DE2305038A1 - Einer stranggiessanlage nachgeordnete vorrichtung zum loesen einer angiessverbindung - Google Patents

Einer stranggiessanlage nachgeordnete vorrichtung zum loesen einer angiessverbindung

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DE2305038A1
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Georg Dipl Ing Bollig
Willi Simons
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Düsseldorf, den 26. 1. 1973
PAT/179/The
- 2465 -
Einer Stranggießanlage nach^eordnete Vorrichtung zum Lösen einer Angießverbinclung
Die Erfindung betrifft eine einer Stranggießanlage nachgeordnete Vorrichtung zum Lösen einer Angießverbindung von einem Anfahrkopf. Bei einer bekannten Stranggießanlage für Knüppel ist ein Ängießpilz durch eine Drehverbindung mit dem Anfahrstrang verbunden. Im Anschluß an den Treiber ist eine Einrichtung zum Entriegeln der Drehverbindung angeordnet, die aus einer drehbaren Aufnahme mit einer Formöffnung als Durchlaß für einen der öffnung nachgeformten Kopf mit abgesetztem Schaft des Pilzes aufweist. Diese Art der Angießverbindung ist aufwendig, wobei die speziell angefertigten Angießpilze nach jedem Guß verloren sind. Gleichfalls aufwendig ist die durch Anklemmung an den Strang geführte und mit einer druckciittelbetätigten Schwenkvorrichtung versehene Lösevorrichtung. Verbindung und Lösevorrichtung sind unter den rauhen Gießbedingungen nicht ausreichend betriebssicher. Schließlich ist die Verbindung für dünne Stränge nicht verwendbar.
Als preisgünstige und robuste Angießverbindung sind handelsübliche Schrauben bekannt, deren Gewinde in den Kopf des Anfahrstranges eingeschraubt und deren Kopf vom Gießstrang umgössen wird. Diese Art der Verbindung ist auch für sehr dünne Strangquerschnitte verwendbar. Hierbei ist es üblich, den Gießstrang im Anschluß an die Treib- und Richtvorrichtung abzuschöpfen und die mit dem Schopfende verbundene Angießschraube von Hand aus dem Gewinde des Anfahrkopfes auszu-
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schrauben. Das Ausschrauben ist umständlich und anstrengend, da das Gewinde durch Zunder und Staub verunreinigt ' wird und die Arbeitskräfte der Strahlungshitze ausgesetzt sind.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen, sicheren Ausschrauben der Angießschraube aus dem Gewinde des Anfahrkopfes. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Anfahrstrangaufnähme einem Drehkopf mit einer formschlüssigen Aufnahmeöffnung für ein eine Angießschraube umschließendes Schopfende zugeordnet ist. Auf diese vveise kann die Angießschraube ohne Handarbeit v schnell herausgeschraubt werden. Die mit der Handarbeit verbundene Unfallgefahr wird beseitigt. '
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Drehkopf als einseitig offene Klaue ausgebildet, in deren seitliche öffnung das Schopfende ein- und ausbringbar ist. Durch seitliches Verschieben des Anfahrstranges gelangt der Anfahrkopf in die Klauenöffnung und fällt nach dem Ausschrauben der Angießschraube auf eine Schrottrutsche oder in einen Schrottkübel.
Um das Abknicken der Angießschraube beim vorzeitigen Abkippen des Schopfendes zu vermeiden, kann die Klaue mit einer Ausfallsicherung versehen sein. Als Ausfallsicherung können in den Seitenflanken der Klauenöffnung, einer Spitzkantlage des Schopfendes, entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein, wobei dem Schopfende ein entgegengesetzt zur Ausschraubrich-
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Λ-
turig wirkender Anschlag, der die Bewegung des Schopfendes in der senkrechten Ausfallstellung begrenzt, zugeordnet ist.
