DE2310354A1 - Einstellmechanismus fuer herzschrittmacherrate unter anwenden einer magnetischen kopplung - Google Patents

Einstellmechanismus fuer herzschrittmacherrate unter anwenden einer magnetischen kopplung

Info

Publication number
DE2310354A1
DE2310354A1 DE19732310354 DE2310354A DE2310354A1 DE 2310354 A1 DE2310354 A1 DE 2310354A1 DE 19732310354 DE19732310354 DE 19732310354 DE 2310354 A DE2310354 A DE 2310354A DE 2310354 A1 DE2310354 A1 DE 2310354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
pacemaker
potentiometer
container
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732310354
Other languages
English (en)
Inventor
Jonathan Edward Bosworth
Herbert Emanuel Goldberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Warner Lambert Co LLC
Original Assignee
American Optical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Optical Corp filed Critical American Optical Corp
Publication of DE2310354A1 publication Critical patent/DE2310354A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/37211Means for communicating with stimulators
    • A61N1/37217Means for communicating with stimulators characterised by the communication link, e.g. acoustic or tactile
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/37512Pacemakers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

PATENTANWALT D-I BERLIN 33 23 2 1973 MANFRED MIEHE f T^JZ\lZ» <.«.-"> Diplom-Chemiker TelegMmmt: PATOCHEM BERLIN
AO-2137 US/02/2059
231035A
AMERICAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. 01550, USA
Einstellmechanismus für Herzschrittmacherrate unter Anwenden einer magnetischen Kopplung
Es wird ein Einstellmechanismus für die Herzschrittmacherrate unter Anwenden einer magnetischen Kopplung geschaffen. Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein diametral magnetisierter Scheibenmagnet, der auf einem Lager angeordnet ist, an der Welle eines kleinen, die Rate steuernden Potentiometers in dem Herzschrittmacher befestigt. Die Herzschrittmacherrate kann eingestellt werden vermittels Drehen eines starken Stangenmagneten außerhalb des Patienten, wodurch der Herzschrittmachermagnet gedreht undx somit die Potentiometerwelle in Umdrehung versetzt wird. Eine kontinuierliche Einstellung der Herzschrittmacherrate ist möglich, ohne daß eine Punktierung der Haut erforderlich ist. Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform werden zwei über den magnetischen Fluß miteinander verbundene, diametral magnetisierte Scheibenmagneten in dem Herzschrittmacher vorgesehen. Einer derselben ist an der Potentiometerwelle befestigt, und der andere steht in Verbindung mit einer Nadelöffnung. Der letztere Magnet wird unter Anwenden einer Keithnadel oder anderer Nadel gedreht, die durch* die Haut des Patienten hindurchgeführt wird. Das in Umdrehung Versetzen dieses Magneten führt dazu, daß der Potentiometermagnet gedreht wird und sich so eine Veränderung der Herzschrittmacherrate ergibt. Wenn auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Punktierung der Haut
308840/0309
zwecks Verändern der Herzschrittmacherrate erforderlich ist, ergibt sich hierdurch doch immer noch einer der wesentlichen Vorteile der erstgenannten Ausführungsform, und zwar eine vollständige hermetische Abdichtung, ohne daß die Möglichkeit eines Eindringens von Körperflüssigkeiten in den eigentlichen Herzschrittmacher-Schaltkreis gegeben ist. Dies wird erzielt vermittels Anordnen des Nadelmagneten außerhalb der Epoxid-Umkleidung, in der der Herzschrittmacher eingebettet ist, und sodann Abdecken des äußeren Magneten und der Nadelöffnung mit der herkömmlichen Umhüllung aus Silikonkautschuk .
Die Erfindung betrifft Einstellmechanismen für die Herzschrittmacherrate und insbesondere derartige Mechanismen, die eine kontinuierliche Einstellung der Herzschrittmacherrate ermöglichen.
Bei einem herkömmlichen Herzschrittmacher liegt üblicherweise ein Potentiometer vor, dessen Einstellung die Rate steuert, mit der die Reizimpulse erzeugt werden. Beispielsweise ist ein entsprechender Herzschrittmacher-Schaltkreis offenbart in der US-PS 3 528 428. In dem Fall eines sogenannten äußeren Herzschrittmachers ermöglicht die Einführung des Potentiometers es dem Krankenhauspersonal die Herzschrittmacherrate zu verändern. In dem Fall eines Implantierbaren Herzschrittmachers wird das Potentiometer Üblicherweise in der Herstellungsstätte unter Ausbilden einer vorherbestimmten Rate eingestellt, und diese Rate kann nach dem Einbetten des Herzschrittmacher-Schaltkreises in die üblicherweise einkapselnde Epoxidmasse nicht verändert werden.
