DE2307936A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE2307936A1
DE2307936A1 DE19732307936 DE2307936A DE2307936A1 DE 2307936 A1 DE2307936 A1 DE 2307936A1 DE 19732307936 DE19732307936 DE 19732307936 DE 2307936 A DE2307936 A DE 2307936A DE 2307936 A1 DE2307936 A1 DE 2307936A1
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Germany
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Application number
DE19732307936
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John William Clegg
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/265Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders characterised by the arrangement or form of spill port of spill contour on the piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 230/936
DipWng. WERNER COHAUSZ · Dipi.-Ing. WlLHELA\ FLORACK . Dipl-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, SdiumannstraBe 97
C.A.Y. Limited Veil Street GB-Birmingaaa 15. Februar 1973 Kraftatoffeinspritzpumpe
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem hubbewegbaren Stößel, der in einer Bohrung verschiebbar ist, einem Auslaß an einem Ende der Bohrung aus der durch die Bohrung und dem Kopf des Stößels gebildeten Pumpkammer, einer in der Wand der Bohrung vorgesehenen öffnung und einer in die Wand des Stößels eingvformten schraubenförmigen oder ähnlichen Nut, die in ständiger Verbindung mit der Pampkammer steht, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß während der Bewegung des Stößels in Richtung auf das eeine Ende der Bohrung der Kopf des Stößels zunächst die öffnung abdeckt, derart, daß Kraftstoff durch den Auslaß verdrängt wird, und daß nach einer weiteren Bewegung des Stößels die Nut der öffnung gegenüber freigelegt wird.
Bei solchen Pumpen ist es üblich, die Öffnung als eine Bohrung herzustellen, die Öffnung hat also einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt. Bei einer öffnung mit einem solchen Querschnitt ändert sich die Qaerschnittsfläche der Öffnung nioht gleiohförmig mit der Bewegung des Stöeßels, und es ist festgestellt worden, daß der Druck des Kraftstoffe in der Pumpkammer nicht schnell abfällt, so daß es nioht zutrifft, wenn man sagt, daß unter allen Betriebsbedingungen die Pumpe mit der Förderung von Kraftstoff udroh den Auslaß aufhört, sobald die Nut der Öffnung gegenüber freigeelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Pumpe in einfacher und zweckmäßiger Form vorzusehen.
Sine Pumpe gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet duroh die Maßnahmen, daß der Band der öffnung, der der Nut gegenüber während der Bewegung
5ZT 309835/lH9r
Va/fi > - 2 -
des Stößels nach innen zuerst ausgesetzt wird, im wesentlichen gerade und in einer Art und Weise schräggestellt ist, die zur Nut komplementär ist, derart, daß eine hohe effektive Öffnungsrate der Öfnung der Nut gegenüber erreicht wird und die Querschnittefläche der offenen Partie der öffnung sich im wesentlichen gleichförmig mit der Bewegung des Stößels vergrößert.
Ein Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffpumpe gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zecichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindι
Fig. 1 ein Schnitt durch eine Kraftstoffainspritzpumpe, Fig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit aus der in Fig. 1 gezeigten Pumpe im vergrößerten
Maßstab und
Fig. 4 und 5 andere Ausführungen der in Fig. 3 gezeigten Einzelheit der Pumpe·
Fig. 1 und 2 sind der britischen Patentschrift 1 217 318 entnommen.
Die Pumpe weist einen Gehäuseteil 10 auf, in dem eine Hülse 11 befestigt ist, die eine sich axial erstreckende zylindrische Bohrung aufweist, in der ein Stößel 12 sitzt. Am inneren Ende der Bohrung ist ein Auslaß 13 vorgesehen, der mit einem federgespannten Bückschlag-Auslaßventil 14 bestüokt ist. Der Auslaß ist zur Verbindung über eine Rohrleitung mit einer Einspritzdüse eines zugehörigen Motorzylinders vorgesehen. Zwischen den Enden der Bohrung führt in die Pumpkammer, die von dem Stößel und der Wand der Bohrung gebildet ist, eine Einlaßöffnun g 15t die mit einer ringförmigen Ausnehmung 16 in Verbindung steht, welche in den Gehäuseteil eingeformt ist, und der Kraftstoff durch eine Förderpumpe oder sonstige Mittel (nicht dargestellt) zugeleitet wird. Die Einlaßöffnung 15 ist so in der Bohrung angeordnet, daß sie durch das innere Ende des Stößels 12 freigelegt wird, wenn der Stößel sich am äußeren Endpunkt seines Bewegungswegs befindet, um damit ein Einströmen von Kraftstoff in die Pumpkammer von der ringförmigen Ausnehmung 16 zu er-
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mögllohen. Während der Bewegung dee Stößels nach innen wird die Einlaßöffnung 15 zunächst vom Kopf des Stößels abgedeckt, und es entsteht ein Kraftstoffdruck in der Bohrung, der das Ventil 14 öffnet und ein Fließen von Kraftstoff durch den Auslaß zum Motorzylinder ermöglicht.
In der Peripherie des Stößels ist eine schraubenförmige Nut I67 vorgesehen, die sich von dessen innerem Ende erstreckt. Sie Nut ist so angeordnet, daß sie der Einlaßöffnung 15 gegenüber freigelegt wird, nachdem der Stößel eine bestimmte Bewegung nach innen ausgeführt hat, und wenn die Nut mit der Öffnung in Verbindung steht, erfolgt ein Oberströmen von in der Pumpkammer verbleibendem Kraftstoff, der aus ihr während der weiteren Bewegung des Stößels nach innen verdrängt wird. Sie Winkeleinstellung des Stößels 12 der Hülse 11 gegenüber bestimmt den Punkt während der Bewegung des Stößels nach innen, bei dem eine Verbindung zwischen der Öffnung und der Nut auftritt, und damit wird datdurch die Kraftstoffmenge f»festgelegt, die durch den Auslaß 13 dem Motor zugeleitet wird.
