DE2307118A1 - Spielzeuginsekt - Google Patents

Spielzeuginsekt

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DE2307118A1
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DE2307118A
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Inventor
Roger R Denlinger
John H Roby
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Kusan Inc
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Kusan Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/16Dolls made of parts that can be put together

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  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipl-lng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . DipL-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Kusan, Inc. 13. Februar 1973
9909 South Shore Drive
Minneapolis, Minnesota, USA
Spielzeuginsekt ;
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammensetzbares Spielzeuginsekt.
Insektartig· Spielzeuge, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden, gehören zum Stand der Technik (US-Design-Patent 167 006). Dieses bekannte Spielzeuginsekt wird durch Formen von Einzelteilen hergestellt, worauf durch Verkleben die Grundkörperteile aus diesen Einzelteilen erstellt werden. Darüber hinaus sind frei der bekannten Konstruktion auch lösbare Teile vorgesehen, die aber ein Schwenken oder Verdrehen eines Körperteils dem anderen gegenüber ermöglichen und zu einer recht unsicheren Anordnung führen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, zu einer festeren Bauweise zu führen, die insbesondere auch die Möglichkeit eines Verriegeins der Hauptkörperteile mit den angrenzenden Teilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine zusammensetzbare Form des Insektes gelöst, wobei ein Mittelteil, ein Kopfteil und ein Schwanzteil sowie Mittel zum lösbaren Befestigen des Kopf- und Schwanzteils an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils vorgesehen sind. Der Mittelteil besteht aus in Längsrichtung geteilten Unterabschnitten, die in Längsrichtung zusammensetzbar sind. Der Kopfteil ist in einer Quer- 409816/0293
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ebene geteilt, und die geteilten Unterabschnitte sind ebenfalls zur lösbaren Zusammensetzung eingerichtet. Der Schwanzteil ist entsprechend aufgebaut. Mittel zum lösbaren Befestigen des Kopf- und des Schwanzteils an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils sind in der Form sich in Längsrichtung erstreckender Noppen an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils und Öffnungen in der ebenen Fläohe des Kopf- und Sohwazteils vorgesehen, die zu den Koppen passend ausgebildet sind. Sie sich in Längsrichtung erstreckenden Noppen und die Öffnungen sind im Querschnitt quadratisch, um damit ein Verdrehen eines Teils dem anderen gegenüber zu verhindern, wenn der Kopfteil, der Mittelteil und der Schwanzteil verbunden sind. Die Noppen bilden eine konvergierende Schulter, die auf den.Mittelteil zeigt,und sind zur Verriegelung mit den Öffnungen in der ebenen Fläche des Kopf«und des Schwanzteils vorgesehen, um damit den Kopfteil, den Mittelteil und den Schwanzteil in einigermaßen fester Verbindung im zusammengesetzten Zustand zu sichern. Der Kopfteil, der Mittelteil und der Schwanzteil sind geteilt, um Unterabschnitte zu bilden, damit das Formen dieser feile wesentlich erleichtert wird. Die Unterabschnitte sind zum lösbaren Zusammensetzen mittels einer Anzahl von VorSprüngen, die sich von einem Unterabschnitt erstrecken, und einer Anzahl von Sitzen am anderen Unterabschnitt vorgesehen, die passend zu den Vorsprüngen ausgebildet sind«
Das Ergebnis ist, daß die Erfindung den Stand der Technik dadurch verbessert, daß die Konstruktion zu einer moderneren, ansprechenden Form führt. Sie Konstruktion vereinfacht die Herstellung, insbesondere dadurch, daß die Teile in weniger komplizierter Weise geformt werden können und der Schritt des Verklebens oder sonstigen Verbindens der geteilten Körperteile während der Fertigung entfällt'. Darüber hinaus werden erfindungsgemäß «inhere, jedoch lösbare Mittel geschaffen, um die Körperteile zu verbinden, d.h. den Kopfteil, den Mittelteil und den Schwanzteil.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schaubild des zusammengesetzten Spielzeuginsekts,
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!"ig. 2 eine aueeinandergezogene Darstellung, in der alle TeUe1 Unterabschnitte und sonstigen Partien gezeigt sind, die die Erfindung darstellen,
Fig. 3 ein vertikaler Schnitt durch das Insekt im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 4 ein vaagrechter Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt aus Fig· 4» um die Verriegelung zwischen dem Kopfteil, dem Hittelteil und dem Sohwanzteil su zeigen, und
Fig. 6 ein vertikaler Schnitt an der Linie 6-6 der Fig., 3.