Es gibt jedoch viele Gelegenheiten, wo ein Arzt nach der Implantation die Herzschrittmacherrate zu verändern wünscht. Nach dem Stand der Technik sind zwei Arten an Einstellmechanismen für die Herzschrittmacherrate bei implantierbaren Herzschrittmachern vorgeschlagen worden. Bei einer weist der Herzschrittmacher-Schaltkreis einen Zungenschalter oder andere Art magnetisch betätigten Schalters auf,
309840/0309
der eine von zwei Herzschrittmacherraten steuert, und zwar in Abhängigkeit von der Schalterlage. Die Herzschrittmacherrate kann durch entsprechende Lageanordnung eines Magnetpols der richtigen Polarität nahe der Haut des Patienten benachbart zu dem Herzschrittmacher geschaltet werden. Der Nachteil dieser Art an Steuerung der Herzschrittmacherrate besteht darin, daß die Anzahl der Herzschrittmacherraten begrenzt ist, und eine kontinuierliche Ratensteuerung ist nicht möglich.
Bei der anderen Art des Steuermechanismus für die Herzschrittmacherrate ist eine kontinuierliche Einstellung derselben möglich. Es ist ein Nadelbehältnis oder öffnung an der Außenseite des Herzschrittmachers angeordnet, und das Behältnis ist in der Lage, eine Drehbewegung auszuführen. Das Behältnis ist über die Epoxid-Umkleidung an die Welle des Herzschrittmacher-Potentiometers angekuppelt. Eine Keithnadel oder andere Nadelart kann durch die Haut des Patienten hindurch so geführt werden, daß die Spitze der Nadel in dem Behältnis angeordnet wird. Wenn die Nadel sodann gedreht wird, wird die Drehbewegung durch die Epoxid-Umkleidung auf die Potentiometerwelle übertragen, und die Herzschrittmacherrate kann demgemäß eingestellt werden. Bei dieser Art kontinuierlicher Steuerung der Herzschrittmacherrate liegen zwei wesentliche Nachteile vor. Erstens ist es für das Einstellen der Herzschrittr macherrate erforderlich, die Haut des Patienten zu punktieren. Zweitens, und zwar aufgrund der mechanischen Kupplung zwischen dem Nadelbehältnis und dem inneren Herzschrittmachermechanismus besteht die Gefahr, daß Körperflüssigkeiten längs des Kupplungmechanismus in den Herzschrittmacher-Schaltkreis fließen und möglicherweise zu einem Versagen desselben führen.
Die allgemeine der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Herzschrittmacher zu schaffen, bei dem eine kontinuierliche Einstellung der Rate möglicht ist, ohne daß die Gefahr eines Eindringens der Körperflüssigkeiten in den Herzschrittmacher-Mechanismus vorliegt.
- 4 3098A0/03Ü9
231035A
-A-
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht bei einer Ausführungsform darin, eine derartige kontinuierliche Rateneinstellung zu ermöglichen, ohne daß eine Punktierung der Haut erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ist die Welle des Herzschrittmacherrate-Potentiometers an einen kleinen, diametral magnetisieren Scheibenmagneten befestigt. Bei dem Einbetten des Herzschrittmachers wird der Magnet zusammen mit dem restlichen Teil des Mechanismus vollständig in die Einbettmasse eingearbeitet. Der Magnet ist benachbart zu der Oberfläche des Herzschrittmachers angeordnet und kann gedreht werden vermittels Anordnen eines starken äußeren Magneten nahe der Haut des Patienten benachbart zu dem Herzschrittmachermagneten und sodann Drehen des Stangenmagneten. (Der äußere Magnet kann ein Stangenmagnet, ein Hufeisenmagnet, usw. sein. Es kann eine beliebige Quelle eines äußeren,sich drehenden Magnetfeldes in Anwendung kommen.) Bei Drehen des Magneten kann der Arzt die Herzschrittmacherrate auf einem Oszilloskop beobachten bis die angestrebte Rate erreicht ist. Diese Anordnung ermöglicht eine kontinuierliche Einstellung der Rate ohne Punktieren der Haut, und es kommt hierdurch ebenfalls die Möglichkeit eines Eindringens der Körperflüssigkeit in den Herzschrittmacher-Mechanismus in Fortfall. Um sicherzustellen, daß sich die Potentiometerwelle nicht unbeabsichtigt aufgrund dessen Verbindung mit dem Herzschrittmachermagneten dreht - eine derartige unbeabsichtigte Bewegung könnte dann möglich sein, wenn sich der Patient aufgrund der zusätzlichen Masse des Magneten heftig bewegt - wird eine kleine Stange aus weichem magnetischem Material außerhalb der Anordnung vorgesehen, die den Herzschrittmacher beherbergt. (Die Stange des magnetischen Materials liegt ebenfalls im Inneren der Epoxidumkleidung vor.) Diese Stange verriegelt den Magneten, sobald derselbe durch den Arzt in seiner Lage angeordnet worden ist. Der Verriegelungsmechanismus kann nicht durch eine heftige Bewegung des Patienten gelöst werden, und die
3098A0/03Ü9
einzige Möglichkeit die Herzschrittmacherrate zu verändern besteht in dem Anwenden eines äußeren und starken Magneten, wie hier erläutert.
Bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein ähnlicher Magnet (ohne den stangenverriegelnden Mechanismus) angewandt, und der gesamte Herzschrittmacher-Mechanismus wird in der oben beschriebenen Weise eingebettet. Es wird ein zweiter, diametral magnetisierter Scheibenmagnet in einem gegenüberliegenden Verhältnis zu dem ersten angeordnet, jedoch außerhalb der Epoxid-Umkleidung. Es erstreckt sich ein Nadelbehältnis in der achsialen Richtung von dem zweiten Magneten aus, und der Magnet und der Nadelmechanismus werden durch die herkömmliche Umhüllung aus Silikon-Kautschuk abgedeckt, die auf das Äußere eines implantierbaren Herzschrittmachers aufgebracht wird. Der zweite Magnet kann gedreht werden vermittels Einführen einer Nadel durch die Haut des Patienten in das Behältnis und sodann Drehen derselben. Die magnetische Kopplung der zwei Magneten (durch die Epoxid-Umkleidung) führt dazu, daß der an der Potentiometerwelle befestigte Magnet sich mit dem Nadelmagneten dreht. Diese magnetische Kopplung verhindert in diesem Fall ebenfalls ein Eindringen der Flüssigkeit in den Herzschrittmacher, wenn es auch bei diesem Herzschrittmacher erforderlich ist, die Haut des Patienten zu punktieren, um eine Rateneinstellung vorzunehmen .
Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, an der Welle des Herzschrittmacherrate-Potentiometers einen kleinen Magneten anzuordnen, der unter der Einwirkung eines außerhalb der Herzschrittmacher-Epoxid-Umkleidung gedreht werden kann.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht bei einer beispielsweisen Ausführungsform darin, einen zweiten Magneten anzuordnen, der eine Nadelöffnung gegenüberliegend zu dem Potentiometerwellen-Magneten außerhalb der einbettenden Epoxid-Umkleidung aufweist.
309840/0309
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Darstellung der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht des in dem Herzschrittmacher nach Fig. 1 vorliegenden inneren Scheibenmagneten.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Bauelemente ohne das Gehäuse 20 des Herzschrittmachers nach Fig. 1.
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Darstellung der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 5 das gegenüberliegende Verhältnis der zwei diametral magnetisieren Scheibenmagneten, wie sie bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach der Fig. 4 angewandt werden.
Die Figur 1 zeigt einen Herzschrittmacher 10, wobei lediglich diejenigen Bauelemente wiedergegeben sind, die für das Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlich sind. In dem Inneren des Herzschrittmachers liegt ein magnetisch durchlässiges, geschlossenes Behältnis 12 (z.B. aus Messing gefertigt) vor, das den Herzschrittmacher- Schaltkreis enthält. Wenn auch nicht in der Zeichnung wiedergegeben, sind um das Behältnis herum verschiedene Batterien mit Anschlüssen zwischen den Batterien und dem in dem Behältnis vorliegenden Schaltkreis angeordnet. Es ist eine Steckdose 14 vorgesehen, in die ein Stecker eingeführt werden kann, sobald der Herzschrittmacher in einen Patienten implantiert wird. Es sind zwei Verbindungselemente 18 für die Verbindung mit Stiften vorgesehen, die sich von dem Stecker aus erstrecken, und jeder Stift er streckt sich von dem Stecker aus längs einer Leitung zu einer Elektrode für die Befestigung an dem Herzgewebe. Die zwei Verbindungselemente sind an den Herzschrittmacher- Schaltkreis vermittels nicht in der Zeichnung gezeigter Drähte angekuppelt. Der gesamte Herzschrittmacher wird in eine Epoxid-Masse 22 eingebettet. Sodann wird eine Um-
3098A0/0309
hüllung 24 aus Silikon-Kautschuk um den gesamten Herzschrittmacher herum mit Ausnahme der Steckdose 14 angeordnet, die für das Einführen des Elektrodensteckers offen verbleibt.
