DE2306883C3 - Zug- und Haltevorrichtung für ein Drahtseil - Google Patents
Zug- und Haltevorrichtung für ein DrahtseilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/02—Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction
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- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/02—Hoists or accessories for hoists
- B66D2700/021—Hauling devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zug- und Haltevorrichtung für ein Drahtseil, mit zwei am Drahtseil
angreifenden Gesperren und mit einem durch einen Antriebshebel betätigbaren Gestänge für die Gesperre,
wobei der Antriebshebel mit wählbaren Längenverhältnissen von Kraftarm und Lastarm betätigbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Antriebshebel auf einer ersten Achse schwenkbar
gelagert, mit welcher eine im Gehäuse der Vorrichtung gelagerte, zweite Achse verbunden ist. Die beiden
Achsen weisen einen Abstand voneinander auf. Die erste Achse kann durch eine Vorrichtung in ihrem Lager
gedreht werden, wodurch die zweite Achse eine Schwenkbewegung um sie ausführt und der Abstand des
Gestängeanlenkpunktes am Antriebshebel von der zweiten Achse, also der Lastarm, verändert wird.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Einstellung des Längenverhältnisses der Hebelarme,
also der Hebeiübersetzung, eine gewisse Zeit erfordert, und daß nicht ohne weiteres erkennbar ist, welche
Übersetzung eingestellt ist. Die Aufgabe, welche durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht in der
Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher zweifelsfrei erkennbar ist, mit welcher Übersetzung des Antriebshebels
gearbeitet wird, und bei welcher die Übersetzung
5 ohne Zeitverlust gewechselt werden kann. Für diese
Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung
darin zu sehen, daß der Antriebshebel über ein Übersetzungsgetriebe mit einem zweiten Antnebselement
wirkverbunden ist, wobei wahlweise der Hebel oder das Element betätigbar ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie I-l in Fig. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, F ig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie II1-II1 in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 1.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht ein Gehäuse 1 aus zwei Teilen 2, welche bezüglich der Längsmittelebene
des Gehäuses 1 spiegelbildlich gleich sind. Die Gehäuseteile 2 bestehen aus Stahlblech und sind durch
Tiefziehen hergestellt Die Gehäuseteile 2 stellen im wesentlichen rechteckige Schalen dar, welche auf einer
ihrer Längsseite und auf den Schmalseiten miteinander verschraubt sind, während sie auf der anderen
Längsseite 3 einen abstand voneinander aufweisen. In den Schmalseiten des Gehäuses 1 sind zwei Hülsen 4
befestigt, deren Achsen zusammenfallen und in der Gehäusemittelebene liegen.
Gemäß Fig.3 sind in den Längswänden des
Gehäuses 1 zwei Paare von Lagerbüchsen 5 und 6 befestigt Die ein Paar bildenden Büchsen 5,6 sind in den
gegenüberliegenden Wänden koaxial angeordnet. Die Achsen der beiden Büchsenpaare 5, 6 sind parallel und
liegen in einer senkrecht zur Gehäusemittelebene gerichteten Ebene. Die Achse der Büchsen 5 schneidet
die Achse der Hülsen 4. Ein Zapfen 7 weist eine Querbohrung 8 auf. Er ist in den Büci.s<?n 5 gelagert. Der
Zapfen 7 ist in weiter nicht dargestellter Weise lösbar in derartiger Lage in den Büchsen 5 gelagert, daß die
Achse der Bohrung 8 mit der Achse der Hülsen 4 zusammenfällt. Ein Hebel 9 weist ein gegabeltes Ende 10
auf, das auf dem Zapfen 7 drehbar gelagert ist. Ein Zahnsegment 11 ist mit dem Hebelende 10 fest
verbunden und kämmt mit einem Ritzel 12, welches in den Büchsen 6 gelagert ist. Die Teilkreisdurchmesser
der Zähne des Segmentes 11 und des Ritzels 12 sind verschieden voneinander. So ist beispielsweise der
Teilkreisdurchmesser beim Segment 11 doppelt so groß wie derjenige beim Ritzel 12. Der aus dem Gehäuse 1
hf-rausragende Teil des Hebels 9 ist flach und auf beiden
Schmalseiten angedreht. Die Nabe 14 eines Hebels 13 ist mit einem aus dem Gehäuse 1 herausragenden
Achsstummel 15 des Ritzels 12 verkeilt. Der Hebel 13 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Eine
rohrförmige Verlängerung 16 (F i g. 3) kann wahlweise auf einen der beiden gleichgerichteten Hebel 9 und 13
aufgesetzt werden.
