DE2308736C2 - Einrichtung zum Übertragen von Datentelegrammen über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformationen über einen zweiten Funkkanal - Google Patents

Einrichtung zum Übertragen von Datentelegrammen über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformationen über einen zweiten Funkkanal

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DE2308736C2
DE2308736C2 DE19732308736 DE2308736A DE2308736C2 DE 2308736 C2 DE2308736 C2 DE 2308736C2 DE 19732308736 DE19732308736 DE 19732308736 DE 2308736 A DE2308736 A DE 2308736A DE 2308736 C2 DE2308736 C2 DE 2308736C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Übertragen von Datentelegrammen über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformationen über einen zweiten Funkkanal zwischen einer zentralen Station und mehreren mobilen Stationen, bei der die zentrale Station und die mobilen Stationen ständig auf den ersten Funkkanal geschaltet sind und der Austausch der Datentelegramme zwischen der zentralen Station und den einzelnen mobilen Stationen in einem Zeitmultiplex nacheinander in zyklischer Reihenfolge erfolgt.
Zum Überwachen und Steuern mehrerer, zum Beispiel in Fahrzeugen untergebrachter, mobiler Stationen von einer zentralen Station aus ist es bekannt (DE-OS 21 37 653), zwischen der zentralen Station und den mobilen Stationen laufend wechselseitig Datentelegramme auszutauschen. Derartige Datentelegramme können aus drei Teilen bestehen, nämlich aus einer Startinformation, aus einem allgemeinen Informationsteil und aus einem Befehlsteil. Die Datsntelegramme sind jeweils gleich lang und werden nacheinander zwischen der zentralen Station und den einzelnen mobilen Stationen in zyklischer Reihenfolge über einen ersten Funkkanal (Datenkanal) ausgetauscht.
Über einen zweiten Funkkanal können außerdem Sprachinformationen zwischen der zentralen Station und den mobilen Stationen ausgetauscht werden.
Die Umschaltung vom Daten- auf den Sprachkanal wird nach dem heutigen Stand der Technik durch die zentrale Station über ein Datentelegramm veranlaßt. Dies erfolgt, nachdem die zentrale Station über die routinemäßige Datenabfrage von dem Sprechwunsch Kenntnis erhalten hat. Die Wartezeit bis zur Umschaltung auf den Sprachkanal kann daher bis zu einer Zykluszeit betragen. Diese ist vom System abhängig und kann bis über 60 Sekunden dauern. Dies ist oft zu lange, besonders wenn es darauf ankommt, möglichst schnell eine Sprachinformation an die zentrale Station zu übermitteln.
In solchen Fällen muß es dem Fahrer eines Fahrzeugs möglich sein, jederzeit auf den Sprachkanal umzuschalten und innerhalb kürzester Zeit sein Gespräch an die
so zentrale Station abzusetzen, ohne daß dadurch der normale Austausch der Datentelegramme zwischen der zentralen Station und den übrigen mobilen Stationen beeinträchtigt wird. Dazu wäre es notwendig, daß die zentrale Station, welche den Austausch der Datentelegramme über ein Datenverarbeitungsgerät (Rechner) steuert, von der Tatsache der Umschaltung einer mobilen Station auf den Sprachkanal schnellstens Kenntnis erhält. Sonst würde das auf den Sprachkanal geschaltete Fahrzeug als funkgestört gemeldet werden, weil die Rückantwort seitens des Fahrzeugs über den Datenkanal ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung zur Funkübertragung von Datentelegrammen über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformationen über einen zweiten Funkkanal zwischen einer zentralen Station und mehreren mobilen Stationen, den Wunsch einer mobilen Station, mit der zentralen Station ein Gespräch zu führen, so schnell wie möglich zu
erfüllen.
