DE2310217A1 - Schmelzbares sprengstoffgemisch hoher leistung - Google Patents

Schmelzbares sprengstoffgemisch hoher leistung

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DE2310217A1
DE2310217A1 DE19732310217 DE2310217A DE2310217A1 DE 2310217 A1 DE2310217 A1 DE 2310217A1 DE 19732310217 DE19732310217 DE 19732310217 DE 2310217 A DE2310217 A DE 2310217A DE 2310217 A1 DE2310217 A1 DE 2310217A1
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Paul Dr Lingens
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/04Compositions containing a nitrated organic compound the nitrated compound being an aromatic
    • C06B25/06Compositions containing a nitrated organic compound the nitrated compound being an aromatic with two or more nitrated aromatic compounds present

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • "Schmelzbares Sprengstoffgemisch hoher Leistung Die Erfindung betrifft ein unter 1000C schmelzbares Sprengstoffgemisch hoher Energie und Brisanz auf der Basis von Trinitrophenyläthanolnitraminnitrat (Pentryl), Trinitrophenylmethylnitramin (Tetryl) und Cyclotrimethylentrinitramin (Hexogen). Es kann zur Herstellung von gegossenen oder gepreßten Sprengkörpern verwendet werden, gegebenenfalls in Mischungen mit Sprengstoffen wie Pentaerythrittetranitrat, Cyclotetramethylentetranitramin oder weiterem, in der Schmelze nicht mehr auflösbarem Hexogen.
  • Es wurde schon mehrfach vorgeschlagen, das als Schmelzkomponente in Gußsprengstofwen dienende Trinitrotoluol durch brisantere und energiereichere schmelzbare Sprengstoffgemische zu ersetzen. Insbesondere wurden untersucht die unter 7000C schmelzenden Systeme Trinitrotoluol/Tetryl, Trinitrobenzol/Tetryl und Athyltetryl/Tetryl. Der Ersatz des Trinitrotoluols durch diese Sprengstoffmischungen war insbesondere dann von Bedeutung, wenn für die Verwendung der Sprengkörper ein hoher Detonationsdruck en.mnscht war. Da der Detonationsdruck im allgemeinen der Dichte und dem Quadrat der Detonationsgeschwindigkeit proportional ist, und da der Ersatz des Trinitrotoluols durch die erwähnten schmelzbaren Sprengstoffmischungen zu höheren Dichten und Detonationsgeschwindigkeiten führte, konnte der Detonationsdruck in der Tat gesteigert werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Energie, die Brisanz, die Dichte und damit der Detonationsdruck von Sprengkörpern noch erheblich gesteigert werden können, wenn ein unter 1000C schmelzendes Sprengstoffgemisch auf der Basis von Pentryl, Tetryl und Hexogen eingesetzt wird. Ein Gemisch aus Pentryl und Tetryl besitzt einen eutektischen Punkt oberhalb lOO0C. tiberraschend zeigte sich, daß in dieser Schmelze das im allgemeinen schwer lösliche Hexogen aufgelöst werden kann. Beispielsweise kann eine Schmelze aus z.B. gleichen Gewichtsteilen Pentryl und Tetryl im Temperaturbereich von 95 bis 1000C bis zu ca. 8 Gew.% Hexogen gelöst enthalten. Hierdurch sinkt der eutektische Punkt auf eine Temperatur von etwa 950C. Erfindungsgemäß setzt sich die Sprengstoffschmelze hoher Leistung aus 3 bis 10-Gew.% Hexogen, 20 bis 80 Gew.% Pentryl und 12 bis 72 Gew.% Tetryl zusammen.
  • Zur Erleichterung des Schmelzvorganges können dem Gemisch aus Pentryl, Tetryl und Hexogen erfindungsgemäß auch andere Sprengstoffkomponenten zugesetzt werden wie aromatische Nitroverbindungen (z.B. Trinitrotoluol oder Trinitrobenzol) und/oder bei Zimmertemperatur nicht flüssige Salpetersäureester (z.B. Pentaerythrittetranitrat) und/oder Nitramine (z.B. Trinitrophenylathylnitramin oder Nitroguanidin). Um die Vorteile der Erfindung, hohe Dichte und hohe Detonationsgeschwindigkeit der Sprengladungen zu erhalten, ist es Jedoch nötig, daß mindestens 60 Gew.% der schmelzbaren Komponente aus Pentryl, Tetryl und Hexogen in dem angegebenen Prozentbereich bestehen.