Zwei Laschen 17 sind außerhalb des Gehäuses 1 an den Enden des Zapfens 7 angelenkt. Wie auch aus F i g. 2
hervorgeht, sind die Laschen 17 neben dem Gehäuse 1 durch eine Schraube 18 miteinander verbunden. Ein
Bolzen 19 ist an den Laschen 17 lösbar befestigt. Der
ft? Zapfen 7, und damit auch das Gehäuse 1, können
beispielsweise durch eine um den Bolzen 19 gelegte Kette 20 an einem Baum oder an einem anderen
Fixpunkt verankert wf.-rden.
Im Gehäuse 1 sind auf beiden Seiten seiner Mittelebene zwei Paare flacher Hebel 21 und 22
angeordnet Im Hebel 9 sind zwei Bolzen 23 gelagert, die sich bezüglich des Zapfens 7 diametral gegenüberliegen
und gleiche Abstände von diesem aufweisen. Die s Enden der Hebel 21,22 sind an den Bolzen 23 angelenkt.
Die Hebel 21 sind langer als die Hebel 22 und weisen eine Abkröpfung 24 auf. Gemäß den F i g. 1 und 4 sind
an jeder Längswand des Gehäuses 1 zwei in einem Abstand voneinander angeordnete parallele Schienen
25 befestigt. Die Schienen 25 sind der Achse der Hülsen 4 parallel. In jedem Hebelpaar 21, 22 sind zwei Bolzen
26, 27 gelagert, deren Achsen parallel zueinander und senkrecht zur Längsinittelebene des Gehäuses 1
gerichtet sind. Die Abstände der Bolzen 26 und der Bolzen 27 sind gleich groü. Die Enden 55 jener Bolzen
26, 27, die näher beieinander liegen, sind angefräst und zwischen den Schienen 25 geführt. An jedem Bolzen 26
und 27 sind zu beiden Seiten der Mittelebene des Gehäuses 1 zwei Lenker 28,29,30,31 angelenkt.
Zwischen den Hebeln 21 sind ai's im wesentlichen prismatische Körper ausgebildete Klemr-backen 32
angeordnet und geführt. Den beiden Paaren von Lenkern 28 und 29 bzw. 30 und 31 sind je zwei
Klemmbacken 32 zugeordnet. In die gegeneinander und senkrecht zur Mittelebene des Gehäuses 1 gerichteten,
ebenen Flächen 33 der Paare von Klemmbacken 32 sind kreisrunde Rillen 34 eingeschnitten.
Jede Klemmbacke 32 weist zwei Paare von halbzylindrischen, koaxialen Ansätzen 35 auf. Die
Achsen der Ansätze 35 sind senkrecht zur Mittelebene des Gehäuses 1 gerichtet. Die Abstände der Ansatzpaare
35 sind bei allen Klemmbacken 32 gleich groß und gleich wie die Abstände der Bolzen 26 und 27. Die
Ansätze 35 fluchten mit den Klemmbackenflächen 33. Die Ansätze 35 sind in den Lenkern 28, 29, 30 und 31
drehbar gelagert.
Die Lagerstellen werden durch Öffnungen 36 in den Lenkern 28, 29, 30 und 31 gebildet, welche durch
Halbkreise begrenzt sind, deren Radien den Radien der Ansätze 35 gleich sind, und deren Zentren sowohl in
einer zur Achse der Hülse senkrechten Richtung, als auch in Richtung dieser Achse einen kleinen Abstand
voneinander aufweisen. Die Zentren der (in der Fi g. 1 betrachtet) unteren Halbkreise der öffnungen 36 liegen
links von Ebenen, weiche durch die Achsen der Bolzen 26, 27 gelegt und senkrecht zur Mittelebene des
Gehäuses 1 gerichtet sind. Die Zentren der HaJbkreise
der Öffnungen 36 liegen in den gleichen Ebenen wie die Flächen 33 der Klemmbjcken 32.
Die Lenker 28 und 30 weisen einen nach unten ragenden Arm 37 auf. Ein Teller 38 ist in den Armen 37
schwenkbar gelagert. An mit den Hebeln 21 und 22 verbundenen Bolzen 39 stützen sich Hülsen 40 ab,
welche in den Tellern 38 gleitend geführt sind. Zwischen den Tellern 38 und den Bolzen 39 sind Federn 41
gespannt.
Die Lenker 29 und 31 weisen einen (in der Fig. 1 betrachtet) über den Klemmbacken 32 liegenden Ansatz
42 auf. Ein Hebel 43 ist auf einem mit den Lenkern 29 verbundenen Bolzen 44 schwenkbar gelagert. Ein
weiterer Hebel 45 ist an je einem im Hebel 43 und in den Ansätzen 42 der Lenker 31 gelagerten Bolzen 46, 47
angelenkt. Ein Hebel 48 ist an einem Bolzen 49 angelenkt, der zwischen den Bolzen 44 und 46 im Hebel 6j
43 gelagert ist. Der Hebel 48 weist ein nach oben abgekröpftes Ende "rO auf, welches durch eine
Gehäuseöffnung 41 hinausragt. Das Hebelende 50 stützt sich über zwei seitlich von ihm abstehende Nocken 52
an einem nach oben ragenden Absatz 53 des Gehäuses 1 ab.
