DE2308736C2 - Einrichtung zum Übertragen von Datentelegrammen über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformationen über einen zweiten Funkkanal - Google Patents
Einrichtung zum Übertragen von Datentelegrammen über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformationen über einen zweiten FunkkanalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Übertragen von Datentelegrammen über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformationen über einen
zweiten Funkkanal zwischen einer zentralen Station und mehreren mobilen Stationen, bei der die zentrale
Station und die mobilen Stationen ständig auf den ersten Funkkanal geschaltet sind und der Austausch der
Datentelegramme zwischen der zentralen Station und den einzelnen mobilen Stationen in einem Zeitmultiplex
nacheinander in zyklischer Reihenfolge erfolgt.
Zum Überwachen und Steuern mehrerer, zum Beispiel in Fahrzeugen untergebrachter, mobiler Stationen
von einer zentralen Station aus ist es bekannt (DE-OS 21 37 653), zwischen der zentralen Station und
den mobilen Stationen laufend wechselseitig Datentelegramme auszutauschen. Derartige Datentelegramme
können aus drei Teilen bestehen, nämlich aus einer Startinformation, aus einem allgemeinen Informationsteil
und aus einem Befehlsteil. Die Datsntelegramme sind jeweils gleich lang und werden nacheinander
zwischen der zentralen Station und den einzelnen mobilen Stationen in zyklischer Reihenfolge über einen
ersten Funkkanal (Datenkanal) ausgetauscht.
Über einen zweiten Funkkanal können außerdem Sprachinformationen zwischen der zentralen Station
und den mobilen Stationen ausgetauscht werden.
Die Umschaltung vom Daten- auf den Sprachkanal wird nach dem heutigen Stand der Technik durch die
zentrale Station über ein Datentelegramm veranlaßt. Dies erfolgt, nachdem die zentrale Station über die
routinemäßige Datenabfrage von dem Sprechwunsch Kenntnis erhalten hat. Die Wartezeit bis zur Umschaltung
auf den Sprachkanal kann daher bis zu einer Zykluszeit betragen. Diese ist vom System abhängig und
kann bis über 60 Sekunden dauern. Dies ist oft zu lange, besonders wenn es darauf ankommt, möglichst schnell
eine Sprachinformation an die zentrale Station zu übermitteln.
In solchen Fällen muß es dem Fahrer eines Fahrzeugs möglich sein, jederzeit auf den Sprachkanal umzuschalten
und innerhalb kürzester Zeit sein Gespräch an die
so zentrale Station abzusetzen, ohne daß dadurch der normale Austausch der Datentelegramme zwischen der
zentralen Station und den übrigen mobilen Stationen beeinträchtigt wird. Dazu wäre es notwendig, daß die
zentrale Station, welche den Austausch der Datentelegramme über ein Datenverarbeitungsgerät (Rechner)
steuert, von der Tatsache der Umschaltung einer mobilen Station auf den Sprachkanal schnellstens
Kenntnis erhält. Sonst würde das auf den Sprachkanal geschaltete Fahrzeug als funkgestört gemeldet werden,
weil die Rückantwort seitens des Fahrzeugs über den Datenkanal ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung zur Funkübertragung von Datentelegrammen
über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformationen über einen zweiten Funkkanal zwischen einer
zentralen Station und mehreren mobilen Stationen, den Wunsch einer mobilen Station, mit der zentralen Station
ein Gespräch zu führen, so schnell wie möglich zu
erfüllen.
