DE2310628B2 - Verfahren zum Gewinnen des Corium von Rindshäuten - Google Patents
Verfahren zum Gewinnen des Corium von RindshäutenInfo
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C1/00—Chemical treatment prior to tanning
- C14C1/06—Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen des Coriums von Rindshäuten, wobei das gewonnene
Corium für die Weiterverarbeitung zu eßbaren Umhüllungen von Nahrungsmitteln vorgesehen ist.
Die US-PS 3684540 offenbart Verfahren zur Verarbeitung
von Corium zu Nahrungsmittelhüllen und beschreibt hinsichtlich der Gewinnung des Coriums
ein Verfahren, dessen auch beim Gegenstand der Erfindung vorgesehene Merkmale im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannt sind.
Bei dem in der genannten Druckschrift vorgesehenen Verfahren werden gesalzene Häute verarbeitet.
Das Salzen der Häute hat aber einen irreversiblen hydrolytischen Effekt auf die Hautproteine, der - und
diese Erkenntnis liegt der Erfindung zugrunde — die Festigkeit der schließlich erhaltenen Nahrungsmittelhüllen
beeinträchtigt; im Falle globularer Proteine erfolgt darüber hinaus tendenziell eine Proteinlösung,
was ebenfalls die Festigkeit der Hüllen schädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Gewinnen des Coriums von Rindshäuten mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, bei dem das gewonnene Corium
für die Herstellung von Nahrungsmittelhüllen ausgezeichneter Festigkeit besonders geeignet ist und die
Hüllen allenfalls eine geringe Tendenz zum Verfärben aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Bevor auf die Bedeutung dieser Merkmale im einzelnen eingegangen wird, ist auf die GB-PS 1052872
hinzuweisen, bei der zur Herstellung von für eßbare Nahrungsmittelhüllen geeignetes Corium ebenfalls
von frischen, ungesalzenen Häuten ausgegangen wird, wobei die frischen Häute in Wasser von etwas unter
15° C eingetaucht werden; welche Temperatur die Häute, die ja noch lebenswarm sind, dabei annehmen,
bleibt offen. Es wird aber nach dieser Druckschrift für die Enthaarung ein saures Medium verwendet, und
es wird von Kälken dann ausdrücklich abgeraten, wenn Nahrungsmittelhüllen gefertigt werden sollen.
Dieses Vorurteil hat die Anmelderin widerlegt und erkannt, daß unter den genannten Bedingungen doch
die Möglichkeit besteht, mit Kalk zu arbeiten. Demgemäß ist erfindungsgemäß das Kälken vorgesehen,
ein Arbeitsgang, der auch bei der üblichen Lederherstellung angewandt wird und deshalb zu bevorzugen
ist. Allerdings erhält man bei der für die Lederherstellung
üblichen Verfahrensführung mit aggressivem Kälken (hoher pH-Wert) bei Temperaturen von etwa
22° C ein Corium, das Festigkeitsmängel aufweist und zumindest dann zum Verfärben neigt, wenn ein zusätzlicher
Gerbarbeitsgang vorgesehen wird, der die Festigkeitsschädigung durch das Kälken wieder mindern
soll.
Mit dem ersten erfindungsgemäß vorgesehenen Schritt wird, wie oben erwähnt wurde, der Hydrolyse
durch das sonst übliche Salzen begegnet. Die dann vorgenommene Abkühlung hat die Bedeutung, das
»Aufpumpen« der Häute, das heißt das Anschwellen infolge Feuchtigkeitsaufnahme, weitgehend einzuschränken.
In die gleiche Richtung zielt die Temperaturbegrenzung für die verwendete Kalklösung. Darüber
hinaus wird die bakterielle Aktivität minimal gehalten, die das Collagen schädigen könnte und ebenfalls
zu einer Schwächung des erhaltenen Hüllenproduktes beitragen könnte.
Die Begrenzung des pH-Wertes für die Kalklösung auf maxima! 12,6 erleichtert die Hüilenherstellung,
weil die Tendenz der Fasern, klebrig durch Proteinhydrolyse zu werden, verringert wird. Im Ergebnis erhält
man ein Corium mit Eigenschaften, die es besonders geeignet machen für die Herstellung von
Nahrungsmittelhüllen.
Die Unteransprüche definieren bevorzugte Merkmale der Verfahrensführung, wobei die Bedeutung
dieser Merkmale aus den nachfolgenden Ausführung entnehmbar ist.
Typischerweise beträgt die Zeit, die für eine befriedigende
Enthaarung erforderlich ist, mindestens 10 Std. Die Kalklösung enthält vorzugsweise eine kleine
Quanität an Natriumhydrosulfid, etwa 1 Gew.% zum
Beispiel. Dies hat die Tendenz, die Alkalität und auch das Risiko der Verschmutzung des Coriums durch ι ο
Eisenverbindungen zu verringern. Eine typische Kalklösung für die Verwendung in dem Verfahren gemäß
der Erfindung kann beispielsweise die folgende Zusammensetzung haben (Gewichtsanteile):
Hydrierter Kalk 1
Hydrierter Kalk 1
Natriumhydrosulfid 1
Wasser 100
Natriumsulfid ist normalerweise in Kalklösungen, die in der Lederherstellung Verwendung finden, vorhanden,
doch ist sein Vorhandensein in der KaJkJosung,
wie sie in dem Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen ist, im allgemeinen sehr unerwünscht. Die
Verwendung einer Kalklösung, die kein Natriumsulfit enthält, ermöglicht, sowohl den gewünschten pH-Wert
ohne weiteres zu erreichen, als sie auch hierzu dient, das Risiko der Verschmutzung des Coriums und
damit der Nahrungsmittelhüllen durch Eisenverbindungen zu verringern.