Die Lösung der genannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, daß in den mobilen Stationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt der zweite Funkkanal einschaltbar ist, daß beim tinschalten des zweiten Funkkanals in einer mobilen Station von dieser zwangsläufig eine die mobile Station kennzeichnende Kennung auf dem zweiten Funkkanal ausgesendet wird, daß dem dem zweiten Funkkanal zugeordneten Empfänger der zentralen Station ein Speicher zugeordnet ist, in dem die von der mobilen Station ausgesendete Kennung gespeichert wird, und daß dieser Speicher von einem Rechner der zentralen Station in zeitlichen Abständen abgefragt wird, die kurz sind gegenüber der Dauer eines Zyklus für den Austausch der Datentelegramme.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 die schematische Darstellung der zyklischen Reihenfolge der zwischen der zentralen Station und den mobilen Stationen ausgetauschten Datentelegramme, und zwar F i g. 1 mit der bisher notwendigen Wartezeit ii und F i g. 2 mit der durch die Erfindung verkürzten Wartezeit t2,
F i g. 3 die vereinfachte Blockschaltung einer mobilen Station gemäß der Erfindung und
Fig.4 und 5 die vereinfachte Blockschaltung der zentralen Station gemäß der Erfindung mit verschiedenen Abfragemöglichkeiten des dem Empfänger für den Sprachkanal zugeordneten Speichers.
In F i g. 1 ist die Reihenfolge der von der zentralen Station an die einzelnen mobilen Stationen nacheinander abgesendeten, den einzelnen mobilen Stationen (Fahrzeugen) Fi, F2... Fn zugeordneten Datentelegramme 12 in schematischer Darstellung wiedergegeben. Die Reihenfolge der Datentelegramme 12 erfolgt in einem Zeitmultiplex mit einem Zyklus von der Gesamtdauer fi. Da die Anzahl der mobilen Stationen, mit denen der Austausch der Datentelegramme durchgeführt wird, unter Umständen recht erheblich sein kann (z.B. 100 und mehr Fahrzeuge), muß auch die Anzahl der Datentelegramme entsprechend groß sein, da in der Regel jedem Fahrzeug ein Datentelegramm zugeordnet ist.
Der Austausch der Datentelegramme wird von einem Datenverarbeitungsgerät 6 über die Schnittstelle 9 und die Korrespondenzeinheit 10 über den Datenkanal 2 veranlaßt.
Die Zeit t\ kann in der Praxis deshalb bis zu einer Minute betragen. Somit wird jedes Fahrzeug im Beispielsfall etwa jede Minute von der zentralen Station durch das dem jeweiligen Fahrzeug zugeordnete Datentelegramm abgefragt. Das Fahrzeug kann daher jeweils immer nur nach Ablauf eines Zyklus, also nur in zeitlichen Abständen ti von je einer Minute, einen Gesprächswunsch bei der zentralen Station anmelden. Im ungünstigsten FaIi beträgt die Wartezeit für das Fahrzeug, welches ein Gespräch mit der zentralen Station abwickeln möchte, ebenfalls eine Minute, nämlich dann, wenn der Fahrer des Fahrzeuges gerade dann den Gesprächswunsch anmeldet, wenn die zentrale Station dieses Fahrzeug soeben abgefragt hat und nun das nächstfolgende Datentelegramm aussendet.
Um nun die Wartezeit auf möglichst geringe Werte herunterzudrücken, sind erfindungsgemäß Einrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, die Wartezeit für die Anmeldung eines Gesprächswunsches von einer mobilen Station aus auf eine Zeiispanne fe zu vermindern, die
nur etwa der Dauer eines Datentelegramms 12 entspricht
Zu diesem Zweck besteht auf jeder mobilen Station
(F i g. 3) die Möglichkeit jederzeit von dem Datenkanal 2 auf den Sprachkanal 3 umzuschalten. Dies kann beispielsweise durch Drücken einer Sprechwunschtaste 20, die einen Schalter 19 betätigt geschehen. Beim Umschalten auf den zweiten Funkkanal 3 (Sprachkanal) sendet die mobile Station 14 zwangsläufig eine diese
ίο Station kennzeichnende Kennung auf dem Sprachkanal
3 aus. Diese Kennung wird in einem Zusatzteil 15 gebildet Dieser Teil enthält z. B. auch die für Sprachaussendung und Empfang notwendigen Baustufen.
