DE2310060A1 - Flaschenfuellvorrichtung - Google Patents

Flaschenfuellvorrichtung

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DE2310060A1
DE2310060A1 DE19732310060 DE2310060A DE2310060A1 DE 2310060 A1 DE2310060 A1 DE 2310060A1 DE 19732310060 DE19732310060 DE 19732310060 DE 2310060 A DE2310060 A DE 2310060A DE 2310060 A1 DE2310060 A1 DE 2310060A1
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DE
Germany
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bottle
gas
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Ceased
Application number
DE19732310060
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English (en)
Inventor
Marcel Albert Emi Vandergeeten
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Vickers Ltd
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Vickers Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

VICKERS LIMITED
a British Company of Vickers House Millbank Tower, Millbank, London S.W. 1 / England
Flaschenfüllvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Bier oder anderen gashaltigen Flüssigkeiten.
In Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen ist in schematischer Darstellung und im Schnitt ein Füllkopf einer solchen Flaschenfüllvorrichtung gezeigt. Bei der dargestellten Vorrichtung besitzt der Füllkopf einen Flaschen träge rblock 1 mit einer öffnung 2 an seinem unteren Ende, die zur Aufnahme des Halses einer zu füllenden Flasche 3 dient. Oberhalb des Flaschenträgerblockes 1 befindet sich ein Füllrohr-Trägerblock U, welcher das Füllrohr 5 trägt, das sich nach unten durch eine Bohrung 6 im Flaschenträgerblock 1 erstreckt und in die vom Block 1 getragene Flasche 3 eintritt. Die Bohrung hat einen grösseren Durchmesser als das Rohr 5, so daß
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die Bohrung 6 an ihrem unteren Ende zur Flasche 3 offen ist. An ihrem oberen Ende steht die Bohrung 6 mit einem Gaseinlaßkanal 7 sowie mit einem Gasauslaßkanal 8 in Verbindung, welche Kanäle sich durch den Füllrohrträgerblock 4 erstrecken. Eine erste Dichtung 9, die von dem Block 1 getragen wird, liegt gegen den Block 4 in den Flaechenfüllstellungen der Blöcke 1 und 4 an (wie dargestellt) um den aus dem Kanal 7, die Bohrung 6 und den Kanal 8 gebildeten Gasweg gegen die Aussenluft abzudichten. Eine zweite, ebenfalls vom Block 1 getragene Dichtung 10 liegt gegen den Rand der Flasche 3 in der Flaschenfüllstellung an, um den Weg von der Bohrung 6 in das Flascheninnere gegen die Aussenluft abzudichten.
Die Flasche wird mit Bier oder einer anderen gashaltigen Flüssigkeit (die durch Gärung oder Belüftung gashaltig gemacht worden ist) über das Rohr 5 gefüllt und während des Füllvorgangs wird das Innere der Flasche 3 durch Gas unter Druck gesetzt, das über den Kanal 7 und die Bohrung 6 zugeführt wird, während die Gasrückführung über die Bohrung 6 und den Kanal 8 geschieht. Der Füllvorgang ist beendet, wenn die Flüssigkeit das untere Ende des Kanals 8 erreicht und eine weitere Gasrückströmung verhindert. Sodann wird der Füllkopf von der Flasche 3 entfernt, so daß das Rohr 5 aus der Flüssigkeit in der Flasche zurückgezogen wird, wodurch der Kopfraum in der Flasche bestimmt wird. Beim Entfernen des Füllkopfes bewegt sich der Rohrträgerblock zuerst relativ zum Flaschenträgerblock 1, so daß die resultierende anfängliche Rückzugbewegung des Rohres 5 ermöglicht, daß die in der Bohrung 6 gebliebene Flüssigkeit in die Flasche eintritt.
Eine weitere Ausfuhrungsform des Füllkopfes ist in Fig.2
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der beiliegenden Zeichnungen gezeigt. In vieler Beziehung sind die beiden Formen ähnlich und sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das Füllrohr 5A in Fig· 2 unterscheidet sich von dem Rohr 5 in Fig. 1 jedoch dadurch, daft die Wand des Rohre6 5A eine Längs* ausnehmung aufweist, die zusammen mit einer Hülse 11 einen Kanal 12 bildet. Bei dieser Ausführungsform ist die Bohrung 6 von grOsserem Durchmesser als die Hülse 11, so daß ein Weg für das Gas erhalten wird, der durch den Kanal 7, die Bohrung 6, das Innere der Flasche 3, eine Öffnung 12A' am unteren Ende des Kanals 12, den Kanal 12, eine Öffnung 12B am oberen Ende des Kanäle 12 und durch den Kanal 8 gebildet wird.
Bei der Ausführungeform nach Fig. 2 hö*rt das Füllen der Flasche 3 auf, wenn die Flüssigkeit die Öffnung 12A erreicht und eine weitere Gasrückströmung verhindert. Auf diese Weise wird ein Kopfraum erhalten, der sich von der Höhe der Öffnung 12A aus nach oben erstreckt, wobei das Volumen des Kopfraumes zunimmt, wenn das Rohr.5A aus der Flüssigkeit zurückgezogen wird«
Da sich im Gebrauch des Füllkopfes nach Fig. 2 während des ganzen Füllvorgangs ein Gasvolumen oberhalb der Flüssigkeit befindet, welches zumindest das Volumen oberhalb der Öffnung 12A ist, ist durch den Füllvorgang ein Gasvolumen oberhalb der Flüssigkeit vorhanden, das einen bestimmten Bruchteil des Flüssigkeitsvolumens, der in der Flüssigkeit gelösten Gasmenge und den Fülldruck überschreitet. Das Vorhandensein dieses Gasvolumens ergibt eine geringere Störung der Flüssigkeit im Vergleich zu dem Füllkopf nach Fig. 1, jedoch ist das Volumen nichtsdestoweniger nicht so hoch wie wünschenswert.
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Eine erfindungagemässe Flaschenfüllvorrichtung besitzt eine Einrichtung für die Zufuhr von Flüssigkeit zu einer Flasche zum Füllen derselben und für die Zufuhr von Gas zur Flasche, um ein unter Druck stehendes Gasvolumen in der Flasche während der Zufuhr der Flüssigkeit zu dieser aufrecht zu erhalten, wobei der Strömungsweg für diese Gaszufuhr eine Entspannungskammer umfaßt, um ausserhalb der zu füllenden Flasche, jedoch dieser benachbart ein bestimmtes Gasvolumen in Verbindung mit dem Inneren.der Flasche zu erhalten.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese durchgeführt werden kann, wird beispielsweise auf Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen verwiesen, welche in schematischer Darstellung und im Schnitt einen Füllkopf einer Flaschenfüllvorrichtung zeigt.
In Fig. 3 sind Teile, die den Füllköpfen nach Fig. 1 und 2 entsprechen und daher bereits beschrieben sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und nicht nochmals beschrieben.Die Hauptunterschiede der Vorrichtung nach Fig. 3 sind wie folgt. Das Füllrohr 51 trägt über einen Teil seiner Länge eine Aussenwand, die zusammen mit der Innenwand einen Kanal 12f begrenzt, der dem Kanal 12 nach Fig. 2 etwas ähnlich ist. Der Aussendurchmesser der Aussenwand des Rohres 5' ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 6 im Flaschenträgerblock I1, so daß ein Gasströmungsweg aus dem Kanal 71, der Bohrung 6, dem Flascheninneren, der öffnung 12', dem Kanal 12', der öffnung 12B1 und dem Kanal 81 erhalten wird, der dem Weg 7/6/Flascheninneres/12A/12/12.B/8 in Fig. 2 etwas ähnlich ist. In dem GasStrömungsweg der Vorrichtung nach Fig. 3 ist jedoch auch eine Entspannungskammer 13 vorgesehen, die im Block I1 ausgebildet ist, so daß ausserhalb der zu füllenden Flasche, jedoch dieser benachbart, ein bestimmtes Gasvo- .
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lumen in Verbindung mit dem Inneren der Flasche erhalten wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 3 ist der der Vorrichtung nach Fig. 2 sehr ähnlich, da der Flüssigkeitsspiegel, in der Flasche ansteigt, bis er die Öffnung 12A* erreicht, wodurch die Gasströmung abgeschaltet wird, jedoch wird durch die Verwendung der Entspannungskaminer eine geringstmögliche Störung der Flüssigkeit erhiten, da es möglich ist, durch eine geeignete Bemessung der Kammer 13 ständig zumindest ein gewünschtes Gasvolumen oberhalb der Flüssigkeit zu erzielen.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß eine Entspannungskaamer, wie die Kammer 13, in Fig. 3, auch in der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehen werden kann und daß in allen Fällen die Kammer 13 an irgendeiner anderen Stelle als im Fla^chenträgerblock (jedoch im. Inneren der zu füllenden Flasche benachbart" und mit diesem in Verbindung stehen) vorgesehen werden kann, beispielsweise im Rohrträgerblock. Die Kammer 13 kann von beliebiger gewünschter Form sein und es können mehrere solche Kammern vorgesehen werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    Flaschenfüllvorrxchtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für die Zufuhr von Flüssigkeit zu einer Flasche zum Füllen derselben und für die Zufuhr eines Gases zu dieser Flasche, um ein unter Druck stehendes Gasvolumen in der Flasche während der Flüssigkeitszufuhr zu dieser aufrecht zu erhalten, wobei der Strömungsweg für diese Gaszufuhr eine Entspannungskammer (13) umfaßt, um ausserhaLb der zu füllenden Flasche (3), jedoch dieser benachbart, ein bestimmtes, mit dem Inneren der Flasche (3) in Verbindung stehendes Gasvolumen aufrecht zu erhalten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung durch Träger (1, 1') gebildet wird, die dichtend auf den Rand einer zu füllenden Flasche (3) aufgesetzt werden kann und zum Einführen in die Flasche ein Füllrohr (5, 5A, 5*) tragen, durch welches Flüssigkeit in die Flasche eingeleitet werden kann, welche Träger (1, I1) und das Rohr (5, 5A, 5') ferner den erwähnten GasStrömungsweg begrenzen und die Entspannungskammer (13) in den Trägern (1, I1) ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger durch einen Flaschenträgerblock (1, 1') mit einer Öffnung (2) zur dichtenden Aufnahme des 309837/0426
    Rande8 einer Flasche (3) und durch einen Rohrträgerblock (U, U1) gebildet werden, der gegen den Flaschenträgerblock (1, I1) abgedichtet ist und das Füllrohr (5, 5A, 5») trägt.
    U. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der GasStrömungsweg durch einen Gaseinlaßkanal (7, 71) im Rohrträgerblock (U, 4'), den äusseren Teil einer Bohrung (6) im Flaschenträgerblock (1, lf), durch welche Bohrung das Füllrohr (5A, 5') geführt ist, eine öffnung (12A, 12A») zu einem Kanal (12, 12') zwischen der Innen- und der Aussenwand das Füllrohres (5A, 5'), diesen Kanal (12, 12') und durch einen Gasauslaßkanal (8, 8») im Rohrträgerblock (U, U·) gebildet wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasströmungsweg durch einen Gaseinlaßkanal (7) im Rohrträgerblock (U), den äusseren Teil einer Bohrung (6) im Flaschenträgerlock (1), durch welche Bohrung (6) das Füllrohr (5) geführt ist, und durch einen Gas- auslaßkanal (8) im Rohrträgerblock (U) gebildet wird.
    6* Vorrichtung nach Anspruch 3, U oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent spannung skanuner (13) im Flaschenträgerblock (1, lf) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, U oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungskammer (13) im
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    Rohrträgerblock (4, 4') ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entspannungskanunern vorgesehen sind.
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DE19732310060 1972-03-01 1973-02-28 Flaschenfuellvorrichtung Ceased DE2310060A1 (de)

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GB2419460B (en) * 2004-10-18 2009-07-29 Heraeus Noblelight Ltd Pumping laser lamp and production method

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DK139025C (de) 1979-05-14
ES411971A1 (es) 1976-01-01
NL7302328A (de) 1973-09-04
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