DE2308227C2 - Verfahren zur Herstellung von α-6-Desoxytetracyclinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von α-6-DesoxytetracyclinenInfo
- Publication number
- DE2308227C2 DE2308227C2 DE2308227A DE2308227A DE2308227C2 DE 2308227 C2 DE2308227 C2 DE 2308227C2 DE 2308227 A DE2308227 A DE 2308227A DE 2308227 A DE2308227 A DE 2308227A DE 2308227 C2 DE2308227 C2 DE 2308227C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- deoxy
- rhcl
- solution
- reaction
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
OH
OH
in der Y und R die vorgenannte Bedeutung besitzen, oder von deren Salzen mit Mineral- oder organischen Säuren in polaren Lösungsmitteln bei
Temperaturen von 15 bis 80'C in Gegenwart von Wasserstoff drucken von zweckmäßig 058 bis 147
bar in der Regel innerhalb von I bis 8 Stunden, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Hydrierung in homogener Phase unter Verwendung von Katalysatoren durchführt, welche im Reaktionsmedium löslich sind und die aus Komplexen von
Rhodium mit Triphenylphosphin bestehen und die
Formeln RhCI(PhJP)3. RhCI(Ph1P)2.
Rh(Ph1P)3CI1, RhHCIj(Ph3P)3 oder RhH2CI(Ph3P)1
aufweisen, in dener, Ph den Phenylrest bedeutet oder
die aus einem Solvat dieser Komplexe mit dem polaren Lösungsmittel bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Katalysator
RhCI(Ph1P)1 direkt im Reaktionsmedium aus RhCl1
oder RhCI1 ■ 3 H2O und mehr als I MoI Triphenylphosphin pro Mol des Metallsalzes hergestellt
worden ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Λ-6-desoxytetracyclinen uurch Hydrierung der entsprechenden 6-Desmethyl-6-desoxy-6-methylen-tetracytline gemäß den vorstehenden Ansprü
chen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 können nach den Verfahren der Oß-PSen 9 51 663 und 995 031.
der US-PS 29 84 68b oder DI: ÖS 2Ö 37 292 hergestellt
werden.
Die 6-Deoxytctracycline sind bekannte Antibiotika;
in den US-PSen 30 19 260 und 32 00 149, in der ZA-PS
b 74 307. in der GBPS 8 45 649. in der FR-PS 12 38 750
und in der Π F.-PS 5 65 025 ist ihre Herstellung unter
Verwendung von Edelmetallen beschrieben, die auf verschiedenen Trägern aufgebracht oder in jedem Falle
durch Reduktion ihrer Salze oder Oxide im Metallpulverzustand erhalten wurden; auf solche Weise werden
sowohl die a-lsomeren als auch die /Msomeren der
hydrierten Produkte erhalten.
Die Verwendung von partiell vergifteten festen Katalysatoren, wie in der FR-PS 15 57 970 beschrieben,
ist ebenfalls bekannt, die das Überwiegen der -K-Isomeren über die ß-Isomeren begünstigt. Bei diesen
verbesserten Verfahren tritt jedoch auch die Bildung von unerwünschten Abbauprodukten auf. die durch
Nebenreaktionen verursacht sind, welche die Ausbeuten an hydriertem Produkt erniedrigen und die durch
Reinigungsverfahren entfernt werden müssen.
Es wurde gefunden, daß diese Komplexe bei der Hydrierung von exocyelisehen Doppelbindungen der
Verbindungen der allgemeinen Formel I wirksam sind, während die inneren Doppelbindungen nicht angegriffen werden. Überdies führt die Hydrierung zur
selektiven Bildung von Λ-lsomeren. Die Ligandenmoleküle können leicht durch Moleküle des Lösungsmittels,
in dem die Reaktion stattfindet, ersetzt werden. Bestimmte Komplexe mit Lösungsmittelmolekülen,
welche die Moleküle der Liganden ersetzen, sind so stabil, daß sie sich isolieren lassen. Die Komplexe sind
z. B. nach in der Literatur beschriebenen Verfahren hergestellt worden [vgl. J. Chem. Soc. (A) 1966, S. 1711
und J. Chem. Soc. (A) 1966, S. 1670 und J. Chem. Soc. 1964, S. 2508].
