DE2918816A1 - Vorrichtung zum bohren von zaehnen - Google Patents

Vorrichtung zum bohren von zaehnen

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DE2918816A1
DE2918816A1 DE19792918816 DE2918816A DE2918816A1 DE 2918816 A1 DE2918816 A1 DE 2918816A1 DE 19792918816 DE19792918816 DE 19792918816 DE 2918816 A DE2918816 A DE 2918816A DE 2918816 A1 DE2918816 A1 DE 2918816A1
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DE19792918816
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Terho Heinonen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM BOHREN VON ZÄHNEN
  • Das Objekt vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bohren von Zähnen o.a., umfassend einen Drehmotor und einen mit Hilfe von Kraftübertragungsorganen an den Drehmotor angeschlossenen, vom Drehmotor in Drehung versetzten Wirkglied, zu dem eine Bohrer-Befestigungshülse und die Bohrer-Befestigungselemente zur Befestigung des in die Befestigungshülse einzusetzenden Bohrers im Wirkglied gehören, wobei sich im Schaft des Bohrers eingelassen eine Verriegelungskerbe zur drehfesten Verriegelung des Bohrers im Wirkglied befindet.
  • Die oben vorgestellten typischen, zur odontologischen Verwendung bestimmten Vorrichtungen sind bei Zahnärzten in alltäglichem Gebrauch. Zur Vorrichtung gehört auch ein Gehäuse mit Drehmotor-Kontrolleinrichtung und den Bedienungseinrichtungen der Befestigungselemente. Die Vorrichtung ist im Allgemeinen elektrisch betrieben, man kennt jedoch auch ähnliche dr'uckluftbetriebene chirurgische Einrichtungen. Das Wirkglied ist in Bezug auf das Gehäuse entweder gerade oder rechtwinkelig. Daher bezeichnet man die Vorrichtung auf Grund ihrer Form gewöhnlich als Winkel-oder Gerad-Stück. Die Vorrichtung kennt mann u.a. aus der schweizerischen Patentveröffentlichung Nr. 581 463.
  • Den eigentlichen Bohrer befestigt man in der oben dargestellten zur odontologischen Verwendung vorgesehenen Vorrichtung mit Hilfe von Befestigungselementen. Der Schaft des Bohrers ist aus einem Zylinderstck geformt, von dem ein Rastsegment abgenommen und in dem umlaufend eine Nut mit Abstand vom Bohrerende eingelassen ist. In die Befestigungshiilse des Wirkgliedes gehört ein dem aus dem Schaft des Bohrers abgenommenen Rastsegment entsprechender Anschlag, ausserdem ist die Vorrichtung mit einem in die den Bohrer umlaufende Nut hineinragenden Schliesstiick zur dreh-und bewegungsfesten Verriegelung des Bohrers in seiner Axialrichtung im Wirkglied ausgerüstet. Eine mit dieser Art von Befestigungsmechanismus ausgerüstete, zur odontologischen Verwendung vorgesehene Vorrichtung vertreibt u.a. Kaltenbach & Voigt in der Bundesrepublik Deutschland.
  • Im oben dargestellten, bekannten Zahnbohrer-Befestigungsmechanismus gibt es einige böse Nachteile. Besonders das Einrasten des Bohrers im Wirkglied ist nicht leicht festzustellen, weil der Bohrer im Wirkglied angreifen kann, ohne in diesem ordentlich festzusitzen. Als Folge kann der Bohrer, im schlimmsten Fall, in den Mund des Patienten fallen. Die Wahrnehmung des Bohrereinrastens erschwert noch der Umstand, dass es die normalerweise in Verwendung stehenden Bohrer in drei verschiedenen Längen gibt, wobei die aus dem Wirkglied vorstehende Länge des Bohrers keine Sicherheit für die Wahrnehmung einer festen Verriegelung ergibt. Ferner ist die Befestigung des Bohrers im Wirkglied schwer durchzuführen, weil der Bohrer ausser dem Einsetzen in die Hülse des Nut-Teiles, noch mit Hilfe des Befestigungselementes im Wirkglied verriegelt werden muss.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben dargestellten Nachteile zu beseitigen und einen neuartigen Bohrer-Befestigungsmechanismus einzuführen, in dem die angeführten Nachteile nicht auftreten. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Einführung eines Bohrer-Befestigungsmechanismus, bei dessen Verwendung der Bohrer schnell und sicher befestigt und auf Wunsch leicht gelöst werden kann.
