DE2305964A1 - Elektrisches aufnahmekontaktelement - Google Patents
Elektrisches aufnahmekontaktelementInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/18—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
3353 Bad Gandvrahelm, 6«. Fefcruar 1973
Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgmdershelm
Burndy Electra S.p.A.
Patentgesuch vom £.. Februar 1973
Patentgesuch vom £.. Februar 1973
Burndy Electra S.p.A. 10100 Turin / ITALIEN Strada del Francese 137
Elektrisches Aufnahmekontaktelement
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Aufnahmekontakt'*
element, welches durch einen Buchsenkörper gebildet ist, der wenigstens einen hohlen Abschnitt aufweist, der mit
einem entsprechenden elektrischen Einsteckkontaktelement verbunden werden kann und wenigstens einen seitlichen
Schlitz hat.
Die bekannten elektrischen Aufnahmekontaktelemente dieser Art haben den Nachteil, daß nach einer vergleichsweise
kurzen Benutzungsdauer derjenige Teil des Kontakt* elementes, welcher das elektrische Einsteckelement ; auf-
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nimmt, aufgrund des Druckes zwischen den beiden Elementen
plastisch verformt wird? so daß er seine ursprüngliche
Elastizität verliert. Je nach dem Ausmaß dieser Verformung
wird der Kontakt zwischen den beiden Elementen immer schlechter, so daß sich ein beträchtlicher lokaler Widerstand
ergibt^ der zu einer unzulässigen Erhitzung des Kontaktes
führti - : -
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe
zugrunde, ein elektrisches Aufnahmekontaktelement mit gutem Elastizitätsverhalten zu schaffen, welches während
eines langen Zeitraumes benutzt werden kann, ohne diese
Eigenschaften und damit den elektrischen Kontakt zu ändern bzw. zu verschlechtern.
Bei einem Kgntaktelement der eingangs beschriebenen Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
dem hohlen Abschnitt ein Glied aus elastischem Material derart eingesetzt ist, daß der hohle Abschnitt stabil und
unveränderlich elastisch ist*
Im folgenden werden bevorzugte Atisführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert? es stellen
dart .
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsföra
der Erfindungy
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
der Ausführungsform gemäß Fig. !;■
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelementes, welches demjenigen der Fig. 1 und 2
ähnlich ist mit der Ausnahme, daß das Stück zur Verbindung mit dem elektrischen Kabel anders
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ausgebildet ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles des Kontaktelementes
in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelementes, das demjenigen der vorhergehenden
Figuren ähnlich ist mit der Ausnahme, daß das Stück zur Verbindung mit dem elektrischen
Kabel wiederum anders ausgestaltet ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Abschnittes des Kontaktelementes gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Kontaktelementes, das in eine erste Art von Behälter eingesetzt ist;
Fig. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Kontaktelementes gemäß Fig. 1 und 2,
welches in einer zweiten Art eines Behälters eingesetzt ist und
Fig.10 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
welche in einen Behälter eingesetzt ist, der sich von den Behältern gemäß Fig. 8 und
unterscheidet.
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Das elektrische Aufnahmekontaktelement gemäß Fi.g 1 und
weist als Hauptbestandteil einen hohlen zylindrischen metallischen Buchsenkörper 1 auf. Dieser Buchsenkörper
kann beispielsweise aus Messing in einer Legierung mit Blei oder Bronze und weiteren Bestandteilen bestehen und
durch mechanische, beispielsweise spanabhebende Bearbeitung hergestellt sein.
Der Buchsenkörper weist eine Ringschulter 2 auf Ύ welche
ihn in zwei Teile 3 und 4 unterteilt. Der Teil 3 gelangt mit einem elektrischen Sinsteckkontaktelement in Berührung,
während der Teil 4 die Metaildrähte 5 eines elektrischen Kabels 6 umklammert. Längs des Teiles 3,
das in Längsrichtung hohl ausgebildet ist, sind vier längsseitig verlaufende Schlitze 7 vorgesehen, welche
kurzer als das Teil 3 sind. Die Schlitze sind in Paaren
angeordnet, d.h. jeweils zwei Schlitze an diametral gegenüberliegenden Stellen. Diese Schlitze, welche das
Ende des Teiles 3 in vier Abschnitte unterteilen, lassen eine'gewisse Biegung des Teiles 3 zu.
Vom Teil 4 wurde ein Wandabschnitt 8 entfernt, so daß die
Drähte 5 durch einen Lötvorgang mit Hilfe von Zinn 9 mit dem Buchsenkörper und insbesondere mit dessen Teil 4 verbunden
werden können.
