DE2305187A1 - Verfahren zur auftrennung eines gemisches von 3-fluor-d- und -l-alaninverbindungen - Google Patents
Verfahren zur auftrennung eines gemisches von 3-fluor-d- und -l-alaninverbindungenInfo
- Publication number
- DE2305187A1 DE2305187A1 DE2305187A DE2305187A DE2305187A1 DE 2305187 A1 DE2305187 A1 DE 2305187A1 DE 2305187 A DE2305187 A DE 2305187A DE 2305187 A DE2305187 A DE 2305187A DE 2305187 A1 DE2305187 A1 DE 2305187A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alanine
- fluoro
- solution
- isomer
- crystals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/30—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D263/34—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/36—One oxygen atom
- C07D263/42—One oxygen atom attached in position 5
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von 3-Fluor-D-alanin,
das ein wirksames antibakterielles Mittel ist und das Wachstum von sowohl grampositiven als auch gramnegativen
pathogenen Bakterien hemmt. Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von 3-Fluor-D-alanin in praktisch reiner
Form durch direkte Auftrennung von 3-Fluor-DL-alanin oder
einem Salz davon. Dieses direkte Trennverfahren besteht darin, daß man eine wäßrige Lösung des DL-Gemisches von 3-Pluor-alanin
herstellt, die Lösung in eine übersättigte wäßrige Lösung des DL-Gemisches überführt (was zweckmäßig durch Erhöhen der Temperatur
in dem Auflösebehälter auf etwa 300C und Aufrechterhalten
eines Temperaturunterschiedes zwischen dem Auflösebehälter und dem Kristallisationsbehälter von etwa 50G erfolgt),
309832/117S
die übersättigte Lösung mit Kristallen des nicht erwünschten L-Isomer animpft, die Mutterlauge abtrennt und mit oder ohne
weitere Erhöhung der Übersättigung mit dem gewünschten D-Isomer in Kontakt bringt. Gewöhnlich wird vorzugsweise zunächst
das nicht erwünschte L-Isomer auskristallisiert, da bei dieser
ersten Kristallisation eine größere Änderung der Verunreinigung erfolgt. Bei der kontinuierlichen Durchführung dieses
Verfahrens wird die Mutterlauge von der zweiten Kristallisation (d.h. der Kristallisation des D-Isomer) in den Aufl.ösebehälter
zurückgeführt, und kristallisiertes D- und L-Isomer werden kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit von jedem Kristallisationsbehälter
abgezogen.
Diese kontinuierliche direkte Auftrennung ist in gleicher Weise auf Salze des 3-Pluor-DL-alanins mit Säuren oder Basen,
beispielsweise das Hydrochlorid, Benzolsulfonat oder das Natrium-,
Kalium-oder quarternäre Ammoniumsalz, sowie auf Derivate des 3-Pluor-alanins, -wie das N-Acetyl- oder N-Benzoyl-Derivat,
anwendbar. Wenn das Benzolsulfonat verwendeb wird, so erfolgt
die Auftrennung zweckmäßig in Lösung in einem niedrigmolukularen Alkanol, vorzugsweise Äthanol. Eine Lösung des
jJ-Fluor-D-alanin-benzolsulfonats in Äthanol, hergestellt in dem
Auf löse behält er, wird in eine übersättigte Lösung in Äthanol übergeführt, diese wird mit Kristallen von 3-Fluor-L-alaninbenzolsulfonat
angeimpft, die Mutterlauge wird von dem auskristallisierten Material abgetrennt und .mit Kristallen von
3-Pluor-D-alanin-benzolsulfonat angeimpft, und die Mutterlauge
von dieser zweiten Kristallisation wird zu dem Auflösebehälter zurückgeführt.
Obwohl vorzugsweise die einzelnen Stufen des kontinuierlichen Verfahrens nacheinander durchgeführt werden, können sie
309832/1175
gewünschtenfalls auch parallel durchgeführt werden, d.h. die Lösung
von dem Auflösebehälter kann in zwei gleiche Teile geteilt, ·- jede Lösung in eine übersättigte Lösung übergeführt, die eine
mit Kristallen des D-Isomer und die andere mit Kristallen des L-Isomer angeimpft und beide Mutterlaugen in den Auflösebehälter
zurückgeführt werden, und das kristallisierte D- und L-Isomer
können kontinuierlich oder in gewissen Zeitabständen von ihren Aufschlämmungen abgetrennt werden.