Eine hphle Hülse 19 umgibt die Partie der Hülse, die vom Auslaß entfernt liegt, und diese Hülse 19 hat zwei Längsechlitze 20, die sivh vom äußeren Ende nach innen erstrecken und mit radialen Laschen 21 am Stößel angreifen. Sabei ißt eine solche Anordnung vorgesehen, daß die Längsbewegung, die auf den Stößel übertragen wird, nicht auf die Hülse übertragen wird, während die Winkelbewegung derselben auf den Stößel übertragen wird. An der äußeren Peripherie der Hülse 19 sind Zähne angeformt, die im Eingriff mit einer gezahnten Kraftstoffregelstange 22 stehen, welche zur axialen Bewegung in Querrichtung der Stößelachse gegenüber angeordnet ist, und zwar im Gehäuseteil. Sie Hegelstange 22 ist in Praxis mit dem Motorreglermechanismus verbunden, und mit dem Regelermeehanismus ist auch ein von Hand bedienbares Element verbunden, so daß die Drehzahl, mit der der Motor läuft, eingestellt werden kann.
Am äußeren Ende des Stößels sitzt eine Federanlagemuffe 24» zwischen der und einer Scheibe 25, die an einer Innenschulter im Gehäusteil anliegt, eine Schraubendruckfeder 26 sitzt, die den Stößel nach außen
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drückt. Die Muffe 24 sitzt in einem Kurvenabtaster 27, der mit einer Rolle 28 bestückt ist, welche mit einer Kurvenführung 29 zusammenwirkt, die vom Motor in Drehung versetzt wird, dem die Pumpe zugeordnet ist. Darüber hinaus ist die Kurvenführung bzw. die Nocke 27 mit Flankenpartien 30 versehen, die gemäß der Darstellung in Fig. 2 auf gegenüberliegenden Seiten der Nocke sitzen und die so ausgebildet sind, daß sie mit der Peripherie einer Welle 51 zusammenwirken, auf der die Nicke sitzt. Die Flankenpartien 50 verhindern eine Winkelbewegung des Abtasters,und gemäß der Darstellung in Fig. 2 haben die F*lankenpartien auch die Funktion, die Bolle aus dem Bereich der Nocke 29 an einem Punkt während der Bewegung derselben zu heben, um die Schmierung der zusammenwirkenden Flächen des Steößels und der Nooke zu erleichtern.
In Fig. 5 ist im vergrößerten Maßstab die Öffnung 15 gezeigt, während gestrichelt der Umriß der Nut 17 zu sehen ist. Der Pfeil 32 gibt die Bewegungsrichtung des Stißeis an, an dem die Nut sitzt. Bei herkömmlichen Konstruktionen ist die Öffnung 15 im Querschnitt rund, und aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die obere Partie der Öffnung immer noch einen teilkreisrunden Querschnitt hat. Die gestrichelte Linie in der unteren Hälfte der Öffnung zeigt den Umriß der bekannten Form der Öffnung. Bei der bekannten Form der öffnung entsteht eine Schwierigkeit deshalb, weil das Maß der Zunahme der Querschnittsfläche der Öffnung mit der Bewegung des Stößels nicht konstant ist und ferner das Anfangsöffnen der Öffnung einen stark gedrosselten Weg für den Kraftstoff-Fluß bildet. Diese letztere Tatsache bedeutet, daß der Kraftstoffdruck in der Pumpkammer nicht so schnell zusammenbricht, so daß es nicht möglicht ist, zu sagen, daß unter allen Betriebsbedingungen der Kraftstoff zu fließen aufhört, sobald die Öffnung 15 der Nut 17 gegenüber freigelegt wird.
Zur Lösung dieser Schwierigkeit ist die Form der unteren Hälfte der Öffnung 15 geändert worden. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Kante 33 der Öffnung, die der Nut 17 während der Bewegung des Stößels ausgesetzt wird, im wesentlichen gerade gestaltet und so angestellt ist, daß deren Neigung komplementär zur Neigung des Schlitzes 17 ist. Als Folge dieser änderung geht das Anfangsöffnen der Öffnung der Nut gegen-
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über über eine erhebliche Länge vonstatten, so daß zwar immer noch eine gewisse Drosselung der Druchflußmenge an Kraftstoff auftritt, dieser aber geringer als im Falle einer runden Öffnung ist. Ferner nimmt die Öffnungegeschwindigkeit der Öffnung der Nut gegenüber in eines MaBe zu, das näher von der Bewegung des Stößels abhängt, als da· bei einer runden Öffnung der Falle ist.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist die gegenüberliegende Seite der unteren Hälfte der Öffnung entsprechend ausgebildet, und mit dieser Anordnung ist es möglich, den Pumpzylinder in Pumpen zu verwenden, in denen die schraubenförmige Nut in entgegengesetzter Richtung angeordnet ist« Vorzugsweise erfolgt die Vergrößerung der Öffnung durch Verwendung eines runden Schneidwerkzeugs, so daß die Ränderenden der Ränder 33 der Öffnung gekrümmt sind. Ferner wird die Kuppe, die an der unteren Partie der Öffnung entsteht, entfernt.
In flg. 4 und 5 sind andere Formen für die Öffnung gezeigt, wobei es sich versteht, daß die dargestellten Öffnungen nur für eine Schrägstellung der Nut geeignet sind. Ferner kann die Form der Öffnungen jedoch modifiziert werden, um für eine entgegengesetzte Neigung der Nut «geeignet zu sein. Die in Fig. 4 gezeigte Öffnung ist im wesentlichen dreieckig, während die in Fig. 5 gezeigte reckteckige Form mit gekrümmten Enden hat.
Patentanspruch
309835/0497