Der Komplex RhCI(Ph3PJi kann partiell dissoziieren,
und es kann das folgende Gleichgewicht erhalten werden:
RhCI(Ph3P)3
RhCl(Ph3P)2 + Ph3P
In Gegenwart von WasserstofFbilden sich kompliziertere
Gleichgewichte aus:
RhCI(PPhJ)3
PPh3
H1,
RhHiCl(PPh3),
PPh3
RhH2Cl(PPh3)2
is Der Mechanismus der Wa^serstofibindung und der
Koordination des Olefins am Metall kann wie folgt dargestellt werden:
RhH2Cl(PPh,)^
RhCl(PPh3),
PPh>
RhCl(PPhJ)2S
Schneller
Abbau
.RhCl(PPh3X + Produkte
Das molare Verhältnis Ligand : Metall kann von 1 bis A variieren. Der lösliche Katalysator kann auch im
Reaktionsmedium direkt hergestellt worden sein, indem
man in einem geeigneten Lösungsmittel das Metallhalogenid zusammen mit einer Anzahl Mole des Liganden,
die. pro Mol des Metalls, größer als I ist, löst. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Tetracycline
der allgemeinen Formel I und eine katalytische Menge eines Komplexes vorgenannter Art. Rhodium und
Triphenylphosphin als Liganden gebildet wurde, in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und bei
geeigneter Temperatur und geeignetem Druck während einer Zeit, die ausreicht, um die völlige Umwandlung in
die entsprechenden hydrierten Tetracycline zu erhalten, mit Wasserstoff in Berührung gebracht.
Nach Beendigung der Reaktion werden die Λ-6-Desoxytetracycline der allgemeinen Formel II durch
Kristallisation von der Lösung abgetrennt, während der
homogene Katalysator in der Mutterflüssigkeit gelöst zurückbleibt. Die Endprodukte fallen in großen
Ausbeuten an.
Geeignete Lösungsmittel sind: ein- oder mehrbasische Alkohole mit I bis 4 Kohlenstoffatomen.
N.N'-Dimethylacetamid, Dioxan. Tetrahydrofuran.
Methoxyäthanol, Äthoxyäthanol, Acetonitril und Pyridin. Die Reaktionsgeschwindigkeit und der Umwandlungsgrad hängen ziemlich streng von der Temperatur
ab: Bei Temperaturen unter 0"C verläuft die Umsetzung zu langsam, während bei Temperaturen über 80"C eine
Zersetzung der Ausgangsverbindungen eintreten kann. Der angewandte Temperaturbereich ist 15—8O0C.
Die Drucke können weniger als 0,98 bar betragen, jedoch ist der bevorzugte Arbeitsbereich 0.98—147 bar.