Alternativ kann die direkte Auftrennung in einem kontinuierlichen Verfahren aus nur zwei Stufen, d.h. einer Auflöse- und
einer Kristallisationsstufe erfolgen. Dabei wird in dem Auflösebehälter
eine gesättigte Lösung eines 3-Pluor-DL-alanins
hergestellt, und diese Lösung wird in eine Kristallisationszone übergeführt, wo sie in einen übersättigten Zustand übergeführt
wird, vorzugsweise indem man ihre Temperatur senkt. Die übersättigte Lösung wird dann mit Kristallen von 5-Pluor-D-alanin angeimpft,
so daß das D-Isomer selektiv in praktisch reiner Form auskristallisiert, und dieses kristalline 5-Fluor-D-alanin wird dann abfiltriert
oder abzentrifugiert. Die Mutterlaugen werden in den Auflösebehälter zurückgeführt, und die Temperatur wird wieder auf den
ursprünglichen Wert in dem Auflösebehälter erhöht. Die erhaltene Lösung wird mit weiterem j5-Fluor-DL-alanin in Kontakt gebracht,
wobei selektiv das D-Isomer gelöst wird, während das L-Isomer in praktisch reiner Form ungelöst bleibt, Auf diese Weise wird eine
der kontinuierliche selektive Abtrennung eines/Enantiomorphen,-die
das DL-Gemisch bilden, d.h. des L-Isomer in der Auflösezone und die Abtrennung des anderen Enantiomorphen (d.h. des D-Isomer) in
der Kristallisationszone bewirkt, und das D- und das L-Isomer können kontinuierlich oder in gewissen Zeitabständen aus der Kristallisationszone
bzw. der Auflösezone entnommen werden.
Wie oben erwähnt, ist das 3'Pluor-D-alanin ein wirksames antibakterielles Mittel, während das isomere 5-Fluor-L-alanin (ob-
. - 3 -309832/1175
wohl auch dieses antibakterielle Wirkung hat) im allgemeinen ein unerwünschtes Isomer darstellt. Die Razemisierung des L-Isomer
zu dem DL-Gemisch erfolgt zweckmäßig durch Erhitzen des 3-Fluor-L-alanins mit Essigsäure-anhydrid auf eine erhöhte
Temperatur von etwa 8o°C, unter welchen Bedingungen die Acetylierung und Razemisierung unter Bildung des N-Acetyl-j5-fluor-D-alanins
in etwa J5 Stunden praktisch beendet ist. Das N-Acetyl-3-fluor-DL-alanin
wird dann zweckmäßig mit einer wäßrigen Mineralsäure, wie wäßriger Salzsäure,hydrolysiert, wonach durch
Zusatz von wäßrigem Ammoniak das jJ-Fluor-DL-alanin, d.h. das
Ausgangsmaterial für die obige direkte Auftrennung, erhalten wird.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren gemäß
der Erfindung.
Die Vorrichtung besteht aus drei Behältern, von denen jeder mit
einem Rührer und Mitteln zur Temperatursteuerung ausgestattet ist. Die drei Behälter sind zu einem geschlossenen Kreis über
Leitungen miteinander verbunden, wobei am Eingangsende jeder Leitung ein Filter angeordnet ist und die Lösung mittels einer
Pumpe zu dem nächsten Behälter gepumpt wird. Weitere Filter können hinter jedem Pumpenausgang angeordnet werden. Der erste der
für den Kreislauf angeordneten Behälter, der Auflösebehälter, weist weiterhin Mittel für die Zugabe von festem j5-Fluor-DL-alanin und
Lösungsmittel auf. Die anderen beiden Behälter sind die Kristallisationsbehälter
für das D- und das L-Isomer. Die Durchführung des Verfahrens erfolgt wie folgt:
2 1 Wasser werden in den Auflösebehälter eingebracht, und 300 "g
309832/1 175
jJ-Fluor-DL-alanin werden zugesetzt. Die Aufschlämmung wird
ins Gleichgewicht gebracht, indem man sie eine Stunde bei 25°C hält, wonach mit dem Pumpen zu dem L-Kristallisationsbehälter
begonnen wird. Wenn das Volumen in dem L-Kristallisationsbehälter auf 500 ml gestiegen ist, wird die Pumpe
zwischen dem L- und dem D-Kristallisationsbehälter eingeschaltet, und die Pumpgeschwindigkeit wird so eingestellt, daß das
Lösungsvolumen in dem L-Kristallisationsbehälter bei 500 ml gehalten
wird. Wenn das Volumen in dem D-Kristallisationsbehälter auf 500 ml gestiegen ist, wird die Pumpe zwischen dem D-Kristallisationsbehälter
und dem Auflösebehälter eingeschaltet, und die Pumpgeschwindigkeit wird so eingestellt, daß das Volumen
konstant gehalten wird. In den Auflösebehälter werden noch 1 Wasser und 150 g 3-Fluor-DL-alanin eingebracht, und das System
wird bei 250C ins Gleichgewicht gebracht, indem man die Lösung von
einem Behälter in den anderen Behälter pumpt. 20 g 3-Pluor-L-alanin
werden dem L-Kristallisationsbehälter und 20 g 3-Fluor-D-alanin
werden dem D-Kristallisationsbehälter zugesetzt.
