DE2304923C3 - Verfahren zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Schaltstellen eines Fernmeldenetze? - Google Patents

Verfahren zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Schaltstellen eines Fernmeldenetze?

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DE2304923C3
DE2304923C3 DE2304923A DE2304923A DE2304923C3 DE 2304923 C3 DE2304923 C3 DE 2304923C3 DE 2304923 A DE2304923 A DE 2304923A DE 2304923 A DE2304923 A DE 2304923A DE 2304923 C3 DE2304923 C3 DE 2304923C3
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    • H04QSELECTING
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
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  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

..„..,. Patentanspruch 1 bei jeweils einer Wahleinheit zugeordnetem Prüfgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die von der rufenden Schaltstelle (S) zur Wahleinheit (WE) aufge- baute Verbindung als erste Vierdrahtverbmdung ausgenutzt und die Prüfung der zur rufenden Schaltstelle (S) führenden Vierdrahtverbindung vor der Wahl durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes und als zweites Prüfsignal das gleiche Prüfsignal verwendet wird.
13. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgreicher Prüfung sowohl der zur rufenden als auch der zur gerufeneu SchaHstelle (S) führenden Vierdrahtveibindung in der der ernten und /weiten Vierdrahtverbindung gemeinsamen Vermittlungsstelle (Γ) eine Durchschaltung zwischen dem v.ur rufenden Schahstelle (S) führenden Vierdrahlverbindunsis- ^r. ab>chniu und dem /ur gerufenen Sciuiltste!'.e l.S'i führenden Vierdrahtvt-rhindungsabschniu unter Abtrennung des zum Prüfgerät (P) führenden \ rbindungsabschnittes oder der zu den Prütger.:;en (/'} führenden V'eibindunusabsehnitie;i vor- ;;·' genommen wild.
F-1. Verfahren nach Palentanspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem gleichen NJ11Hipit \-Prüfgerät (/') gleichzeitig mehrere über unterschiedliche Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahi- M, ve-bindungen ncpriift werden.
Die erliegende Flrlindung betrifft ein Verfahren zur Frütung von Vitrdrahuerbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden .Schaltstellen in einem zentral geheuerten Fernnieldenetz mit F'ndzu-Knd-Wegesuche in be/uu auf von Sleuereinrichtiingen befohlene Durchschaltunuen und einwandfreie (übertragung digitaler Signale sowie eine Anwendung dieses Verfahrens in Zeitmultiplev.fcrnmeidenet/en.
l.Ju:er Schaltstcllcn werden im fohlenden dieienigcn Organe eines Fernmeldenet/es verstanden, in welchen die einzelnen ('bertragunuskanäic einer ersten Gruppe auf Überlragunuskanälc- einer /weiten Gruppe oder mindestens auf den jeweiligen en'.spreeheneen Übcrtragungskanal der entgegengesetzten t bcrtragungsrichtung geschaltet worden können Ferner sind unter Veimittlungsstellen diejenigen Oruaue eines Fernmeldenetzes zu verstehen, in denen die einzelnen tJbcrtr;igungskanä!e ai.f beliebige an deie Ub':rtragungskanäle wie auch auf den jeweiligen entsprechenden ü'berlragungsk.'inal der eriU!(.\»tni>csetztcn Übertragungsrichtung geschähet werden können. Iu Zeitmultiplexfcrnmcldenelzcn ist unter einen; Übertragungskanal jeweils ein Zeitkanal /11 '.erstehen. Fine Wahlcinheit nimmt Wahlinformationen aul und leitet sie an eine Steuereinrichtung veiter oder gibt auf Befehl d.ier Steuereinrichtung Wahiinformalionen an SehaltsteJen ab.
55 IB in bezug auf von Steuereinrichtungen neroniem- Durchschaltungen und ehwand- |S übertragung digitaler Signale geprüft werden Trfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine erste Vierdrahtverbmdung zwischen einem von sämtlSen Schaltstellen erreichbaren Prüfgerät und der rufenden Schaltstelle über eine Vermittlungsstelle aufgebaut und ein von diesem Prüfgerat erzeugtes d,-Se Prüfsignal über den übertragungsicanal der e nen Übertragungsrichtung dieser Vierdrahtverbindune gesendet; in einer von dieser V.erdrahtverbmd"g Srten Schaltstelle oder Vermntlungsstel e auf den Übertragungskanal der anderen Übertraeunesrichtung geschlauft und zurück zum Prüfgerät tiefte vvird daß das über die erste V.erdrahtverbinrJnf „in und zurückgeleitete erste Prüfsignal an Jessen Ursprunusstelle mit dem im Prüfgerät cr.-ei.g-,,, ersten PrüfJenal ,erd.chen w.reL um daraus An-.-.h-n über richii" ausaefü...ie Durchschalnmgen S?u"n^ndfreitfbertragung diyta.er Signale ab/.uc ; η daß zumindest nach einer erfolgreichen Pruf.ine der ersten Vierdrahtverbindung die cmc einwan'ireie Verbindung /ur rulenden SchaHstelle ge-UhrlUtet eine /weite Vierdrahtverbmdung vom leiehen Prüfgerät oder von einem anderen Prüfgerät i,l!Sr CUU- Vermittlungsstelle, die m dem von der münden /ur gerufenen Schaltsteile durch F.nd-/u-,■,HiAVeoesuche bestimmten Verbmdungsweg heg. .„,Ι die bereits in die erste Vierdrahtverbmdung cns!^ war. und von dieser Vermittlungsstelle we,-t-Vauf dem bestimmten Verbmdungsweg zur gerufe- ;:,n Sehaltstelle aufgebaut wird, und ein von diesem Prüfgerät er/eu.tes zweites digitales Pruts.gnal über ,■cn übcrtraennVskanal der einen übertragungsrich-, i„ni. der zweite;! Vierdrahtverbindung zwischen » üf-erät und gerufener Schalts.elIe gasende , m ,,er von dicer Vierdrahtverbindung berührten S.-haltstelle oder Vermittlungsstelle auf den Übertra-„unuskanal der anderen übertragungsrichtung gc-■ ^lilr-uft und zurück /um Prüfgerät geleitet wird, und ' daß das über die /weite Vierdrahtvcrbindung zwischen Prüfer;,, und gerufener Schaltstclle hm- und /urii.-k.'eleftete /weite Prüfsignal an dessen ürsprurmsstelle mit dem im Prüfgerät erzeugten zweiten , Prüfsignal verglichen wird, um daraus Angaben über richtig auscef.'ihrtc Durchschaltungen und einwand ireie Übertracunc digitaler Signale abzuleiten.
■V, Hand der Zeichnungen wird nachfolgenc:I (l:i« oben beschriebene Verfahren näher erläutert. Dabe
/(ii'iMi die , · 1 c.
Fig. 1 md2 die Prüfung der verschiedenen Sta dien eines Vc; binclunusaufbauesuiv!
Fig. 3 eine vollständig '.hnxhge,· haltete \ crbin dimii im FemmcUicnel/.
iVer Ü'-.ersichilichkci» halber sind /wischen de. ein/ ImT Sdi^Mellen .V uiKl /crmittlungsstellcn I iew.Mls nur d^e beiden Übertrapmgsnchtungcn eine Vieidrahherbindung eingcvcichi.ei. Selbstverstand Π,-!, sind darunter mehrere Vicdrahtverbindiingcn und im r-'all- emes Zcitimiltiph-xfernmcldcnctz.es zu mii'd-M CMK- /,,imultiplevleitung mil einer system hcd'ini'ten \n/:ihl /eitk.Miäic zu verstehen, l-crnc sind in den Zeichnunucn drei Prüfiieiate/' und Jn
65
Wahleinheiten Wl: sowie zwei Steuereinrichtungen kanal ιΙ<τ /u prüfenden ersten Vierdrahtverbindung V7' angedeutet. Ebensogut kann auch eine kleinere gesendet und in der Selialtstelle Sk auf den in der oder größere Λη/.ahl von Prüfgeräten /' und Wahl- umgekehrten Übertragungsrichtung benutzten Übereinheilen Wl: vorhanden sein, wobei die Prüfgerii- tragiingskanal der zu prüfenden Vierdrahtverbindung te/' den einzelnen Wahleinheiten zugeordnet oder Γ, gcschlauft und zurück über die Wahleinheit Wl: 2 auf Vermittlungsstellen V verteil! werden. Wichtig zum Prüfgerät/'2 geleitet.
ist. daß. jedes Prüfgerät /'. wie selbstverständlich auch Das über diese erste Vierdrahtverbindung hin- und
jede Wahleinheit WI:, Zugang zu sämtlichen Schalt- /urückgcleitete erste Prüfsignal wird im Prüfgerät/'2
stellen .V und Vermittlungsstellen V hat. mit dem in demselben erzeugten ersten Prüfsignal
Us können ebenfalls weitere Steuereinrichtungen io verglichen. Obercinstimniung bedeutet dabei eine
57 vorhanden sein, die auf sämtliche Vcrmittlungs- einwandfreie Durchschaltung dieser ersten Vier-
stellcn V und Schaltstcllen Λ verteilt oder aber zen- drahtverbindung von der Schaltstelle Sk über die
tral für alle Schaltstellen .V und Vermittlungsstellen V Schaltstellen .S" I, Λ 2 und die Vermittlungsstellen V 3,
erreichbar angeordnet sind. Vl und VA zur Wahleinheit WE 2 sowie eine cin-
Im F-'alie eines Zeitmultiplexfcrnmeldcnetzes wer- 15 wandfreie Übertragung digitaler Signale ohne Signalden die Prüfgeräte /', die Wahleinheiten WF. wie Verfälschung auf dieser Verbindung. Um ganz sicher auch die Steuereinrichtungen 57 zweckmäßig über zu sein, daß diese erste Vierdrahtverbindung bis zur Zeitmultiplexleitungen an die Vermittlungsstellen V Schaltstcllc M geprüft wurde, wird auf Befehl einer angeschlossen. Dadurch können mit einem Multi- Steuereinrichtung ST noch während des Ausscnplcx-Prüfgcrät P gleichzeitig mehrere über unter- 20 dcns des ersten Prüfsignals eine zweite Prüfung schicdliche Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbin- durch Aufheben der Schlaufung SL in der Schaltdungen geprüft werden, stelle Sk durchgeführt. Im Prüfgerät P 2 wird nun
In jeder Vermittlungsstelle V sowie in jeder kontrolliert, ob nach erfolgtem Schlaufenunterbruch
Schaltstelle .S" kann bei jeder Vierdrahtverbindung das erste Prüfsignal ausbleibt. Diese zweite Prüfung
vom Übertragungskanal der einen Ubertragungsrich- 25 bietet Gewähr dafür, daß während der ersten Prü-
tung zum Übcrtragungskanal der entgegengesetzten fung das erste Prüfsignal tatsächlich bis zur Schalt-
Ubertragungsrichtung eine Schlaufung .SL durchgc- stelle "Ik gelangte und erst dort auf die Rücklcitung
führt werden. Diese Schlaufung SL kann in den mit gcschlauft wurde.
unterschiedlichen Aufgaben betrauten Schaltstel'.en 5 Nach erfolgter Prüfung und Bestätigung der ein- und Vermittlungsstellen V auf verschiedene Art ver- 30 wandfreien ersten Vierdrahtverbindung zwischen der anlaßt werden. So kann die Schlaufung 5/. auf Be- Schaltstelle Sk und der Wahleinheit WEl wird die fehl einer Steuereinrichtung St durchgeführt und auf- Schlaufung SL in der Schaltstelle Sk aufgehoben und gehoben werden. In anderen .Schaltstellen .V oder die erste Vierdrahtverbindung für die Übertragung Vermittlungsstellen V besteht zwischen jedem Über- des Wahlbereitschaftszcichcns von der Wahleinheit tragiingskanal der einen Übertragungsrichtung und 35 11'/·; 2 zur Schaltstelle Sk: sowie der Wahlinformatiodem jeweils zugeordneten Übcrtragungskanal der ncn von der Schaltstellc Sk zur Wahleinheit WF. 2 enteegengesetzten Übertragungsrichtung solange eine freigegeben. Auf Grund der von der rufenden Schaltständige Schlaufung SL. wie diese Übertragungska- stelle .VA: an die Wahleinheit WEl übermittelten näle nicht für eine Verbindung belegt sind. In diesem Wahlinformationen erfolgt dann auf Befehl einer Falle wird die Schlaufung SL auf Befehl einer 40 Steuereinrichtung ST in bekannter Weise durch Steuereinrichtung .VT. beispielsweise nach erfolgter End-zu-End-Wcgesuche der Aufbau einer zweiten Prüfung, für die Dauer der Signalübertragung aufgc- Vierdrahtverbindung, nämlich zur gerufenen Schalth'iben und nach deren Beendigung wiedererstellt. stelle .SVi. Selbstverständlich erfolgt der Aufbau die-Im Falle einer Verbindung zu einer rufenden und scr /weiten Vierdrahtverbindung von einer Vermittoder gerufenen, analoge Signale verarbeitenden Ana- 45 lungsstelle aus, die bereits in die zur rufenden Schaltlog-Schaltstelle erfolgt die Schlaufung des digitalen stelle .VA führende erste Vierdrahtverbindung einbe-Prüfsienals in der der betreffenden Analog-Schalt- zogen war.
stelle Nächstliegenden, in die Übertragung digitaler F i g. 2 zeigt die Anschaltung des Prüfgerätes /' 2
Signale cinbezogenen Digital-Schaltstelle. über die Wahleinheit WEl und die VermiK..ingsste|le
F i e· i zeigt die Prüfung einer ersten Vierdrahtver- 5c 14 an die zur gerufenen Schaltstclle .V« über die Verbindung, die auf Befehl einer Steuereinrichtung .V7" mittlungsstellen V 1, VS und die Schaltstelle 55 fühvon einer Wahleinheit WE 2 über die Vermittlungs- rendc zweite Vierdrahtverbindung in der Vermittlungsstellen V4, V\, V3 und die Schaitstellen 5 2. 5 1 zu stelle Kl. die bereits in die zur rufenden Schaltstellt einer rufenden Schaltstelle 5A: zur Aufnahme von Sk führende ersteVicrdrahtverbindungeinbezogenwar Wahlinformationen aufgebaut wurde. Selbstverständ- 55 Die Prüfung dieser zweiten Vierdrahtverbindung er lieh könnte ebensogut von einer anderen Wahleinheit folgt also mit demselben Prüfgerät P2, mit dem auct HFf oder H'£3 aus eine solche Vierdrahtverbin- über dieselbe Wahleinheit WEl und über dieselbe! dune zur rufenden Schaltsttlle 5A: aufgebaut worden Vermittlungsstellen V 4 und Vl die erste Vierdraht sein7 Diese erste Vierdrahtverbindung von der Wahl- verbindung geprüft wurde. Selbstverständlich könnt einheit WEl zur rufenden Schaltstelle 5A: wird nun 60 aber diese zweite Vierdrahtverbindung auch vo in bezug auf richtig ausgeführte Durchschaltungen in einem anderen Prüfgerät oder von einem andere den Schaltstellen 5 und den Vermittlungsstellen V so- Zeitkanal des gleichen Multiplex-Prüfgerätes geprül wie auf einwandfreie Übertragung digitaler Signale werden. Ein von diesem Prüfgerät Pl erzeugte von einem der betreffenden Wahleinheit WE zu- zweites digitales Prüfsignal wird über die Wahleir eeordneten Prüfgerät P 2 geprüft. Ein von diesem 65 heit WE1 und den in der einen Übertragungsricl· Prüfoerät P 2 erzeugtes erstes digitales Prüfsignal tung benutzten Übertragungskanal der zu prüfende wird" über die Wahleinheit WE 2 und den in der zweiten Vierdrahtverbindung gesendet und in d( -inen Cbertrauunesrichtung benutzten Übertragungs- Schaltstelle Sn auf den in der umgekehrten Übertn
gge richtung benutzten Ühcrtragungskanal der zu rmilYnden Vierdrahtverbindung gcschlauft und zurück über die Wahicinheit Wl-] 2 /um Prüfgerät /' 2 μ gleitet.
Das Über diese zweite Vicrdrahtvcrbindung liiniiiul /.urückgcleilctc zweite Prüfsignal wird im Prüfgerät V 2 mit dem in demselben erzeugten zweiten !'rufsignal verglichen. Übereinstimmung bedeutet dalei eine einwandfreie Durchschaltung der zweiten Vicrdrahtvcrbindung von der Schaltstclle Sn über die .Sihaltstcllc .V 5 und die Vermittlungsstellen V 5, Vl lind V4 zur Wahlcinhcit WL?. sowie eine einwandfreie Übertragung digitaler Signale ohne Signalvcrfäl-Khung auf dieser Verbindung. Um ganz sicher zu lein, daß diese zweite Vierdrahtverbindung ebenfalls bis zur Schaltstclle .S'/i geprüft wurde, wird auf Defehl einer Steuereinrichtung ΛΎ noch während des Aus-Wendens des zweiten Prüfsignals eine zweite Prüfung durch Aufheben der Schlaufung in der Schaltstellc Sh durchgeführt. Im Prüfgerät Pl wird nun kontrolliert, ob nach erfolgtem Schlaufcnunterbruch das zweite Prüfsignal ausbleibt. Diese zweite Prüfung bietet Gewähr dafür, daß während der ersten Prüfung das zweite Prüfsignal tatsächlich bis zur Schaltstclle Sn gelangle und erst dort auf die Rückleitung gcschlauft wurde. Nach beendigter Prüfung und Bestätigung der einwandfreien zweiten Vierdrahtverbindung zwischen der Schallstelle Sn und der Wahlcinhcit WE 1 erfolgt in der Vermittlungsstelle V 1 eine Durchschaltung von der ersten Vierdrahtverbindung zur zweiten Vierdrahtverbindung unter Abtrennung des über die Wahlcinhcit Wl. 2 zum Prüfgerät /' 2 führenden Verbindungsabschnittes.
F i g. 3 zeigt die von der Schaltstellc Sk zur Schaltstelle Sn vollständig durchgestaltete Vicrdrahtvcrbindung.
Trifft hingegen während einer ersten Prüfung das
ίο über eine Vierdrahtverbindung hin- und zurückgclcitele Prüfsignal nicht im Prüfgerät P ein oder ist es gegenüber dem im Prüfgerät /' erzeugten Prüfsignal unvollständig oder verfälscht, so deutet dies auf eine fehlerhafte oder falsch ausgeführte Durchschaltung in einer oder mehreren am Aufbau dieser Vierdrahtverbindung beteiligten Schaltstellcn S und/oder Vermittlungsstellen V hin. Zur Eingrenzung einer solchen fehlerhaften oder falschen Durchschaltung kann die Schlaufung SL zwischen den beiden Übcrtra-
ao gungskanälen in einer Schaltstellc S und/oder Vermittlungsstelle V von derselben jeweils zu einer anderen Schaltstelle S und/oder Vermittlungsstelle V auf Befehl einer Steuereinrichtung.!)?' so lange von einer Schaltstclle S und/oder Vermittlungsstelle V zu einer
anderen Schaltstellc S und/oder Vermittlungsstelle V verschoben werden, bis in der Ursprungsstelle des Prüfsignals, also im Prüfgerät /', ein einwandfreies Prüfsignal eintrifft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
«09 639/3:

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbinden- den Schaltstellen in einem zentralgesteuerten Fernmeldenetz mit End-zu-End-Wegesuche, in bezug auf von Steuereinrichtungen befohlene Durchschaltungen und einwandfreie Übertragung digitaler Signale, dadurch gekennzeich net, daß eine erste Vierdrahtverbindung zwischen einem von sämtlichen Schaltstellen (S) erreichbaren Prüfgerät (P) und der rufenden Schaltstelle (S) über eine Vermittlungsstelle (V) aufgebaut und ein von diesem Prüfgerät (P) er- i^ zeugtes erstes digitales Prüfsignal über den Übertragungskanal der einen Übertragungsrichtung dieser Vierdrahtverbindung gesendet, in einer von dieser Vierdrahtverbindung berührten Schaltstelle (S) oder Vermittlungsstelle (V) auf den übertr.-gungskanal der anderen Übertragungsrichtung geschlauft und zurück zum Prüfgerat (P) geleitet wird, daß das über die erste Vierdrahtverbindung hin- und zurückgelegte erste Prüfsignal an dessen Ursprungsstelle mit dem im Prüfgerät (P) erzeugten ersten Prüfsignal verglichen wird, um daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Übertragung digitaler Signale abzuleiten, daß zumindest nach einer erfolgreichen Prüfung der ersten Vierdrphtverbindung, die eine einwandfreie Verbindung zur rufenden .Schaltstelle (S) gewährleistet, eine zweite Vie-drahf. Tbindung vorn gleichen Prüfgerät [P) ocW von einem anderen Prüfgerät (P) aus über < ne Vermittlungsstelle (V). die in dem von der rufenden zur gerufenen Schaltstelle (S) durch End-zu-End-Wegesuche bestimmte Verbindungsweg liegt und die bereits in die erste Vierdrahtverbindung einbezogen war, und von dieser Vermittlungsstelle (V) weiter auf dem bestimmten Verbindungsweg zur gerufenen Schaltstelle (S.) aufgebaut wird, und ein von diesem Prüfgerät (P) erzeugtes zweites digitales Prüfsignal über den Ubcrtragungskanal der einen Übertragungsrichtung der zweiten Vierdrahtverbindung zwischen Prüfuerüt (P) und gerufener Schaltstelle (S) gesendet, in einer von dieser Vierdrahtverbindung berührten Schaltstelic (.S) oder Vermittlungsstelle (V) auf den Ubcrtragungskanal der anderen Übertragungsrichtung geschlauft und zurück zum Prüfgerät (/') geleitet wird und daß das über die zweite Vierdrahtverbindung zwischen Prüfgerät (P) und gerufener Schaltstelle (.S) hin- und /urückgelcitete zweite Prüfsignal an dessen Ursprungsstclle mit dem im Prüfgerät (P) erzeugten /weiten Prüfsignal verglichen wird, um daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Übertragung digitaler Signale abzuleiten.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1 in Zeitmultiplex fern mcldenctzen. dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Kanal des Mulliplex-Prüfgerätes (/') erzeugte erste digitale Prüfsignal lediglich in dem tür die erste Vierdrahtverbindung in der einen Übertragungsrichtung benutzten Zeitkanal ausgesendet, in einer von dieser VierdrahKerbindung berührten Schaltstelic (.S') oiler Vermittlungsstelle (V) auf den in der anderen Übertragungsrichtung benützten Zeitkana geschlauft und lediglich in diesem Zeitkanal zurück zum Multiplex-Prüfgerät (/') übertrager wird, und daß das von dem gleichen Zeitkana des Multiplex-Prüfgcräles (P) oder von einem beliebigen Kanal des gleichen oder eines anderer Multiplex-Prüfgerätes erzeugte, zweite digitale Prüfsignal lediglich in dem für die zweite Vier drahtverbindung in der einen Übertragungsrich tung benützten Zeitkanal ausgesendet, in einei von dieser Vierdrahtverbindung berührter Schaltstelle (S) oder Vermittlungssteile (V) aul den in der anderen Übertragungsrichtung benützten Zeitkanal geschlauft und lediglich in dieseir Zeitkanal zurück zum das Prüfsignal erzeugender Multiplex-Prüfgerät (P) übertragen wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß jeweils bei erfolgreich durchgeführter Prüfung noch während des Aussendens des Prüfsignals eine zweite Prüfung durch Aufheben der Schlaufung in der Schallwelle (.S) oder Vermittlungsstelle (V) durchgeführt wird.
-}. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß das Prüfsigna! in einer ersten Vierdrahtverbindung in der rufenden Schaltstelle (S) und in einer zweiten Vierdrahtverbindung in der gerufenen Schaltstelle (S) geschlauf! wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1 mit irr gleichen Netz vorhandenen analoge Signale verarbeitenden Analog-Schaltstellen und digitale Si gnale verarbeitenden Digital-Schaltstellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbindung zu einer rufenden und.oder gerufenen Analog Schaltstelle (S) das Prüfsignal in der, der betreffenden Analog-Schaltstelle (S) nächstlicgenden in die Übertragung digitaler Signale einbezogener Digital-Schaltstclle (S) geschb'uft wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellen cinei nicht einwandfreien Verbindung die Schlaufunj (SL) zwischen den beiden Übertragungskanäier in einer Schaltstelle (S) und/oder Vermittlungsstelle (V) von derselben jeweils zu einer anderer Schaltstelle (S) und/oder Vermittlungsstelle (V] auf Befehl einer Steuereinrichtung (ST) so lange von einer Schaltstelic (S) und/oder Vermittlungsstelle (V) zu einer anderen Schaltstelle (S) und oder Vermittlungsstelle (V) verschoben wird, bi; in der Ursprungsslellc ein einwandfreies Prüfsignal empfangen wird, um damit den fehlerhafter Abschnitt der Vierdrahtverbindung einzugrenzen
7. Verfahren nach Patentanspruch 1 odei einem der Patentsprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung für jeden Verbindungsaufbau durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ir Schaltstellen (S) und/oder Vermittlungsstellen (V) jeweils bei unbelegten Ubcrtragungskanälcii von dem jeweiligen Ubcrtragungskanal der einer auf den entsprechenden Ubcrtragungskanal dei anderen Übertragungsrichtung eine Schlaufunj. gemacht wird, die auf Befehl einer Steuereinrichtung (ST) aufgehoben wird.
9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurcl gekennzeichnet, daß die Schlaufimg auf Bcfch
einer Steuereinrichtung (ST) durchgeführt un
Der E
t ^I
,... „ ^,.„.,,._ _ , 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei fehlerhafter Verbindung iur rufenden SchaHstelle (S) das Prüfungsverfah- «ft
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