Das Spielseuginsekt 10 besteht aus einem Mittelteil 11, einem Kopfteil 12 und einem Sohwanzteil 13* Jeder dieser Hauptteile weist Unterabschnitte auf, die durch eine Teilung der Teile in Querrichtung entstehen, was den Kopfteil 12 und den Sohwanzteil 13 anbelangt, und durch •ine feilung in Längsrichtung entstehen, was den Fall des Mittelteil* 11 anbelangt. Der Mittelateil 11 weist Unterabschnitte 11a und 11b auf, der Kopfteil 12 weist Unterabschnitte 12a und 12b auf, und der Schwanzteil 13 weist Unterabschnitte 13a und 13b auf. Mehrere Seine 15 sind lösbar am Mittelteil 11 und am Schwanzteil 13 befestigt. Der Fühler 16 ist lösbaro am Unterabschnitt 12b des Kopfteils 12 angebracht, und der Bussel 17 und die lugen 18 sitzen lösbar am Unterabschnitt 12a des Kopfteils 12. Der Unterabschnitt 12a weist einen lachenden Mund 19
Die Unterabschnitte der Hauptkörperteile sind zum Zusammensetzen eingerichtet, um den Mittelteil 11, den Kopfteil 12 und den Schwanzteil 13 zu bilden» Diese Hauptkörperteile sind lösbar rerbunden, und die verbleibenden Körperteile sind lösbar an den Hauptkörperteilen angebracht, ua das Insekt gemäft der Erfindung zu vervollständigen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Detailaufbau der Teile wird ohne weiteres unter Bezugnahme auf Fig. 2-6 rerständlich. Zunächst wird auf Fig. 2 bezeug genommenι der Mittelteil 11 hat im großen und ganzen zylindrische Form und weist zwei Körperpartien auf und ist in Längsrichtung in einer vertikalen Ebene ge-
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teilt. Die gegenüberliegenden Enden des Mittelteils 11 liegen in einer Ebene quer zur Längsachse A^. Diese Querebenenen sind in Fig. 2, 3 und 4 mit 11c und 11d bezeichnet. Die Abschnitte 11a und 11b des Mittelteils 11 weis*en Endnoppen-Unterabschnitte 20a bzw. 20b auf, die sich in Längsrichtung an jeden Endes erstrecken, um Endnoppen 20 zu bilden. Die Endnoppen 20 sind mit konvergierenden Schultern 21a und 21b versehen, und im Falle der Foppen 20a am Mittelteil 11a sind Paßzapfen 22 vorgesehen, die am besten unter Bezugnahme auf Fig. 5 zu erkennen sind. Die Paßzapfen 22 passen in Ausnehmungen 23 in den Noppenabschnitten 20b, wenn die Mittelteilabschnitte 11a und 11b zusammengesetzt werden. Die Noppen 20 sind, wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, im Querschnitt quadratisch, und zwar aus einem nachstehend noch zu beschreibenden Grund.
Der Mittelteilabschnitt 11a weist vier sich seitlich erstreckende Vorsprünge 25 auf, die zu Sitzen 26 im Mittelteilabschnitt 11b passen, um die Unterabschnitte 11a und 11b lösbar verriegeln zu können. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Vorsprünge 25 über die Ebene hinaus, in der der Mittelteil 11 geteilt ist. Der Mittelteil 11 ist mit Muffen 27 an beiden Unterabschnitten 11a und 11b versehen, die als Mittel zum Anbringen der Beine 15 dienen, was am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist.
Der Kopfteil 12 ist in Querrichtung geteilt, um Unterabschnitte 12a und 12b zu bilden, und er weist ein Ende 12c auf, das in einer Ebene quer zur Längsachse liegt. Die Unterabschnitte 12a und 12b sind lösbar zusammengesetzt, wie die Unterabschnitte 11a und 11b des Mittelteils 11, durch Vorsprünge 28, die passend zu Sitzen 29 am Unterabschnitt 12a des Kopfteils 12 ausgebildet sind. Die nach hinten zeigende Querebene 12c bildet eine Öffnung 30, die im Querschnitt rechtweckig bzw. quadratisch ist und eine Größe hat, die gerade ausreicht, um den Hals der Endnoppen 20 aufzunehmen und hinter den konvergierenden Schultern 21 einzurasten. Der quadratische Querschnitt der Endnoppen 20 und der Öffnung 30 verhindert ein Verdrehen des Kopfteils 12 dem Mittelteil 11 gegenüber. Der Unterabschnitt 12b des Kopfteils ist mit einer Öffnung 31 versehen, um den Feühler 16 aufzunehmen, ferner mit einer Öffnung 32 zur Aufnahme der Augen 18 und mit einer Öffnung 33
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zur Aufnahme des Rüssels 17·
Der Schanzteil 13 "besteht aus in Querrichtung geteilten Untaerabschnitten 13a und 13Ij, und er weist, ähnlich wie der Unterabschnitt 12b des Kopfteils, eine Querebene 13c auf, die eine Öffnung 35 bildet. Der Unterabschnitt 13a des Schwanzteils weist Vorsprünge 36 auf, die zu Sitzen 37 im Unterabschnitt 13b passend ausgebildet sind, damit iie Unterabschnitte 13a und 13b lösbar miteinander verbunden werden können. Wie der Mittelteil 11 weist der Schwanzteil 13 Muffen 38 auf, die als Mittel zum Einsetzen der Beine 15 dienen.
Die verschiedenen beschriebenen Körperteile werden wie folgt zusammengesetzt. Der Mittelteil wird hergestellt, indem die Unterabschnitte 11a und 11b zusammengefügt werden. Das wird dadurch erreicht, daß die Vorsprünge 25 in die Sitze 26 eingeführt werden, wobei der Paßzapfen 22 in die Ausnehmung 23 der Endnoppe 20 einrastet· Der Kopfteil 12 wird dadurch hergestellt, daß die Unterabschnitte 12a und 12b zusammengefügt werden, indem die Vorsprünge 28 in die Sitze 2$ eingepaßt werden. Der Schwanzteil 13 wird entsprechend gebildet, indem die Unterabschnitte 13a und 13b zusammengefügt werden, wobei die Vorsprünge 36 in die Sitze 37 eingepaßt werden.
Der Kopfteil 12 und der Schwanzteil 13 können nun mit dem Mittelteil 11 dadurch verbunden werden, daß die Öffnungen 30 und 35 über die konvergierenden Schultern 21a und 21b der Endnoppen des Mittelteils 11 gedrückt werden. Die Öffnungen 30 und 35 bewirken ein geringfügiges Ausbiegen der Unterabschnitte 20a und 20b der Endnoppen 20, während die Öffnungen 30 und 35 über die konvergierenden Schultern 21a und 21b wandern. Die Öffnungen 30 und 35 rasten damit hinter den Schultern 21a und 21b ein, und der quadratische Querschnitt der Nopepen 20 und der Öffnungen 30 und 35 verhindert ein Verdrehen der Körperteile.
Wenn die Hauptkörperteile zusammengefügt worden sind, werden die Beine 15 in die Muffen 27 und 38 eingeseimt, der Fühler 16 wird in die Öffnung 31 eingesetzt, die Augen 18 werden in die Öffnung 32 eingesetzt, und der Rüssel I7 wird in die Öffnung 33 eingesetzt. Dias Spielzeugin*
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sekt ist damit ganz montiert, vie das in Fig. 1 gezeigt ist.
Sas Zusammenfügen kann beispielsweise als ein Spiel-betrieben werden, bei dem Vielfachsätze an-Teilen von den SpüLern entsprechend einer willkürlichen Wahlvorrichtung zusammengefügt werden, beispielsweise durch die Bestimmung nach einem Würfel oder mit Hilfe eines Spinnkreisels. Der erste, der das Insekt zusammengesetzt hat, ist der Gewinner des Spiels.
Sie vorstehende Konstruktion ermöglicht eine einfache, jedoch sichere ■lösbare Zusammensetzung der Teile, um die Verwendung als Spiel oder Spielzeug für Kinder zu erleichtern. Die Konstruktion sorgt auch für eine einfache Formgebung ohne überhängende Flächen, und es ist keine Montage von Teilen bei der Herstellung vor dem Verpacken und vor dem Verkauf eraforderlich.
Schutzansprüche
4 0 9 8 1 6 / 0 2 c

Claims (10)

Schutzansprüche
1.Jaus mehreren feilen zusammengesetztes Spielzeuginsekt, gekennzeichnet durch einen Hittelteil (11; mit einer Längsachse und gegenüberliegenden Enden, die in einer Ebene quer dazu liegen, einen Kopfteil (12) mit einer Längsachse und einem Ende, das in einer Ebene quer dazu liegt, einen Schwanzteil (15) mit einer Längsachse und einem Ende, das in einer Ebene quer dazu liegt, und Mittel zum lösbaren Befestigen des Kopf- (12) und des Schwanzteils (13) an gegenüberliegenden Enden des Hittelteils (11) in flächeiger Anlage aneinander«
2. Spielzeuginsekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (11) in einer Längsebene geteilt ist und die geteilten Unterabschnitte (11a,11b) zum lösbaren Zusammensetzen eingerichtet sind*
3. Spielzeuginsekt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (12) in einer Querebene geteilt ist und die geteilten Unterabschnitte (12a,12b) zum lösbaren Zusammensetzen eingerichtet sind.
4· Spielzeuginskekt nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwanzteil (13) in einer Querebene geteilt ist und die geteilten Unterabschnitte (13a,13b) sum lösbaren Zusammensetzen eingerichtet sind.
5. Spielzeuginsekt nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Befestigen des Kopf- (12) und des Schwanzteils (13) an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils (11) durch sich in Längsrichtung erstreckende Noppen (20) gebildet sind, die an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils (11) sitzen, wobei Öffnungen in der ebenen Fläche des Kopf- (12) und des Schwanzteils (13) vorgesehen sind, die zum Zusammenpassen mit den Noppen (20) eingerichtet sind.
6. Spielzeuginsekt nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die sin in Längsrichtung erstreckenden Noppen (20) im Querschnitt nicht rund sind, derart, daß ein Verdrehen eines Teils dem anderen gegenüber
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verhindert wird, wenn der Kopfteil (12), der Mittelteil (11) und der Schwanzteil (13) zusammengefügt sind.
7. Spielzeuginsekt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppen (20) eine konvergierende Schulter (21a,21b) bilden, die auf den Mittelteil (11) zeigt und zur Verriegelung mit den Öffnungen in der ebenen Fläche des Kopf- (12) bzw. des Schwanzteils (13) eingerichtet ist.
8. Spielzeuginsekt nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Koppen (20) in Längsrichtung geteilt sind und aus Unterabschnitten bestehen, die sich von gegenüberliegenden Enden jedes Unterabschnitts (11a,11b) des Mittelteils (11) erstrecken.
9. Spielzeuginsekt nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterabschnitte (I1a,11b) des Mittelteils (11) zur lösbaren Zusammensetzung mittels einer Anzahl von Vorsprüngen, die sich von einem Unterabschnitt durch die Längsebene hindurch erstrekken, und einer Anzahl von Sitzen am anderen Unterabschnitt eingerichtet sind, die zu den Vorsprüngen passend ausgebildet sind.
10. Spielzeuginsekt nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Unterabschnitte des K«pf- (12) oder Schwanzteils (13) zur lösbaren Zusammensetzung mittels einer Anzahl von Vorsprüngen, die sich von einem Unterabschnitt durch die Querebene hindurch erstrekken, und einer Anzahl von Sitzen am anderen Unterabschnitt eingerichtet sind, die zu den Vorsprüngen passend ausgebildet sind.
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Lee rs e i te
DE2307118A 1972-10-11 1973-02-14 Spielzeuginsekt Ceased DE2307118A1 (de)

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