Das Abkippen des Schopfendes vor dem vollständigen Ausdrehen der AngieÄschraube kann aber auch durch eine die Klaue umgeben de und auf gleicher Achse frei schwenkbare seitlich offene Hülse verhindert werden. Die 'Schwenkbewegung der mit einen Ansatz versehenen Hülse wird dabei durch diesem zugeordnete Anschläge zwischen einer die Klauenöffnung in Ausfallrichtung verschließenden und einer diese öffnenden Position begrenzt. Schließlich wird ein Vorteil darin gesehen, daß die Anfahrstrangaufnahme mit einer Verdrehsicherung für den Anfahrstrang versehen ist. Dadurch wird verhindert, daß der Anfahrstrang sich bei schwergängigen Gewinde mitdreht. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Anordnung einer Lösevorrichtung an der Stirnseite einer Kaitstrangaufnähme,
Fig. 2 schematisch eine andere Anordnung mit parallel zum Rollgang verschiebbarer Kaltstrangaufnähme,
Fig. 3 eine Lösevorrichtung in Strangrichtung gesehen, Fig. 4 einen Grundriß der Lösevorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5a
bis 5c Arbeitsstellungen einer Drehklaue mit schwenkbarer Abdeckung und
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-H-
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die mit der Vorrichtung; zu lösende Angießverbindung.
Im Bereich eines Auslaufrollgangs 1 einer Stranggießanlage für Knüppel ist eine Trennvorrichtung 2 zum Unterteilen des gegossenen Stranges 3 angeordnet. In der in Pig. I dargestellten Anordnung ist dem Auslaufrollgang 1 ein Kühlbett 4 nachgeordnet j auf dem die Strangabschnitte quer abgefördert werden. Hinter dem Kühlbett 4 ist eine Aufnahme 5 für einen Anfahrstrang β angeordnet.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist- als Verbindung des Gießstranges 3 mit dem Anfahrstrang β eine Angießschraube 7 vorgesehen, Vielehe in Kopf des Anfahrstranges β eingeschraubt wird und deren Kopf 8 vom Gießstrang umgössen wird. Zur Lösung der Verbindung zwischen Gießstrang 3 und Anfahrstrang 6 wird der Gießstrang an der Trennvorrichtung unmittelbar hinter dem ungossenen Schraubenkopf 8 abgeschöpft. Zwischen Kühlbett 4 und AnfahrStrangaufnahme 5 ist eine Drehvorrichtung 9 angeordnet. Durch diese wird der Anfahrstrang 6 in die Aufnahme 5 gefördert, wobei das Schopfende des Gießstranges im Bereich der Drehvorrichtung 9 verbleibt. Danach wird das Schopfende durch die Drehvorrichtung gedreht, bis die Angießschraube 7 aus dem Kopf des Anfahrstranges β herausgedreht und die Verbindung gelöst ist .· Das Schopfende kann danach aus der Drehvorrichtung ausgestoßen und abgefördert werden. Der Anfahrstrang 6 wird mit einer neuen Angießschraube 7 versehen und für den neuen Guß in die Stranggießanlage eingefahren.
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-fr
_ Of _
üei der Anordnung nacr· Fig. 2 ist eine Anfahrstrangaufnahne 10 vor einer. Kühlbett 11 angeordnet und quer in den Bereich einer seitlich vor.: Auslaufrollgang 1 angeordneten Drehvorrichtung 12 verschiebbar.
In Fig. 3 und '! ist eine Drehvorrichtung konstruktiv ausgebildet. Sie besteht aus einen; Gehäuse 13, in welchem ein mit einem Kettenradkrans 1'! versehener Drehkopf 15 auf Rollen la gelagert 1st. Am Gehäuse-13 ist ein Schneckengetriebe 17 angeflanscht, welches r-.it einer Antriebswelle 18 verbunden ist. Auf einer T:relle des Schneckengetriebes 17 ist ein Kettenrad 1? befestigt, welches das Kettenrad I^ über eine Kette 20 antreibt.
Der Drehkopf 13 ist als einseitig offene-Hülse ausgebildet, ve lohe stirnseiti;; nit der.: Knüppelprofil angeraten Hin «5 ätzen 21 versehen ist. In eis Seitenflanken der Einsätze 21 sind einer Spitzkantla^e des Knüppels entsprechende Ausnehmungen 22 eingearbeitet, in welche sich das Schopfende beim Herausdrehen der Schraube 7 einlegt und so vor dem Abkippen gesichert ist. Die Einsätze 21 v/eräen beim Formatwechsel ausgetauscht. Damit die Drehachse bei jedem Knüppelformat itiit der Schraubenachse zusammenfällt, wird das Gewindeloch im Anfahrkopf mit konstanten Abstand von der Auflagefläche vorgesehen. Um das Herausfallen des Schopfendes nach dem Ausschrauben zu gewährleisten, ist an einer Konsole 23 ein Anschlaghebel 2H gelagert, welcher in Ausschraubrichtung gegen den Druck einer Feder 25 der Knüppelkontur ausweicht, «ach dem Ausschrauben wird der Drehkopf 15 zurückgedreht. Dabei schlägt eine Seite des Schopfendes gegen-die Stirnseite des Hebels 24 und wird festgehalten, bis es durch die senkrecht nach unten weisenden öffnungen der Einsätze 21 in eine
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nicht dargestellte Sehrottnulöe fallen kann. Die Ahfa.hr-Gtraxi^aufnähme IQ ist rät einer eueren Abdeckung; 10;..·. verse'-e weiche den Anfahrstrang 6 vor äei LltclreLen sichert.
In den Pig. 5a bis 5c ist ein Drehkop-f 26 r-.it einer diesen umschließenden und zvrisehen zwei Anschlägen 2 7 und 2c schwenkbaren Abdeckung 29 ifr- Prinzip dargestellt, "in Schöpf ende 30 vi'ird. von der Seite in die I-Ilauenöffnunc 31 des Drehkopfes 25 geschoben und entgegen dein Ulir zeiger sinn gedreht (Fig. 5a). Dabei viird die'Abdeckung; 29 rait^enomruen, ο is ein Ansatz 32 ceoen den -Anschlag 2G schlägt und der Ausfallbereich verschlossen ist (Fi^· 5b). -lach dem Ausdrehen der ^ngießschraube 7 t--?ird der Drehkopf 2o in entgegengesetzter Richtung gedreht3 wobei der Ansatz 32 der Abdeckung 29 bis zum Anschlag 27 ir it genommen viird und die Ausfallrichtung: des Schopfendes 30 freigegeben ist (Fig. 5c).
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Claims (1)

  1. Düsseldorf, den 26. 1. 1973
    PAT/179/The
    - 2465 -
    -♦·
    Patentansprüche
    1. Einer Stranggießanlage nachgeordnete Vorrichtung zum Lösen einer Angießverbindung von einem Anfahrkopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anfahrstrangaufnahme (5 bzw. 10) einer Drehvorrichtung (9, 12) mit einer formschlüssigen Aufnahmeöffnung für ein eine Angießschraube (7, S) umschließendes Schopfende (3) zugeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadur.ch gekenn ζ e i c h η e t, daß ein Drehkopf (153 26) der Drehvorrichtung als Jilaue ausgebildet ist, in deren seitliche öffnung das Schopfende (3) ein- und anbringbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ekenrize. ichnet, daß die Klaue mit einer Ausfallsicherung (22j 29) für das Schopfende (3) versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenflanken der Klauenöffnung einer Spitzkantlage des Schopfendes (3) entsprechende Ausnehmungen (22) vorgesehen sind, wobei dem Schopfende ein entgegengesetzt zur Ausschraubrichtung wirkender Anschlag (24), der die Bewegung des Schopfendes in der senkrechten Ausfallstellung begrenzt, zugeordnet ist.
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    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 33 d a d u r c h gekennzei c h η e t, öaß alt; Ausfallsicherun>'· eine die Klaue umgebende seitlich offene Hülse (29) auf gleicher Achse frei schwenkbar ist, wobei die 3chwenkl.eweffun^ der mit einem Ansatz (32) versehenen Hülse (29) durch diesem zugeordnete Anschläge (275 20) zwischen einer die Xlauencffnun^; in Aus fal !richtung verschließenden und einer diese öffnenden Position begrenzt ist.
    6. Vorrichtung nach einen, der Ansprüche 1 bis 5, da ·- durch ^ e 1-: e η η "eic h η e t, da." die Anfahrstran^aufnalj.e (10) rat einer Verdrehsicherung (25) für den Anfahrstrang; (6) versehen ist.
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DE2305038A 1973-02-02 1973-02-02 Einer stranggiessanlage nachgeordnete vorrichtung zum loesen einer angiessverbindung Pending DE2305038A1 (de)

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