DE2310683A1 - Schalungstafel fuer betonschalungen - Google Patents

Schalungstafel fuer betonschalungen

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DE2310683A1
DE2310683A1 DE19732310683 DE2310683A DE2310683A1 DE 2310683 A1 DE2310683 A1 DE 2310683A1 DE 19732310683 DE19732310683 DE 19732310683 DE 2310683 A DE2310683 A DE 2310683A DE 2310683 A1 DE2310683 A1 DE 2310683A1
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Heinz Reber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Schalungstafel für Betonschalungen Die Erfindung betrifft Schalungstafeln für Betonschalungen, mit einem Randprofil für die Aufnahme einer Schalungsplatte, wobei das Randnfil wenigstens teilweise im Qurschnitt kastenfDrmig mit einer Anlagefläche für die Außenfläche des Schalungsbrettes ausgebildet rist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungstafel dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und hoher Festigkeit eine machte und sichere Befestigung der Schaluntsplatte gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einer Schalungstafel der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, aaß das Randprofil einen im Querschnitt etwa parallel zur Anlagefläche für die Außenfläche des Schalungsbrebtes seitlich über das Kastenprofil vorstehenden Flanschstreifen für die Befestigung des Schalungsbrettes aufweist.
  • Zweckmäßig steht der Flanschstreifen zum Zentrum des Söhalungsbrettes bzw. an der Innenseite des Kantenprofiles über dies6 vor, so daß er in keiner Weise start und Jederzeit auch bei eingebauter Schalungstafel zugan21ich ist.
  • Eine sehr sichere Abstützung der ;Schalungsplatte wird gewährleistet, wenn der Flanschstreifen eine, vorzugsweise ununterbrochene, Fortsetzung der n1gefläche bildet.
  • Der Flanschstreifen kann in einfacher Weise wengstens teilweise durch einen Fortsatz der die Anlagefläche für die Außenfläche der Schalungsplatte bildenden Wandung und/ouer wenigstens teilweise durch einen abgewinkelten Fortsatz der zugeh5rigen, quer, insbesondere rechtwinklig zu dieser Anlagefläche liegenden Wandung des Kastenprofiles gebildet sein, so daß er sicher mit dem Kastenprofil verbunden ist.
  • Zur Erzielung einer besonders hohen Festigkeit ist der Flanschstreifen durch zwei sich etwa deckende, vorzugsweise flächig aneinander liegende Einzelstreifen gebildet.
  • Eine leicht herzustellende Ausführungsform ergibt sich dabei, wenn der Flanschstreifen durch einen gefalteten Streifen gebildet ist, dessen Falzkante zwischen seinen Einzelstreiren vorzugsweise an seiner vom Kastenprofil abgekehrten längskante liegt, so daß auch im Bereich des Flanschstreirens der durch das Kasten-proril gebildete Hohlraum nach außen sicher gegen Eindringen von Ruchtigkeit oder dgl. verschlossen ist.
  • Bei einer zweckmaßigen Ausbildung weist der Flanschstreifen eine Breite auf, die etwa der Hälfte der Breite der durch d as Kastenprofil gebildeten Anlagefläche für die Außenfläche der Schalungsplatte entspricht, so daß also der Flanschstreifen ein Drittel der Breite der gesamten Anlagefläche bildet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Flaschstreifen in seiner längsrichtung verteilte Befestigungsglieder flir die Schalungsplatte, insbesondere Durchgangslocher ftlr Befestigungsschrauben auf, so daß eine äußerst einfache Verbindung mit der Schalungsplatte mDglich ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemaß der Erfindung kann an dem Kastenprofil auch ein etwa rechtwinklig über die Anlagefläche für die Außenfläche der Schalungsplatte vor stehender Kantenstreifen für die Schalungsplatte vorgesehen sein, so daß sich das Randprofil auch parallel zur Ebene der Schalungsplatte gegenüber dieser sehr genau ausrichten läßt.