Die Lösung der genannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, daß in den mobilen
Stationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt der zweite Funkkanal einschaltbar ist, daß beim tinschalten des
zweiten Funkkanals in einer mobilen Station von dieser zwangsläufig eine die mobile Station kennzeichnende
Kennung auf dem zweiten Funkkanal ausgesendet wird, daß dem dem zweiten Funkkanal zugeordneten
Empfänger der zentralen Station ein Speicher zugeordnet ist, in dem die von der mobilen Station ausgesendete
Kennung gespeichert wird, und daß dieser Speicher von einem Rechner der zentralen Station in zeitlichen
Abständen abgefragt wird, die kurz sind gegenüber der Dauer eines Zyklus für den Austausch der Datentelegramme.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 die schematische Darstellung der zyklischen Reihenfolge der zwischen der zentralen
Station und den mobilen Stationen ausgetauschten Datentelegramme, und zwar F i g. 1 mit der bisher
notwendigen Wartezeit ii und F i g. 2 mit der durch die
Erfindung verkürzten Wartezeit t2,
F i g. 3 die vereinfachte Blockschaltung einer mobilen Station gemäß der Erfindung und
Fig.4 und 5 die vereinfachte Blockschaltung der zentralen Station gemäß der Erfindung mit verschiedenen
Abfragemöglichkeiten des dem Empfänger für den Sprachkanal zugeordneten Speichers.
In F i g. 1 ist die Reihenfolge der von der zentralen Station an die einzelnen mobilen Stationen nacheinander
abgesendeten, den einzelnen mobilen Stationen (Fahrzeugen) Fi, F2... Fn zugeordneten Datentelegramme
12 in schematischer Darstellung wiedergegeben. Die Reihenfolge der Datentelegramme 12 erfolgt in einem
Zeitmultiplex mit einem Zyklus von der Gesamtdauer fi. Da die Anzahl der mobilen Stationen, mit denen der
Austausch der Datentelegramme durchgeführt wird, unter Umständen recht erheblich sein kann (z.B. 100
und mehr Fahrzeuge), muß auch die Anzahl der Datentelegramme entsprechend groß sein, da in der
Regel jedem Fahrzeug ein Datentelegramm zugeordnet ist.
Der Austausch der Datentelegramme wird von einem Datenverarbeitungsgerät 6 über die Schnittstelle 9 und
die Korrespondenzeinheit 10 über den Datenkanal 2 veranlaßt.
Die Zeit t\ kann in der Praxis deshalb bis zu einer Minute betragen. Somit wird jedes Fahrzeug im
Beispielsfall etwa jede Minute von der zentralen Station durch das dem jeweiligen Fahrzeug zugeordnete
Datentelegramm abgefragt. Das Fahrzeug kann daher jeweils immer nur nach Ablauf eines Zyklus, also nur in
zeitlichen Abständen ti von je einer Minute, einen Gesprächswunsch bei der zentralen Station anmelden.
Im ungünstigsten FaIi beträgt die Wartezeit für das Fahrzeug, welches ein Gespräch mit der zentralen
Station abwickeln möchte, ebenfalls eine Minute, nämlich dann, wenn der Fahrer des Fahrzeuges gerade
dann den Gesprächswunsch anmeldet, wenn die zentrale Station dieses Fahrzeug soeben abgefragt hat
und nun das nächstfolgende Datentelegramm aussendet.
Um nun die Wartezeit auf möglichst geringe Werte herunterzudrücken, sind erfindungsgemäß Einrichtungen
vorhanden, die es ermöglichen, die Wartezeit für die Anmeldung eines Gesprächswunsches von einer mobilen
Station aus auf eine Zeiispanne fe zu vermindern, die
nur etwa der Dauer eines Datentelegramms 12 entspricht
Zu diesem Zweck besteht auf jeder mobilen Station
(F i g. 3) die Möglichkeit jederzeit von dem Datenkanal 2 auf den Sprachkanal 3 umzuschalten. Dies kann
beispielsweise durch Drücken einer Sprechwunschtaste 20, die einen Schalter 19 betätigt geschehen. Beim
Umschalten auf den zweiten Funkkanal 3 (Sprachkanal) sendet die mobile Station 14 zwangsläufig eine diese
ίο Station kennzeichnende Kennung auf dem Sprachkanal
3 aus. Diese Kennung wird in einem Zusatzteil 15 gebildet Dieser Teil enthält z. B. auch die für
Sprachaussendung und Empfang notwendigen Baustufen.
