DE2307567A1 - Elastisches lager - Google Patents

Elastisches lager

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DE2307567A1
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Germany
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spring
rubber
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helical spring
rubber spring
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Application number
DE19732307567
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English (en)
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Horst Reuter
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Elastisches Lager Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager für Motore von Kraftfahrzeugen, wobei das Lager aus einem Federelement besteht, bei dem eine Schraubenfeder mit einer Gummifeder in Parallelschaltung angeordnet ist.
  • Bei der Lagerung von Kraftfahrzeugmotoren werden Gummifedern verwendet, um eine gedämpfte elastische Lagerung zu ermöglichen. Infolge der steigenden Anforderungen an die Leistungen der Motore entstehen zwangsweise bei engen Raumverhältnissen höhere Wärmebeeinflussungen. Wegen der spezifisch eingestellten Federeigenschaften dieser Guninifederelemente ist in manchen Fällen eine genaue Abstimmung des Federverhaltens bei den auftretenden größeren Temperaturdifferenzen erschwert. Die Temperaturen können bei längeren Fahrten ohne weiteres ca. loo C erreichen. Diese ständige Wärmebelastung führt bei den Gummifederelementen zu Setzungserscheinungen, so daß die elastische Lagerung im wesentlichen nur im unteren Einfederungsbereich zur Wirkung kommt. Mit Rücksicht auf die engen Raumverhältnisse ist eine solche Setzung, die in der Größenordnung von etwa lo bis 20 mm liegen kann, unerwünscht. Diese Setzung kann darüber hinaus in manchen Fällen zu einer übermäßig starken Belastung der Feder führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elastisches Lager zu schaffen, das eine gedämpfte Lagerung ermöglicht und wobei die Lage des Motors in genau festgelegter Höhe fixiert ist, ohne daß die Beeinflussung durch erhöhte Temperatur eine Rolle spielt. Insbesondere soll dabei auch das Federungsverhalten auf den Nullpunkt der Gummifeder eingestellt sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß bei dem eingangs umrissenen Lager der unter statischer Last gespannten Schraubenfeder eine Gummifeder in belasteter Einbaulage der Schraubenfeder spannungsfrei zugeschaltet ist. Es ist zweckmäßig, daß die Schraubenfeder eine niedrige Steifigkeit und die Gummifeder eine hohe Steifigkeit aufweist. Im wesentlichen kommt es also bei diesem Lager darauf an, daß die Schraubenfeder geringer Steifigkeit die statische Last des Motors aufnimmt und im eingefederten Zustand die Gummifeder spannungsfrei zur Wirkung kommt. Dadurch kann eine Setzung der Gummifeder nicht mehr eintreten. Die Federungsvorgänge pendeln ständig um den mittleren entspannten Zustand der Gummifeder. Da die.Gummifeder die Dämpfung allein bewirkt, ist sie beim Federungsvorgang in beiden Richtungen weitgehend gleichbleibend. Tenperatureinflüsse können unter diesen Umständen keine nachteilige Wirkung sehr haben, soweit der Gummikörper den Temperaturbeanspruchungen überhaupt standhalten kann. Auch die unter UMständen problematischen Haftschwierigkeiten können sich wegen der wesentlich verminderten Beanspruchung des-Gu-ifedereleaentes nicht mehr so stark auswirken. Die Parallelschaltung der Schraubenfeder oder einer ähnlichen dämpfungsfreien Netall,-feder mit einem Gummifederkörper kann viele Gestaltungen aufweisen. Mit Rücksicht auf den begrenzten Raus ist es jedoch zweckmäßig, daß die Gummifeder konzentrisch " die zentral liegende Schraubenfeder herum angeordnet ist. In diesem Zustand wird die Gummifeder nur auf Schub beansprucht, so daß von ihr eine hohe Lebensdauer erwartet werden kann.
  • Ein derartig gestaltetes elastisches Lager läßt sich verhältnismäßig einfach herstellen.
