DE2308437A1 - Pneumatisches spielzeug - Google Patents

Pneumatisches spielzeug

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hole
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Description

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Pneumatisches Spielzeug
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spielzeuge, insbesondere auf solche Spielzeuge, bei denen Spielfiguren oder Wurfgeschosse durch Luftimpulse in Bewegung gesetzt werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Spielzeug zu schaffen, mit dem zwei Gegner spielen, wobei jeder Spieler die Züge und die Spielstrategie seines Gegners erraten soll.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Spielzeug zu schaffen, das die oben erwähnte Denkarbeit verlangt, gleichzeitig aber auch eine körperliche Tätigkeit der Spieler erfordert .
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Spielzeug anzugeben, bei dem ein Spieler, der die Züge seines Gegners richtig errät, mit der Möglichkeit belohnt wird, die Spielfigur seines Gegners vom Spielbrett zu blasen.
Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielbrett für ein pneumatisches Spielzeug anzugeben, das Luftkanäle aufweist, die sehr billig in Serienproduktion hergestellt werden können.
In einem Spiel, bei dem das Spielzeug in seiner bevorzugten Form benutzt wird, können die Spielregeln vorsehen, daß die
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Spieler ausgeschleuderte Wurfgeschosse auffangen, wodurch sie das Zusammenwirken von Gedankenarbeit und körperlicher Tätigkeit üben und verbessern können.
Zusätzliche Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Spielzeugs nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Unteransicht des Spielbretts des Spielzeugs, wobei der Boden des Bretts teilweise fortgelassen wurde, um die die Löcher im Deckel des Bretts verbindenden Rillen zu zeigen;
Fig. 3 eine fragmentarische Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, in der ein in ein Loch auf dem Spielbrett eingesetzter Blasebalg vor und nach seiner Kompression dargestellt ist;
Fig. 1I eine fragmentarische Querschnittsansicht entlang der Linie 1I-1I in Fig. 1, wobei ein Wurfgeschoss vor und nach seinem durch einen Luftimpuls bewirkten Ausstoß aus dem Brett dargestellt ist; und
Fig. 5 eine fragmentarische Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Spielzeugs nach der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Das Spielzeug umfaßt ein Spielbrett Io, zwei Blasebälge 11 und 12, sowie mehrere Wurfgeschosse 13. Zwecks klarerer Darstellung sind nur die Wurfgeschosse 13, die dem am hinteren Ende des Brettes Io sitzenden Spieler zugeordnet sind, in Fig. 1 dargestellt. Jedoch erhält
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jeder Spieler im allgemeinen eins oder mehrere der Wurfgeschosse 13.
Das Spielbrett Io ist in diesem Ausführungsbeispiel rechtwinklig und besteht aus einem Deckel 14 und einem Boden 15, wobei eine nach oben ragende, undurchsichtige Trennwand l6 sich in der Mitte quer über das Brett erstreckt. Deckel 14 und Boden 15 können nach Fachleuten wohlbekannten Verfahren gegossen oder aus passendem Kunststoff geformt werden, und die Trennwand 16 kann aus Kunststoff, Pappe oder anderem geeigneten Material bestehen. Der in Fig. 1 dargestellte Deckel 14 ist im wesentlichen flach, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, und umfaßt einen Satz runder Löcher auf einer Seite der Trennwand l6 und einen Satz runder Löcher 18 auf der anderen Seite. Jeder Satz Löcher ist dem ihm am nächsten sitzenden Spieler zugeordnet. Jedes der Löcher 17 und durchdringt senkrecht die Tiefe des Deckels 14, und eine Anzahl von Rillen 19 ist in der Unterseite des Deckels I1I ausgebildet. Jedes Loch des Satzes 17 ist durch eine der Rillen 19 mit nur einem Loch des Satzes der Löcher 18 (vergl. beispielsweise Löcher 2o und 21 und Rille 22 in Fig. 2) verbunden, und das Loch des Satzes l8, mit dem jedes Loch des Satzes 17 verbunden ist, unterscheidet sich von dem Loch des Satzes l8, mit dem jedes andere Loch des Satzes 17 verbunden ist. Wenn das Spielbrett Io zusanunengeset zt ist, wird der Boden 15 mit Schrauben oder einem passenden Klebstoff an der Unterseite des Deckels 14 befestigt, wodurch jeweils ein Ende der Löcher 17 und l8 geschlossen und jede der Rillen 19 in Luftkanäle umgewandelt wird. So bilden
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zum Beispiel die Rille 22 und das Bodenbrett 15 einen Kanal 24 (vergl. Fig. 3 und 4), und der Kanal 24 verbindet das Loch 2o mit dem Loch 21.
Die oben beschriebene Anordnung bietet eine sehr billige Methode zur Schaffung geschlossener Luftkanäle 24 in dem Spielbrett Io an.
In diesem Beispiel gleicht die undurchsichtige Trennwand 16 der Mauer eines Schlosses und ist zwischen den Sätzen der Löcher 17 und 18 auf der oberen Oberfläche des Brettes 14 senkrecht angeordnet. Wenn, wie unten genauer beschrieben, mit dem Spielzeug ein Spiel gespielt werden soll, dient die Trennwand 16 dazu, vor jedem Spieler den seinem Gegner zugeordneten Satz Löcher 17 oder 18 zu verbergen.
Der Blasebalg 11 wird dazu verwendet, einen Luftstoß durch irgendeinen der Kanäle zu schicken. Der Blasebalg 11 umfaßt eine aus Kunststoff geformte, zusammenfaltbare Luftkammer 26 und eine runde Düse 27, deren Außendurchmesser gleitbar mit den Löchern 17 und 18 auf dem Spielbrett Io in Eingriff bringbar ist (vergl. Fig. 1 und 3). Die Luftkammer 26 gleicht im allgemeinen einem flexiblen, achsial zusammenklappbaren Zylinder, und die Düse 27 erstreckt sich achsial von dem Bodenteil der Kammer 26. Daraus ergibt sich, daß, wenn die Düse in eines der Löcher auf dem Spielbrett Io eingesteckt wird, die Bodenhälfte der Kammer sich gegen die obere Oberfläche des Spielbretts
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(vergl. Pig. 3) anlegt. In dieser Stellung bewirkt ein kräftiger Schlag auf die Oberfläche der Kammer 26 die Kompression der Luftkammer entlang ihrer Achse und ruft einen Luftstoß hervor, der durch den Kanal bläst, mit dem das die Blasebalgdüse aufnehmende Loch verbunden ist. Der Blasebalg 12 ist identisch mit dem Blasebalg 11, so daß jeder Spieler seinen eigenen Blasebalg hat.
Die Wurfgeschosse 13 weisen jeweils eine runde Verlängerung 23 auf (Pig. M), die gleitend in die Löcher 17 und 18 auf dem Spielbrett Io einsteckbar ist, und eine Struktur, die zur Aufnahme von Buchstaben, Nummern oder Ornamenten 24 (vergl. Fig. 1) geeignet ist. Jede Struktur umfaßt eine ebene Fläche 29 (vergl. Fig. M), die gegen das Spielbrett Io anstößt, wenn ihre Verlängerung mit einem Loch in Eingriff steht. Daraus ergibt sich, daß, wenn ein Luftstoß auf ein in ein Loch eingestecktes Wurfgeschoss übertragen wird, die Luft Druck auf die Bodenfläche der Verlängerung 23 und auf die Fläche 29 ausübt und der Luftstoß das Wurfgeschoss auf dem Spielbrett Io (vergl. Fig. 1J) hinausschleudert.