In der Fig. 1 ist der Herzschrittmacher lediglich symbolhaft wiedergegeben. Die Einzelheiten des Herzschrittmachers sind, soweit es die vorliegende Erfindung angeht, unwichtig. Was hier zur Erläuterung steht ist die Arbeitsweise des Potentiometers 16 und der Mechanismus im Inneren des Gehäuses 20. Das Potentiometer weiste eine Welle auf, die bei deren Drehung die Herzschrittmacherrate steuert. Wie weiter unten erläutert, ist die Welle an einen Magneten im Inneren des Gehäuses 20 angekuppelt, und an der Außenseite des Gehäuses liegt eine Stange 40 aus weichem magnetischem Material vor. Das Potentiometer und das Gehäuse liegen zusammen mit dem restlichen Anteil des Herzschrittmacher-Schaltkreises im Inneren des Behältnisses 12 vor. Das Behältnis und das Gehäuse 20 sine magnetisch durchlässig, so daß magnetische Flußlinien durch die Umhüllung 24 aus Silikon-Kautschuk, die Epoxid-Umkleidung 22, das Behältnis und das Gehäuse zu dem magnetischen Inneren des Gehäuses fließen können. Das Gehäuse und der Magnet im Inneren sind benachbart zu einer Oberfläche des Herzschrittmachers angeordnet, so daß der Herzschrittmacher in dem Patienten so angeordnet werden kann, daß der Magnet möglichst nahe benachbart zu der Haut des Patienten vorliegt, um so eine größtmögliche Ankopplung der Flußlinien von dem äußeren Stangenmagneten zu dem Magneten im Inneren des Gehäuses zu erzielen.
Die Fig. 2 zeigt einfach die Form des Magneten 30 im Inneren des Gehäuses 20. Der Magnet liegt in Form einer Scheibe mit einem mittleren Loch vor und wird diametral magnetisiert. Dies bedeutet, daß der nördliche und der südliche Pol des Magneten an gegenüberliegenden Enden einer der Durchmesser der Scheibe vorliegen.
- 8 309840/0309
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Potentiometers 16 und des im Gehäuse 20 vorliegenden Mechanismus. Das Potentiometer weist eine Buchse 16b auf, durch die sich das Ende der Welle 16a erstreckt. Das Ende der Welle weist einen Schraubenschlitz auf, und wie bei der üblichen Benutzung kann die Welle unter Anwenden eines Schraubendrehers gedreht werden/wodurch die Potentiometereinstellung verändert wird. Ein typisches Potentiometer dieser Art wird unter der Bezeichnung Trimpot von der Firma Bourns, Inc., USA in den Handel gebracht. Das Gehäuse besteht aus zwei Teilen ·32 und 36. Das untere Ende des Behältnisses 32 ist an das obere Ende des Potentiometers angeklebt, und nachdem die Bauelemente in dem Behältnis 32 zusammengesetzt worden sind, wird die Abdeckung 36 darüber angeordnet und ein klebendes Füllmittel 38 für das Abdichten der Abdeckung an dem Behältnis angewandt.
Es wird ein Lager 44 an dem Behältnis 32 in der gezeigten Lage angeordnet und sodann ein aus Kunststoff geformter Rotor 34 auf das Lager so gebracht, daß der Vorsprung 34a sich in den Schraubenschlitz der Welle 16a erstreckt. Der Scheibenmagnet 30 wird oben auf den Rotor 34 gebracht. Es wird zunächst eine Klebstoffschicht auf den Rotor an dem Teil gebracht, das den Magneten hält, so daß der Magnet starr an dem Rotor befestigt ist. Beide laufen gemeinsam um die Achse der Welle 16a um und drehen zusammen die Welle. Nachdem der Magnet an dem Rotor angeordnet worden ist, wird ein weiteres Lager 42 auf die obere Seite des Rotors gebracht, und im Anschluß hieran wird die Abdeckung an dem Behältnis, wie weiter unten erläutert, befestigt. Die gesamte Einheit ist relativ klein, wobei der Magnet einen Durchmesser in der Größenordnung von 12,7 mm und eine Dicke von 4,6 mm besitzt.
