DE2309068C3 - Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen - Google Patents
Maschine zum Herstellen von PfannkuchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen, insbesondere Crepe-Pfannkuchen,
oder ähnlichen Backwaren; mit einem Teigbehälter, mit einer horizontal angeordneten, drehend angetriebenen
glatten Backwalze; mit einem Abstreifer zum Ablösen der gebackenen Pfannkuchen von der Backwalze; und
mit einer zwischen dem Teigbehälter und der Backwalze angeordneten Ausform- und Übergabevorrichtung,
die mindestens einen neben der Backwalze parallel zu
dieser drehbar angeordneten und antreibbaren, wenigstens ungefähr kreiszylindrischen Wälzkörper aufweist,
welcher zum Obergeben von Teig mit einer glatten Oberfläche versehen und nahe der Back^alze in der
Weise angeordnet ist, daß er teilweise in den Teil im Teigbehälter eingreift.
Bei einer aus der US 34 89 106 bekannten Maschine dieser Art ist als Wälzkörper zum Übergeben von Teig
eine gerollte Kreisscheibe vorgesehen, deren umlaufender
Rand· sich an zwei nach Abwicklung einander diametral gegenüberliegenden Stellen selbst berührt
Der Wälzkörper zum Übergeben von Teig ist daher zugleich ein Wälzkörper zum Ausformen von ungebakkenen
Pfannkuchen. Die Schwierigkeit beim Ausformund Übergabewäizkörper der bekannten Maschine
besteht darin, daß seine Herstellung wegen der besonderen Form, die zur Unrundheit neigt, verhältnismäßig
schwierig und infolgedessen teuer ist. Auch besteht die Gefahr, daß die Regelmäßigkei* der Gestalt
der Pfannkuchen ebenso wie die Gleichförmigkeit ihrer Dicke nicht gewährleistet ist, weil die äußere Form des
Wälzkörpcrs dem aufgenommenen Teigfilm keine Begrenzung in Flächen- und Dickenrichtung bietet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zum Herstellen
von Pfannkuchen zu schaffen, deren Wälzkörper zum Ausformen und/oder Übergeben eines Teigfilmstückes
möglichst einfach ausgestaltet ist bzw. sind und mit welcher hinsichtlich ihres Umrisses und ihrer Dicke
gleichförmige Pfannkuchen herstellbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches
gelöst. Dadurch, das der Wälzkörper zur Teigübergabe als Übergabewalze ausgebildet ist. daß die Ausformund
Übergabevorrichtung eine /weile, neber der Backwal/e parallel zu dieser drehbar angeordnete und
antreibbare Walze aufweist, die als Ausformwalzc auf ihrem Umfang mit wenigstens einer Hohlgravur
versehen ist unu die Übergabewalze in demjenigen Uinfangsbereich berührt, in dem diese den Teig aus dem
Teigbehälter zur Backwalze mitnimmt, wird vorteilhafterweise erreicht, daß der Wälzkörper zur Übergabe
von Teig als gewöhnliche Walze einfach ausbildbar ist. daß der Wälzkörper zum Ausformen eines Teigfilmstükkes
durch Bereitstellen eines Kreiszylindcrs und Gravierens seiner Oberfläche ebenfalls einfach herstellbar
ist und daß die.Hohlgravur der Ausformwalze in Verbindung mit '!er glatten Oberfläche der Übergabewalzc
eine die Gestalt der herzustellenden Pfannkuchen vollkommen bestimmende Hohlform aufweist. Unrunde
Ränder und schwankende Dicken der Pfannkuchen sind daher ausgeschlossen. Außerdem wird durch die
Erfindung der Vorteil erreicht, daß zur Änderung der Form oder Abmessungen der zu backenden Pfannkuchen
lediglich die Ausformwalze gegen eine andere mit nun passender Hohlgravur ausgetauscht werden muß,
was leicht geschehen kann.