Auf der zentralen Station 1 (F i g. 4) ist ein Empfänger
4 für den zweiten Funkkanal 3 vorgesehen, dem ein Speicher 5 zugeordnet ist, in dem die von der mobilen
Station 14 ausgesendete Kennung decodiert und gespeichert wird. Dieser Speicher 5 wird in Abständen,
die kurz gegenüber der Zyklusdauer U sind, abgefragt, um festzustellen, ob in dem Speicher 5 eine Kennung
eingeschrieben ist und von welchem Fahrzeug dieses Kennung stammt. Das Abfragen des Speichers 5 kann
auf zweierlei Art eingeleitet werden:
a) Der Rechner 6 fragt entsprechend seinem eingegebenen Programm den Speicher 5 in bestimmten
Abständen, zum Beispiel nach je zehn Datentelegrammen, ab. Ein etwa vorliegender Sprechwunsch
eines Fahrzeugs wird dabei erkannt und durch ein an den Rechner angeschlossenes Peripheriegerät
11 (zum Beispiel ein Sichtgerät) der in der zentralen
Station diensttuenden Person in geeigneter Form mitgeteilt. Daraufhin kann von der zentralen
Station der Sprechverkehr eingeleitet werden (F ig. 4).
b) Im Speicher 5 wird beim Einspeichern einer Kennung ein besonderes Signal gebildet, welches
über einen Interrupteingang 7 in den Rechner 6 gelangt und dort das gerade laufende Programm
unterbricht und die sofortige Abfrage des Speichers 5 veranlaßt. Alles weitere geschieht wie oben
beschrieben (F i g. 5).
Die zentrale Station kann jetzt den Sprechverkehr auf dem Sprachkanal 3 eröffnen. Dies kann auf
verschiedene Weisen vor sich gehen.
Im einfachsten Fall bleibt die mobile Station 14 nach
dem Drücken der Sprechwunschtaste 20 solange auf den Sprachkanal 3 geschaltet, bis innerhalb einer
vorgegebenen Zeit eine erste Sprachinformation von der zentralen Station 1 eintrifft und den Sprechverkehr
auf dem Sprachkanal 3 einleitet.
Nach Beendigung des Sprechverkehrs kann die zentrale Station 1 über den Sprachkanal 3 ein
besonderes Datentelegramm an die mobile Station 14 übermitteln, durch welches die mobile Station automatisch
wieder auf den Datenkanal 2 zurückgeschaltet wird. Dies würde auch ein Zurückschalte;1, des nur als
Symbol dienenden Schalters 19 bedeuten.
Sollte dagegen aus irgendeinem Grunde innerhalb einer vorgegebenen Zeit, beispielsweise innerhalb von
zehn Sekunden, nach der zwangsläufigen Aussendung der Kennung keine Sprachinformation von der zentralen
Station 1 bei der mobilen Station 14 eintreffen, so kann eine automatische Rückschaltung der mobilen
Station 14 auf den Datenkanal 2 erfolgen, damit der Telegrammaustausch auf dem Datenkanal ungestört
fortgesetzt werden kann.
Einleitung und Abwicklung des Sprechverkehrs über den Sprachkanal 3 könnte aber auch auf folgende Weise
vor sich gehen:
Nachdem die mobile Station 14 durch Drücken der Sprechwunschtasle 20 ihre Kennung an die zentrale
Station 1 gesendet hat, schaltet sich die mobile Station 14 selbsttätig sofort wieder auf den Datenkanal 2
zurück. Wenn nun die zentrale Station 1 durch Abfragen des Speichers 5 den Sprechwunsch der mobilen Station
festgestellt hat, sendet sie über den Datenkanal 2 außerhalb des normalen Abfragezyklus ein besonderes
Datentelegramm zu der mobilen Station 14. Das über den Datenkanal 2 bei der mobilen Station 14
ankommende besondere Datentelegramm wird in einer
zu der mobilen Station 14 gehörenden Datenverarbeitungsanlage 16 verarbeitet und veranlaßt die Umschaltung
der mobilen Station 14 von dem Datenkanal 2 auf den Sprachkanal 3. Diese von der Datenverarbeitungsanlage
16 veranlaßte Umschaltung wird ebenfalls durch den Schalter 19 durchgeführt.
