DE2310628B2 - Verfahren zum Gewinnen des Corium von Rindshäuten - Google Patents

Verfahren zum Gewinnen des Corium von Rindshäuten

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DE2310628B2
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David Henry Bromley Kent Tuck
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VISKASE Ltd CROYDON SURREY (GROSSBRITANNIEN)
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/06Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen

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Description

60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen des Coriums von Rindshäuten, wobei das gewonnene Corium für die Weiterverarbeitung zu eßbaren Umhüllungen von Nahrungsmitteln vorgesehen ist.
Die US-PS 3684540 offenbart Verfahren zur Verarbeitung von Corium zu Nahrungsmittelhüllen und beschreibt hinsichtlich der Gewinnung des Coriums ein Verfahren, dessen auch beim Gegenstand der Erfindung vorgesehene Merkmale im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannt sind.
Bei dem in der genannten Druckschrift vorgesehenen Verfahren werden gesalzene Häute verarbeitet. Das Salzen der Häute hat aber einen irreversiblen hydrolytischen Effekt auf die Hautproteine, der - und diese Erkenntnis liegt der Erfindung zugrunde — die Festigkeit der schließlich erhaltenen Nahrungsmittelhüllen beeinträchtigt; im Falle globularer Proteine erfolgt darüber hinaus tendenziell eine Proteinlösung, was ebenfalls die Festigkeit der Hüllen schädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Gewinnen des Coriums von Rindshäuten mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, bei dem das gewonnene Corium für die Herstellung von Nahrungsmittelhüllen ausgezeichneter Festigkeit besonders geeignet ist und die Hüllen allenfalls eine geringe Tendenz zum Verfärben aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bevor auf die Bedeutung dieser Merkmale im einzelnen eingegangen wird, ist auf die GB-PS 1052872 hinzuweisen, bei der zur Herstellung von für eßbare Nahrungsmittelhüllen geeignetes Corium ebenfalls von frischen, ungesalzenen Häuten ausgegangen wird, wobei die frischen Häute in Wasser von etwas unter 15° C eingetaucht werden; welche Temperatur die Häute, die ja noch lebenswarm sind, dabei annehmen, bleibt offen. Es wird aber nach dieser Druckschrift für die Enthaarung ein saures Medium verwendet, und es wird von Kälken dann ausdrücklich abgeraten, wenn Nahrungsmittelhüllen gefertigt werden sollen. Dieses Vorurteil hat die Anmelderin widerlegt und erkannt, daß unter den genannten Bedingungen doch die Möglichkeit besteht, mit Kalk zu arbeiten. Demgemäß ist erfindungsgemäß das Kälken vorgesehen, ein Arbeitsgang, der auch bei der üblichen Lederherstellung angewandt wird und deshalb zu bevorzugen ist. Allerdings erhält man bei der für die Lederherstellung üblichen Verfahrensführung mit aggressivem Kälken (hoher pH-Wert) bei Temperaturen von etwa 22° C ein Corium, das Festigkeitsmängel aufweist und zumindest dann zum Verfärben neigt, wenn ein zusätzlicher Gerbarbeitsgang vorgesehen wird, der die Festigkeitsschädigung durch das Kälken wieder mindern soll.
Mit dem ersten erfindungsgemäß vorgesehenen Schritt wird, wie oben erwähnt wurde, der Hydrolyse durch das sonst übliche Salzen begegnet. Die dann vorgenommene Abkühlung hat die Bedeutung, das »Aufpumpen« der Häute, das heißt das Anschwellen infolge Feuchtigkeitsaufnahme, weitgehend einzuschränken.
In die gleiche Richtung zielt die Temperaturbegrenzung für die verwendete Kalklösung. Darüber hinaus wird die bakterielle Aktivität minimal gehalten, die das Collagen schädigen könnte und ebenfalls zu einer Schwächung des erhaltenen Hüllenproduktes beitragen könnte.
Die Begrenzung des pH-Wertes für die Kalklösung auf maxima! 12,6 erleichtert die Hüilenherstellung, weil die Tendenz der Fasern, klebrig durch Proteinhydrolyse zu werden, verringert wird. Im Ergebnis erhält man ein Corium mit Eigenschaften, die es besonders geeignet machen für die Herstellung von Nahrungsmittelhüllen.
Die Unteransprüche definieren bevorzugte Merkmale der Verfahrensführung, wobei die Bedeutung dieser Merkmale aus den nachfolgenden Ausführung entnehmbar ist.
Typischerweise beträgt die Zeit, die für eine befriedigende Enthaarung erforderlich ist, mindestens 10 Std. Die Kalklösung enthält vorzugsweise eine kleine Quanität an Natriumhydrosulfid, etwa 1 Gew.% zum Beispiel. Dies hat die Tendenz, die Alkalität und auch das Risiko der Verschmutzung des Coriums durch ι ο Eisenverbindungen zu verringern. Eine typische Kalklösung für die Verwendung in dem Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise die folgende Zusammensetzung haben (Gewichtsanteile):
Hydrierter Kalk 1
Natriumhydrosulfid 1
Wasser 100
Natriumsulfid ist normalerweise in Kalklösungen, die in der Lederherstellung Verwendung finden, vorhanden, doch ist sein Vorhandensein in der KaJkJosung, wie sie in dem Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen ist, im allgemeinen sehr unerwünscht. Die Verwendung einer Kalklösung, die kein Natriumsulfit enthält, ermöglicht, sowohl den gewünschten pH-Wert ohne weiteres zu erreichen, als sie auch hierzu dient, das Risiko der Verschmutzung des Coriums und damit der Nahrungsmittelhüllen durch Eisenverbindungen zu verringern.