Der vorangehende Schritt des Waschens und die Kälkungsoperation können in denjenigen Vorrichtungen
durchgeführt werden, die üblicherweise für ähnliche Verfahrensschritte in der Lederherstellung
angewandt werden. Beispielsweise kann die Haut in einer Vorrichtung gewaschen werden, welche eine
drehbare Trommel aufweist. In einer solchen Vorrichtung läßt sich eine schwache Umwälzung einfach
durch Rotierenlassen der Trommel erreichen. Eine solche Umwälzung ist vorteilhafterweise intermittierend
oder kontinuierlich während des Kälkens der Haut zu bewirken.
Die Trennung des Coriums von der Oberhaut (Epidermis) kann bewirkt werden durch Abkratzen der
Oberhautschicht von der entfleischten Haut, wird jedoch vorzugsweise bewirkt durch einen Spaltarbeitsgang.
Ein solcher Spaltarbeitsgang kann bekanntlich mittels eines Bandmessers oder eines Umlaufmessers
durchgeführt werden. Im allgemeinen wird die obere Schicht bis zu einer Tiefe von 2,5 mm abgelöst; das
Entfernen einer Schicht dieser Dicke stellt sicher, daß die Gesamtheit der Epidermisschicht entfernt ict und
daß keine Haarfollikel im Corium zurückbleiben. Die abgetrennte Epidermisschicht kann nach weiterem
Kälken zu Leder weiter verarbeitet werden.
Um optimale Ergebnisse in bezug auf physikalische Festigkeit der am Ende aus dem Corium hergestellten
eßbaren Nahrungsmittelhüllen zu erhalten, sollte das Verfahren gemäß der Erfindung an Häuten durchgeführt
werden, die von Tieren im Alter von IV2 bis
etwa 2 Jahren gewonnen wurden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Eine Anzahl frischer Rindshäute wurde getrimmt, um den Schwanzteil, die Schenkelteile, die Ohren und
das Kopfteil zu entfernen, und wurde dann gewaschen, um die Hauttemperatur auf weniger als 15° C abzusenken.
Man ließ dann die Haut bei einer Temperatur unter 150C während einer Stunde abhängen, wonach
die Haut gewaschen wurde, um Dung, Blut und andere Schmutzteile zu entfernen, welche sich während des
Abhängens gelöst hatten.
Die gewaschenen Häute wurden enthaart durch Behandlung mit einer Kalklösung der folgenden Zusammensetzung
(Gewichtsteile):
Hydrierter Kalk 1
Hydrierter Kalk 1
Natriumhydrosulfid 1
Wasser 100
Eine so große Menge von Kalklösung (pH = ca. 12,4) wurde verwendet, daß sich ein Gewichtsverhältnis
von Wasser zu Häuten gleich 3 : 1 ergab. Die Häute wurden dann in eine drehbare Trommel eingebracht,
welche in die Kalklösung eingehangen wurde, und die Trommel wurde während Perioden von 10
Min. in Intervallen von 30 Min. insgesamt 10 Std. lang zur Umdrehung gebracht.
Nach dem Kälken wurden die Häute während etwa 20 Min. gewaschen, um abgelöstes Haar sowie
Schmutzteilchen zu entfernen, und die Temperatur wurde bei oder unter 11 ° C während des Waschvorgangs
gehalten.
Die gewaschenen Häute wurden entfleischt und die entfleischten Häute wurden gespalten mittels eines
Rotationsmessers, um das Corium von der Epidermisschicht zu lösen, wobei darauf geachtet wurde, daß
keine Haarfollikel in der so gewonnenen Coriumschicht verblieben.
Claims (10)
1. Verfahren zum Gewinnen des Coriums von Rindshäuten, wobei das gewonnene Corium für
die Weiterverarbeitung zu eßbaren Umhüllungen von Nahrungsmitteln vorgesehen ist, durch Inkontaktbringen
der Rindshäute zur Enthaarung mit einer Kalklösung, Waschen der Häute unter Entfernung der Haare, Entfleischen der Häute ι ο
und Ablösen der Epidermisschicht und im wesentlichen aller Haarfollikel von der entfleischten
Haut, dadurch gekennzeichnet, daß von frischen, ungesalzenen Rindshäuten ausgegangen
wird, diese zunächst zur Absenkung der Hauttemperatur auf 15° C oder darunter gewaschen werden
und dann das Enthaaren durch Inkontaktbringen mit einer Kalklösung mit einem pH-Wert
von höchstens 12,6 und einer Temperatur von höchstens 15° C vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Waschen vor dem
Enthaaren die Hauttemperatur auf eine 11 ° C nicht übersteigende Temperatur abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Kalklösung
höchstens 12,2 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalklösung im wesentlichen natriumsulfidfrei ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalklösung Natriumhydrosulfsd, vorzugsweise in einer Menge
von etwa ein Gewichtsprozent, enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J5
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute während mindestens 10 Stunden mit der Kalklösung
behandelt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Epidermisschicht und die Haarfollikel durch einen Spaltarbeitsgang
abgetrennt werden.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es innerhalb
24 Stunden, vorzugsweise innerhalb 18 Stunden nach dem Tod des Tieres abgeschlossen
wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Häute von Tieren mit einem Alter von IV2 bis
2 Jahren verarbeitet werden.
10. Verwendung des nach dem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9 gewonnenen
Coriums zur Herstellung von eßbaren Nahrungsmittelhüllen.
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