Mit dem oben beschriebenen Spielzeug können zwei Teilnehmer wie folgt spielen: Jeder Spieler erhält zu einem Satz Löcher 17 oder 18 vier Wurfgeschosse 13 und einen der Blasebälge bzw. 12. Bei Spielbeginn stecken die Spieler die ihnen zugeteilten Wurfgeschosse 13 in vier der fünf Löcher an dem
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ihnen am nächsten liegenden Ende des Brettes. Der jeweilige Gegner wird natürlich nicht wissen, welche vier Löcher besetzt sind. Danach unternimmt jeder Spieler abwechselnd folgende Schritte: Er versetzt eines seiner Wurfgeschosse in ein angrenzendes Loch, setzt die Düse 27 seines Blasebalgs in ein freies Loch auf seiner Seite des Spielbrettes und bedient den Blasebalg, wodurch ein Luftstoß durch einen Kanal bläst. Da der gerade seinen Blasebalg bedienende Spieler die Bretthälfte seines Gegners nicht einsehen kann, weiß er nicht, ob der Luftstoß durch ein freies Loch wieder austritt, oder ob er ein Wurfgeschoss des Gegners aus dem Brett hinausschleudert. Wenn ein Wurfgeschoss 13 aus dem Spielbrett Io durch einen Luftstoss hinausgeschleudert wird, wird dieses Geschoss aus dem Spiel entfernt. Die Spielregeln können auch vorsehen, daß ein hinausgeschleudertes Wurfgeschoss von dem Spieler, der den Blasebalg bedient hatte, aufgefangen werden muß. andernfalls es im Spiel bleibt. Der Spieler, der zuerst eines oder mehrere seiner Wurfgeschosse zu der Trennwand 16 befördert hat, ist der Gewinner des Spiels.
In dem oben beschriebenen Beispiel durchdringen die Löcher 17 und 18 den Deckel 14 senkrecht. Gegebenenfalls können die Löcher den Deckel jedoch auch in einem anderen Winkel durchdringen, und nicht alle Löcher müssen notwendigerweise den Deckel im gleichen Winkel durchdringen. Es könnte beispielsweise jedes Loch nach oben in Richtung der Trennwand 16 gerichtet sein, so daß ein Wurfgeschoss, wenn es aus
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dem Brett geschleudert wird, nach oben und in Richtung des Spielers, der den Auswurf verursachte, gelenkt wird, womit für den Spieler das Abfangen dieses Geschosses einfacher wird.
Außerdem könnten die Rillen 19, obwohl diese oben als in der Unterseite des Deckels I1J liegend beschrieben worden sind, alternativ in der Oberfläche des Bodens 15 ausgebildet sein. Die Anordnung der Rillen im Boden 15 müßte natürlich sorgfältig bestimmt werden, so daß, wenn Deckel und Boden des Brettes verbunden werden, jedes Rillenende mit einem der Löcher im Deckel in Eingriff kommt.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    I./Spielzeug, gekennzeichnet durch:
    a) ein Spielbrett (lo) zur Aufstellung zwischen zwei Spielern;
    b) einen ersten und zweiten Satz von Löchern (17 bzw. 18) in dem Spielbrett (lo), wobei jeder Lochsatz einem der Spieler zugeordnet ist;
    c) Kanäle (19), wobei jeder Kanal ein Loch des ersten Lochsatzes mit einem Loch des zweiten Lochsatzes verbindet;
    d) eine Trennwand (16) zwischen dem ersten und dem zweiten Lochsatz, die vor jedem Spieler den Lochsatz seines Gegners verbirgt;
    e) eine Mehrzahl von Wurfgeschossen (13), die gleitend in die Löcher der beiden Lochsätze einsteckbar sind, und
    f) eine Pumpe (11 bzw. 12), die eine gleitend in irgendein Loch der beiden Lochsätze einsteckbare Düse (27) umfaßt, wobei, wenn ein Wurfgeschoss (13) und die Pumpe in die Löcher, die durch einen der Kanäle (19) verbunden sind, eingesteckt ist und die Pumpe bedient wird, das Wurfgeschoss (13) aus seinem Loch auf dem Brett herausgeschleudert wird.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wurfgeschoss (13) eine gleitend in jedes der Löcher der beiden Lochsätze einsteckbare Verlängerung aufweist.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein Blasebalg ist.
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  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kanäle (19) nur ein Loch des ersten Lochsatzes mit einem Loch des zweiten Lochsatzes verbindet.
  5. 5. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher senkrecht zu dem Brett verlaufen.
  6. 6. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Löcher in einem spitzen Winkel zu dem Brett verlaufen.
  7. 7. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch der beiden Lochsätze in einer Lochreihe angeordnet ist, wobei einige Löcher näher als andere Löcher an der Trennwand liegen.
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ID=22870093

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Publication number Publication date
US3752481A (en) 1973-08-14
JPS48100238A (de) 1973-12-18
GB1364821A (en) 1974-08-29
CA955280A (en) 1974-09-24
AU466592B2 (en) 1975-10-30
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