Aus der CH 5 12 880 ist schon eine Maschine zum
Herstellen von Pfannkuchen bekannt, deren Wälzkörper zur Teigübergabe als Übergabewalze ausgebildet
ist. Für dieses Merkmal wiH narvr ein Elementschutz
nicht beansprucht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Maschine sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine sind anhand der Zeichnung
nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine abgebrochen und vereinfacht dargestellte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausformwalze
der ersten Ausführungsform;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Walzenanordnung
der ersten Ausführungsform; und
Fig.4 eine Fig.3 entsprechende perspektivische
Ansicht der geschnitten dargestellten Walzenanordnung einer zweiten Ausführungsform.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen weist auf einem
nicht dargestellten Rahmen angeordnet eine zylindrische glatte Backwalze 1 mit horizontaler Achse auf, die
im Betrieb durch eine kontinuierliche oder durch eine diskontinuierliche, d. h. unterbrochene. Drehbewegung
in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils angetrieben wird. Die Oberfläche dieser Walze wird
durch eine ebenfalls nicht dargestellte, in ihrem Innern untergebrachte elektrische Widerstandsheizung beheizt.
Die an der Oberfläche herrschende Temperatur wird durch einen Thermostaten geregelt. Ein stationärer
Abstreifer 2 legt sich an die Oberfläche der Backwalze 1 an deren Unterseite an. Er dient dazu, die Pfannkuchen
oder anderen Backerzeugnisse am Ende eines Kreisprozesses abzulösen, wonach diese Erzeugnisse auf einem
nicht dargestellten Bandförderer abgelegt werden, der sie aus der Maschine herausfördert, nachdem er sie
unter Umständen über eine andere beheizte Oberfläche hinweggeführt hat. um den Backvorgang auch auf der
Seite zu vervollständigen, die nicht an der Backwalze 1 angelegen hatte.
Eine Zuführvorrichtung für den fließfähigen Teig weist einen Teigtrog 3 als Teigbehälter auf, der auf
einem starren Träger 4 befestigt ist, der seinerseits auf einer schwenkbaren Halterung ruht, die aus zwei
dreieckförmigen Lenkern 5 gebildet ist, von denen einer mit einem Betätigungshebel 6 fest verbunden ist. Diese
Lenker 5 sind um stationäre Schwenkachsen 7 schwenkbar gelagert und mittels Schwenkzapfen 8 mit
dem Träger 4 verbunden. Wie man anhand der Fig. 1 leicht erkennen kann, vermag ein auf den Hebel 6
ausgeübter Druck die Zuführvorrichtung aus ihrer dargestellten Betriebsstellung in eine andere stabile
Stellung zu bringen, in der sie von der Backwalze i etwas weiter entfernt ist, sei es zum Zweck der
Reinigung oder der Instandsetzung. In einer Abwandlung
kann die Zuführvorrichtung auch auf dem Maschinengestell stationär ruhen, während die die
Backwalze aufnehmenden Lager auf einer schwenkbaren Halterung angeordnet sind, mittels der die
Backwalze zu den gleichen Zwecken weggeschwenkt werden kann. Oberhalb des Teigbehälters 3 ist durch
nicht dargestellte Mittel ein auf dem Konf stehender Nachfüllbehälter 9 befestigt, der einen Vorratsbehälter
für fließfähigen Teig bildet und der daher über einen rohrförmigen Kanal 10 auf einem bestimmten Niveau
des Teigtroges 3 mündet. Die Stellung dieser Mündung legt die Flüssigkeitshöhe des fließfähigen Teiges im
Teigtrog 3 fest, der aufgrund der Anwendung desjenigen Prinzips konstant bleibt, das man beispielsweise
auch für die Trinknäpfe von Vögeln anwendet.