Die für eine völlige Umwandlung erforderliche Reaktionszeit hängt von der Temperatur, vom Druck
und von der Art des benutzten Katalysators ab. sie beträgt jedoch in der Regel 1—8 Stunden. Der
bevorzugte Katalysator ist RhCI(Ph jP)„, wobei η 2 oder
3 sein kann, und zwar deshalb, weil mit diesem Katalysator eine fast vollständige Umwandlung in das
α-Isomere erhalten werden kann, welches die größere
biologische Wirksamkeit aufweist: dagegen erhält man
nur geringe Mengen an /Msomeren und geringe Spuren von Abbauprodukten. Die dünnschichtchromatographische Untersuchung der klaren, rohen Reaktionslösung
zeigt bei Vervollständigung der Hydrierung, daß das
Verhältnis zwischen den λ- und /Msome^n gleich oder
größer als 20:1 ist. und daß der Prozentsatz von Abbauprodukten 2 — 3% nicht überschreitet. Aus rohen
Endlösungen dieser Art wurden Produkte hervorragender Qualität isoliert, wobei die Ausbeuten höher als 75%
♦5 sind. Wie zuvor bereits erwähnt, kann der homogene
Katalysator direkt im Reaktionsmedium hergestellt worden sein, indem man das Rhodiumhalogenid in
Gegenwart einer ausreichenden Anzahl von Molen Triphenylphosphin als Liganden löst: das Substrat wird
in Lösung gebracht, und die Hydrierung in der zuvor
beschriebenen Weise durchgeführt. Beispielsweise werden die Anzahl von Molen des Liganden zwischen I und
3 pro Mol des Metalls beträgt, die gleichen Ergebnisse erhalten wie mit dem getrennt hergestellten Katalysa
tor. Mengen an Ligand von weniger als 1 Mol pro Mol
Metall führen zur Bildung von Metallablagerungen in Pulverform, die als heterogene Katalysatoren unter
vorherrschender Bildung der /?-Epimere wirken. Mengen an Ligand. die größer als 3 Mole pro Mol d_es
Metalls sind, führen zu homogenen Katalysatoren mit allmählich fallenden Ausbeulen und unvollständiger
Umwandlung des Substrats. Die Stefeöspezifität bleibt hoch, in dem eine überwiegende Bildung des a-Epimcren zusammen mit dem unveränderten Substrat eintritt.
und die Menge an /}-Epimeren bleibt außerordentlich
gering.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele näher beschrieben:
10 g ö-Desmethyl-ß-desoxy-ö-methylen-S-oxyietracyclin-hydrochlorid
wurden in 1000 ml Methanol gelöst; zu dieser Lösung wurden 2,2 g des Komplexer.
RhCI(PhjP)3 zugegeben. Die erhaltene Lösung wurde in einen Autoklaven gebracht und bei einen» Druci. "on c'"
bar und bei 40° C 4 Stunden hydriert. Der Autoklav wurde entladen, wobei festgestellt wurde, daß die klare,
anfangs hellgelbe Lösung schnell dunkel wurde. Die Dünnschichtchromatographie [durchgeführt mit auf
einen pH-Wert von 9 gepufferten, mit Kieselgur beschichteten Platten, unter Verwendung eines Wasser-Acetongemisches
(1 :10) als Elutionsmittel und U.V.Licht zur Entwicklung] der rohen Reaktionslösung
ergab folgendes Ergebnis: a-ö-Desoxy-S-oxytetracyclin:
ca. 95%; ß-ö-Desoxy-S-oxytetracycIin:
<5%; geringe Spuren von Abbauprodukten.
Die Lösung wurde im Vakuum eingeengt, das Produkt mit Methanol kristallisiert, während der Katalysator in
der Mutterlauge zurückblieb. Unter Verwendung von Standardverfahren wurde ö-Desoxy-S-oxytetracyclin-Base
in einer Ausbeute von 7,1 g erhalten, welche spektrophotometrisch 99,5%ig war.
4g Desmethyl-e-desoxy-ö-methylen-S-oxytetracyclinhydrochlorid,
0,5 g Triphenylphosphin und 0,2 g RhCI) · 3 H2O wurden in 500 ml Methanol gelöst. Bei
Durchführung der Hydrierung in der im Beispiel I beschriebenen Weise wurde eine Lösung erhalten, die
aufgrund des Dünnschichtchromatogramms folgende Zusammensetzung hatte: a-6-Desoxy-5-oxytetracyclip:
ca. 95%; 0-Epimeres: <5%; geringe Spuren von Abbauprodukten.
Die Lösung wurde zur Trockne eingeengt, zur Entfernung des Katalysators mit Methanol kristallisiert,
und die Base wurde in üblicher Weise gewonnen. Ausbeute. 2,9 g «-ö-Desoxy-S-oxytetracyclJn-Base, mit
einer spektrophotometrischen Reinheit von 99,3%.
5 ζ e-Desoxy-o-desmethyl-b-methylen-S-oxytetracyclin-hydrochlorid
wurden in 150 ml N.N'-Dimethylacetamid
suspendiert. Danach wurden 1,1 g des Komplexes RhCI(PhjP)i zugegeben, und die Hydrierung wurde bei
19,6 bar und 50°C 4 Stunden durchgeführt.