  • Die erfindungsgemäßen unter 1000C schmelzenden Mischungen neigen zur Unterktihlung. Die Schmelzen verfestigen sich beim Abkühlen nur langsam. Auf diese Weise wird die Neigung zur Rißbildung in gegossenen Sprengkörpern weitgehend herabgesetzt.
  • Verläuft die Verfestigung der Schmelze für manche Zwecke zu langsam, so kann sie durch bestimmte Zusätze beschleunigt werden. Uberraschend wurde nämlich zusätzlich noch gefunden, daß die Erstarrungsgeschwindigkeit der Schmelze schon durch geringe Zusätze von Bleidioxid in feinverteilter Form erheblich erhöht werden kann. Erfindungsgemäß können den Schmelzen aus Pentryl, Tetryl und Hexogen daher 0,01 bis 30 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.%, Bleidioxid zugesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen schmelzbaren Sprengstoffgemische werden vorteilhaft als Bindemittel in gepreßten oder.als Schmelzkomponente in gegossenen Sprengladungen eingesetzt. Als GuBfüllungen können sie für sich allein anstelle von Trinitrotoluol oder von Mischungen aus Tetryl und Äthyltetryl verwendet werden. Ihre hohe Brisanz und Energie kommen Jedoch besonders vorteilhaft in Gußmischungen mit festen körnigen Sprengstoffbestandteilen, wie z.B. Oktogen, Hexogen oder Pentaerythrittetranitrat zur Geltung. Die erfindungsgemäßen Sprengstoffgemische sind in allen bekannten Gießverfahren, wie z.B. Vibrationsguß, Vakuumguß, Sedimentationsgu B oder Vibrations/Sedimentationsguß einsetzbar.
  • Wenn die erfindungsgemäßen schmelzbaren Sprengstoffgemische auf der Basis von Pentryl, Tetryl und Hexogen als Bindemittel zur Herstellung von.Preßkörpern in Verbindung mit Hexogen, Oktogen oder Pentaerythrittetranitrat als feste körnige Sprengstoffbestandteile eingesetzt werden, so sind auch hier alle bekannten Preßverfahren, wie z.B. Vakuumpreßverfahren, Warmpreßverfahren oder Vakuum/Warmpreßverfahren anwendbar. Wegen der Neigung zur Unterkühlung der Schmelze der erfindungsgemäßen Sprengstoffgemische lassen sie sich auch günstig kalt verpressen.
  • Die gießfähigen oder verpreßbaren Sprengstoffmischungen auf der Basis der erfindungsgemäßen Schmelzkomponente können auch für bestimmte Zwecke weitere Zusätze enthalten. Zur Erhöhung der Energie können z.B. in bekannter Weise metallische Brennstoffe wie Aluminium, Magnesium bzw. deren Legierungen zugesetzt werden. Die mechanische Festigkeit der Sprengkörper kann durch Zusätze von Hochpolymeren, wie z.B. Nitrocellulose oder Polymethylisopropenylketon verbessert werden. Weiterhin können den Sprengstoffmischungen in bekannter Weise Mittel zur Homogenisierung (z.B. Lecithin, Salze und Amide langkettiger, mindestens 10 Kohlenstoffatome enthaltender Fettsäuren, langkettige, mindestens 10 Kohlenstoffatome enthaltende Alkohole) und/oder Mittel zur Phlegmatisierung (z.B. Wachse) und/oder Gleitmittel (Graphit oder Molybdändisulfid) zugesetzt werden. Zur Herabsetzung der Sedimentation in Gußmischungen können auch kleine Mengen fein verteilter Inertstoffe, wie z.B. Kieselsäure, Silikate, Tonerde, Calciumcarbonat oder Calciumphosphat zugesetzt werden.
  • Die Erfindung und die Vorteile der Erfindung sollen durch die folgenden Beispiele erläutert, Jedoch nicht eingeschränkt werden.
  • Beispiel 1 In diesem Beispiel werden drei bekannte Sprengstoffschmelzen (Versuche Nr. 1 bis 3) zwei erfindungsgemäßen (Versuche Nr 4 und 5) gegenübergestellt. Die einzelnen Komponenten lagen feinverteilt vor. Sie wurden entsprechend der Zusammensetzung gemischt, aufgeschmolzen und vergossen. Die Zusammensetzung und die sprengtechnischen Eigenschaften, die sich auf die Energie und die Brisanz beziehen, sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
  • Aus der Tabelle 1 ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäßen Gußladungen die bekannten in bezug auf die Dichte, die Detonationsgeschwindigkeit und die Bleiblockausbauchung deutlich übertreffen. Die erhöhte Detonationsgeschwindigkeit ist hierbei von besonderem Interesse, da das Quadrat der Detonationsgeschwindigkeit proportional dem Detonationsdruck ist, d.h.
  • eine relativ geringe Erhöhung der Detonationsgeschwindigkeit führt schon zu einer erheblichen Steigerung des Detonationsdruckes.
  • Tabelle 1 Ver- Zusammen- Dichte Detonations- Bleiblockaussuch setzung g/cm3 geschwindig- bauchung Nr. keit cm m/s 1 100 Gew.% Trinitrotoluol 1,60 6900 300 2 60 Gew.% Tetryl 40 Gew.% Trinitrobenzol 1,63 7100 360 3 50 Gew.% Tetryl 50 Gew.% Äthyltetryl 1,64 7150 360 4 46 Gew.% Pentryl 46 Gew.% Tetryl 8 Gew.% Hexogen 1,71 7500 410 5 70 Gew.% Pentryl 24 Gew.% Tetryl 6 Gew.% Hexogen 1,72 7730 420 Beispiel 2 In diesem Beispiel werden zwei Sprengstoffe zum Füllen von Seeminen bzw. Torpedoköpfen miteinander verglichen. Zur Herstellung der Gußladungen wird im Versuch Nr. 6 eine bekannte Schmelzkomponente und im Versuch Nr. 7 eine erfindungsgemäße verwendet.
  • Versuch Nr. 6 20,5 Gew.-Teile Tetryl und 20,5 Gew.-Teile Trinitrobenzol werden in feinverteiltem Zustand miteinander gemischt und anschließend aufgeschmolzen. In dieser bekannten Schmelzkomponente werden 4,7 Gew.-Teile Polychlornaphthalin +) und 0,05 Gew.-Teile Polymethylisopropenylketon unter Rühren aufgelöst. Nach Zusatz von 0,01 Gew.-Teilen Lecithin und 0,04 Gew.-Teilen feinverteiltem Calciumcarbonat werden langsam und unter Rühren 30,4 Gew.-Teile Hexogen und 23,8 Gew.-Teile Aluminiumpulver beigefügt.
  • Die fertige Mischung wird im Temperaturbereich von 85 bis 95 0C vergossen.
  • Unter dem Handelsnamen Nibrenwachs D 130 zu der Firma Bayer AG, Leverkusen, erhältlich.
  • Versuch Nr. 7 24,6 Gew.-Teile Pentryl, 13,5 Gew.-Teile Tetryl und 2,9 Gew.-Teile Hexogen werden in feinverteiltem Zustand miteinander gemischt und anschließend aufgeschmolzen. In dieser erfindungsgemäßen Schmelzkomponente werden 4,7 Gew.-Teile Polychlornaphthalin und 0,05 Gew.-Teile Polymethylisopropenylketon unter Rühren aufgelöst. Nach Zusatz von 0,01 Gew.-Teilen Lecithin und 0,04 Gew.-Teilen feinverteiltem Calciumcarbonat werden langsam und unter Rühren 30,4 Gew.-Teile Hexogen, 23,3 Gew.-Teile Aluminiumpulver und 0,5 Gew.-Teile Bleidioxid beigefügt. Die fertige Mischung wird im Temperaturbereich von 93 bis 980C vergossen.
  • Die sprengtechnischen Eigenschaften, die die Energie und Brisanz betreffen, sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
  • Tabelle 2 Ver- Dichte Detonationsge- Bleiblockaussuch g/cm3 schwindigkeit bauchung Nr. m/s cm3 6 1,76 7270 405 7 1,78 7550 430 Aus der Tabelle 2 ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Mischung in bezug auf Dichte, Detonationsgeschwindigkeit und Bleiblockausbauchung wiederum die bekannte deutlich übertrifft.
  • Beispiel 3 In diesem Beispiel werden zwei gepreßte Sprengstoffe mit einem bekannten (Versuch Nr. 8) und einem erfindungsgemäßen (Versuch Nur,9) Bindemittel gegenüberstellt. Die Schmelzkomponente bestand im Versuch Nr. 8 aus gleichen Gew.-Teilen Tetryl und Trinitrobenzol und im Versuch Nr. 9 aus 60 Gew.-Teilen Pentryl, 32 Gew.-Teilen Tetryl und 8 Gew.-Teilen Hexogen. Als fester Sprengstoffbestandteil wurde Hexogen verwendet. Es wurden zwei Körnungen eingesetzt. 70 Gew.% des Hexogens besapen eine durchschnittliche Korngröße von 0,4 mm und 30 Gew.% des Hexogens eine solche von 0,05 n.
  • Die Sprengstoffmischungen wurden auf folgende Weise hergestellt: 94,5 Gew.-Teile Hexogen und 0,5 Gew.-Teile Graphit wurden unter ständigem Mischen in einem beheizten Gerät auf eine Temperatur von 950C gebracht. Anschließend wurden 5 Gew.-Teile der Jeweiligen Schmelzkomponente unter weiterem Mischen langsam zugesetzt.
  • Nach beendeter Zugabe wurde noch 45 Minuten lang bei 950C weitergemischt. Der Sprengstoff wurde dann aus dem Mischgerät entfernt und zum Abkühlen auf Zimmertemperatur flach ausgebreitet.
  • Anschließend wurde er sofort verpreßt. Das Verpressen konnte.
  • bei Zimmertemperatur geschehen, da Proben der beiden Schmelzkomponenten sich bei Zimmertemperatur nach 24 Stunden noch nicht restlos verfestigt hatten. Der Preßdruck betrug 1,2 t/cm2.
  • Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgefuhrt.
  • Tabelle 3 Ver- Dichte Detonationsgeschwindigkeit such g/cm3 mis Nr.
  • 8 1,69 8230 9 1,71 8410 Aus der Tabelle 3 ist zu ersehen, daß Preßkörper mit der erfindungsgemäßen Schmelzkomponente (Versuch Nr. 9) unter gleichen Herstelluligsbedingungen eine höhere Dichte und eine höhere Detonationsgeschwindigkeit aufweisen als Preßkörper mit bekannten Schmelzkomponenten (Versuch Nr. 8).

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Schmelzbares Sprengstoffgemisch zur Herstellung von gegossenen oder gepreßten Sprengstoffkörpern, gegebenenfalls in Mischungen mit Pentaerythrittetranitrat, Cyclotrimethylentrinitramin, Cyclotetramethylentetranitramin und/oder metallischen Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 20 bis 80 Gew.% Trinitrophenyläthanolnitraminnitrat, 12 bis 72 Gew.% Trinitrophenylmethylnitramin und 3 bis 10 Gew.56 Cyclotrimethylentrinitramin besteht.
  2. 2. Schmelzbares Sprengstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich in geringen Mengen andere Sprengstoffe, Sedimentationsverzögerer, Homogenisierungsmittel, Phlegmatisatoren, Gleitmittel und/oder hochpolymere Verbindungen, wie z.B. Polymethylisopropenylketon oder Nitrocellulose enthält.
  3. 3. Schmelzbares Sprengstoffgemisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,01 bis 30 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.%, Bleidioxid enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750131A1 (fr) * 1996-06-19 1997-12-26 Giat Ind Sa Composition explosive fusionnable/coulable et a vulnerabilite reduite

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750131A1 (fr) * 1996-06-19 1997-12-26 Giat Ind Sa Composition explosive fusionnable/coulable et a vulnerabilite reduite
EP0814069A1 (de) * 1996-06-19 1997-12-29 Giat Industries Schmelzbare/giessbare Sprengstoffzusammensetzung mit verminderter Empfindlichkeit

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