  • Die charakteristischen Momente der Erfindung sind im Hauptanspruch dargestellt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in ihren Einzelheiten mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels beschrieben, mit Hinweis auf beiliegende Zeichnung, in der Figur 1 eine Vorrichtung nach dieser Erfindung zum Bohren von Zähnen, im Schnitt zeigt.
  • Figur 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie II - II in Figur 1, und die Figuren 3-4, die eine zweite und dritte Vorrichtung nach dieser Erfindung darstellen.
  • Zur Vorrichtung nach dieser Erfindung zum Bohren von Zähnen, gehören ein Drehmotor t (nur Kraftübertragungsorgan 1' dargestellt) und ein Wirkglied 3 das mit Hilfe der Kraftübertragungsorgane 2 an den Drehmotor angeschlossen ist. Im Wirkglied 3 ist eine Befestigungshülse 5 für den Bohrer 4 ausgebildet, ausserdem gehören zum Wirkglied die Bohrerbefestigungselemente 6 und 7, die den in die Befestigungshiilse einzusetzenden Bohrer drehfest im Wirkglied verriegeln. Erwähnte Teile sind im, den Handgriff bildenden Schutzgehäuse 16 untergebracht, das an das Ende eines Druckschlauches mit IIilfe einer Schnellbefestigung anzuschliessen ist.
  • In dem, im Wirkglied 3 nach dieser Erfindung ausgebildeten, im Querschnitt runden Boden 8 der Befestigungslijilse 5, ist mindestens ein, vorteilhafter 2-5 zapfenförmige Feststellglieder 10 in Richtung zur Hülse eingebaut. Die Feststellglieder sind mit Federn 9 ausgerüstet, die die Feststellglieder in Richtung zum Bohrer drükken, Beim Einrücken der Feststellglieder 10 in das vom Schaft abgenommene Rastsegment 11 des Bohrers 4, verriegeln dieselben den Bohrer fest im Wirkglied 3.
  • Der in Figur 1 dargestellte Befestigungsmechanismus zur Befestigung eines Bohrers 4 im Wirkglied 3 eignet sich ausgezeichnet zur Verwendung zusammen mit herkömmlichen Bohrern, mit einem von diesen abgenommenen Rastsegment 11 zur drehfesten Befestigung des Bohrers in dem mit einem Anschlag ausgertisteten lfirkglied. In der Lösung nach dieser Erfindung stehen aus dem Boden 8 des Wirkgliedes ein oder zwei zafenförmige Feststollglieder 10 in Richtung zum Bohrer vor, die sich in das Rastsegment 11 des Bohrers 4 dricken, wobei sich Wirkglied und Bohrer gegenseitig drehfest verriegeln. Gehören zur Vorrichtung mehrere im Boden 8 der Hülse 5 des Wirkgliedes 3 eingebaute, zum Bohrer 4 vorstehende zapfenförmige Feststellglieder 10, ist es völlig gleichgiiltlg in welcher Drehstellung sich der Bohrer 4 während des Einsetzens in die Hülse 5 befindet, weil dann immer mindestens ein Feststellglied in das erwähnte Rastsegment vorsteht.
  • Die zur Vorrichtung gehörenden, in Figur 1 dargestellten Feststellglieder 10, sind in den im Boden 8 der Befestigungshülse 5 des Wirkgliedes 3 geformten Bohrungen 17 eingebaut. Die Feststellglieder 10 werden von den in den Bohrungen 17 unter den Feststellgliedern eingebauten Spiralfedern 9 gegen den Bohrer 4 gedriickt. An den, an den Spiralfedern 9 anstehenden Enden der Feststellglieder 10, sind über die Oberfläche der zylinderförmigen Feststellglieder überstehende Anschlagränder geformt, die beim Abstützen der Feststellglieder gegen die Bohrungs-Ränder an ihrem gegen den Bohrer 4 gerichteten Ende, ein Durchdrücken der Feststellglieder in ihrer Gesamtheit in die Hülse 5 verhindern.