Claims (1)

  1. £ £307936
    Patentanspruch
    Kraftstoff einspritzpumpe mit einem hubbewegbaren Stößel, der in einer Bohrung verschiebbar ist, einem Auslaß an einem Ende der Bohrung aus der durch die Bohrung und dem Kopf des Stößels gebildeten Pumpkammer, einer in der Wand der Bohrung vorgesehenen Öffnung und einer in die Wand des Stößels eingeformten schraubenförmigen oder ähnlichen Nut, die in ständiger Verbindung mit der Pumpkammer steht, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß während der Bewegung des Stößels in Sichtung auf das eine Ende der Bohrung der Kopf des Stößels zunächst die Öffnung abdeckt, derart, daß Kraftstoff durch den Auslaß verdrängt wird, und daß nach einer weiteren Bewegung des Stößels die Nut der Öffnung gegenüber freigelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand der öffnung (15)» der der Nut (17) gegenüber während der Bewegung des Stdßels (12) nach innen zuerst ausgesetst wird, im wesentlichen gerade und in einer Art und Veise schräggestellt ist, die zur Nut (17) komplementär ist, derart, daß eine hohe effektive Öffnungsrate der Öffnung (15) der Nut (17) gegenüber erreicht wird und die Querschnittsfläche der offenen Partie der Öffnung (15) sich im wesentlichen gleichförmig alt der Bewegung des Stößels vergrößert.
    309835/0497
    Leerseite
DE19732307936 1972-02-17 1973-02-17 Kraftstoffeinspritzpumpe Pending DE2307936A1 (de)

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GB737872 1972-02-17

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DE19732307936 Pending DE2307936A1 (de) 1972-02-17 1973-02-17 Kraftstoffeinspritzpumpe

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JP (1) JPS4893816A (de)
DE (1) DE2307936A1 (de)
FR (1) FR2172293A1 (de)
IT (1) IT977352B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215048A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-03 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einspritzsystem an einer brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215048A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-03 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einspritzsystem an einer brennkraftmaschine

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Publication number Publication date
IT977352B (it) 1974-09-10
JPS4893816A (de) 1973-12-04
FR2172293A1 (de) 1973-09-28

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