Auf der zentralen Station 1 (F i g. 4) ist ein Empfänger
4 für den zweiten Funkkanal 3 vorgesehen, dem ein Speicher 5 zugeordnet ist, in dem die von der mobilen Station 14 ausgesendete Kennung decodiert und gespeichert wird. Dieser Speicher 5 wird in Abständen, die kurz gegenüber der Zyklusdauer U sind, abgefragt, um festzustellen, ob in dem Speicher 5 eine Kennung eingeschrieben ist und von welchem Fahrzeug dieses Kennung stammt. Das Abfragen des Speichers 5 kann auf zweierlei Art eingeleitet werden:
a) Der Rechner 6 fragt entsprechend seinem eingegebenen Programm den Speicher 5 in bestimmten Abständen, zum Beispiel nach je zehn Datentelegrammen, ab. Ein etwa vorliegender Sprechwunsch eines Fahrzeugs wird dabei erkannt und durch ein an den Rechner angeschlossenes Peripheriegerät 11 (zum Beispiel ein Sichtgerät) der in der zentralen Station diensttuenden Person in geeigneter Form mitgeteilt. Daraufhin kann von der zentralen Station der Sprechverkehr eingeleitet werden (F ig. 4).
b) Im Speicher 5 wird beim Einspeichern einer Kennung ein besonderes Signal gebildet, welches über einen Interrupteingang 7 in den Rechner 6 gelangt und dort das gerade laufende Programm unterbricht und die sofortige Abfrage des Speichers 5 veranlaßt. Alles weitere geschieht wie oben beschrieben (F i g. 5).
Die zentrale Station kann jetzt den Sprechverkehr auf dem Sprachkanal 3 eröffnen. Dies kann auf verschiedene Weisen vor sich gehen.
Im einfachsten Fall bleibt die mobile Station 14 nach dem Drücken der Sprechwunschtaste 20 solange auf den Sprachkanal 3 geschaltet, bis innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine erste Sprachinformation von der zentralen Station 1 eintrifft und den Sprechverkehr auf dem Sprachkanal 3 einleitet.
Nach Beendigung des Sprechverkehrs kann die zentrale Station 1 über den Sprachkanal 3 ein besonderes Datentelegramm an die mobile Station 14 übermitteln, durch welches die mobile Station automatisch wieder auf den Datenkanal 2 zurückgeschaltet wird. Dies würde auch ein Zurückschalte;1, des nur als Symbol dienenden Schalters 19 bedeuten.
Sollte dagegen aus irgendeinem Grunde innerhalb einer vorgegebenen Zeit, beispielsweise innerhalb von zehn Sekunden, nach der zwangsläufigen Aussendung der Kennung keine Sprachinformation von der zentralen Station 1 bei der mobilen Station 14 eintreffen, so kann eine automatische Rückschaltung der mobilen Station 14 auf den Datenkanal 2 erfolgen, damit der Telegrammaustausch auf dem Datenkanal ungestört fortgesetzt werden kann.
Einleitung und Abwicklung des Sprechverkehrs über den Sprachkanal 3 könnte aber auch auf folgende Weise vor sich gehen:
Nachdem die mobile Station 14 durch Drücken der Sprechwunschtasle 20 ihre Kennung an die zentrale Station 1 gesendet hat, schaltet sich die mobile Station 14 selbsttätig sofort wieder auf den Datenkanal 2 zurück. Wenn nun die zentrale Station 1 durch Abfragen des Speichers 5 den Sprechwunsch der mobilen Station festgestellt hat, sendet sie über den Datenkanal 2 außerhalb des normalen Abfragezyklus ein besonderes Datentelegramm zu der mobilen Station 14. Das über den Datenkanal 2 bei der mobilen Station 14 ankommende besondere Datentelegramm wird in einer
zu der mobilen Station 14 gehörenden Datenverarbeitungsanlage 16 verarbeitet und veranlaßt die Umschaltung der mobilen Station 14 von dem Datenkanal 2 auf den Sprachkanal 3. Diese von der Datenverarbeitungsanlage 16 veranlaßte Umschaltung wird ebenfalls durch den Schalter 19 durchgeführt.
