkter Lage. Somit ist der Rücklauf des Druckzylinders 13 bei der Schußabgabe nicht mehr behindert Der Abzug 34 steht nun der Sperrhebelstange 32 gegenüber und der Reibgesperrehebel 35 verhindert eine unerwünschte Bewegung des Federwiderlagers 20, das über ein Gesperre 23 den Druckzylinder 13 zeitweise festgelegt Bei Auslösen des Abzuges 34 werden vorteilhafterweise der Reibgesperrehebel 35 und der Sperrhebel 30 gleichzeitig betätigt, so daß bei Schußabgabe keine Bewegungsbehinderung des Federwiderlagers 20 und des Druckzylinders 13 eintritt Nach Schußauslösung bewegt sich der leichte Kompressionskolben 50 unter Einfluß der Kompressionsfeder 53 schnell nach vorn, während die größere Masse des Federwiderlagers 20 und des mit ihm gekoppelten Druckzylinders 13 in entgegengesetzter Richtung beschleunigt werden. Die Luft wird zwischen dem mit der Kolbendichtung 52 versehenen Kompressionskolben 50 und der Stirnfläche des Druckzylinders 13 komprimiert und durch den Luftkanal 16 hinter das Projektil 12 geleitet Durch die axiale Beweglichkeit des Druckzylinders 13 gekoppelt mit dem Federwiderlager 20 wird der zu Beginn der Bewegung des Kompressionskolbens 50 auftretende Rückstoßimpuls von der übrigen Waffe ferngehalten, außer des über die Reibung zwischen Druckzylinder 13, Federwiderlager 20 und dem Führungselement 1 wirkenden Teils. Beim Auftreffen des Kompressionskolbens 50 auf die dem Lauf 10 zugewandte Stirnfläche des Druckzylinders 13 besteht in axialer Richtung keine feste Verbindung vom Druckzylinder 13 zu benachbarten Teilen der Waffe, wie Lauf 10, Führungselement 1 und Schaft 19, weshalb der Prellschlag ebenfalls nicht auf die Waffe übertragen werden kann. Das Verhältnis der Masse des Kompressionskolbens 50 zur gemeinsamen Masse von Druckzylinder 13 und Federwiderlager 20 ist gleich 1 :8 oder größer als 1 :8.
Die Wirkung der beschriebenen Anordnung wird noch dadurch verbessert, daß auf dem Umfang des Führungselementes 1 mindestens 3 Führungsleisten angeordnet sind, die die Reibung vermindern und außer-
dem dazu dienen, eine Verschmutzung und damit eine Beeinträchtigung der Funktion zu verhindern.
An der Waffe ist außerdem eine Sperrvorrichtung 46 vorgesehen, mit deren Hilfe das Federwiderlager 20 durch Vermittlung der Hebelwelle 47 in der Haltenut 24 festgelegt werden kann, wonach es möglich ist, auch mit Rückschlag bzw. -stoß zu schießen.
Zum Ein- und Ausschalten der Sperrvorrichtung 46 dient der Bedienungshebel 48. Außerdem kann bei der Druckluftschußwaffe statt des Reibgesperrehebels 35 ein magnetisches Halteelement 55 vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspnjch:
    Druckluftschußwaffe mit feststehendem Lauf, einem damit fest verbundenen Führungselement (Gehäuse) zur axial verschiebbaren Lagerung eines Feder-Kolben-Kompressionssystems, bestehend aus einem Druckzylinder, dessen dem Lauf zugewandte Stirnseite einen zum Eindrücken des Geschosses in den Lauf dienenden und diesen rückwärts abdichtenden, einen Luftkanal enthaltenden Dom trägt, einem Kompressionskolben, dessen rückwärtige Verlängerung mit einer Rast versehen ist, die mit einem Rasthebel einer Abzugseinrichtung in Wirkverbindung steht und einer Kolbenfeder, die zwischen der Rückseite des Kompressionslcolbens und einem als Federwiderlager diendendem Abschluß des Druckzylinders auf der dem Lauf abgewandten Seite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager (20) als ein im Druckzylinder (13) verschiebbares massives Bauteil ausgebildet und mit einer rückwärtigen Verlängerung versehen ist, die aus dem Druckzylinder (13) herausragt und im Führungselement (1) geführt ist, daß an den jeweils rückwärtigen Enden von Druckzylinder (13) und Führungselement (1) Anschläge (17; 6) für das Federwiderlager (20) angeordnet sind und daß ein durch den Abzug (34) betätigbarer Reibgestängehebel (35) vorgesehen ist, der über Festhaltemittel (37) bis zum Auslösen des Schusses das Federwiderlager (20) oder den Druckzylinder (13) festhält, der durch Eingriff eines Gesperres (23) mit dem Federwiderlager (20) verbunden ist
    Die Erfindung betrifft eine Druckluftschußwaffe mit feststehendem Lauf, einem damit fest verbundenen Führungselement (Gehäuse) zur axial verschiebbaren Lagerung eines Feder-Kolben-Kompressionssystems, bestehend aus einem Druckzylinder, dessen dem Lauf zugewandte Stirnseite einen zum Eindrücken des Geschosses in den Lauf dienenden und diesen rückwärts abdichtenden, einen Luftkanal enthaltenden Dorn trägt, einem Kompressionskolben, dessen rückwärtige Verlängerung mit einer Rast versehen ist, die mit einem Rasthebel einer Abzugseinrichtung in Wirkverbindung steht, und einer Kolbenfeder, die zwischen der Rückseite des Kompressionskolbens und einem als Federwiderlager dienendem Abschluß des Druckzylinders auf der dem Lauf abgewandten Seite angeordnet ist
    Bekannt ist bereits ein Luftgewehr, bei dem der Lauf und die Verschlußhülse bzw. das gesamte System gegenüber dem Schaft in Gleitführungen axial verschiebbar ist, wodurch sowohl die beim Beschleunigen des Kompressionskolbens auftretenden Reaktionskräfte, als auch die Prellcrschütterungen unwirksam gemacht werden sollen. Dabei wuide auch vorgeschlagen, Lauf und System bis zur Abgabe des Schusses vorzugsweise mit einer Klinke zu verriegeln. Ebenso wurde die Ableitung der Vorholbewegung der beweglichen Teile von der Spannbewegung bei vorstehender Druckluftschußwaffe vorgeschlagen. Durch die axiale Verschiebbarkeit der großen Masse des gesamten Systems tritt eine nachteilige Schwerpunktverlagerung -auf. Die Güte der Entkopplung, des Systems vom Schaft ist von der Beschaffenheit der Gleitführungen abhängig. Nachteilig ist hierbei, daß die Ausführung und Anordnung der Gleitführungen höchste Präzision und damit hohen Fertigungsaufwand erfordern.
    Von Nachteil ist ferner, daß das Dioptervisier mit dem System zurückgleitet, woraus Reaktionen auf das menschliche Auge resultieren. Nachteilig ist auch das Ableiten der Vorholbewegung der beweglichen Teile von der Spannbewegung, da zusätzlich zur erforderlichen Spannkraft der Feder noch die Kraft zur Vorwärtsbewegung dieser Teile überlagert wird, was zu einem Anstieg der Handkraft führt. Bekannt ist auch ein Luftgewehr nach der DE-PS 11 80 276, bei dem sowohl der Lauf in einem Halterohr als auch der in einer mit der Gegenlaufmasse verbundenen Gleithülse untergebrachte Luftverdichtungszylinder axial in einem Mantelrohr beweglich sind. Nachteilig ist hier ebenfalls die auftretende Schwerpunktverlagerung beim Schuß, ebenso die Beeinträchtigung des optimalen Schwingverhaltens. Außerdem führt die getrennte Anordnung von Lauf und Visiereinrichtung zu Schießfehlern. Es ist weiterhin ein Druckluftgewehr nach der US-PS 31 11 121 bekannt, bei dem die Kompressionseinheit als eine komplett montierbare Baueinheit ausgebildet ist Nachteilig ist hierbei, daß eine kräftemäßige Entkopplung zwischen Lauf- und Kompressionssystem während der Schußentwicklung nicht gegeben ist, so daß die auftretenden Reaktionskräfte als Erschütterung bzw. Prellschläge auf die gesamte Waffe übertragen werden und sich dies auf das Trefferergebnis negativ auswirkt
    Der Zweck der Erfindung besteht in der Vermeidung von Nachteilen aus dem Stand der Technik, insbesondere hinsichtlich des Auftretens von Erschütterungen bzw. Prellschlägen während des Schußvorganges an einer Druckluftschußwaffe, die eine wesentliche Beeinträchtigung der Trefferergebnisse zur Folge haben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckluftschußwaffe zu schaffen, bei der durch eine zeitweilige Entkopplung von Lauf und Kompressionssystem die Reaktions- und Stoßkräfte beim Schußvor- gang verhindert bzw. vermindert werden.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Federwiderlager als ein im Druckzylinder verschiebbares massives Bauteil ausgebildet und mit einer rückwärtigen Verlängerung versehen ist, die aus dem Druckzylinder herausragt und im Führungselement geführt ist, daß an den jeweils rückwärtigen Enden von Druckzylinder und Führungselement Anschläge für das Federwiderlager angeordnet sind und daß ein durch den Abzug betätigbarer Reibgestängehebel vorgesehen ist, der über Festhaltemittel bis zum Auslösen des Schusses das Federwiderlager oder den Druckzylinder festhält, der durch Eingriff eines Gesperres mit dem Federwiderlager verbunden ist
    Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
    F i g. 1: Schnittdarstellung seitlich entspannt, geladen; Fig. 2: Schnittdarstellung teilweise, von oben, während des Spannvorganges;
    F i g. 3: Schnittdarstellung teilweise, von oben, Waffe im gespannten Zustand, Spannhebel anliegend, Zugstange ausgeschwenkt
    Der Schaft 19 trägt das Führungselement I1 das wiederum mit dem Lauf 10 verbunden ist und eine Ladeöffnung 3 zum Einlegen des Projektils 12 hinter dem Projektillager 11 des Laufes 10 besitzt
    Im Führungselement 1, das auch den Diopter 9 trägt, kann sich der Druckzylinder 13, dessen innere Mantel-
DE19732312151 1972-11-15 1973-03-12 Druckluftschußwaffe Expired DE2312151C2 (de)

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DD16685772A DD101971A1 (de) 1972-11-15 1972-11-15

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DE2312151A1 DE2312151A1 (de) 1974-05-22
DE2312151C2 true DE2312151C2 (de) 1982-10-28

Family

ID=5488915

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DE19732312151 Expired DE2312151C2 (de) 1972-11-15 1973-03-12 Druckluftschußwaffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3111121A (en) * 1961-01-26 1963-11-19 Ideal Toy Corp Toy air rifle
DE6601626U (de) * 1968-03-20 1969-03-13 Westinger & Altenburger Kg Druckluftschusswaffe

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Publication number Publication date
CH561890A5 (de) 1975-05-15
DE2312151A1 (de) 1974-05-22
DD101971A1 (de) 1973-11-20

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