DE2308065B2 - Verfahren zur Herstellung eines Kranzdarmes aus gas- und wasserdampfundurchlässigen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kranzdarmes aus gas- und wasserdampfundurchlässigen Kunststoffen

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DE2308065B2 DE19732308065 DE2308065A DE2308065B2 DE 2308065 B2 DE2308065 B2 DE 2308065B2 DE 19732308065 DE19732308065 DE 19732308065 DE 2308065 A DE2308065 A DE 2308065A DE 2308065 B2 DE2308065 B2 DE 2308065B2
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Chemische Fabrik Budenhiem KG
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kranzdärmen aus gas- und wasserdampf undurchlässigen, sterilisierbaren Kunststoffen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Natürliche Därme liegen zum Teil in gekrümmter Form vor. Der Verbraucher ist deshalb daran gewöhnt, manche Wurstsorten in Kranzform zu beziehen. Nach Aufkommen von künstlichen Wursthüllen hat es daher nicht daran gefehlt, Kranzdärme auch aus tierischen Faserquellmaterialien, regenerierter Cellulose oder Cellulosederivaten herzustellen. Bei deren Herstellung nutzt man entweder die Fähigkeit der regenerierten Cellulose, je nach den äußeren Umständen Feuchtigkeit aufnehmen oder abgeben zu können und dabei eine Ausdehnung oder Verkürzung zu erfahren, oder die Möglichkeit des Cellulosematerials, im Übergangsstadium von der Viscose zur regenerierten Hydratcellulose verformt werden zu können, aus.
Darüber hinaus sind auch Verfahren zur Herstellung von Kranzdärmen aus wasserdampfundurchlässigen, sterilisierbaren Kunststoffen bekanntgeworden. Es handelt sich dabei um solche Verfahren, bei denen das Schrumpfvermögen des Kunststoffes ausgenutzt wird. Dabei geht man im allgemeinen so vor, daß ein mit einem Gas gefüllter, an beiden Enden verschlossener Kunststoffschlauch auf einer gekrümmten Vorrichtung befestigt und einer Wärmebehandlung, die einen Schrumpfvorgang bewirkt, unterworfen wird, wobei die Temperatur oberhalb der später angewendeten Garungstemperatur des Wurstgutes liegt, und den verformten Kunststoffschlauch abkühlt. Der Kunststoffschlauch, der normalerweise vor der Verformung gereckt worden ist, erfährt dabei an der Innenseite eine Schrumpfung, so daß die Kranzform Aus der deutschen Offenlegungsschrif120 64 280 ist bekannt daß die Krümmung der Kunststoffhülle dadurch abgeändert werden kann, daß die Herstellungs-
bedingungen entsprechend gewählt werden, z. B. durch Wahl des Durchmessers der Heizwalze, durch Wahl des thermoplastischen Materials, das für die Hülle benutzt wird, durch Wahl der Heiztemperatur oder der Fördergeschwindigkeit des Films.
ίο Nach Literaturangaben sollen solche Kunststoffdärme in Kranzform aus weitgehend gas- und wasserdampfundurchlässigen, sterilisierbaren Kunststoffen eine vollkommene Rundung aufweisen. Es hat sich jedoch in der Praxis erwiesen, daß solche Kranzdärme,
die nach den bekannten Verfahren hergestellt worden sind noch erhebliche Mängel aufweisen. Oftmals sind die in solchen Kranzdärmen hergestellten Würste unansehnlich, weil die Wursthülle Falten wirft. Andererseits sind Würste in aus der Literatur bekannten
ao Kunststoff-Kranzdärmen nicht immer formstabil und nehmen nach der Fertigstellung mehr oder weniger gerade Form wieder an.
Dem Anspruch liegt die Aufgabe zugrunde, einwandfreie Kranzdärme zu schaffen, die auch nach dem
»5 Füllen vollkommen rund und faltenlos sind.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß der Kunststoffschlauch während der Verformung zum Kranz an der Außenseite eine durch Heißluft fixierte Uberdehnung gegenüber der geraden Form erfährt.
Es wurde gefunden, daß o. a. Mangel durch ein Verfahren zur Herstellung eines Kranzdarmes aus gas- und wasserdampfundurchlässigen, sterilisierbaren Kunststoffen auf Basis von Polyamiden, PoIyestern, Polyäthern, Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid oder Mischpolymerisaten, wobei der Kranzdarm aus einem auf der Innenseite des Kranzes durch Erwärmen verkürzten Kunststoffschlauch besteht, behoben werden können, wenn er auf der
Außenseite eine Überdehnung gegenüber der geraden Form aufweist. Die Schrumpfung an der Innenseite des Kranzes beläuft sich auf etwa 20 bis 30%, an den beiden Seiten etwa 15 bis 20% und an der Außenseite beträgt die Überdehnung 3 bis 10%. Die Wandstärke,
die bei einem Kunststoffschlauch in gerader Form z. B. 40 bis 45 /im aufweist, beträgt bei einem Kunststoffschlauch in Kranzform an der Innenseite um etwa 25 % mehr, während an der Außenseite eine deutliche Verdünnung festzustellen ist.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kranzdärme erfolgt nicht auf Grund eines einfachen Schrumpfvorganges, sondern ist gekennzeichnet durch das Schrumpf- bzw. Ausdehnungsvermögen des Kunststoffschlauches, den Luftdruck, der während des Verformungsvorganges in dem Schlauch besteht, und die angewendete Temperatur, die bei dem Vorgang aufeinander genau abgestimmt werden müssen.