Die Lenker 28, 29 bzw. 30, 31 und die mit ihnen
gekuppelten Klemmbacken 32 bilden zwei Gesperre.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau folgendermaßen:
Vor dem Einführen eines Drahtseiles 54 in die Vorrichtung wird der Hebel 48 aus der in Fig. 1
dargestellten Stellung nach links verschoben und der Hebel 43 in dieser Richtung mitbewegt. Dadurch
werden die Lenker 29 und die mit diesen durch die Klemmbacken 32 gekuppelten Lenker 28 im Gegenuhrzeigersinn
um die Bolzen 26 geschwenkt. Gleichzeitig führen die Lenker 31 und 30 unter dem Antrieb durch
den Hebel 45 eine gleiche Schwenkbewegung aus. Da sich bei der Schwenkung der Lenker 28, 29, 30 und 31
die Ansätze 35 der Klemmbacken 32 bezüglich des Schwenkpunktes auf verschiedenen Bahnen bewegen,
entfernen sich die (in der F i g. 1 belichtet) oberen und unteren Klemmbacken 32 voneinander, so daß nun ein
Ende des Drahtseiles 54 durch die Hülse 4, zwischen den Rillen 34 der Klemmbacken 32 hindurch und durch die
Achsbohrung 8 und die Hülse 4 hindurchgeführt werden kann. Durch die Rückführung des Hebels 48 nach rechts
werden die Lenker 28, 29, 30 und 31 in die Stellung gemäß F i g. 1 geschwenkt.
In dieser Stellung werden unter der Wirkung der Federn 41 (in der Fig. 1 betrachtet) im Uhrzeigersinn
wirkende Momente auf die Lenker 28 und 31 ausgeübt, wodurch die Klemmbacken 32 mit einer gewissen Kraft
an das in den Rillen 34 liegende Seil 54 gepreßt werden. Wenn nun eine durch eine Last erzeugte, nach rechts
gerichtete Kraft am Seil 54 angreift, führt dieses zuerst eine kleine Bewegung nach rechts aus. Bei dieser
Seilbewegung werden durch die an den Klemmbacken 32 angreifenden Reibungskräfte zunehmend größere,
dem Federmoment gleichgerichtete Drehmomente auf die Lenker 28, 29, 30 und 31 übertragen und zuletzt
durch die Klemmbacken 32 eine so große Druckkraft at:f das Seil 54 ausgeübt, daß dieses unter der Wirkung
der großen Reibungskräfte zum Stillstand kommt und die Last gehalten wird. Die am Seil 54 angreifende
Zugkraft wird über die Ansätze 35 der Klemmbacken 32 auf die Lenker 28,29,30 und 31, und von diesen über die
Hebel 21,22 und die Bolzen 23 auf den Hebel 9 und den Zapfen 7 übertragen.
Da der Zapfen 7 mit den Laschen 17 verbunden ist, wird die Kraft direkt durch diese auf den Bolzen 19 und
die Kette 20 auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Fixponkt geleitet, so daß das Gehäuse 1 an
der Kraftübertragung nicht teilnimmt.
Wenn nun der Hebel 9 beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 7 geschwenkt wird, bewegen
sich die Hebel 2t nach links und die Hebel 22 nach rechts, wobei die Enden 55 der Bolzen 26, 27 zwischen
den Schienen 25 geführt werden. Dabei wird auf die Lenker 30, 31 (Bolzen 27 werden durch Hebel 21
mitgenommen) ein im Uhrzeigersinn wirkendes und auf die Lenker 28,29 ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes
Drehmoment ausgeübt. Dadurch werden die mit den Lenkern 28, 29 verbundenen Klemmbscken 32 etwas
voneinander entfernt, und ferner wird die von den mit den Lenkern 30, 31 verbundenen Klemmbacken 32
ausgeübte klemmende Kraft vergrößert, so daß das Seil 54 nach links gezogen wird.
Die Schwenkung des Hebels 9 im Uhrzeigersinn ist mit einer Bewegungsumkehr der Hebel 21, 22 und der
Lenker 28, 29, 30 und 31 verbunden, so daß das Seil 54
durch die mit den Lenkern 28,29 bzw. mit den Hebeln 22 verbundenen Klemmbacken 32 nach links bewegt wird.
Die am Seil 54 angreifende, nach rechts gerichtete Kraft wird also abwechslungsweise von den Hebeln 21 und 22
auf den Hebel 9, und damit auf den Zapfen 7 und die Laschen 17 übertragen.