Eine Übergabe- und Ausformvorrichtung 11 stellt den
wesentlichsten Teil der erfindungsgemäßen Maschine dar. üire Aufgabe besteht darin, einen Teigfilm aus dem
Teigtrog 3 herauszufordern, um ihn auf die beheizte Oberfläche der Backwalze 1 aufzubringen, während
diese sich dreht, und gleichzeitig darin, die Abmessungen dieses Teigfilmes so zu verändern, um der
Teigablage auf der Backwalze i die gewünschte Gestalt für das herzustellende Erzeugnis zu geben, die im
vorliegenden Falle im Hinblick auf die Herstellung von Crepepfannkuchen kreisförmig ist. Diese Vorrichtung
weist im wesentlichen zwei Walzen auf, deren Achsen parallel zu derjenigen der Backwalze I sind. Die eine
Walze ist als Übergabewalze 12 nahe der Backwalze 1 angeordnet und die andere Walze liegt als Ausformwalze
13 an der Ubergabewalze an. Wie aus F i g. 1 zu sehen ist, ragen die Achszapfen dieser Walzen in langgestreckte
Schlitze 14 und 15 hinein, die in den Seitenwänden des Teigtroges 3 vorgesehen sind. Während der Achszapfen
der Ubergabewalze 12 sich am Grund des Schlitzes 14 anlegt und er so in einer Stellung festgelegt ist, die nur
einen schmalen Zwischenraum zwischen der Oberfläche dieser Walze und derjenigen der Backwalze 1 bestehen
läßt, erreicht der Achszapfen der Ausformwalze 13 nicht den Grund des Schlitzes 15, was es dieser Walze
ermöglicht, ständig mil der Ubergabewalze in Berührung
zu bleiben. Beiderseits der Seilenwände des Teigtroges 3 sind zwei Gabeln 16 angeordnet die mittels
einer Achse 17 miteinander drehfest verbunden und damit zugleich auf dem Träger 4 schwenkbar gelagert
sind. Jede dieser Gabeln ist mit zwei Schlitzen 18 und 19 versehen, von denen der Schlitz 18 mit Spiel den
Achszapfen der Ubergabewalze 12 umgibt und der Schlitz 19 mit einem Rand am Achszapfen der
Ausformwalze 13 anliegt, um auf diese die elastische Vorspannkraft einer Feder 20 zu übertragen, die
zwischen der Gabel 16 und einem festen Punkt des Trägers 4 ausgesparnt ist. Diese elastische Vorspannkraft
übt eine ausreichende Kraft aus, um sicherzustellen, daß die Ausformwalze 13 mil der Übergabewalze 12
in Berührung bleibt. Ein Handgriff 21 an den schwenkbaren Gabeln 16 erlaubt es, diese nach hinten,
d.h. in Fig. 1 nach links, wegzuschwenken und so die
Achszapfen der Walzen 12 und 13 von den als Führungen dienenden Schlitzen 14 und 15 freizumachen,
sei es zum Zwecke der Reinigung oder zum Zwecke des Austausches.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine wird im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf
die vereinfacht dargestellte perspektivische Ansicht der F i g. 3 beschrieben. Die glatte Übergabewalze 12 taucht
mit ihrem unteren Teil in den im Teigtrog 3 enthaltenen fließfähigen Teig ein und sie wird in dem durch den Pfeil
angezeigten Drehsinne gedreht, wodurch sie einen Teigfilm herauszieht, um ihn auf der Oberfläche der
Backwalze 1 aufzugeben, während diese sich dreht. Wie sich aus der Figur ergibt, dreht sich die Ubergabewalze
12 im gleichen Drehsinne wie die Backwalze 1, was bedeutet, daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten sich bei
der Mamellinie der Backwalze 1 addieren, wo in dem betrachteten Augenblick der Teigfilm aufgegeben wird.
Die Erfahrung hat in der Tat gezeigt, daß bei dieser Wahl des Drehsinns der Relativbewegungen der beiden
Walzen eine homogenere Aufgabe des Teiges auf der Backwalze bewirkt wird als bei gegenläufigem Drehsinn.