Der Rotor 34 kann geringfügig in achsialer Richtung gleiten, jedoch liegt zu jedem Zeitpunkt wenigstens ein Teil des Vorsprungs 34a im Inneren des Schraubenschlitzes der Welle vor, so daß stets ein zwangsläufiger Antrieb gegeben
- 9 309840/0309
ist. Der Zweck der Lager an beiden Seiten des Rotors besteht darin, daß eine Drehung mit geringer Reibung sichergestellt wird wenn die Potentiometerwelle in Umdrehung versetzt werden soll.
Die Abmessungen des äußeren Magneten, der hier angewandt werden kann, um ein Drehen des inneren Magneten zu bedingen, belaufen sich auf 7,5 χ 3,8 χ 1,9 cm, wobei die nördlichen und die südlichen Pole sich an gegenüberliegenden Enden der 7,5 cm Abmessung befinden. Für beide Magnete wird Alnico-Material angewandt, und beide sind bis zur Sättigung magnetisiert. Bei derartigen Magneten kann der innere Magnet dadurch gedreht werden, daß der äußere Magnet auf die Haut des Patienten benachbart zu dem Herzschrittmacher gebracht und sodann gedreht wird. Vorzugsweise sollte es sich bei dem anzuwendenden Potentiometer um eine mehrere Umdrehungen aufweisende Vorrichtung handeln, sodaß eine einzige Umdrehung des inneren Magneten nicht zu einer drastischen Veränderung der Herzschrittmacherrate führt. Vielmehr sollte sich die Rate lediglich langsam bei jeder vollständigen Umdrehung des inneren Magneten verändern. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Potentiometer mit 20 Drehungen angewandt.
Wenn der Herzschrittmacher Vibrationen unterworfen wird, wie dies z.B. bei körperlichen Anstrengungen des Patienten der Fall ist, kann es geschehen, daß die zusätzliche an die Potentiometerwelle angekuppelte Masse zu einer Drehung derselben führt. Um dies zu verhindern wird eine kleine Stange aus weichem, nicht magnetisiertem, magnetischen Material, z.B. hergestellt aus kalt gewalztem Stahl, siehe das Bezugszeichen 46, an das obere Ende der Abdeckung 36 angeklebt. In typischer Weise kann die Stange eine Breite von 0,8 mm besitzen, wobei die relative Länge und Höhe die gezeigten Abmessungen besitzen. Der aus den zwei Polen des Magneten 3*0 fließende magnetische FIuB fließt nach oben durch die Abdeckung 36 und durch die Stahlstange.
- 10 -
309840/0309
Dies hat die Wirkung eines Verriegeins oder Abbremsens des Magneten, so daß bei einer Vibration des Magneten keine Bewegung desselben erfolgt. Die STahlstange wird angewandt, um die Einstellung der Herzschrittmacherrate stabiler zu gestalten. Die Wirkung der Stahlstange 40 wird durch den starken äußeren Magneten überwunden, der den magnetischen Fluß von der STange ablenkt. Nur bei Abwesenheit des äußeren Magneten arbeitet somit die Stahlstange unter Abbremsen des Rotors.
Die in der Fig. 4 wiedergegebene erfindungsgemäße Ausführungsform ist ähnlich derjenigen nach der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Stange 40 in Fortfall gekommen ist. Es liegt ebenfalls eine Vertiefung in der Oberfläche der Epoxid-Umkleidung vor, in die das Messingbehältnis 54 eingepaßt ist. Das Messingbehältnis ist an der Epoxid-Umkleidung vermittels eines Klebstoffs befestigt. Bevor das Behältnis an der Epoxid-ümkleidung befestigt wird, wird die aus geformtem Epoxid-Kunststoff bestehende Scheibe 56 an der Epoxid-Umkleidung angeordnet, wobei das Behältnis darüber vorliegt. In der Scheibe ist ein diametral magnetisierter Scheibenmagnet 52 eingebettet. Die Epoxid-Scheibe enthält eine achsiale Bohrung 56a, in die eine Nadel so eingepaßt werden kann, daß bei einem Drehen der Nadel die Scheibe und der darin eingebettete Magnet ebenfalls gedreht werden. Das Behältnis ist mit einer Eingangsöffnung 54a für das Führen der Nadel in die Bohrung der Epoxid-Scheibe versehen. Nachdem das Behältnis an der Umkleidung befestigt worden ist, erfolgt ein Abdecken mit einer herkömmlichen Silikon-Umhüllung 58. Wenn auch in der Zeichnung nicht wiedergegeben, kann die Umhüllung die öffnung 54a abdecken, da eine herkömmliche Nadel, die für das Einstellen der Herzachrittmacherrate in Anwendung kommt, durch die Kautschukumhüllung hindurchdringen kann.