Nach Beendigung des Sprechverkehrs sendet die zentrale Station 1 wie in dem vorher geschilderten Fall ein weiteres besonderes Telegramm über den Sprachkanal 3 zu der mobilen Station 14, das im Zusatzteil 15 erkannt wird und die Zurückschaltung der mobilen Station 14 von dem Sprachkanal 3 auf den Datenkanal 2 veranlaßt.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zam Obertragen von Datentelegrammen über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformation über einen zweiten Funkkanal zwischen einer zentralen Station und mehreren mobilen Stationen, bei der die zentrale Station und die mobilen Stationen ständig auf den ersten Funkkanal geschaltet sind und der Austausch der Datentelegramme zwischen der zentralen Station und den einzelnen mobilen Stationen in einem Zeitmultiplex nacheinander in zyklischer Reihenfolge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in den mobilen Stationen (14) zu jedem beliebigen Zeitpunkt der zweite Funkkanal (3) einschaltbar ist, daß beim Einschalten des zweiten Funkkanals (3) in einer mobilen Station (14) von dieser zwangsläufig eine die mobile Station (14) kennzeichnende Kennung auf dem zweiten Funkkanal (3) ausgesendet wird, daß dem dem zweiten Funkkanal (3) zugeordneten Empfänger (4) der zentralen Station (1) ein Speicher (5) zugeordnet ist, in dem die von der mobilen Station (14) ausgesendete Kennung gespeichert wird, und daß dieser Speicher (5) von einem Rechner (6) der zentralen Station (1) in zeitlichen Abständen (t2) abgefragt wird, die kurz sind gegenüber der Dauer eines Zyklus (t\) für den Austausch der Datentelegramme (12),
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (5) nach Einschreiben einer Kennung ein besonderes Signal gebildet wird, welches im Rechner (6) die Einleitung der Speicherabfrage bewirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (5) nach jedem einzelnen von der zentralen Station (1) ausgegebenen Datentelegramme (12) oder nach einer Gruppe von mehreren Datentelegrammen in regelmäßigen Zeitabständen ^2) mittels eines besonderen Abfragetelegramms (13) abgefragt wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung vom ersten (2) zum zweiten (3) Funkkanal in der mobilen Station (14) durch Einschalten einer Sprechwunschtaste (20) erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mobile Station (14) auf den ersten Funkkanal (2) zurückschaltet, wenn von der zentralen Station (1) nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine Antwort auf dem zweiten Funkkanal eintrifft.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Station (14) solange auf dem zweiten Funkkanal (3) eingeschaltet bleibt, bis sie durch ein von der zentralen Station (1) über den zweiten Funkkanal (3) ausgesendetes besonderes Telegramm auf den ersten Funkkanal (2) zurückgeschaltet wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Station (14) nach Aussendung der Kennung auf dem zweiten Funkkanal (3) sich sofort selbsttätig auf den ersten Funkkanal (2) zurückschaltet und über eine auf der mobilen Station (14) befindliche Datenspeicheranlage (16) durch ein nach Abfrage des auf der zentralen Station (1) befindlichen Speichers (5) von der zentralen Station (1) über den ersten Funkkanal (2) ausgesendetes Datentelegramm auf den zweiten Funkkanal (3) umgeschaltet und erst durch ein von der zentralen Station (1) über den zweiten Funkkanal (3) ausgesendetes besonderes Telegramm auf den ersten Funkkanal (2) zurückgeschaltet wird.
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