Der Abstand zwischen den Oberflächen der beiden Walzen ist außerdem ausreichend verringert, so daß der
fließfähige Teig nicht durch diesen engen Spalt hindurch entrinnen kann. Diese "Wirkung wird noch durch das
schnelle »Anbacken« des Teiges verstärkt, sobald er die beheizte Oberfläche der Backwalze 1 berührt. Es ist
leicht einzusehen, daß die durch die Übergabewalze 12 geförderte Teigmenge zumindest näherungsweise der
Drehgeschwindigkeit dieser Walze proportional ist Es ist daher möglich, durch Einwirken auf die Drehgeschwindigkeit
der Walze 12 die Dicke des auf der Backwalze aufgebrachten Teigüberzugs und nachfolgend
des hergestellten Erzeugnisses in gewissen Grenzen einzustellen. Die Regelung der Drehgeschwindigkeil
der ubergabewalze 12 kann auf jede geeignete Weise vorgenommen werden: Man kann beispielsweise
die Übergabewalze 12 dadurch antreiben, daß man die Drehbewegung unter Zwischenschaltung eines mechanischen
Regelgetriebes bekannter Bauart vom Antrieb
ίο der Backwalze ableitet. Man kann als Abwandlung
ebenso gut aber auch einen getrennten Antriebsmechanismus vorsehen, wie z. B. einen Getriebeelektromotor,
dessen Abtriebsdrehzahl entweder mechanisch oder elektrisch verändert wird, und zwar stufenweise oder
mittels eines geeigneten Steuerorgans stufenlos.
Die Ausformwalze 13, die aus Metall oder unter Umständen aus einem Material mit elastischen Eigenschaften,
wie etwa Kautschuk, hergestellt sein kann, ist in F i g. 2 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Diese
Walze weist auf ihrem Umfang eine Hohlgravur 22 auf. deren Tiefe beispielsweise 5 bis 6 mm erreichen kann
und deren Abwicklung die Gestalt einer Ellipse annehmen kann, deren große Achse parallel zu
derjenigen der Walze verläuft. Beim Aufwickeln dieser Ellipse auf die Walze bleibt zwischen den Endpunkten
der kleinen Ellipsenachse ein Abschnitt 23 aus vollem Material bestehen. Die Ausformwalze 13. die ihrerseits
vorteilhafterweise mit ihrem unteren Teil in den fließfähigen Teig eintauchen kann, wird in Berührung
mit der Ubergabewalze 12 gehalten, und zwar an einer
Stelle der Bahn des Teigfilmes zwischen dem Teigtrog 3 und der Oberfläche der Backwalze I. Die Ausformwalze
13 wird in dem durch den Pfeil angedeuteten Drehsinn in Drehung versetzt, d. h. im umgekehrten Drehsinn als
die Backwalze 1 und die Übergabewalze 12. Angetrieben wird sie dadurch, daß man die Drehbewegung vom
Antriebsmechanismus der Backwalze 1 derart abzweigt, daß seine Winkelgeschwindigkeit gleich oder proportional
derjenigen der Backwalze 1 ist. Die Antriebsvorrichtung ist so ausgelegt, daß bei dem in F i g. 4 dargestellten
Stillstand der Maschine die Ausformwalze 13 die Übergabewalze 12 gerade mit dem Abschnitt 23 aus
vollem Material berührt. Auf diese Weise wird sogar dann, wenn die Ubergabewalze 12 sich dreht, kein Teig
auf die Backwalze 1 aufgegeben, da der durch die Übergabewalze 12 mitgenommene Teigfilm durch die
zusammenhängende Wand zurückgehalten, die dem vollwandigen Abschnitt 23 der Ausformwalze 13
gegenübersteht. Wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wird, setzen sich die Backwalze 1 und die Ausformwalze
13 gleichzeitig in Bewegung und die stelige Berührung zwischen der Aust'ormwaize und der ü'bergabewaize
wird durch das fortschreitende Vorbeilaufen der Hohlgravur 22 längs der Berührungslinie unterbrochen.