Die Magnete 30 und 52 sind in der Fig. 5 gezeigt, und es ergibt sich, daß aufgrund des Vorliegens der nördlichen
- 11 -
309840/0309
und südlichen Pole der verschiedenen Magnete benachbart zueinander die Flußlinien in einer Schlaufe durch die zwei Magnete hindurchgehen. Wenn der Magnet 52 gedreht wird, wird der Magnet 30 mitgedreht. Durch Einführen einer Nadel und Drehen der Scheibe 56 im Inneren des Behältnisses 54 dreht sich somit der Magnet 30 unter Verändern der Herzschrittmacherrate.
Die Verriegelungsstange 40 liegt nicht an dem Gehäuse 20 bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 vor. Eine Bremse ist nicht erforderlich, da der Magnet 30 durch den Magneten 52 verriegelt wird, und der Magnet 52 liegt im Inneren einer Epoxid-Scheibe 56 vor, die nicht auf Lagern angeordnet ist. Somit liegt eine Reibung zwischen der Scheibe 56 und dem Behältnis 54 vor, und die Scheibe 56 kann sich nicht aufgrund von Vibrationen drehen. Der Magnet 52 dient damit als eine Verriegelung für den Magneten 30. Die einzige Möglichkeit aufgrund derer die zwei Magneten gedreht werden können, besteht in dem Anwenden einer Einstellnadel; und vermittels Drehen der Nadel werden die Reibungskräfte überwunden und beide Magneten hiermit gedreht.
Wenn auch bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 eine Punktierung der Haut erforderlich ist zwecks Verändern der Herzschrittmacherrate, ist doch eine kontinuierliche Rateneinstellung möglich, ohne daß irgendeine Gefahr des Eindringens von Flüssigkeit in den Herzschrittmacher-Schaltkreis besteht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Herzschrittmacher-Schaltkreis vollständig durch die Abgedichtete Umkleidung 12 eingeschlossen ist, sowie eine magnetische Kopplung durch die Wand der Umkleidung zwecks Drehen des Potentiometermagneten vorliegt.
- 12 -
3098A0/0309

Claims (12)

  1. - 12 Patentansprüche
    Herzschrittmacher mit einem Herzschrittmacher-Schaltkreis einschließlich eines Potentiometers, wobei das Potentiometer eine Welle aufweist, die bei Drehen derselben eine kontinuierliche Veränderung in der Rate steuert, mit der die Reizimpulse durch den Herzschrittmacher-Schaltkreis erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (30) an der Potentiometerwelle (16a) zwecks Steuern des Umlaufens derselben bei Drehen des Magneten befestigt ist, eine magnetisch durchlässige Umkleidung (20, 12, 22, 24) den Herzschrittmacher-Schaltkreis einkapselt, so daß die durch die Umkleidung (20, 12, 22, 24) zu dem Magneten 30 hindurchfließenden, die Drehbewegung bedingenden, magnetischen Flußlinien zu einem Drehen des Magneten (30) führen.
  2. 2. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (30) durch die Drehbewegung verursachende, magnetische Flußlinien gedreht wird, die von einer Stelle außerhalb eines Patienten und des Herzschrittmacher-Schaltkreises ausgehen, sowie ein magnetisch durchlässiges Behältnis (20) für die Aufnahme des Magneten (30) vorgesehen ist, und eine Anordnung (40) aus weichem magnetischen Material an dem Behältnis (20) angeordnet ist zwecks Abbremsen des Magneten (30) bei Nichtvorliegen von äußerlichen, die Drehbewegung bedingenden Flußlinien.
  3. 3. Herzschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (16) ein mit zahlreichen Umdrehungen arbeitendes Potentiometer ist, sowie das Behältnis (20) Lager (42, 44) für die Anordnung des Magneten (30) in demselben aufweist.
  4. 4. Herzschrittmacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (30) ein diametral magnetisierter Scheibenmagnet ist, dessen Achse ausgerichtet zu der Achse der Potentiometerwelle (16a) vorliegt.