Der vorangehende Schritt des Waschens und die Kälkungsoperation können in denjenigen Vorrichtungen durchgeführt werden, die üblicherweise für ähnliche Verfahrensschritte in der Lederherstellung angewandt werden. Beispielsweise kann die Haut in einer Vorrichtung gewaschen werden, welche eine drehbare Trommel aufweist. In einer solchen Vorrichtung läßt sich eine schwache Umwälzung einfach durch Rotierenlassen der Trommel erreichen. Eine solche Umwälzung ist vorteilhafterweise intermittierend oder kontinuierlich während des Kälkens der Haut zu bewirken.
Die Trennung des Coriums von der Oberhaut (Epidermis) kann bewirkt werden durch Abkratzen der Oberhautschicht von der entfleischten Haut, wird jedoch vorzugsweise bewirkt durch einen Spaltarbeitsgang. Ein solcher Spaltarbeitsgang kann bekanntlich mittels eines Bandmessers oder eines Umlaufmessers durchgeführt werden. Im allgemeinen wird die obere Schicht bis zu einer Tiefe von 2,5 mm abgelöst; das Entfernen einer Schicht dieser Dicke stellt sicher, daß die Gesamtheit der Epidermisschicht entfernt ict und daß keine Haarfollikel im Corium zurückbleiben. Die abgetrennte Epidermisschicht kann nach weiterem Kälken zu Leder weiter verarbeitet werden.
Um optimale Ergebnisse in bezug auf physikalische Festigkeit der am Ende aus dem Corium hergestellten eßbaren Nahrungsmittelhüllen zu erhalten, sollte das Verfahren gemäß der Erfindung an Häuten durchgeführt werden, die von Tieren im Alter von IV2 bis etwa 2 Jahren gewonnen wurden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Beispiel
Eine Anzahl frischer Rindshäute wurde getrimmt, um den Schwanzteil, die Schenkelteile, die Ohren und das Kopfteil zu entfernen, und wurde dann gewaschen, um die Hauttemperatur auf weniger als 15° C abzusenken. Man ließ dann die Haut bei einer Temperatur unter 150C während einer Stunde abhängen, wonach die Haut gewaschen wurde, um Dung, Blut und andere Schmutzteile zu entfernen, welche sich während des Abhängens gelöst hatten.
Die gewaschenen Häute wurden enthaart durch Behandlung mit einer Kalklösung der folgenden Zusammensetzung (Gewichtsteile):
Hydrierter Kalk 1
Natriumhydrosulfid 1
Wasser 100
Eine so große Menge von Kalklösung (pH = ca. 12,4) wurde verwendet, daß sich ein Gewichtsverhältnis von Wasser zu Häuten gleich 3 : 1 ergab. Die Häute wurden dann in eine drehbare Trommel eingebracht, welche in die Kalklösung eingehangen wurde, und die Trommel wurde während Perioden von 10 Min. in Intervallen von 30 Min. insgesamt 10 Std. lang zur Umdrehung gebracht.
Nach dem Kälken wurden die Häute während etwa 20 Min. gewaschen, um abgelöstes Haar sowie Schmutzteilchen zu entfernen, und die Temperatur wurde bei oder unter 11 ° C während des Waschvorgangs gehalten.
Die gewaschenen Häute wurden entfleischt und die entfleischten Häute wurden gespalten mittels eines Rotationsmessers, um das Corium von der Epidermisschicht zu lösen, wobei darauf geachtet wurde, daß keine Haarfollikel in der so gewonnenen Coriumschicht verblieben.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Gewinnen des Coriums von Rindshäuten, wobei das gewonnene Corium für die Weiterverarbeitung zu eßbaren Umhüllungen von Nahrungsmitteln vorgesehen ist, durch Inkontaktbringen der Rindshäute zur Enthaarung mit einer Kalklösung, Waschen der Häute unter Entfernung der Haare, Entfleischen der Häute ι ο und Ablösen der Epidermisschicht und im wesentlichen aller Haarfollikel von der entfleischten Haut, dadurch gekennzeichnet, daß von frischen, ungesalzenen Rindshäuten ausgegangen wird, diese zunächst zur Absenkung der Hauttemperatur auf 15° C oder darunter gewaschen werden und dann das Enthaaren durch Inkontaktbringen mit einer Kalklösung mit einem pH-Wert von höchstens 12,6 und einer Temperatur von höchstens 15° C vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Waschen vor dem Enthaaren die Hauttemperatur auf eine 11 ° C nicht übersteigende Temperatur abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Kalklösung höchstens 12,2 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalklösung im wesentlichen natriumsulfidfrei ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalklösung Natriumhydrosulfsd, vorzugsweise in einer Menge von etwa ein Gewichtsprozent, enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J5
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute während mindestens 10 Stunden mit der Kalklösung behandelt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Epidermisschicht und die Haarfollikel durch einen Spaltarbeitsgang abgetrennt werden.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es innerhalb 24 Stunden, vorzugsweise innerhalb 18 Stunden nach dem Tod des Tieres abgeschlossen wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute von Tieren mit einem Alter von IV2 bis 2 Jahren verarbeitet werden.
10. Verwendung des nach dem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9 gewonnenen Coriums zur Herstellung von eßbaren Nahrungsmittelhüllen.
DE2310628A 1972-03-06 1973-03-02 Verfahren zum Gewinnen des Corium von Rindshäuten Withdrawn DE2310628B2 (de)

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CA (1) CA990460A (de)
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ES (1) ES412357A1 (de)
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