Ein Teigfilm, dessen Abmessung jederzeit durch die Ränder der Hohlgravur 22 begrenzt ist, bahnt sich so
einen Weg zur Oberfläche der Übergabe walze 12 in Richtung auf die Backwalze 1 hin. Dieser Teigfilm, der
zuvor auf einen engen Streifen auf der Mittelebene der
Übergabewalze 12 begrenzt war, breitet sich schnell beiderseits bis zu einem Höchstwert aus, der der Länge
der großen Ellipsenachse entspricht, welche die Hohlgravur 22 umgrenzt Dann verengt sie sich wieder
aufs Neue bis zum Verschwinden, wenn die Ausformwalze 13 ihre Drehung beendet Die Ausformung des auf
der Oberfläche der Backwalze 1 angebrachten Teigüberzuges bringt ebenso im genauen Verhältnis der
Umfangsgeschwindigkeiten der Backwalze 1 und der
Ausformwalze 13 die Umrißform der Hohlgravur 22 hervor. In dem hier betrachteten Fall, bei dem die
Maschine zur Herstellung von Crepepfannkuchen und anderen Erzeugnissen mit kreisförmigem Umriß bestimmt
ist, muß die große Ellipsenachse, die die Abwicklung der Hohlgravur abgrenzt, gleich dem
Durchmesser des herzustellenden Erzeugnisses sein, während die kleine Ellipsenachse einen Bruchteil der
großen Achse darstellt, der gleich dem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Ausformwalze 13 und
der Backwalze 1 ist. Um die Gefahr der Blasenbildung auf der Oberfläche des von der Übergabewalze 12
mitgenommenen Teigfläche infolge einer Luftansammlung im Innern der Hohlgravur 22 zu verhindern, kann
ein Durchbruch 24 von relativ großem Querschnitt angebracht werden, der quer durch die Ausformwalze
13 hindurchgeht, um zwischen den nahe den Endpunkten der kleinen Ellipsenachse liegenden Bereichen der
Hohlgravur 22 eine Verbindung herzustellen.
Gleichwohl die vorstehend beschriebene Übergabe- und Ausformvorrichtung für die Herstellung von
Crepepfannkuchen oder anderen ähnlichen Erzeugnissen mit kreisförmigem Umriß entworfen worden ist, ist
zu beachten, daß es sich dabei nur um eine besondere Anwendungsform handelt. Es wäre leicht, die Vorrichtung
an die Herstellung von Erzeugnissen beliebiger Ausformung anzupassen, da es ja genügte, die Form der
Hohlgravur 22 in der Oberfläche der Ausformwalze dementsprechend vorzusehen. Ebenso könnte die
Ausformwalze 13 mehrere übereinstimmende oder nicht übereinstimmende Hohlgravuren aufweisen. Im
besonderen könnte eine Maschine, die für die Herstellung runder Crepepfannkuchen großer Abmessungen
von etwa 35 bis 40 cm im Durchmesser vorgesehen ist, leicht an die Herstellung kleinerer
Crepepfannkuchen von etwa 15 bis 18 cm Durchmesser dadurch angepaßt werden, daß man zwei voneinander
getrennte Hohlgravuren 22 auf der Länge der Ausformwalze 13 vorsieht. In Anbetracht der vielfältigen
Möglichkeiten kann die Maschine sogar mit einem Satz gegeneinander austauschbarer Ausformwalzen 13
geliefert werden, die mit jeweils der Anzahl, der Form und der Größe nach unterschiedlichen Hohlraumgravuren
entsprechend den Merkmalen der herzustellenden Erzeugnisse versehen sind. Die Austauschbarkeit dieser
Walzen wird erleichtert, wenn man für ihren Antrieb eine Kuppeivorrichtung 25 mit einer Kurbel vorsieht,
wie das in F i g. 2 gezeigt ist.
Im Vorstehenden ist keine Annahme gemacht worden über die Art der Drehbewegung der Backwalze 1, sei sie
kontinuierlich oder diskontinuierlich, oder über die Abmessungen dieser Walze und folglich über ihren
Umfang. In dem Falle, daß eine Backwalze mit verhältnismäßig großem Durchmesser vorliegt und wie
in dem in Fig.3 dargestellten Beispiel mehrere Pfannkuchen bei jeder Umdrehung der Backwalze
gebacken werden sollen* kann die Achse der Übergabewalze 12 ohne Nachteil tiefer als die Achsen der
Backwalze angeordnet werden. Man kann es dabei vorziehen, im Rahmen des Möglichen den Durchmesser
der Backwalze zu verringern, namentlich um am Gewicht oder am Raumbedarf der Maschine ebenso wie
ίο an ihrem Stromverbrauch einzusparen. Die Backwalze
kann im besonderen dafür vorgesehen werden, nur einen einzigen Pfannkuchen bei jeder Umdrehung zu
backen, wobei ihre Bewegung kontinuierlich oder diskontinuierlich sein kann. Ihr Durchmesser kann sogar
dermaßen verringert werden, daß das gebackene eine Ende des Pfannkuchens bereits durch den Abstreifer
abgenommen wird, wenn das entgegengesetzte Ende noch nicht einmal auf der beheizten Oberfläche
aufgebracht worden ist. Dieses setzt natürlich voraus, daß der Antrieb dieser Backwalze kontinuierlich ist. In
diesem letzterwähnten Fall kann die entsprechende Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit der Backwalze
so sein, daß eine Gefahr des Verschmutzens oder des Verklebens infolge eines vorhergehenden Backvor-
ganges auf der Oberfläche der Übergabewalze 12 in dem Bereich auftaucht, der der Oberfläche der
Backwalze 1 am nächsten gelegen ist. Um diese Gefahr zu beseitigen, kann man wieder auf die in F i g. 4
dargestellte Vorrichtung zurückgreifen, die sich von der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung im wesentlichen
dadurch unterscheidet, daß die Achse der Übergabewalze etwas höher als diejenige der Backwalze angeordnet
und daß die Oberflächen dieser beiden Walzen durch einen beachtlichen Zwischenraum voneinander getrennt
sind. Die Übergabe des Teigfilms von einer Walze auf die andere ist in einem solchen Fall durch das
Einschalten einer stationären Überlaufplatte 26 sichergestellt, die mit einer passenden Neigung so eingestellt
ist, daß sie ständig auf der Oberfläche der Übergabewalze schleift. Diese Überlaufplatte wird vorteilhafterweise
gekühlt, und zwar wenigstens in demjenigen Teil, der der Oberfläche der Backwalze 1 am nächsten gelegen
ist. Das kann beispielsweise mittels des Umlaufs von Wasser im Innern einer Leitung 27 geschehen. Es
hindert außerdem auch nichts daran, in einer Abwandlung der Maschine die Vorrichtung nach Fig.3
beizubehalten, wenn man sich damit begnügt, die Übergabewalze 12 künstlich zu kühlen, um die Gefahr
eines unzeitgemäßen Anbackens des Teigfilmes auf ihrer Oberfläche zu beseitigen. Diese Lösung erweist
sich indessen aus !eicht verständlichen Gründen als eine schwierigere Lösung als diejenige nach F i g. 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
030 235/174
Claims (15)
1. Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen, insbesondere Crepe-Pfannkuchen, oder ähnlichen
Backwaren; mit einem Teigbehälter, mit einer horizontal angeordneten, drehend angetriebenen
glatten Backwalze; mit einem Abstreifer zum Ablösen der gebackenen Pfannkuchen von der
Backwalze; und mit einer zwischen dem Teigbehälter und der Backwalze angeordneten Ausform- und
Übergabevorrichtung, die mindestens einen neben der Backwalze parallel zu dieser drehbar angeordneten
und antreibbaren, wenigstens ungefähr kreiszylindrischen Wälzkörper aufweist, welcher zum
Übergeben von Teig mit einer glatten Oberfläche versehen und nahe der Backwalze in der Weise
angeordnet ist, daß er teilweise in den Teig im Toigbehälter eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wälzkörper zur Teigübergabe als Übergabewalze (12) ausgebildet ist, daß die
Ausform-und Übergabevorrichtung (11) eine zweite
neben der Backwalze (1) parallel zu dieser drehbar angeordnete und antreibbare Walze (13) aufweist,
die als Ausformwalze (13) auf ihrem Umfang mit wenigstens einer Hohlgravur (22) versehen ist und
die Übergabewalze (12) in demjenigen Umfangsbereich berührt, in dem diese den Teil aus dem