    - 13 -
    309840/0309
  5. 5. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (30) durch die die Umdrehung bewirkenden, magnetischen Flußlinien gedreht wird, die außerhalb eines Patienten erzeugt werden, sowie der Herzschrittmacher-Schaltkreis weiterhin ein magnetisch durchlässiges Behältnis (20) für die Aufnahme des Magneten (30) aufweist.
  6. 6. Herzschrittmacher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (16) ein mit zählreichen Umdrehungen arbeitendes Potentiometer ist, sowie das Behältnis (20) Lager (42, 44) für die Anordnung des Magneten (30) in demselben aufweist.
  7. 7. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (30) ein diametral magnetisierter Scheibenmagnet ist, dessen Achse ausgerichtet zu der Achse der Potentiometerwelle (16a) vorliegt.
  8. 8. Herzschrittmacher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Magnet (52) angeordnet ist für eine Umdrehung außerhalb der magnetisch durchlässigen Umkleidung (20, 12, 22, 24), der Magnet
    (30) an der Potentiometerwelle (16a) und der äußere.-Magnet (52) über den Magnetfluß miteinander verbunden sind, und eine Anordnung vorliegt, die auf das Einführen und Drehen darin eines Nadelwerkzeugs anspricht für das Drehen des äußeren Magneten (52).
  9. 9. Herzschrittmacher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Magnet (52) ein diametral magnetisierter Scheibenmagnet ist, dessen Achse ausgerichtet zu der Achse der Potentiometerwelle (16a) vorliegt.
  10. 10. Herzschrittmacher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behältnis für die Aufnahme des äußeren Magneten (52) in einer Ebene parallel zu dem Magneten (30) an der Potentiometerwelle (16a) vorliegt.
    - 14 -
    309840/0303
  11. 11. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (52) zwecks Drehung außerhalb der magnetisch durchlässigen Umkleidung (20, 12, 22, 24) vorliegt, der Magnet (30) an der Potentiometerwelle (16a) und der äußere Magnet (52) über den magnetischen Fluß miteinander in Verbindung stehen, und eine Anordnung vorliegt, die auf das Einführen und Drehen in dieselbe eines Nadelwerkzeuges anspricht zwecks Drehen des äußeren Magneten (52).
  12. 12. Herzschrittmacher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behältnis für die Aufnahme des äußeren Magneten (52) in einer Ebene parallel zu dem Magneten (30) an der Potentiometerwelle (16a) vorliegt.
    309840/0309
DE19732310354 1972-03-24 1973-02-27 Einstellmechanismus fuer herzschrittmacherrate unter anwenden einer magnetischen kopplung Ceased DE2310354A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US23783172A 1972-03-24 1972-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2310354A1 true DE2310354A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=22895385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732310354 Ceased DE2310354A1 (de) 1972-03-24 1973-02-27 Einstellmechanismus fuer herzschrittmacherrate unter anwenden einer magnetischen kopplung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3766928A (de)
JP (1) JPS5632948B2 (de)
AU (1) AU468940B2 (de)
BR (1) BR7302123D0 (de)
CA (1) CA993051A (de)
DE (1) DE2310354A1 (de)
FR (1) FR2178152B1 (de)
GB (1) GB1391898A (de)
IT (1) IT977436B (de)
NL (1) NL7302751A (de)
ZA (1) ZA731161B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743431A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Erik Gustaf Bertil Reenstierna Verfahren und vorrichtung zur einpflanzung einer oder mehrerer schrittmacher-elektroden in ein herz
DE3025070A1 (de) * 1979-07-02 1981-01-29 Mirowski Mieczyslaw Implantierbares herzrhythmuskorrekturgeraet
DE3042751A1 (de) * 1980-11-13 1982-05-19 Torben Ejsing Dr. Randers Joergensen Vorrichtung zum elektrischen stimulierung von knochen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3901247A (en) * 1972-01-13 1975-08-26 Medtronic Inc End of life increased pulse width and rate change apparatus
JPS51145913U (de) * 1975-05-16 1976-11-24
US4206749A (en) * 1978-06-07 1980-06-10 Louis Bucalo Control systems and methods utilizing magnetically retentive bodies
US4222374A (en) * 1978-06-16 1980-09-16 Metal Bellows Corporation Septum locating apparatus
EP0569839B1 (de) * 1992-05-13 1997-04-16 Cardiac Pacemakers, Inc. Impulsgenerator mit Verbindungsöffnungen für Diagnose
AU5597194A (en) * 1992-11-24 1994-06-22 Medtronic, Inc. Implantable medical device with magnetically actuated switch
AU2003901696A0 (en) 2003-04-09 2003-05-01 Cochlear Limited Implant magnet system
WO2011133747A1 (en) 2010-04-23 2011-10-27 Med-El Elektromedizinische Geraete Gmbh Mri-safe disk magnet for implants
EP2663362B1 (de) * 2011-01-11 2016-04-27 Advanced Bionics AG Schallprozessoren mit kontaminationsbeständigen steuertafeln und implantierbare cochlear-stimulationssysteme damit

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL299486A (de) * 1962-10-18
FR1444363A (fr) * 1964-06-13 1966-07-01 Presna Mechanika Narodny Podni Montage pour la commande indirecte des éléments de réglage d'appareils implantés, par exemple dans un organisme vivant
US3518997A (en) * 1969-01-17 1970-07-07 Robert W Sessions Electronic heart stimulator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743431A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Erik Gustaf Bertil Reenstierna Verfahren und vorrichtung zur einpflanzung einer oder mehrerer schrittmacher-elektroden in ein herz
DE3025070A1 (de) * 1979-07-02 1981-01-29 Mirowski Mieczyslaw Implantierbares herzrhythmuskorrekturgeraet
DE3042751A1 (de) * 1980-11-13 1982-05-19 Torben Ejsing Dr. Randers Joergensen Vorrichtung zum elektrischen stimulierung von knochen

Also Published As

Publication number Publication date
US3766928A (en) 1973-10-23
CA993051A (en) 1976-07-13
FR2178152B1 (de) 1978-10-27
ZA731161B (en) 1973-11-28
IT977436B (it) 1974-09-10
AU468940B2 (en) 1976-01-29
GB1391898A (en) 1975-04-23
JPS5632948B2 (de) 1981-07-31
FR2178152A1 (de) 1973-11-09
AU5347173A (en) 1974-09-19
BR7302123D0 (pt) 1974-08-29
JPS498090A (de) 1974-01-24
NL7302751A (de) 1973-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2309204C2 (de) Steckvorrichtung für den Anschluß einer Anzahl von Zuleitungen für Herzelektroden an einen Herzschrittmacher
DE3141459C2 (de)
DE2310354A1 (de) Einstellmechanismus fuer herzschrittmacherrate unter anwenden einer magnetischen kopplung
DE69814890T2 (de) Vorrichtung zur anpassung einer vorrichtung mit stereotaktischen und endoskopischen mitteln
DE2845643A1 (de) Katheteranschlusskopf mit mindestens einem kanal in einem grundkoerper
DE8128318U1 (de) Implantierbare leitung
DE9190144U1 (de) Schlitzzylinderkatheter-Befestigungsvorrichtung
EP0709104A1 (de) Injektionsvorrichtung
DE2743431A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einpflanzung einer oder mehrerer schrittmacher-elektroden in ein herz
DE102016125724B3 (de) Befestigungsanordnung einer Prothesenhand an einem Unterarmschaft und Prothesensystem
DE1564459B2 (de) Implantierbarer Herzschrittmacher
DE2652192C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer zu einem Herzschrittmacher führenden Leitungsanordnung mit einer Elektrode
EP0029864B1 (de) Katheteranschlusskopf mit mindestens einem Kanal in einem Grundkörper
DE8325192U1 (de) Hermetisch dichte Steckverbindung mit Steckerteil und Steckeraufnahme für eine implantierbare medizinische Einrichtung
WO1994001175A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines mikrosteckverbindungselementes sowie elektrische versorgungsleitung mit wenigstens einem mikrosteckverbindungselement
EP0630662B1 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines Elektrodenkabels an einem Gerät
EP0727189A1 (de) Vorrichtung zur Versorgung von Knochenbrüchen
DE2545179A1 (de) Rundsteckverbinder mit kabelsicherung
EP1205211A1 (de) Einnadel-Zugang
DE3338002A1 (de) Dosiervorrichtung fuer eine fluessigkeit
DE2918816A1 (de) Vorrichtung zum bohren von zaehnen
DE8715740U1 (de) Kombinationsnadel für die axilläre Plexus-Brachialis-Anästhesie
DE2919671C2 (de) Magnetische Durchführung für Durchflußzähler
DE2008189C (de) Stelleinrichtung zur Implantation im menschlichen oder tierischen Körper
DE3413622A1 (de) Magnetanordnung zur implantation an einem kuenstlichen darmausgang und verfahren zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WARNER-LAMBERT CO., 07950 MORRIS PLAINS, N.J., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. KRESSIN, H., DI

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN

8131 Rejection