Auf dem Teil 3 des Buchsenkörpers 1 ist eine Buchse 10
aus elastischem Material 10 eingesetzt? welche in der
Regel aus Silikonkautschuk besteht. Diese Buchse bedeckt den Teil 3 nicht über dessen ganzer Lunge, sondern läßt
nahe der Ringschulter 2 einen Abschnitt frei«,
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In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Verbindungsarten
des Kabels 6 ait dem Kontaktelement 1 dargestellt. Im Falle des Kontaktelementes der Fig. 3 und 4 wird auf
einen ursprünglich zylindrischen hohlen Abschnitt 15 nach dem Einsetzen der Drähte 5 radial mittels eines
für sich bekannten Gerätes Druck ausgeübt, um eine plastische Verformung dieses Abschnitts zu erreichen und
dadurch ein hohles Prisma mit sechseckigem Querschnitt auszubilden, welches durch flache Oberflächen 16 begrenzt
ist. Auf diese Weise wird ein dauerhafter Kontakt zwischen den Drähten 5 und dem Abschnitt 15 erhalten,
ohne daß ein .Lötvorgang erforderlich wäre.
Im Falle des Kontaktelementes der Fig. 5 und 6 wird ein Teil 19 mit dem Kabel 6 verbunden. Dieser Teil wird
ebenfalls durch plastische Verformung ausgebildet und hat danach im wesentlichen die Gestalt eines schmalen
hohlen Zylinders mit zwei äußeren längsseitigen Rippen
20. Auch in diesem Beispiel ist der Teil 19 mit den Drähten 5 verklemmt, um einen dauerhaften Kontakt auszubilden,
indem in radialer Richtung Druck auf die Seitenwand dieses Teiles ausgeübt wird.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ein elektrisches Aufnahmekontaktelement, welches aus
einem Stück Blech durdn. plastische Verformung hergestellt
ist. Genauer betrachtet, wird dieses Element aus einem
einzigen Stück Blech mit vier Ausnehmungen 21, 22, 23 und 24 hergestellt, die paarweise gegenüberliegen und das
Element daher in drei Abschnitte 26, 25 und 27 unterteilen. Der Abschnitt 25 wird derart verformt, daß er
eine zylindrische Gestalt erhält. Je nach der Art und
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Weise, in welcher dieser Abschnitt hergestellt worden ist,
weist er einen längsseitig verlaufenden Schlitz 28 auf. Auf der Außenfläche dieses Abschnitts 25 ist eine Buchse
29 aus elastischem Material eingesetzt, die der Büchse IO
der vorher beschriebenen Ausführungsform ähnlich ist.
Der Abschnitt 27 ist mit den Drähten 5 des Kabels 6 verklemmt.
Diese Drähte werden auf die Abschnitte 26 und 27 aufgebracht, und durch eine geeignete Einrichtung wird
dann der Abschnitt 27 verformt, bis er die Gestalt eines kleinen Zylinders annimmt, so daß der Abschnitt die Drähte
in ausreichender Weise zusammendrückt, um einen guten elektrischen Kontakt zu erhalten.
Die Aus führungs form gemäß Fig. 1 und 2 kann in einer ersten Art von Behälter gemäß Fig. 8 untergebracht werden. Dieser
Behälter besteht aus Isoliermaterial und weist zwei Abschnitte 50 und 51 auf, die zum leichteren Zusammenbau des
elektrischen Kontaktelementes trennbar sind. Der Abschnitt
50 ist mit einer Durchgangsbohrung 52 versehen, während
der Abschnitt 51 eine Durchgangsbohrung 53 aufweist, die außen auf einer Seite an eine Ausnehmung 54 mit kreisförmigem
Querschnitt und einem Durchmesser angrenzt, der größer als derjenige der Bohrung 53 ist«, Auf der gegenüberliegenden
Seite grenzt eine konische AusnfeMmung 55 an. Die
Ringschulter 2 des elektrischen Kontaktelementes muß in ihrem Sitz, nämlich der Ausnehmung 54 ausgebildet werden,,
während der Teil 4 die Bohrung 52 und der Teil 3 die
Bohrung 53 erfüllen.
Die Buchse aus elastischem Material 10, welche den Teil 3
umgibt, hat einen Außendurchmesser, der gleich der Bohrung des Loches 53 istr so daß zwischen der Buchse
und dem Behälter kein Spiel vorhanden ist.
Da der kleinere Durchmesser der Bohrung 55 kleiner als
derjenige der Bohrung 52 ist, hat die Bohrung 55 die zweifache Bedeutung, daß die Entnahme der Buchse IO
nach außen verhindert wird und die Möglichkeit zufälliger Kontakte mit dem Kontaktelement von außen her
herabgesetzt wird.
In Fig. 9 ist eine zweite Art eines Behälters dargestellt, welcher beispielsweise für die Ausführungsform des elektrischen
Aufnahmekontaktelementes gemäß Fig. 1 und 2 geeignet ist. Dieser Behälter unterscheidet sich von dem
vorher beschriebenen nur dadurch, daß ein Zwischenraun zwischen der Buchse aus elastischem Material 10 und der
Bohrung 56 vorgesehen ist. Dieser Zwischenraum bzw. dieses Spiel gestattet eine größere elastische Verformung der
Buchse, die im wesentlichen in radialer Richtung eintritt.
Es ergibt sich, daß in diesen Arten von Behältern auch andere elektrische Aufnahmekontaktelemente, beispielsweise
diejenigen der Fig. 3, 4, 5 und 6 aufgenommen werden können.
In Fig. 10 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, die in einem Behälter 57 in Form eines einzelnen Körpers aufgenommen ist. In diesem Beispiel unterscheidet
sich das elektrische Kontaktelement von demjenigen der Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß die Ringschulter 2 fehlt·
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Weiterhin weist dieses Kontaktelement eine Buchse aus elastischem Material 58 auf, die mit einer konischen
Schulter 59 abschließt. Der Behälter 57 ist mit einer Durchgangsbohrung 60 versehen,, die an einem Ende mit
einem konischen Loch 61 abschließt, das einen Anschlag für die Buchse 58 bildet. In diesem Behälter ist weiterhin
ein konischer Sitz 62 vorgesehen, der die gleichen Abmessungen und die gleiche Gestalt wie die konische
Schulter 59 der Buchse aus elastischem Material hat.
Das elektrische Aufnahmekontaktelement wird in den Behälter
von rechts nach links (Fig. 10} eingesetzt, bis die konische Schulter 59 an dem entsprechenden Sitz 62
anliegt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist kein Spiel zwischen der Bohrung 60 und der Buchse aus
elastischem Material 58 vorgesehen.
Wann in den in den Pige 1 bis 6 dargestelltenÄusführungs·
formen das· elektrische Aufnahmekontaktelement das Einsteckkontaktelement
aufnimmt, neigt der Teil 3 (Fig. 2) in der Zone mit den läagsseitigen Schlitzen 7 dazu, sich
aufzuspreizen. Falls die .Bueiise 10 nicht vorhanden wäre,
würde dieser Teil nach einer Bestimmten Benutzungsperiode
plastisch verformt werden. Die Buchse, welche eine bekannte Hysteresischarakteristik hat,; bSlt die Elastizitätseigenschaften
des Teiles aufrecht, in dem sie elastisch auf den Teil drückt und dessen elastische Verformung verhindert und dadurch einen guten elektrischen Kontakt
zwischen den Kontaktelementen während einer langen Benutzungsdauer garantiert. Es ergibt sich im FAlIe der
Äusführungsform der Fig. 7, daß die Buchse 29 sich in
ähnlicher Weise verhält, indem sie die Elastizität des
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Abschnitts des Kontaktelementes erhöht, auf dem sie aufgesetzt ist.
Die Gummibuchse IO hat auch die Funktion, daß sie die
elektrische Isolation zwischen den verschiedenen in einem Stecker vorhandenen Kontaktelementenverbessert.
Es ist offensichtlich, daß verschiedene Abwandlungen der
vorstehend beschriebenen Ausf ührungsformen der Erfindung
möglich sind, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
3Q9833/0909
Claims (8)
1. Elektrisches Aufnahmekontaktelement, welches durch einen Buchsenkörper gebildet ist, der
wenigstens einen hohlen Abschnitt aufweist,
der mit einem entsprechenden elektrischen Einsteckkontaktelement verbunden werden kann und '
wenigstens einen seitlichen Schlitz hat, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem hohlen
Abschnitt (1) ein Glied (10) aus elastischem Material derart eingesetzt ist, daß der hohle
Abschnitt stabil und unveränderlich elastisch ist.
2.
Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Glied (1O)
aus elastischem Material aus Silikonkautschuk besteht.
309833/0909
Bankkonto !Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm. Kto.-Nr. 22.118.970
Postscheckkonto: Hannover 66715
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Glied aus
elastischem Material längsseitig kurzer als die Länge des hohlen Abschnittes (1) ist.
4. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glied aus elastischem Material einen Innendurchmesser hat, der gleich dem Außendurchmesser
des hohlen Abschnittes ist.
5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Glied aus elastischem Material eine Buchse
mit ringförmigem Querschnitt ist.
6. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Element eine Ringschulter hat, die den Kontakt an einer geeigneten Kontaktstelle anordnet.
7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Glied aus elastischem Material wenigstens einen hervorstehenden Abschnitt aufweist, der mit
einem entsprechenden Sitz zur Anordnung des Kontaktes zusammenwirkt.
8. Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der hervorstehende Abschnitt
eine Ringschulter (2) ist.
Patentanwälte
Dipl.-lng. Horst Rose
Dipl.-lng. Peter Kosel
309833/0909
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Also Published As
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BE795209A (fr) | 1973-05-29 |
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Legal Events
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