  • Zur Erzielung einer einfachen Ausbildung ist der Kantenstreifen wenigstens teilweise durst einen abgewinkelten Fortsatz der die Anlagefläche für die Außenfläche der Schalungsplatte bildenden Wandung und/oder wenigstens teilweise durch einen Fortsatz der zugehDrigen, quer zu dieser Anlageflächeund vorzugsweise von dem Flanshstreifen abgekehrt liegenden Wandung des Kastenprofies gebildet, wodurch auch eine hohe Festigkeit erreicht wird.
  • Eine nob Festigkeit läßt sich auch dadurcherzielen, daß der Kantenstreifen durch zwei sich etwa deckende, vorzugsweise flachig aneinander liegende Einzelstreifen gebildet ist, wobei der Kantenstreifen zzfeclcäßig ausschließlich durch diese beiden Eizelstreifen gebildet ist, so daß er im Querschnitt verhältnismaßig dünn ist und somit nur geringfügig aufträgt.
  • Auch der Kantenstreifen kann durch einen gefalteten Streifen gebildet sein, dessen Falzkante zwischen seinen Einzelstreifen vorzugsweise an seiner von dem Kastenprofil abgekehrten Langskante liegt, so daß auch im Bereich des Kantenstreifens das Kastenprofil nach außen dicht verschlossen ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung reicht die Außenfläche des Kantenstreifens höchstens bis an die zur Ebene der Schalungplatte rechtwinklige Ebene der zugehorigen Außenseite des Kastenprofiles, wobei sie vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene mit dieser liegt, so daß benachbarte Schalungstafeln mit diesen Außenseiten großflächig aneinander liegen kennen.
  • Der Kantenstreifen bildet mit seiner Längskante praktisch eine ununterbrochene Fortsetzung der Innenfläche der Schalkngsplatte, wenn er um die Dicke der Schalungsplatte über die Anlagefläche für die Außenfläche der Schalungsplatte vorsteht.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues des erfindungsgemäßen Randprofiles ist das Kastenprofil mit dem Flanschstreifen und/oder dem Kantenstreifen durch einen eintückigen gebogenen Streifen gebildet, dessen Längskanten vorzugsweise an der von der Anlageflache für die Außenfläche der Schalungsplatte abgekehrten Wandung des Kastenprofiles aneinander stoßen, so daß sie in einem für die Festigkeit des Randprofiles günstigen Bereich liegen. Ferner ist es dadurch in einfacher Weise m35glich, die längskanten des Streifens, vorzugsweise stumpf aneinanderstoßend, durch Schweißen oder dgl. miteinander zu verbinden, so daß sich äußerst glatte Außenflächen des Randprofiles ergben und dessen Kastenprofil vollständig nach außen bgesehlossen ist.
  • Günstige Festigkeitseigenschaften ergeben sich ferner, wenn das Kactenprorll rechtwinklig zur Anlagefläche für die Außenfläche der Schalungsplatte länglich-rechteckig ist, wobei seine größere Kantenlänge vorzugsweise etwa doppelt so groß wie seine kleinem Kantenlänge ist.
  • Zur besonders sicheren und einfachen Versteifung bzw. Aufnahme der Schalungsplatte ist das Randpofil rahmenartig, vorzugsweise mit vier etwa rechlxkiklig zueinander liegenden Randprofilzargen ausgebildet, wobei lediglich zwei parallele Randprofilzargen oder alle vier RandpDfilzargen in der beschriebenen errindungsgemäßen Weise ausgebildet sein kennen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert;die Zeichnungen mit den für die Erfindung wesen lichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalungstafel im Querschnitt; Fig. 2 ein Aussehnitt der Fig. 1 inu2rgr5ßerter Darstellung.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine Schalungstafel einen rahmenartigen Träger 1 und eine an diesem befestigte ebene, beizielsweise durch ein Brett gebildete Schalungsplatte 2 auf.
  • Der rahmenartige Träger 1 ist durch vier rechtwinklig zueinander liegende Profilzargen 3, 4, nämlich beispielsweise zwei lnngszargen 3 und zwei Querzargen 4 gebildet.
  • Mindestens zwei prallele Profilzargen 3 bzw. 4, insbesondere alle vier Profilzargen 3, 4 sind im Querschnitt gleich ausgebildet. Wie die Zeichnung zeigt, weist die Jeweilige Profilzarge 3 ein länglich-rechteckiges Kastenprofil 5 auf, dessen an einer Schmalseite liegende Wandung 6 mit ihrer Außenfläche eine ebene Anlageflähe 7 für die Schalungsplatte 7 bildet.
  • An der Außenseite des rahmenförmigen Trägers 1 steht über die Anlagefläche 7 ein zu dieser rechtwinkliger Kantenstreifen 8 vor, welcher die Anlagefläche 7 an ihrer äußeren Längskante seitlich begrenzt.
  • ueber die andere Längsseite der Anlagefläche 7 steht ein ebener Flanschstreifen 9 vor, der mit seiner Außenfläche 10 in der Ebene der Anlagefläche 7 liegt und eine ununterbrochene Fortsetzung von dieser bildet. Der Flanschstreifen 9 ist durch zwei flächig aneinander liegende Einzelstreifen 11, 12 gebildet, die an der vom Kastenprofil 5 abgekehrten Längskante 13 des Flanschstreifens 9 über einen Falz 14 ineinander übergehen.
  • Der eine Einzelstreifen 11 bildet eine ebenengleiche einstückige Fortsetzung der Wandung 6 des Kastenprofiles 5 Ünd somit die Fortsetzung 10 der Anlagefläche 7, trend der andere Einzelstreifen 12 durch einen rechtwinklig abgewinkelten einstückigen Fortsatz der inneren .qeitenwzandung 15 des Kastenprofiles 5 gebildet ist, und die beiden Einzelstreifen 11, 12 über den Falz 14 einstückig in einander übergehen.
  • In Längsrichtung des Flanschstreifens 9 verteilt sind in der Mitte von dessen Breite Durchgangsbohrungen 16 für Befestigungsschrauben 17 vorgesehen, die als Senkkopfschrauben in der Schalungsplatte 2 versenkt angeordnet und jeweils mit einer sich an der von der Anlagefläche 7, 10 abgekehrten Seite des Flanschstreifens 9 abstützenden mutter 18 festgezogen sind.
  • Der Kantenstreifen 8 ist ebenfalls durch zwei flächig aneinander liegende Einzelstreifen 19, 20 gebildet, die über einen an der iängskaxt e 21 des Kantenstreifens 8 liegenden Falz 22 einstückig ineinander übergehen. Der die Anlagefläche für die Kantenfläche der Schalungsplat te 2 bildende Einzelstreifen 19 ist durch eine rechtwinklige Abwinklung der Wandung 6 des Kastenprofiles 5 gebildet, während der äußere Einzelstreiren 20 durch einen ebenengleichen Fortsatz der zur Wandung 15 parallelen äußeren Wandung 23 des Kastenprofiles 5 gebildet ist.
  • Die längskante 21 des Kastenstreifens 8 reicht bis an die die SchalungRlEche bildende Innenseite 24 der Schalungsplatte 2. Wie die Zeichnung ferner zeigt, liegt die Außenseite des Kantenstreifens 8 über dessen ganze Hohe ununterbrochen in der Ebene der Außenseite 25 der Wandung 23 des Kastenprofiles 5 und smit der Randprofilzarge 3, so daß eine an dieses anschließend angeordnete, gleichartige, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Schalungstafel 1', 2 mit ihrer entsprechenden Außenseite ganzflächig anliegen kann und die beiden Kantenstreifen 8 dieser Schalungstafeln über ihre ganze Hohe ganzflächig aneinander anliegen.
  • Jede Randprofilzarge 3 bzw. 4 ist aus einem einstückigen Streifen aus Blech oder dgl. gebogen, dessen Lingskanten 26 an der von der Anlagefläche 7 abgekehrten, die zweite Schmalseite des Kantenprofiles 5 bildenden Wandung 27 des Kastenprofiles 5 stumpfwinklig aneinander stoßen und durch eine Schweißnaht 28 miteinander verbunden sind. Die Schweißnaht 28 liegt dabei in der Mitte der Breite der Wandung 27.
  • Im Winkel zueinander liegende Randprofilzargen 3, 4 sind durch Schweißnähte 29 miteinander verbunden, wobei vorweDr haft mindestens eim Schweißnaht 29 in der einspringenden Ecke zwischen den inneren Wadungen 15 der Kastenprofile 5 beider »S 5§8Er RandproSilzargen 3, 4 vorgesehen ist.
  • Wie insbesondere Fig.2 ferner zeigt, ist die Längskante 21 des Kantenstreifens 8 im Querschnitt derart abgeflacht ausbildet, daß sie über äilßerst kle ine Krümmungsradien in die beiden Oberflächen des Kantenstreifens 8 übergeht und in der Ebene der Innenseite 24 des Schalungsbrettes 2 liegt, so daß pralctisch die Lkngskste 21 des Kantenstreifen 8 eine ununterbrochene Fortsetzung der Innenseite 24 der zugehBrigen Schalungstafel 2 sowie der Längskante des unmittelbar benachbarten Kantenstreifens der anschließenden Schalungstafel 1',2' bildet. (Ansprüche)

Claims (21)

  1. A N S P R Ü C H E : 1.'Schalungstafel für Betonschalungen mit einem Randprofil für die Aufnahme einer Schalungsplatte, wobei das Randprofil wenigstens teilweise im Querschnitt kastenformig mit einer Anlagefb ehe für die Außenfläche derSchalungsplatte ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das Randprofil (3 bzw. 4) einen In Querschnitt etwa prallel zur Anlagefläche (7) für die Außenfläche der Schalungsplatte (2) seitlich über das Kastenprofil (5) vorstehenden Flanschsbe-ifen (9) für die Befestigung der Scha>ngsplatte (2) aufweist.
  2. 2. Schalungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschstreifen (9) zum Zentrum der Schalungsplatte (2), bzw. an der Innenseite des Kastenprofiles (5) über dieses vorsteht.
  3. 3. Schalungstafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschstreifen (9) eine, vorzugsweise ununterbrochene, Fortsetzung (lo) der Anlagefläche (7) bildet
  4. 4. Schalungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dß der Flanschstreifen (9) wenigstens teilweise durch einen Fortsatz (11) der die Anlagefläche (7) für dic Außenfläche der Schalungsplatte (2) bildenden Wandung (6) des Kastenprofiles (5) gebildet ist.
  5. 5. Schaingstafel nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschstreifen (9) wenigstens teilweise durch einen-abgewinkelten Fortsatz (12) der zugehrigen, quer, insbesndere rechtwinklig zur Anlagefläche (7) für die Außenfläche der Schalungsplatte (2) liegenden Wandung (15) des Kastenprofiles (5) gebildet ist.
  6. 6. Schalungstafel nach einem der vo@h ergehenden Ansprüche, dadurch geknnzeichnet, daß der Flanschstreifen (9) durch zwei sich etwa deckende, vorzugsweise flächig aneinanderliegende Einzelstreifen (11,12) gebildet ist.
  7. 7. Schalungstafel nach einem der vorhergeherd en AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschstreifen (9) durch einen gefalteten Streifen gebildet ist, dessen Falz (14) zwischen seinen Einzelstreifen (11, 12) vorzugsweise >n seiner von dem KEEtenprofil (5) abgekehrten längskante (13) liegt.
  8. 8. Schalungstafel nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschstreifen (9) eine Breite aufweist, die etwa der Hälfte der Breite der durch das Kastenprofil (5) gebildeten Anlagefläc he (7) für die Außenfläche der Schingsplatte (2) entspricht.
  9. 9. Schalungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschstreifen (9) in seiner Längsrichtung verteilte Befestigungsglieder für die Schalungsplatte (2), insbesondere Durchgangslöcher für Befestigungsschraben wie Senkkopfschrauben (17) aufweist.
  10. 10. Schalungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß an dem Randprofil, insbesondere an dem Kastenprofil (5) ein etwa rechtwinklig über die Anlagefläche (7) für die AdßenRlRche der Schalungsplatte (2) vorstehender Kantenstreifen (8) für die Schalungsplatte (2) vorgesehen ist. 11. 8chalungstarel nach Anbruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenstreifen (8) wenigstens teilweise durch einen abgewinkelten Fortsatz (ig) der die Anlagfläche (7) für die.
  11. Außenfläche der Schalungsplatte (2) bildenden Wandung (6) des Kastenprofiles (5) gebildet ist.
  12. 12. Schalungstafel nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenstreifen (8) wenigstens teilweise durch einen Fortsat£28}r zugehbrigen, quer zur AnlageflKche (7) für die Außenfläche der Schalungsplatte-(2), vorzugsweise von dem Flanschstreifen (9) abgekehrt liegenden Wandung (23) des Kastenprofiles (5) gebildet ist.
  13. 13. Schalungstafel nach einem der Ansprüche lo bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenstreifen (8) im wesentlichen ausschließlich durch zwei sich etwa deckende, vorzugsweise flächig aneinander legende Einzelstreifen (19, 20) gebildet ist.
  14. 14. 8chalungstarel nach einem der Ansprüche lo bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenstreifen (8) durch einen gefalteten Streifen gebildet ist, dessen Falz (22) zwischen seinen Einzelstreifen (19,20) vorzugsweise an seiner von dem Kastenprofil (5) abgekehrten Längkante (21) liegt.
  15. 15. Schalungstafel nach einem der Ansprüche lo bis 14, dadrch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Kantenstreifens (8) höchstens bis an die zur Ebene der Schalungsplatbe (2) rechtwinklige Ebene der zugehBrigen Außenseite (25) des Kastenprofiles (5) reicht, vorzugsweise ununterbrochen in einer gemeinsamen Ebene mit dieser liegt.
  16. 16. Schalungstafel nach einem der Ansprüche lobis 15, dadurch gekennzelchnet, daß der Kantenstreifen (8) um die Dicke der ßcbalungsplatte (2) Uber die Anlagefläche (7) für die Außenfläche der Schalungspltte (2) vorsteht.
  17. 17. Schalungstafel nach einem der voShergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichm t, daß das Kastenprofil (5) mit dem Flanschstreifen (9) und/oder mit dem Kantenstreifen (8) durch einen einstückigen, gebogenen Streifen gebildet ist, dessen Längskanten (26) vorzugsweise an der von der Anlagefläche (7) für die Außenfläche der Schalungsplatte (2) abgekehrten~Wandung (27) des Kastenprofiles (5) liegen.
  18. 18. Schalungstafel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichet, daß die lnngskanten (26) des Streifens, vorzugsweise stumpf aneinanderstoßend, durch eine Schweißnaht (28) oder dgl.
    miteinander verbunden sind.
  19. l9.Schalungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastmprofil (5) rechtwinklig zur Ebene der Anlagefläche (7) für die Außenfläche der SchalungsSatte (2) länglich-rechteckig ist, wobei seine grbßere Kantenlange vorzugsweise etwa doppelt so groß wie seine kleinere Kantenlänge ist.
  20. 20. Schaingstafel nach einem der vorhergehenden Ansprilobe, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil rahmenartig, vorzugsweise mit vier etwa rechtwinklig zueiander liegenden Randprofilzargen (3, 4) ausgebildet ist.
  21. 21. Schalungstafel nach einem der AnsprUche lo bis 20, dadrch gekennzeichnet, daß die Längskante (21 des Kantenstreife@s (8) im Querschnitt abgeflacht ist und vorzugsweise in der Ebene der Innenseite (24) der Schalungsplatte (2) liegt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848154A1 (de) * 1978-11-07 1980-05-14 Gerhard Dingler Stahlprofil fuer schaltafeln
FR2440448A1 (fr) * 1978-10-30 1980-05-30 Dingler Gerhard Profile en acier pour panneaux de coffrage
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WO2005064099A1 (en) * 2003-12-23 2005-07-14 I.L.P.A. Industria Legno Pasotti Srl Structure for modular prefabricated poured concrete forms for making vertical walls, horizontal walls such as cellings, slabs or the like and columns or pillars
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