Wenn bei der Förderung einer Last plötzlich ein erhöhter Widerstand auftritt, d. h. am Seil 54 eine
größere nach rechts gerichtete Kraft angreift, so kann der die Vorrichtung betätigende Bedienungsmann
unmittelbar durch Abziehen des Verlängerungsrohres 16 vom Hebel 9 und Aufstecken auf den unmittelbar
daneben liegenden Hebel 13 und Betätigen desselben die Förderkraft entsprechend dem Übersetzungsverhältnis
von Ritzel 12 und Zahnsegment 11 vergrößern.
Wenn der Hebel 43 betätigt wird, erhält man eine ähnliche Vertauschung der Klemm- und Freigabewirkung wie beim Betätigen des Hebels 9 wobei jedocl· diesmal die (in der F i g. I betrachtet) nach recht! bewegten, mit den Lenkern 28, 29 verbundener Klemmbacken 32 sich in der Klemmstellung, und die mi'
Wenn der Hebel 43 betätigt wird, erhält man eine ähnliche Vertauschung der Klemm- und Freigabewirkung wie beim Betätigen des Hebels 9 wobei jedocl· diesmal die (in der F i g. I betrachtet) nach recht! bewegten, mit den Lenkern 28, 29 verbundener Klemmbacken 32 sich in der Klemmstellung, und die mi'
ίο den Lenkern 30, 31 verbundenen Klemmbacken 32 ir
der Freigabestellung befinden. Bei dieser Arbeitsweise kann sich die am Seil 54 angehängte Last zurückbewe
gen.
Claims (7)
1. Zug- und Haltevorrichtung für ein Drahtseil, mit zwei am Drahtseil angreifenden Gesperren und mit
einem durch einen Antriebshebel betätigbaren Gestänge für die Gesperre, wobei der Antriebshebel
mit wählbaren Längenverhältnissen von Kraftarm und Lastarm betätigtbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebshebel (9) über ein Obersetzungsgetriebe (11, 12) mit einem zweiten
Antriebselement (13) wirkverbunden ist, wobei wahlweise der Hebel (9) oder das Element (13)
betätigbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsgetriebe als Zahngetriebe ausgebildet ist und vorzugsweise ein mit dem
Antriebshebel (9) verbundenes Zahnsegment (11) und ein mit dem Hebel (13) antriebsverbundenes
Ritzel (12) umfaßt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse und einer Befestigungseinrichtung für das
Gehäuse, mit einem im Gehäuse gelagerten Zapfen und einem um dessen Achse schwenkbares Betätigungsgestänge
zum Betätigen von am Drahtseil angreifenden Gesperren, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtuni; (17) mit dem Zapfen
(7) des Betätigungsgestänges (9, 21, 22) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (17) durch
zwei am Zap'™ (7) angelenkte Laschen (17) gebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (J 7) außerhalb und
beidseitig des Gehäuses (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17) durch einen
Bolzen (19) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (9) und das
Antriebselement (13) als Zapfen ausgebildet sind, die im Durchmesser gleich sind und auf die auswechselbare
Rohre aufsteckbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH320572A CH554295A (de) | 1972-03-02 | 1972-03-02 | Zug- und haltevorrichtung fuer ein drahtseil. |
CH320472A CH554505A (de) | 1972-03-02 | 1972-03-02 | Zug- und haltevorrichtung fuer ein drahtseil. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306883A1 DE2306883A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2306883B2 DE2306883B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2306883C3 true DE2306883C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=25692450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732306883 Expired DE2306883C3 (de) | 1972-03-02 | 1973-02-13 | Zug- und Haltevorrichtung für ein Drahtseil |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4899834A (de) |
DE (1) | DE2306883C3 (de) |
FR (1) | FR2174285B1 (de) |
LU (1) | LU67022A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51152777U (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-06 | ||
FR2509280A1 (fr) * | 1981-07-10 | 1983-01-14 | Tractel Sa | Procede pour la realisation du carter d'un appareil de traction a ancrage par broche, et carter obtenu selon ce procede |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH074176U (ja) * | 1993-06-11 | 1995-01-20 | いすゞ自動車株式会社 | 非突出型後視鏡 |
-
1973
- 1973-02-13 DE DE19732306883 patent/DE2306883C3/de not_active Expired
- 1973-02-13 LU LU67022D patent/LU67022A1/xx unknown
- 1973-03-02 FR FR7307598A patent/FR2174285B1/fr not_active Expired
- 1973-03-02 JP JP2500773A patent/JPS4899834A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2306883A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2306883B2 (de) | 1977-08-04 |
JPS4899834A (de) | 1973-12-17 |
LU67022A1 (de) | 1973-04-19 |
FR2174285A1 (de) | 1973-10-12 |
FR2174285B1 (de) | 1977-12-23 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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