Der Kunststoffschlauch wird mit Luft gefüllt, so daß im Innern ein Überdruck von etwa 0,3 atü herrscht, und um eine gekrümmte Form, insbesondere Walze, die vorteilhafterweise kehlige Vertiefungen aufweist, aufgewickelt. Die Form wird auf eine Temperatur von 100° C + 2° C aufgeheizt, wobei der Kunststoffschlauch an der Innenseite ebenfalls diese Temperatur annimmt. An der Außenseite des Schlauches erfolgt eine Beheizung mit warmer Luft von etwa 105° C, die vorteilhafterweise aus einer Breitschlitzdüse mit gleichbleibender Temperatur und Geschwindigkeit
austritt und auf die Folie zur Einwirkung gelangt. Beide Heizvorrichtungen müssen genau aufeinander abgestimmt sein. Die Luft im Innern des Schlauches erwärmt sich ebenfalls, dehnt sich aus und erweitert den thermoplastischen Schlauch an der Außenseite, während er an der Innenseite eine Schrumpfung erfährt, da er auf der gekrümmten Form fixien ist. Bei diesem Vorgang sind die Druckverhähnisse im Schlauch genau zu beachten, die im Gleichgewicht zu Schrumpfspannung des Materials und Temperatur stehen müssen, da andernfalls Fehlprodukte erhalten werden, ist der Luftdruck zu hoch, reicht die Schrumpfenergie des Sch'.auchs nicht aus, um eine genügende Schrumpfung zu erzielen. In einem solchen Falle werden zu große Kränze mit ungenügender Kranzform erhalten. Außerdem neigen in solchen Kränzen hergestellte Würste dazu, sich beim Brühen geradezuziehen und die Kranzform zu verlieren. Bei einem zu geringen Luftdruck kommen dagegen die Schrumpfeigenschaften des Materials voll zum Tragen, und es erfolgt eine zu starke Schrumpfung, wodurch eine zu starke Verengung und Verdickung des Schlauchs eintritt und Faltenbildung gefördert wird. Das Gleichgewicht muß so eingestellt werden, daß an der Schlauchinnenseite eine effektive Schrumpfung von 20 bis 30% und an der Außenseite eine Überdehnung von 3 bis 10% erfolgt.
Bei diesem Vorgang bleibt ein Restschrumpfvermögen erhalten, das bei der Wurstherstellung außerordentlich wichtig ist. Bei dem Brühvorgang von Würsten tritt durch die Hitzeeinwirkung eine Ausdehnung
ίο des Bräts ein, die beim Abkühlen wieder auf den Ausgangspunkt zurückgeht. Das Schlauchmaterial behält bei diesem Vorgang die Dimensionen der größten Wärmeausdehnung bei, wobei nach dem Abkühlen der Würste ein faltiges und schlappes Aussehen erhal-
ten wird. Die Würste werden deshalb nach dem Abkühlen nochmals kurz in siedendes Wasser getaucht, wodurch das Restschrumpfvermögen des Kranzschlauches freigesetzt wird und die Würste faltenfrei und glatt werden. Bei dem erfindungsgemäßen
ao Kranzdarm erfolgt dieser abschließende Schrumpfvorgang in Richtung der Kranzform und nicht der geraden Form.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Kranzdarms aus gas- und wasserdampfundurchlässigen, sterilisierbaren Kunststoffen auf Basis von Polyamiden, Polyestern, Polyäthylen, Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid oder Mischpolymerisaten, wobei der Kranzdarm auf der Innenseite des Kranzes durch Erwärmen verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch während der Verformung zum Kranz an der Außenseite eine durch Heißluft fixierte Überdehnung gegenüber der geraden Form erfährt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Kranzdarms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdehnung 3 bis 10% beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kranzdarms nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Luft gefüllter Kunststoffschlauch auf eine beheizte gekrümmte Form gewickelt wird und auf der Außenseite mit einem erwärmten Luftstrom beheizt wird, wobei das Schrumpf- bzw. Ausdehnungsvermögen des Materials, der Luftdruck im Innern des Schlauchs und die Temperatur des Schlauchs eine Schrumpfung von 20 bis 30% und an der Außenseite eine Ausdehnung von 3 bis 10% erfolgen.
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