  • Die Verriegelung des Bohrers 4 in seiner Axialrichtung im l^Jirkglied erfolgt mit Hilfe der in der Seitenwand der Hülse 5 eingebauten, mit Federn 13 ausgerüsteten, in Richtung auf den Bohrer vorstehenden Rast-Teile 14.
  • Die Rast-Teile 14 stehen, von den Federn 13 gedrSickt, in eine im Schaft des Bohrers eingelassene, den Bohrer umlauf ende Nut, damit entsteht die Verriegelung in axialer Richtung. Die Rast-Teile 14 sind im Wirkglied radial, die Verriegelungsköpfe in Richtung auf die Wirkglied-Achse angeordnet, ähnlich den Feststellgliedern 10 weiter oben.
  • Die Verriegelungsköpfe der Rast-Teile 14 sind in ihrer Form vorteilhaft abgerundet, dadurch kann der Bohrer 4 aus der Verriegelungsstellung abgezogen werden, wobei die Rast-Teile seitlich gegen die Kante von Nut 19 ausweichen; analog dazu kann der Bohrer 4 in die Hülse 5 eingesetzt werden, wobei die Rastteile dementsprechend vom Bohrerende zur Seite gedrückt werden. Beim Eindrücken des Bohrers 4 in die Verriegelungsstellung meldet das Einrastgeräusch der Rast-Teile 14 in ihren Sitz die nun erfolgte Verriegelung dem Zahnarzt, so können keine Unsicherheiten bezüglich der Bohrer-Einrastung aufkommen.
  • Ist der Bohrer in Betrieb, erhält das Wirkglied 3 seine Drehbewegung vom Drehmotor-Kraftübertragungsorgan 1' mitgeteilt und weiter durch Zahnräder 2 übertragen. Bei der Drehung des Wirkgliedes 3 um seine Achse, hält Lager 20 das Wirkungsglied an seinen Platz zentriert, während sich Bohrer 4, die Feststellglieder 10 und die Rast-Teile 14 mit dem Wirkglied mitdrehen.
  • Die in den Figuren 1-2 dargestellte Ausführung der Erfindung, die weiter oben genauer beschrieben ist, ist in der Hauptsache zur Verwendung zusammen mit einem Winkelstiick vorgesehen. In Figur 3 dagegen ist die Ausfiihrung einer Vorrichtung nach dieser Erfindung in Verbindung mit einem Gerad-Stiick dargestellt. Das Gehäuse 15 der Vorrichtung bildet einen Handgriff; Drehmotor 1 mit KraÎtSibertragungsorganen 1' ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • In der Seitenwandung 12 der Befestigungshiilse 5 im Wirkglied 3 sind radial in Richtung zur Hülse an der Innenseite der Seitenwandung bewegliche, kugelförmige Rast-Teile 14 eingebaut. Weiters ist das Wirkglied 3 mit einem in Axialrichtung zur Befestigungslitilse 5, auf der Hiilse bewegbaren hfilsenförmigen Sicherungsglied 21, dessen Betätigungsfeder 22 und dem bezüglich der Bohrerbefestigungshiilse 5 feststehenden Anschlagring 23 ausgerüstet. Die Feder 22 ist zum Andrücken des Sicherungsgliedes 21 gegen die Rast-Teile 14 so eingerichtet, dass die Sicherung nach Erreichen erwähnter, aus der Hülsenaussenfläche vorstehenden Rast-Teile 14, diese so hineindrücken, dass die Rast-Teile teilweise auf die innere Innenseite der Seitenwandung der Bohrerbefestigungshiilse und weiters in die Nut 19 des in die Hülse 5 eingesetzten Bohrers, zur Verriegelung desselben an seinen Platz, drücken. Dabei wird bedingt durch die Stellung des Sicherungsgliedes 21, die Rast-Teile entweder abgedeckt oder die Rast-Teile sichtbar, dem Zahnarzt angezeigt ob die Bohrer-Verriegelung gesichert ist. Beim Abdecken der Rast-Teile (in Figur 3 strichpunktiert dargestellt) durch das Sicherungsglied 21, verhindert die Innenfläche des Sicherungsgliedes ein Öffnen der Verriegelung und sichert so die Verriegelung zuverlässig.
  • In Figur 4 ist eine gleichartige Lösung wie die in den Figuren 1-3 dargestellt, in der das Wirkglied 3 zusätzlich mit einem Sicherungsglied 21 ausgerüstet ist. Das Sicherungsglied 21 wird von zwei das Wirkglied 3 zur Hälfte umgebenden Teilen der Zylinderfläche gebildet, die durch ein Federgelenk 24 miteinander verbunden sind.
  • Die Innenfläche des Sicherungsgliedes 21 bildet gleichzeitig die Lagerfläche für das Wirkglied und drückt die Rast-Teile. 14 in die Verriegelungsstellung, indem es sich gegen die äusseren inden 14' derselben drückt. Im Bild ist das Sicherungsglied 21 zum Teil aus der Verriegelungsstellung geöffnet, damit der Aufbau und die Placierung der Rast-Teile zu sehen sind.
  • Die oben dargestellten Ausführungsbeispiele sind zur Veranschaulichung dieser Erfindung bestimmt, ohne dieselbe irgendwie zu begrenzen. Ferner passt eine Vorrichtung nach dieser Erfindung zum Anschliessen von Kraftübertragungsorganen an ein von einem Drehmotor angetriebenes Wirkglied auch in anderem Zusammenhang als den in der Zahnbehandlung verwendeten Vorrichtungen, so z.B. bei Traktoren, Haushaltsmaschinen, Elektromotoren usw..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Eine Vorrichtung zum Bohren von Zähnen o.a., umfassend einen Drehmotor und ein mit Hilfe von Kraftübertragungsorganen an den Drehmotor angeschlossenes, vom Drehmotor in Drehung versetztes Wirkglied , zu dem eine Befestigungshülse des Bohrers und die Bohrer-Befestigungselemente zur Befestigung des in die Befestigungshülse einzusetzenden Bohrers im Wirkglied gehören, wobei sich im Schaft des Bohrers eingelassen eine Verriegelungskerbe zur drehfesten Verriegelung des Bohrers im Wirkglied befindet, gekennzeichnet dadurch, dass5» Boden (8) der Befestigungshülse (5) des Wirkgliedes (3) ein oder mehrere, mit Federn ausgerüstete, in Richtung auf die Längsachse des Bohrers (4) vorstehende zapfenförmige Feststellglieder (10) befinden, die durch ihr Eindriicken in die im Schaft des Bohrers eingelassene Verriegelungskerbe (11) den Bohrer drehfest im Wirkglied verriegeln.
  2. 2. Eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in der Seitenwandung (12) der Befestigungshiilse (5) des Wirkgliedes (3) eingebaut, sich ein oder mehrere, mit Federn (13) ausgerilstete, gegen den Bohrer (4) vorstehende Rast-Teile (14) befinden, die beim Einrasten in die im Schaft des.Bohrers eingelassene, den Bohrer umlaufende Nut (19) -den Bohrer in Axialrichtung bewegungsfest verriegeln.
  3. 3. Eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in der Seitenwandung (12) der Bohrerbefestigungshülse (5) des Wirkgliedes (3) eingebaut, sich ein oder mehrere, sich teilweise in der Innenseite der Seitenwandung der Hülse bewegende Rast-Teile (14) befinden, und dass das Wirkglied mit einem in Axialrichtung bewegbaren hiilsenförmigen Sicherungsglied (21) ausgerüstet ist, das zum Eindrücken der Rast-Teile in die Verriegelungsstellung und zum Halten derselben in der Verriegelungsstellung eingerichtet ist.
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FI56315C (fi) 1980-01-10

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