Nach Beendigung des Sprechverkehrs sendet die zentrale Station 1 wie in dem vorher geschilderten Fall
ein weiteres besonderes Telegramm über den Sprachkanal 3 zu der mobilen Station 14, das im Zusatzteil 15
erkannt wird und die Zurückschaltung der mobilen Station 14 von dem Sprachkanal 3 auf den Datenkanal 2
veranlaßt.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zam Obertragen von Datentelegrammen
über einen ersten Funkkanal und von Sprachinformation über einen zweiten Funkkanal
zwischen einer zentralen Station und mehreren mobilen Stationen, bei der die zentrale Station und
die mobilen Stationen ständig auf den ersten Funkkanal geschaltet sind und der Austausch der
Datentelegramme zwischen der zentralen Station und den einzelnen mobilen Stationen in einem
Zeitmultiplex nacheinander in zyklischer Reihenfolge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
in den mobilen Stationen (14) zu jedem beliebigen Zeitpunkt der zweite Funkkanal (3) einschaltbar ist,
daß beim Einschalten des zweiten Funkkanals (3) in einer mobilen Station (14) von dieser zwangsläufig
eine die mobile Station (14) kennzeichnende Kennung auf dem zweiten Funkkanal (3) ausgesendet
wird, daß dem dem zweiten Funkkanal (3) zugeordneten Empfänger (4) der zentralen Station
(1) ein Speicher (5) zugeordnet ist, in dem die von der mobilen Station (14) ausgesendete Kennung gespeichert
wird, und daß dieser Speicher (5) von einem Rechner (6) der zentralen Station (1) in zeitlichen
Abständen (t2) abgefragt wird, die kurz sind gegenüber der Dauer eines Zyklus (t\) für den
Austausch der Datentelegramme (12),
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (5) nach Einschreiben
einer Kennung ein besonderes Signal gebildet wird, welches im Rechner (6) die Einleitung der Speicherabfrage
bewirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (5) nach jedem einzelnen
von der zentralen Station (1) ausgegebenen Datentelegramme (12) oder nach einer Gruppe von
mehreren Datentelegrammen in regelmäßigen Zeitabständen ^2) mittels eines besonderen Abfragetelegramms
(13) abgefragt wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung vom
ersten (2) zum zweiten (3) Funkkanal in der mobilen Station (14) durch Einschalten einer Sprechwunschtaste
(20) erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mobile Station
(14) auf den ersten Funkkanal (2) zurückschaltet, wenn von der zentralen Station (1) nicht innerhalb
einer vorgegebenen Zeit eine Antwort auf dem zweiten Funkkanal eintrifft.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Station (14)
solange auf dem zweiten Funkkanal (3) eingeschaltet bleibt, bis sie durch ein von der zentralen Station (1)
über den zweiten Funkkanal (3) ausgesendetes besonderes Telegramm auf den ersten Funkkanal (2)
zurückgeschaltet wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Station (14)
nach Aussendung der Kennung auf dem zweiten Funkkanal (3) sich sofort selbsttätig auf den ersten
Funkkanal (2) zurückschaltet und über eine auf der mobilen Station (14) befindliche Datenspeicheranlage
(16) durch ein nach Abfrage des auf der zentralen Station (1) befindlichen Speichers (5) von der
zentralen Station (1) über den ersten Funkkanal (2) ausgesendetes Datentelegramm auf den zweiten
Funkkanal (3) umgeschaltet und erst durch ein von der zentralen Station (1) über den zweiten
Funkkanal (3) ausgesendetes besonderes Telegramm auf den ersten Funkkanal (2) zurückgeschaltet wird.
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DE (1) | DE2308736C2 (de) |
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1973
- 1973-02-22 DE DE19732308736 patent/DE2308736C2/de not_active Expired
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