  • Zur praktischen Ausführung dieses elastischen Lagers kann es vorgesehen sein, daß der Führungszylinder der Schraubenfeder an der Außenwand mit der Gummifeder festhaftend verbunden ist. Dadurch kommen dem Führungszylinder gleich mehrere Funktionen zu, die ebenfalls zur Vereinfachung des Lagers beitragen.
  • Auf der Innenseite kann der Führungszylinder zweckmäßigerweise mit einer Gummischicht ausgekleidet sein. Diese dient dazu, Geräusche beim Anschlagen der Schraubenfeder an den Führungszylinder zu vermeiden.
  • Desweiteren kann der Gummikörper der Gummifeder, wie an sich bekannt, Aussparungen aufweisen. Diese führen je nach Lage zu einem unterschiedlichen Federverhalten in verschiedenen Richtungen. So ist etwa die Federcharakteristik in Längsrichtung des Fahrzeugs eine andere als in Querrichtung dazu. Die Gummikörper können auch durch einvulkanisierte Metallringe eine Änderung der Federcharakteristik erfahren.
  • Als zweckmäßig ist es ferner anzusehen, wenn der ringförmige Gummikörper im wesentlichen wirkungsgleichen Querschnitt hat.
  • Der Gummikörper hat also in Zonen geringen Umfangs eine grössere Breite als in Zonen größeren Umfangs. Hierdurch wird eine über den ganzen Gummikörper gleichmäßig verteilte Beanspruchung des einzelnen Raumelementes ermöglicht.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den beiden Abb. 1 und 2 beispielsweise beschrieben. Die Abb. zeigen das elastische Lager im Querschnitt. Abb. 1 zeigt das Lager im entspannten Zustand. Abb. 2 zeigt einen Zustand des Lagers, bei dem die Metallfeder unter der Betriebslast steht. In diesem belasteten Zustand wird die Gummifeder spannungsfrei fixiert. Die Abb. lassen weitere wichtige Merkmale der Erfindung erkennen.
  • Nach Abb. 1 dienen die beiden Zapfen 1 und 2 zur federnden Abstützung des Motors gegen den Fahrzeugrahmen.
  • Zwischen den Aufstützscheiben 3 und 4 ist eine Schraubenfeder 5 angeordnet. Diese wird von einem zylindrischen Mantel 6, der auf der Innenseite eine Auskleidung 7 aus Gummi aufweist, umgeben. Der zylindrische Mantel 6 ist an seiner Außenseite mit einem Gummifederkörper 8 festhaftend verbunden. Der Gummikörper trägt an seiner Außenfläche einen Metallring 9, der in das glockenförmige Teil lo einschiebbar ist. Wird die Schraubenfeder 5 unter einer Last P zusammengepreßt, so bildet sich ein Gleichgewichtszustand zwischen der Spannkraft der Feder und Last aus. Diese Last ist mit der späteren Betriebslast identisch. In diesem Gleichgewichtszustand wird der Außenring 9 durch Einbördelungen il und 12 in seiner Lage fixiert. Diese Einbördelungen bilden Aussparungen in dem glockenartigen Teil lo.
  • Wird dieser in Abb. 2 dargestellte Zustand im Fahrzeug verwirklicht, so führt der Gummikörper 8 zu einer dämpfenden Federung um den spannungsfreien Nullpunkt herum.

Claims (6)

Ansprüche
1. ElastischesLager für Motore von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Federelement, bei dem eine Schraubenfeder mit einer Gummifeder in Parallelschaltung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unter statischer Last gespannten Schraubenfeder (5) eine Gummifeder (8) in belasteter Einbaulage der Schraubenfeder spannungsfrei zugeschaltet ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (5) eine niedrige Steifigkeit und die Gus^,ifede} eine hohe Steifigkeit aufweist.
3. Lager nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder (8) konzentrisch um die zentral liegende Schraubenfeder (5) herum angeordnet ist.
4. Lager nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (6) der Schraubenfeder (5) an der Außenwand mit der Gummifeder(8) festhaftend verbunden ist.
5. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (6) auf der Innenseite mit einer anhaftenden Gummischicht (7) belegt ist.
6. Lager nach den Anaprüchen1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper der Gummifeder(8-) Aussparungen aufweist.
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