Mit fortschreitender Reaktion wurde die Lösung klarer u d bei Vervollständigung wurde eine klare
Lösung erhalten, aus der nach bekannten Verfahren 3,5 g a-ö-Desoxy-S-oxytetracyclin-Base abgetrennt
wurden, welche eine spektrophotometrische Reinheit von 99,2% aufwies.
2 g ö-Desoxy-ö-desmethyl-ö-methylen-tetracyclin-hydrochlorkl
wurden nach dem in Beispiel 1 und 2 beschriebenen Verfahren hydr'.'t, wobei nach 4
Stunden bei 40"C und 78,4 bar eine vollständige Umwandlung herbeigeführt worden war. Aufgrund
einer chromatographischen Analyse betrug das Verhältnis von«- :/?-Epimerenmehrals20 :1.
2 g ö-Desmethyl-ö-desoxy-e-methylen-S-acetoxy-tetracyclin
und 0,4 g RhCI(PhjP)3 wurde« in Dimethylformamid gelöst und bei 35° C und 19,6 bar 4 Stunden
hydriert. Die dünnschichtchromatographische Analyse der am Ende der Reaktion erhaltenen Lösung zeigte
eine völlige Umwandlung in a-6-desoxy-5-acetoxy-tetracyclin.
Claims (1)
- Patentansprüche: L Verfahren zur Herstellung von a-e-Desoxy-tetracyciinen der allgemeinen FormelOHOHin der Y ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-, Brom- oder jcdaiORT, R ein Wasserstoffatom, eine OH- oder —O—CO-R'-Gruppe und R' eine Ci-C6-Alkyi gruppe bedeuten, durch katalytische Hydrierung von ö-Desmethyl-e-desoxy-e-methylen-tetracyclinen der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2095972 | 1972-02-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308227A1 DE2308227A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2308227C2 true DE2308227C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=11174633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2308227A Expired DE2308227C2 (de) | 1972-02-24 | 1973-02-20 | Verfahren zur Herstellung von α-6-Desoxytetracyclinen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6114145B2 (de) |
AT (1) | AT320627B (de) |
AU (1) | AU477038B2 (de) |
CA (1) | CA1003410A (de) |
CH (1) | CH579531A5 (de) |
DE (1) | DE2308227C2 (de) |
DK (1) | DK153394C (de) |
ES (1) | ES411982A1 (de) |
GB (1) | GB1418137A (de) |
IL (1) | IL41600A (de) |
NL (1) | NL178591C (de) |
NO (1) | NO138563C (de) |
PH (1) | PH10072A (de) |
SE (1) | SE389862B (de) |
ZA (1) | ZA731178B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE435619C (sv) * | 1973-02-01 | 1985-11-18 | Pfizer | Forfarande for framstellning av en 6alfa-deoxitetracyklin |
US3954862A (en) * | 1973-04-20 | 1976-05-04 | Pfizer Inc. | Process for producing α-6-deoxytetracyclines |
PT74303B (fr) * | 1982-01-19 | 1983-08-08 | Joao Emerico Villax | Procede pour la preparation de nouveaux catalysateurs contenant rhodium et son utilisation |
JPH047001Y2 (de) * | 1986-10-15 | 1992-02-25 | ||
CN111732522B (zh) * | 2020-07-21 | 2022-10-18 | 山东国邦药业有限公司 | 一种脱氧土霉素的制备方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1430859A (de) * | 1960-05-23 | 1966-05-25 |
-
1973
- 1973-02-19 GB GB811973A patent/GB1418137A/en not_active Expired
- 1973-02-19 CH CH234973A patent/CH579531A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-02-20 CA CA164,204A patent/CA1003410A/en not_active Expired
- 1973-02-20 DE DE2308227A patent/DE2308227C2/de not_active Expired
- 1973-02-20 ZA ZA731178A patent/ZA731178B/xx unknown
- 1973-02-21 SE SE7302447A patent/SE389862B/xx unknown
- 1973-02-21 DK DK093273A patent/DK153394C/da not_active IP Right Cessation
- 1973-02-22 NL NLAANVRAGE7302506,A patent/NL178591C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-02-22 AU AU52502/73A patent/AU477038B2/en not_active Expired
- 1973-02-22 IL IL41600A patent/IL41600A/xx unknown
- 1973-02-22 PH PH14362*A patent/PH10072A/en unknown
- 1973-02-22 AT AT155773A patent/AT320627B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-23 ES ES411982A patent/ES411982A1/es not_active Expired
- 1973-02-23 NO NO737/73A patent/NO138563C/no unknown
- 1973-02-24 JP JP48022592A patent/JPS6114145B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2308227A1 (de) | 1973-08-30 |
AU5250273A (en) | 1974-08-22 |
AT320627B (de) | 1975-02-25 |
NL178591B (nl) | 1985-11-18 |
NO138563B (no) | 1978-06-19 |
CH579531A5 (de) | 1976-09-15 |
DK153394C (da) | 1993-08-02 |
JPS4897864A (de) | 1973-12-13 |
NL178591C (nl) | 1992-09-16 |
IL41600A0 (en) | 1973-04-30 |
DK153394B (da) | 1988-07-11 |
JPS6114145B2 (de) | 1986-04-17 |
AU477038B2 (en) | 1976-10-14 |
IL41600A (en) | 1975-07-28 |
GB1418137A (en) | 1975-12-17 |
ZA731178B (en) | 1973-11-28 |
CA1003410A (en) | 1977-01-11 |
NL7302506A (de) | 1973-08-28 |
SE389862B (sv) | 1976-11-22 |
NO138563C (no) | 1978-09-27 |
PH10072A (en) | 1976-08-05 |
ES411982A1 (es) | 1976-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2463010C2 (de) | Optisch aktive Katalysatoren und deren Verwendung | |
DE2034909C3 (de) | Ruthenium, Rhodium oder Molybdän enthaltender Katalysator sowie seine Verwendung als Hydrierungskatalysator | |
DE3784226T2 (de) | Ruthenium-phosphin-komplexe. | |
DE2161200A1 (de) | Neue zweibindige Liganden, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE3784222T2 (de) | Ruthenium-phosphin-komplex-katalysatoren. | |
DE2308227C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von &alpha;-6-Desoxytetracyclinen | |
DE2820854C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxyphenylessigsäure | |
DE3000445C2 (de) | Rhodiumkomplexe und deren Verwendung | |
AT392922B (de) | Verfahren zur herstellung eines neuen stabilen homogenen rhodium-hydrierungs-katalysators und dessen anwendung | |
EP0494455A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diphenylaminen | |
DE3390407T1 (de) | Gegen Auslaugen beständiger Katalysator für die Dimerisierung von Acrylverbindungen | |
DE60031509T2 (de) | Optisch aktive fluorierte binaphthol-derivate | |
EP0176026A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-5-fluor-benzoesäure | |
DE1056139B (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Amino-beta-oxy-carbonsaeureaniliden | |
CH668427A5 (de) | Bis(triphenylphosphin)hydrazinomethoxyrhodium (i) und dessen anwendung als katalysator zur stereospezifischen hydrierung. | |
EP0729971B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ivermectin | |
AT401513B (de) | Verfahren zur herstellung von 2-hydroxy-4-phenylbuttersäure | |
EP0054809B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-2,4-dimethyl-acetanilid | |
DE2108455C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls am aromatischen Ring substituierten Iminodlbenzylen | |
DE2123063C3 (de) | Katalytische asymmetrische Hydrierung | |
DE2417658A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten | |
DE2333598C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,10-Decandicarbonsäure | |
DE2624340C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1-Dihalogen-1,3-dienen | |
DE2453229A1 (de) | Rhodiumhaltige komplexverbindungen | |
EP0012367B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylglykolestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PFIZER, INC., NEW YORK, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |