DE2310721C2 - Einrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsabflusses in einer Abflussleitung - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsabflusses in einer Abflussleitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-AS 10 42 327 bekannt Bei dieser bekannten Lösung dient als Druckfühler ein Differemzdruck-Verstellglied mit zwei Membranen, die starr miteinander verbunden sind und derart mit einer senkrechten Flüssigkeitssäule des zu überwachenden Systems zusammenwirken, daß die eine Membran unter dem Einfluß des auf der oberen Seite herrschenden Druckes der Flüssigkeitssäule und die andere Membran unter dem Einfluß der Schwerkraft der Flüssigkeitssäule steht, wobei bei Erreichung eines eingestellten Wertes des durch die Flüssigkeitssäule ausgeübten Flüssigkeitsdruckes von diesem die untere Membran entgegen der Wirkung einer Druckfeder nach oben gedrückt wird und umgekehrt bei Wahrnehmung eines vorbestimmten unteren Flüssigkeitsdruckes, Die Membranen des Differenzdruck-Verstellgliedes sind mit einem Ausflußventil gekoppelt, wobei bei der oben beschriebenen Bewegung der Membranen nach oben das Ausflußventil geöffnet wird. Die bekannte Einrichtung arbeitet also mit der Wahrnehmung eines oberen und unteren Druckwertes. Dabei wurde nicht erkannt, dab
ίο die Wahrnehmung einer unteren statischen Druckgrenze infolge dynamischer Strömungseinflüsse äußerst schwierig ist Dadurch bedingte Meßfehler -versuchte man bisher durch eine Anordnung des Druckfühlers nahe des Flüssigkeitsspeichers bzw. der den oberen und unteren Druckwert bestimmenden Flüssigkeitssäule auszuschalten. Diese Maßnahme hat sich jedoch nicht als ausreichend erwiesen.
Der vorliegenden Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Pa-
M tentanspruches 1 genannten Art so weiter zu bilden, daß
die Öffnungszeit des Ausflußventils unabhängig von der
Wahrnehmung einer unteren statischen Druckgrenze
ist
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird nur noch die obere hydrostatische Druckgrenze zur öffnung des Ausflußventils und Einleitung einer vorbestimmten öffnungszeit wahrgenommen. Der statische Druckfühler ist mit einer pneumatischen Regeleinrichtung gekoppelt der Zeitglieder aufweist, die die Öffnungsstellung des Ausflußventils zeitlich begrenzen. Nach Ablauf dieser Öffnungszeit wird das Ausflußventil wieder geschlossea Es wird dabei so lange geschlossen gehalten, bis im Flüssigkeitsspeicher der Flüssigkeitspegel wieder so hoch gestiegen ist daß die obere Druckgrenze erreicht ist und ein erneuter Öffnungszyklus eingeleitet wird.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung der bekannten Einrichtung erlaubt auch, daß bei jedem Austragvorgang ein konstantes Flüssigkeitsvj'umen abgegeben wird. Dies ist bei den bekannten Einrichtungen, z. B. auch bei der Einrichtung gemäß der DE-AS 1042 327, nicht möglich. Das Abgeben eines konstanten Flüssigkeitsvolumens bei jedem Austragvorgang ist besonders bedeutsam, wenn die Einrichtung für Abwasserleitungssysteme verwendet wird, die mit einer Unterdruck-oder Überdruckförderung arbeiten.
Vorzugsweise besitzt der statische Druckfühler eine Ein-/Aus-Schaltcharakteristik, so daß exakte Steuersignale auch bei langsam zunehmendem Flüssigkeitsdruck gewährleistet sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung nur die obere Grenze des hydrostatischen Leitungsdruckes wahrgenommen wird, bzw. bedeutsam ist, kann sie unmittelbar stromaufwärts und sehr nahe der Hauptaustragvorrichtung angeordnet werden. Dadurch lassen sich Installationskosten erheblich reduzieren.
Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung beispielsweise bei einem mit Unterdruck betriebenen Abwassersammeisystem zur Anwendung kommt, wird als Flüssigkeitsspeicher zur Festlegung eines Ausflußventil-Öffnungsdruckes ein Standrohr stromaufwärts von einem Hauptauslaßventil angeordnet Ein Unterdrucksammler erzeugt am Abflußleitungsende einen Unterdruck zur Abförderung des Abwassers. Derselbe Unterdruck wird dem statischen Druckfühler zueeführt. Her unmit-
telbar stromaufwärts von dem Ausflußventi] angeordnet ist und einen Anschluß hat, der über einen vom AbfliiiVritungEunterdruclc wenigstens einem Minimumunterdruckzustand-iinabhängigen, einen Bezugsunterdruck erzeugenden Regler mit der Abflußleitung stromabwärts vom Hauptauslaßventil verbunden ist Die pneumatische Regeleinrichtung verbindet den Druckfühler mit einer Seite einsr Vergleichsvorrichiurr^, vieren aridere Seife mit dem Ausgang des Reglers verbunden ist, um eine Ansprache auf zeitweilige Druckän- to derungen, wie ζ 3. Stöße, zu verhindern. Die Vei'gleichsvorrichtung betätigt einen Zeitsteuerkondensator, der den Ausgang der Vergleichsvorrichtung über einen geeigneten Strömungsrnittelschalter mit einem Steuerventil für das in der Abflußleitung angeordnete Auslaßventil verbindet, wobei das Steuerventil so geschaltet ist, daß es in seiner Normalstellung das Auslaßventil in der Schließstellung hält
Der Hauptzeitsteuerungskondensator ist vorzugsweise eine Speichervorrichtung, die über einen verstellbaren Widerstand mit der Atmosphäre verbunden ist Beim Empfang des Ausgangssignals vom Dnickfühler wird die Unterdruckverbindung zum Kondensator augenblicklich hergestellt und der Unterdruck als Bezugsgröße zugeführt Die Speichervorrichtung entlüftet sich dann langsam zur Atmosphäre. Dies erzeugt dann ein negatives Drucksignal am Strömungsmittelschalter, durch das das Steuerventil betätigt wird, um das Hauptauslaßventil zu öffnen und einen Durchfluß zu bewirken. Der Durchfluß findet solange statt, bis sich der Hauptkondensator vollständig entladen hat, wobei sich dann der Schalter auf einen »Abzustand« umstellt und das Steuerventil und das Hauptauslaßventil wieder schließt
Es wurde festgestellt, daß mit der Erfindung eine verhältnismäßig billige und verläßliche Grenzdrucksteuerungseinrichtung geschaffen ist, um aufeinanderfolgend Flüssigkeit oder andere strömende Medien auszutragen, wobei sie insbesondere für Abwasseranlagen geeignet ist Die Anlage kann entweder mit Über- oder Unterdruck betrieben werden, wobei die Reglereinrichtung ohne weiten.^ in die Hauptaustrageinrichtung nahe dem stromabwärts liegenden Ende eingebaut werden kann und arbeitet mit dem Anlagendruck.
In der Zeichnung ist ein schematisches Schaltschema einer mit Unterdruck betriebenen Abwasseranlage dargestellt, in der ein Druckfehler und eine Steuerungseinrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist
Es ist eine Abwasseranlage gezeigt, die am Austragende einer Abflußleitung 2 einen Unterdrucksammler 1 aufweist Die Abflußleitung 2 ist mit einer Abwasserquelle 3 verbunden. Ein Hauptauslaßventil 4 ist im Austragendabschnitt der Abflußleitung 2 vorgesehen, das periodisch betätigt wird, um eine vorbestimmte Abwassermenge dem Sammler 1 zuzuführen. Die Leitungsanlage weist ein Standrohr 5 auf. Ein in der Abflußleitung 2 angeordneter hydrostatischer Druckfühler 6 spricht auf den hydrostatischen Druck in der Leitung 2 und dem Standrohr S an, um eine Strömungszeit-Regeleinrichtung 7 zu betätigen, die ihrerseits verbunden ist, um ein Steuerventil 8 zu betätigen. Das Steuerventil 8 führt Druck einer Betätigungskammer 11 des Hauptauslaßventils 4 zu. Die Ventile 4 und 8 sowie der Druckfühler 6 und die Strömungszeit-Regeleinrichtung 7 sind auf pneumatischen Druck ansprechende Vorrirhtungen, die unmittelbar über einen Zapfanschluß 9 und ein Rückschlagventil 10 mit dem Unterdrucksystem so verbunden sind, daß die Steuerungseinrichtung xiurch den Hauptdruck als gemeinsame Kraftquelle barieben wird.
Der Druckfühler 6 ist eine Vorriehi-vpi? mit ein^r Schnappwirkungsmembrane, dit eine Druckfühiix&fv brane iulweist, deren Einlaßkammer 12 mit der Abflußleiiang 2 verbunden ist, um eine Membrane 13, die ε*·»«η ein oberes Gehäuse 14 geklemmt ist, mit dem Abflußleitungsdruck zu beaufschlagen. Eine Schraubdüse 15 erstreckt sich durch das Gehäuse 14 und endet mit einer öffnung 16, die mit dem mittleren Abschnitt der Membrane 13 in einer Auslaßkammer 17 angeordnet ist, die über einen geeigneten Filter 18 mit der Atmosphäre verbunden ist Die öffnung 16 steht mit der Auslaßkammer 17 entsprechend dem Abstand der Membrane 13 in Verbindung, um einen Lecköffnungsbetrieb zu schaffen. Die Schraubdüse 15 ist in eine Einstellgewindebuchse 19 eingeschraubt, wobei die Schraubdüse 15 gegen Drehung gesichert, jedoch axial beweglich ist Die Gewindebuchse 19 ihrerseits ist in ein Innengewinde 20 des Gehäuses 14 eingeschraubt Die Innen- und Außengewinde haben eine etwas verschiedene Steigung, so daß eine Drehung der Gewindebuchse 19 eine entsprechende Verstellung des Abstand?s der öffnung 16 von der Membrane 13 in ihrer freien Stellung bewirkt, wodurch der gewählte Druckpunkt des Druckfühlers 6 verstellbar ist Der Druckfühler 6 hat eine große Verstärkung und erzeugt ein Ein-Aussignal bei einer geringfügigen Änderung des Eingangsdruckes.
Das äußere Ende der Schraubdüse 15 ist mit einer Staudrucksignalleitung 21 verbunden, die eine Verbindung zu der Zapfstelle 9 der Abflußleitung 2 über eine Druckabfalldrossel 22, einen Unterdruckregler 23 und eine weitere Drossel 24 herstellt, die in Reihe geschaltet sind.
Der verwendete Druckregler 23 ist in der US Patentschrift 36 62 779 beschrieben und weist eine Steuerkammer 25 mit einer Düse 26 zuf, die mit der Drossel 24 verbunnen ist Ein Auslaßzapfanschluß 27 verbindet die Kammer 25 über einen Filter 28 mit einem Bezugsdruck, z. B. der Atmosphäre. Eine die Düse 26 üb^rdekkenne Membrane 29 verschließt die Kammer 25 und wird mittels einer verstellbaren Druckfeder 32 zur Düse hin gedrückt Eine Steuerkammer 30 ist über eine geraeinsame Leitung 31 mit dem Ausgang der Drossel 24 zusammen mit der Düse 26 verbunden. So verändert sich der Unterdruck in der gemeinsamen Leitung 31 bei einer Änderung des Zufuhrleitungsunterdrucks, der durch die Drossel 24 zugeführt wird. Dies wiederum ändert die Stellung der Membrane 29 und somit den Auslaßstrom aus der Düse 26. Dies bildet eine kontinuierlich veränderliche Drossel, die in Reihe mit der Drossel 24 mit der Atmosphäre verbunden ist, so daß in der Leitung 31 ein in engen Grenzen geregelter Unterdruck entsprechend der Einstellung der Feder 32 hergestellt wird dieser Unterdruck ist normalerweise etwas geringer als der kleinste zu erwartende Unterdruck in der Abflußleitung 2. Der Unterdruck wird über die Drossel 22 dem Druckfühler 6 zugeführt
Die Strömungizeit-Regeleinrichtung 7 weist eine Eingangszeitverzogerungsvorrichtung auf, die eine Drossel 33 und einen dahinter geschalteten Kondensator 34 einschließt, die zwischen der Staudruck-Signalleitung 21 und einer Eingangskammer 35 eine; Vergleichsvorrichtung 36 angeordnet sind. Ein voller Unterdruck gleich dem der Leitung 21 erscheint nach einer vorbestimmten Zeit in der Kammer 35, die von der Größe der Drossel 33 and des Kondensators 34 abhängt Die Vergleichsvorrichtung 36 weist eine Membrane 37
auf, die die Signalkammer 35 und eine Bezugskammer 38 begrenzt, welch letztere über den Zapfanschluß 39 mit der Zuführleitung 31 für geregelten Druck vom Regler 23 verbunden ist. Eine in der Kammer 38 endende Steuerdüse 40 wird durch die Membrane 37 wahlweise geschlossen und geöffnet.
Das Ausgangssignal vom Druckfühler 6, welches entweder atmosphärischer oder geregelter Unterdruck ist, wird über die Zeitverzögerungsvorrichtung der Kammer 35 zugeführt, um die Membrane 37 einzustellen. Bei voll geöffnetem Druckfühler 6 wird atmosphärischer Druck auf die Membrane 37 ausgeübt, um die Düse 40 zu schließen und den Unterdruck von den Ausgängen abzuschließen. Die Steuerdüse 40 wird bei einem gewählten, hydrostatischen Druck im Standrohr 5 geöffnet und zwar infolge des Schließens der Druckfühleröffnung 16, so daß eine freie Verbindung der Unterdruckquelle zur Sieuerdüse 40 hergestellt wird. Dies leitet das Wirksamwerden anderer Elemente der Regeleinrichtung ein und bewirkt das Öffnen des Hauptausflußventils 4 und die Strömung durch die Leitung 2, was anschließend beschrieben werden soll, so daß der hydroschen Druck annimmt.
Das dargestellte Steuerventil 8 weist einen durch eine Membrane 53 betätigten Kolbenschieber 54 auf und hat eine Bezugsgrößenkammer 51 und eine Steuerkammer 52, die durch die Membrane 53 begrenzt sind. Der Kolbenschieber 54 ist an der Membrane 53 befestigt und in einem Ventilgehäuse 55 angeordnet. Die Kammer 52 ist über einen Zapfanschluß 56 mit dem Unterdruck der Abflußleitung 2 verbunden. Der Kolbenschieber 54 wird
ίο zusammen mit der Membrane 53 durch eine Feder 57 aufwärts durch zwei Ventilöffnungen 58 und 59 bildende Dichtungen gedrückt. Eine Auslaßzapfstelle 60 ist zwischen den Ventilöffnungen 58 und 59 vorgesehen und mit der Steuerkammer 11 des Hauptauslaßventils 4 verbuiiden. Die Ventilöffnung 58 stellt eine Verbindung zur Kammer 52 und die Ventilöffnung 59 eine Verbindung zu einem Bezugsgrößenanschlag 61 im unteren Teil des Gehäuses 55 her, um wahlweise Unterdruck- und atmosphärische Drucksignale der Kammer 11 des Hauptauslaßventils 4 zuzuführen. Bei einem vollen Abflußleitungsunterdruck in beiden Kammern 52 und 51 hält die Druckfeder 57 den Kolbenschieber 54 in seiner
net wird, um der Vergleichsvorrichtung 36 wieder atmosphärischen Druck zuzuführen und die Unterdruckverbindung abzuschließen.
Das an der Steuerdüse 40 erscheinende Ausgangssignal der Vergleichsvorrichtung 36 wird ab Wiedereinstellsignal einem Zeitsteuerkondensator 41 zugeführt. Ein zweites Eingangssignal wird dem Kondensator 41 über eine Drossel 42 zugeführt, die den Kondensator über den Filter 28 mit der Atmosphäre verbindet Die Drossel 42 ist, wie durch den Pfeil 43 angedeutet, vorzugsweise verstellbar, um die Zeitverzögerung des Kondensators 41 verstellen zu können.
Wenn somit die Vergleichsvorrichtung 36 durch Schließen der Steuerdüse 40 abgeschaltet ist, wird der Unterdruckeingang vom Kondensator 41 entfernt und leckt langsam zur Atmosphäre aus, während der Unterdruck innerhalb des Kondensators 41 benutzt wird, um einen Membraneschalter 44 zu betätigen.
Die öffnung der Steuerdüse 40 der Membranevergleichsvorrichtung 36 ist beträchtlich größer als die Öffnung der verstellbaren Drossel 42 der einstellbaren Zeitverzögerungsvorrichtung, so daß die kurzzeitige Verbindung über die Vergleichsvorrichtung 36 bewirkt, daß der Kondensator 41 beim öffnen der Steuerdüse 40 schnell den vollen Unterdruck annimmt
Der dargestellte Schalter 44 weist eine federbelastete Membrane auf, die eine Einstellung des Schaltpunktes durch wahlweise Vorspannung einer Feder 45 gestattet, die in einer Eingangskammer 46 angeordnet ist, die mit dem Ausgang des Kondensators 41 verbunden ist Eine Membrane 47 bildet eine Wand der Kammer 46 und eine Wand der Ausgangskammer 48, die als Bezugsgröße mit der Atmosphäre verbunden ist Eine Düse 49 verbindet die Kammer 48 mit dem Zapfanschluß 9 der Abflußleirung 2 über eine Drossel 49a Auf diese Weise regelt die Stellung der Membrane 47 das an der Düse 49 erzeugte Unterdrucksignai, das über eine Einlaßleitung 50 dem Steuerventil 8 zugeführt wird Die eingestellte Federkraft in der Kammer 46 schließt die Düse 49 und erzeugt einen Unterdruck in der Leitung 50 und in der Eingangskammer des Steuerventils 8. Wenn der Unterdruck der Einlaßkammer 46 des Schalters 44 von dem Kondensator 41 zugeführt wird, überwindet er die Kraft der Feder 45 und bewirkt, daß die Membrane 47 die Düse 49 öffnet, so daß die Leitung 50 atmosphäri-OucfSicn JccMÜirg, Sü uau uic veiiiiiumiuiig do gescniossen und die Ventilöffnung 59 geöffnet ist, um dem Hauptabflußventil 4 atmosphärischen Druck zuzuführen und dasselbe geschlossen zu halten. Ein in der Kammer 51 erzeugtes atmosphärisches Drucksignal bewirkt eine Bewegung der Membrane 53 und des Kolbenschiebers 54 abwärts gegen die Kraft der Feder 57, um die Ventilöffnung 59 zu schließen und die Ventilöffnung 58 zu öffnen, so daß der Kammer 11 des Hauptabflußven tils 4 Unterdruck zugeführt wird, was ein volles Öffnen des Ventils zur Folge hat
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der Druckregler 23 eiiien konstanten Unterdruck am Auslaß oder der gemeinsamen Leitung 31 aufrechterhält Wenn der Druck im Standrohr 5 und der Abflußleitung 2 unter der gewählten Grenze liegt, gestattet die Druckfühlermembrane 13 einen verhältnismäßig freien Durchfluß durch die öffnung 16, so daß in der Kammer 35 der Vergleichsvorrichtung 36 atmosphärischer Druck herrscht und die Steuerdüse 40 geschlossen ist. Im Behälter des Kondensators 41 herrscht im Ruhezustand atmosphärischer Druck. Die Düse 48 des Schalters 44 ist geschlossen. Ein Unterdruck wird in der Kammer 51 erzeugt Der Kolbenschieber 54 öffnet die Ventilöffnung 59, so daß voller atmosphärischer Druck das Hauptdurchflußventil 4 zwangsläufig geschlossen hält Bei einem gewählten Flüssigkeits- und Druckpegel
nähert sich die Druckfühlermembrane der öffnung 16 und beendet den Durchfluß durch dieselbe, so daß sich ein Unterdruck in der Druckfühlerauslaßleitung 21 aufbaut Dieser Unterdruck wird über die Zeitverzögerungsvorrichtung 33 und 34 der Kammer 35 zugeführt Die Steuerdüse 40 wird geöffnet, um dem Behälter des Kondensators 41 vollen geregelten Unterdruck zuzuführen, wobei die Membrane 47 in der Kammer 46 des Schalters 44 offenschnappt
Atmosphärischer Druck wird über die Leitung 50 der
Kammer 5! des Steuerventils 8 zugeführt, so daß sich
die Membrane 53 und der Kolbenschieber 54 abwärts bewegen, um die Ventilöffnung 59 geringfügig vor dem öffnen der Ventilöffnung 58 zu schließen.
Der Flüssigkeitspegel im Standrohr 5 und daher der
Druck in der Abflußleitung 2 nehmen mit dem Ausfluß ab, um den Druckfühler 6 wieder einzustellen, was bewirkt, daß die Vergleichsvorrichtung 36 die Steuerdüse 40 schließt Nach einer vorbestimmten, von der Einstel-
lung der verstellbaren Drossel 42 abhängigen Zeit wird der Kondensator 41 wieder von dem vollen Unterdruck auf atmosphärischen Druck beaufschlagt. Der Schalter 44 wird im betätigten Zustand gehalten, bis der Unterdruck im Kondensator 41 mit der Kraft der Feder 45 im Gleichgewicht steht. Der Schalter 44 schaltet um und bewegt das Steuerventil 8 in die in vollen Linien gezeigte Stellung zurück, um das Hauptdurchflußventil 4 zu schließen und den Durchflußvorgang zu beenden.
Die geregelte Unterdruckzufuhr erzeugt in Kombination mit der Vergleichsschaltung eine konstante Zeitverzögerung und somit eine konstante Durchflußzeit, die im wesentlichen unabhängig von der Nennunterdruckzufuhr ist, die in dem stromabwärts liegenden Abschnitt der AbfluBleitung 2 liegi und durch den Unterdruiksarnmler 1 cr/r-L^t wird. Alle Zeitsteuerungskompon nicn werden von einer Quelle mit geregeltem Druck versorgt, wie z. B. von dem Unterdruckregler 23, wobei die Zeitsteuerung durch die Abgaben aus dem Behälter des Kondensators 41 bestimmt wird. Die Zeitsteuerung bleibt daher für alle praktischen Zwecke selbst bei beträchtlichen Änderungen des Leitungsdrukkes unbeeinlluUt, beispielsweise von einer Abnahme des I fauptzufuhninterdrueks, nachdem sich das Hauptdurchflußventil 4 öffnet. Dies triff' selbst dann zu, wenn die Abnahme unter den normalerweise vom Unterdruckregleraufrechterhaltenen Pegel absinkt.
Die Dauer des Durchflußvorgangs ist gleich der Summe der festen Eingangsverzögerungszeit, der verstellbaren Zeitverzögerung, die im Leitungssystem durch die Einstellung der Drossel bewirkt wird und die erforderliche feste Zeitverzögerung zum Schalten des Regelventils 8 und des Hauptdurchflußventils 4. Die festen Zeitverzögerungen sind im Vergleich mit der verstellbaren Zeitverzögerung des Kondensators 41 klein, so daß die Anlage eine genaue Zeitsteuerung durch die Wahl des Kondensators 41 und der zugeordneten Dros sei ergibt.
Diese Steuerungsart ist besonders bedeutsam für eine Abwasserumsetzung, um sicher zu stellen, daß das aus getragene Flüssigkeitsvolumen bei jedem Vorgang bei irgendeinem gegebenen Querschnitt des Durchflußven tils und einem gegebenen Unterdruck im stromabwärt' gen Ende der Leitung gleich bleibt. Bei Unterdruck beta tigten Abwasscrumsetzanlagen wird eine ordnungs gemäße Funktion bei einem gegebenen Unterdruck einem gegebenen Gefälle und der Form der Hauptleitung usw. erzielt.
Mit der Erfindung ist eine verläßliche Druckpegel steuerung geschaffen, um eine Strömung in Ansprache auf gesammelte Drucksignale herzustellen, wobei dies!" Steuerung sowohl mit Über- als auch r'i. ! 'nterdnickan lagen verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 230 247/108

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsabflusses in einer AbfluOleitung mit einem in dieser angeordneten Ausflußventil, einem mit der Abflußleitung in Verbindung stehenden Flüssigkeitsspeicher zur Festlegung eines Ausflußventil-Offnungsdrukkes, einem stromaufwärts vom Abflußventil angeordneten statischen Druckfühler und mit einer von diesem gesteuerten pneumatischen Regeleinrichtung für die Betätigung des Ausflußventils, d a durch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (7) ein Zeitglied (33—36; 41, 42) umfaßt, das die Öffnungsstellung des Ausflußventils (4) zeitlich begrenzt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied der Regeleinrichtung (7) schaltverzögemde Glieder (33, 42) sowie einen Strömungsmittelkondensator (34) umfaßt, der zwischen zwei Bezugsdruckzuführuf.-~n (35 bzw. 38) angeordnet ist und die Öffnungsdauer des Aiuflußventils (4) bestimmt
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein veränderlicher Widerstand (37) vorgesehen ist, der die eine Bezugsdruckzuführung (35) mit dem Strömungsmittelkondensator (34) verbindet, während ein mit dem Druckfühler (6) verbundener, druckbetätigter Schalter (37, 40) wahlweise die zweite Bezugsdruckzufuhrung (38) mit dem Strömungsmittelkondensator (34) verbindet, und daß sich der Schalter (37, 40) bei einer Abnahme des vom Druckfühler (6) wahrgenommenen Druckes infolge des öffnens des Auslaßventils (4) wieder zurückstellt
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der druckbetätigte Schalter (37,40) ein Druckdifferentialprüfer ist, der ;ine Membrane (37) aufweist, die wahlweise in Zusammenwirkung mit dem Druckfühler (6) eine Steuerdüse (40) öffnet bzw. schließt, die den Strömungsmittelkondensator (34) mit der zweiten Bezugsdruckzuführung (38) verbindet und die im geöffneten Zustand ausreichend groß ist, um im wesentlichen einen Nulldruckabfall herzustellen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsdruckzuführung (35) Atmosphärendruck ist, während die zweite Bezugsdruckzuführung (38) stromabwärts vom Auslaßventil (4) mit der Abflußieitung (2) verbunden ist
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