Dann wird die Temperatur in dem Auflösebehälter auf 300C erhöht,
so daß sich in den Kristallisationsbehältern eine ,Übersättigung von etwa l6 g/l aufbaut, die bei 250C aufrechterhalten wird. Um
eine feste Phase beizubehalten, wird dem Auflösebehälter weiteres festes 3-Fluor-DL-alanin zugesetzt.
Die feste Phase in Jedem Kristallisationsbehälter wird etwa konstant gehalten, indem man von Zeit zu Zeit einen Teil der
Kristallaufschlämmungvon jedem Kristallisationsbehälter abzieht.
Durch Filtrieren der Aufschlämmung des L-Kristallisationsbehälters
wird praktisch reines j5-Fluor-L-alanin erhalten. Durch Filtration der Aufschlämmung aus. dem D-Kristalli- featiönsbehälter
wird'.praktisch reines j5-Fluor-D-alanin erhalten.
309832/117 8
Die Filtrate werden in den Auflösebehälter zurückgeführt.
Beispiel 2
In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise werden 400 g 2-Fluor-DL-alanin-benzolsulfonat
in den Auflösebehälter, der 2 1 absolutes Äthanol· enthält, eingebracht. Der L-Kristallisations-
~ behälter wird mit 25 g festem 3-Fluor-L-alanin-benzolsulforiat
und der D-Kristallisationsbehälter mit 25 g 3-Fluor-D~alaninbenzolsulfonat
angeimpft. Der Temperaturunterschied zwischen dem Auflösebehälter und den Kristallisationsbehältern wird bei
50C gehalten (d.h. die Temperatur in dem Auflösebehälter beträgt
300C und diejenige in den Kristallisationsbehältern 250C). Die
Produktionsgeschwindigkeit kann erhöht werden, indem man die Temperatur des Auflösebehälters erhöht und feste Phase beibehält.
Die Gefahr einer Verunreinigung und der Erzeugung von weniger reinem 3-Fluor-D-alanin-benzolsulfonat steigt jedoch
mit höherer Übersättigung. Im Falle einer Verunreinigung kann das.Produkt durch einfaches Umkristallisieren aus absolutsm
Äthanol in einzelnen Ansätzen gereinigt werden.
Das 3-5lluor-D-alanin-benzolsulfonat wird in das 3-alanin
übergeführt, indem man das Salz in Wasser auflöst und die Aminosäure an einem Sulfonsäureharz (H+Zyklus) absorbiert.
Die Säule wird mit Wasser gewaschen und dann mit verdünntem wäßrigem
Ammoniak eluiert. Das Eluät wird auf ein geringes Volumen eingeengt, und das 3-Fluor-D-alanin kristallisiert bei
Zugabe von Isopropanol.
Etwa 10 g 3-Fluor-L-alanin v/erden zu 50 ml Essigsäureanhydrid
zugesetzt, und das Gemisch wird 3 Stunden auf 800C erhitzt.
Dann wird das Gemisch zur Trockne eingedampft. Etwa 100 ml 6n wäßrige Salzsäure werden hinzugesetzt, das Gemisch wird
8 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt, und die erhaltene Lösung wird zur Trockne'eingedampft. Der Rückstand wird in
309832-/6I t7 6
der Mindestmenge Wasser aufgelöst ,und das PH wird mit ko^-. ι
zentriertem wäßrigem Ammoniumhydroxyd auf 4,8 eingestellt.
Das Gemisch wird auf O0C gekühlt, und das ausgefallene Material
wird abfiltriert, mit Eiswasser gewaschen und getrocknet,
wobei 3-Fluor-DL-alanin erhalten wird. Alternativ wird das .
rohe Hydrochlorid des 3-Fluc-r-DL-alanins, das durch Eindampfen
des Hydrolysegemisches erhalten wird, in Wasser gewaschen und durch ein stark saures Kationenaustauscherharz (H.Zyklus)
geführt. Die Säule wird mit Wasser gewaschen, um die Chloridionen abzutrennen,und dann mit verdünntem wäßrigem Ammoniumhy- ■
droxyd eluiert. Das Eluat wird eingedampft, und der sieh bildende Niederschlag wird abfiltriert und getrocknet, wobei 3-Fluor-DL-alanin-erhalten
wird.