Teigbehälter (3) zur Backwalze (1) mitnimmt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehsinn der Übergabewalze (12) gleich demjenigen der Backwalze (1) ist und daß die
Drehgeschwindigkeit der Übergabewalze gegenüber derjenigen der Backwalze veränderbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn-7eichnel,
daß die Übcrgabewalze (12) unter Zwischenschaltung eines Rcgclgetricbe!>
mit dem Antrieb der Backwalze (1) gekuppelt ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabewal/c (12) mit einem eigenen Antrieb verschen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Übergabewalze
(2) tiefer als diejenige der Back walze (I) angeordnet ist und daß die Oberflächen dieser
beiden Walzen in der Betriebsstcllung nur durch einen geringen Abstand voneinander getrennt sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Übergabewalze
(12) höher als diejenige der Backwalze (1) angeordnet ist, daß die Oberflächen dieser beiden
Walzen einen merklichen Abstand voneinander haben und daß für die Weiterleitung des Teiges von
der Übergabewalze (12) zur Backwalze (1) eine stationäre Überlaufpiatte (26) mit geneigter Ebene
vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufplatte (26) zumindest in
dem der Backwalze (1) am nächsten gelegenen Bereich mit einer Kühlvorrichtung (27) in Verbindungsteht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformwalze (13)
vorzugsweise ebenfalls teilweise in den Teig im Teigbehälter (3) eintauscht, daß ihr Drehsinn
demjenigen der Übergabewalze entgegengesetzt ist und daß ihre Winkelgeschwindigkeit gleich oder
proportional derjenigen der Backwalze (1) ist.
9. Maschine nach Anspruch 8 zum Herstellen
kreisförmiger Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewickelte Hohlgravur (22) der Oberfläche
der Ausformwalze (13) die Form einer Ellipse aufweist, deren große Achse gleich dem Durchmes-
«ser des künftigen Backerzeugnisses ist und deren kleine Achse sich zur großen Achse verhält wie die
Umfangsgeschwindigkeit der Ausformwalze (13) zur Umfangsgeschwindigkeit der Backwalze (1).
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe den Endpunkten der kleinen
Eliipsenachse liegenden Bereiche der Hohlgravur (22) der Ausformwalze (13) mittels eines quer durch
die Ausformwalze hindurchgehenden Durchbruchs (24) von relativ großem Querschnitt miteinander in
Verbindung stehen.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch einen Satz gegeneinander austauschbarer Ausformwalzen (13) mit jeweils der
Anzahl, der Form und der Größe nach unterschiedlichen Hohlgravuren (22).
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabewalze (12), di·=; Ausformwalze (13), der Teigbehälter (3) und
gegebenenfalls ein Nachfüllbehälter (9) für letzteren als Einheit auf einem starren Träger (4) angeordnet
sind, der mittels einer schwenkbaren Halterung (5,7, 8) zwischen einer zur Backwalze (1) näher gelegenen
und einer von ihr weiter entfernten Stellung hin- und herschwenkbar ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabewalze (12), die Ausformwalze (13), der Teigbehälter (3) und
gegebenenfalls ein Nachfüllbehälter (9) für letzteren als stationäre Einheit auf dem Maschinengestell
ruhen und daß die die Backwalze (1) aufnehmenden Lager auf einer schwenkbaren Halterung angeordnet
sind, miUeIs der die Backwalze( I) zwischen einer
der stationären Einheit (3,9, 12,13) näher gelegenen
und einer von ihr weiter entfernten Stellung hin- und herschwenkbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achszapfen der Übcrgabewalze (12) und der Ausformwalze (13) sowohl in
Schlitze (14, 15) hineinragen, die in den Seitenwänden des Tcigbchäitcrs (3) vorgesehen sind, wie auch
in Schlitze (18,19) die mit einer anderen Ausrichtung in schwenkbaren seitlichen Gabeln (16) vorgesehen
sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Schlitze (19) der Gabeln (16) an den Achszapfen der Ausformwalzc
(13) anliegen und daß die Gabeln unter einer Vorspannkraft (20) stehen, die eine von den
Achszapfen der Ausformwalze (13) aus auf die Übergabewalze (12) hin gerichtete Komponente hat.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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