Das Verfahren dieses Beispiels 3 ist für die Razemisierung
aller N-Acyl- und N-Aroyl-Derivate von 3-Fluor-L-alanin jjdem
bei der Auftrennung erhaltenen unerwünschten Isomer), die den Oxazolin-5-on-ring zu bilden vermögen, anwendbar, in welchen
Fällen es nicht notwendig ist, die N-Acyl-Gruppe durch Hydrolyse abzutrennen.
309832/1175
Claims (6)
- 937 !Pat enta η SprücheVerfahren zur Auftrennung eines Gemisches von 3~ und-L-alanin-verbindungen, dadurc h gekennzeichnet, daß man in einer Lösungszone eine gesättigte Lösung des Gemisches herstellt, die Lösung in eine übersättigte Lösung des Gemisches überführt, aus der übersättigten Lösung L-Isomer durch Animpfen mit Kristallen des L-Isomer auskristallisiert, die Mutterlauge von den Kristallen abtrennt, und die ^-Fluor-D-alanin-verbindung durch Animpfen mit Kristallen des D-Isomer auskristallisiert und die 3-Pluor-D-alaninverbindung gewinnt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurc h gekennzeichnet, daß die j5-Fluor-DL-alanin-verbindung 3-Pluor-DL-alanin-benzolsulfonat, das gewonnene D-Isomer 3-Fluor-D-alanin-benzolsulfonat ist.
- ^. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j5~Fluor-DL-alanin-verbindung ein N-Acyl-derivat ist und das N-Acyl-^-fluor-L-alaninisomer durch Erwärmen mit Essigsäureanhydrid unter Bildung des N-Acyl-2-fluor-DL-alanins razemisiert wird.
- 4. Verfahren zur Auftrennung von 3-Fluor-DL-alanin, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Auflösezone eine gesättigte Lösung des DL-Gemisches herstellt, diese Lösung in eine übersättigte Lösung des DL-Gemisches überführt, die übersättigte30983 2/117514 937Lösung mit Kristallen des L-Isomer animpft und dadurch das L-Isomer aus der Lösung auskristallisiert, die Mutterlauge von den Kristallen abtrennt und mit Kristallen des D-Isomer in Kontakt bringt und dadurch das 3-Pluor-D-alanin auskristallisiert und das 3-Fluor-D-alanin gewinnt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterlauge der Kristallisation des 3-Fluor-D-alanins zu dem Auflösebehälter zurückgeführt wird und die Auftrennung kontinuierlich durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das J-Pluor-L-alanin mit Essigsäureanhydrid erhitzt und das äcetylierte Produkt zu 3-Fluor-DL-alanin, das zu dem Auflösebehälter zurückgeführt wird, hydrolysiert wird.309832/1175
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22335772A | 1972-02-03 | 1972-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305187A1 true DE2305187A1 (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=22836168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2305187A Ceased DE2305187A1 (de) | 1972-02-03 | 1973-02-02 | Verfahren zur auftrennung eines gemisches von 3-fluor-d- und -l-alaninverbindungen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4885523A (de) |
AT (1) | AT329529B (de) |
AU (1) | AU472072B2 (de) |
CA (1) | CA1001656A (de) |
CH (1) | CH591407A5 (de) |
CS (1) | CS174867B2 (de) |
DD (1) | DD105210A5 (de) |
DE (1) | DE2305187A1 (de) |
FR (1) | FR2170181B1 (de) |
GB (1) | GB1386044A (de) |
HU (1) | HU168658B (de) |
NL (1) | NL7300576A (de) |
PL (1) | PL100022B1 (de) |
SU (1) | SU603334A3 (de) |
ZA (1) | ZA73760B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AR207648A1 (es) * | 1974-07-31 | 1976-10-22 | Merck & Co Inc | Procedimiento para resolver una mezcla dl de una sal de 2-deutero-3-fluoro-dl-alanina |
JPS61152645A (ja) * | 1984-12-27 | 1986-07-11 | Showa Denko Kk | β−クロロ−DL−アラニンの光学分割方法 |
-
1973
- 1973-01-15 NL NL7300576A patent/NL7300576A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-01-22 CS CS479A patent/CS174867B2/cs unknown
- 1973-01-23 AU AU51371/73A patent/AU472072B2/en not_active Expired
- 1973-01-24 CA CA161,902A patent/CA1001656A/en not_active Expired
- 1973-01-29 GB GB442873A patent/GB1386044A/en not_active Expired
- 1973-01-30 AT AT79173*#A patent/AT329529B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-01 SU SU731878075A patent/SU603334A3/ru active
- 1973-02-01 DD DD168608A patent/DD105210A5/xx unknown
- 1973-02-01 PL PL1973160524A patent/PL100022B1/pl unknown
- 1973-02-02 HU HUME1597A patent/HU168658B/hu unknown
- 1973-02-02 CH CH149073A patent/CH591407A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-02-02 ZA ZA730760A patent/ZA73760B/xx unknown
- 1973-02-02 JP JP48013023A patent/JPS4885523A/ja active Pending
- 1973-02-02 FR FR7303667A patent/FR2170181B1/fr not_active Expired
- 1973-02-02 DE DE2305187A patent/DE2305187A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD105210A5 (de) | 1974-04-12 |
CH591407A5 (de) | 1977-09-15 |
CS174867B2 (de) | 1977-04-29 |
NL7300576A (de) | 1973-08-07 |
PL100022B1 (pl) | 1978-08-31 |
AU5137173A (en) | 1974-07-25 |
CA1001656A (en) | 1976-12-14 |
GB1386044A (en) | 1975-03-05 |
ATA79173A (de) | 1975-08-15 |
ZA73760B (en) | 1974-09-25 |
AU472072B2 (en) | 1976-05-13 |
SU603334A3 (ru) | 1978-04-15 |
HU168658B (de) | 1976-06-28 |
FR2170181B1 (de) | 1977-08-19 |
AT329529B (de) | 1976-05-10 |
JPS4885523A (de) | 1973-11-13 |
FR2170181A1 (de) | 1973-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69108746T2 (de) | Herstellung und Trennung von Ibuprofen-lysinat. | |
DE1543238B1 (de) | Verfahren zur Trennung von racemischen Gemischen optisch aktiver Enantiomorpher | |
DE2422737A1 (de) | Verfahren zur herstellung von l-carbamylaminosaeuren und der entsprechenden l-aminosaeuren | |
DE69106297T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kristallen eines Salzes von sauerer Aminosäure und basischer Aminosäure. | |
DE2344060A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven enantiomorphen einer aminosaeure | |
DE68921163T2 (de) | Isolierung von L-Phenylalanin aus dessen racemischen Mischungen. | |
DE2305187A1 (de) | Verfahren zur auftrennung eines gemisches von 3-fluor-d- und -l-alaninverbindungen | |
DE69105396T2 (de) | Verfahren zum Kristallisieren von Phenylalanin. | |
EP0014867A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Leucin aus Proteinhydrolysaten | |
DE69101329T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-(-)-4-Hydroxyphenylglyzin aus D.L.-4-Hydroxyphenylglyzin. | |
DE2319493C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem a -Phenylglycin-benzolsulfonat durch optische Aufspaltung von DL- a -Phenylglycinbenzolsulfonat | |
EP0022880A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Leucin, Isoleucin und Valin | |
DE840244C (de) | Verfahren zur Abscheidung von Glutaminsaeure aus der durch Saeurehydrolyse von Maiskleber erhaltenen Fluessigkeit | |
DE2501957A1 (de) | Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin | |
EP0090087B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von S-(Carboxymethyl)-(R)-cystein und S-(Carboxymethyl)-(S)-cystein | |
AT202701B (de) | Verfahren zur Trennung von Tetracyclin und Chlortetracyclin aus wässerigen Lösungen | |
DE933628C (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen | |
DE1543811B1 (de) | Verfahren zur Trennung von racemischem Carnitinnitril in seine optisch aktiven Antipoden | |
DE1695894C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von D- und L-Prolin | |
DE2612615C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem α-Phenylglycin und Zwischenprodukte dafür | |
DE1518358A1 (de) | Verfahren zur Ausscheidung von Methionin oder eines Methioninsalzes aus einer methioninhaltigen waessrigen Ammoniumsulfatloesung | |
DE2151096A1 (de) | 3,4-Dihydroxyphenylalanin-hemihydrochlorid | |
DE676011C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsaeure | |
DE847183C (de) | Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen | |
AT294851B (de) | Verfahren zur Herstellung eines neuen Diastereomeren eines Antipoden der (cis-1,2-Epoxypropyl)-phosphonsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |