DE2304834A1 - Hebelanordnung zur verstaerkung von bremsgeraeten - Google Patents
Hebelanordnung zur verstaerkung von bremsgeraetenInfo
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
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- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/569—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by piston details, e.g. construction, mounting of diaphragm
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Description
- Hebelanordnung zur Verstärkung von BremsgerätenO Die Erfindung betrifft als Bremsgeräte bezeichnet. Bremskraftverstärker die duroh Hebelübersetzung je nach Bedarf um weitere 40 bis 12c Prozent verstärkt werden können, insbesondere für Fahrzeug-Bremsanlagen.
- Bekannt sind Bremsgeräte, die als Einfach-Geräte oder Doppel-bzw. Mehrfach-Membran-Ceräte die Druckdifferenz zwischen dem im Ansaugkrümmer des Viertakt-Ottopotors erzeugten Vakuum und dem atmosphärischen Außendruck als Kraftquelle ausnutzen Bei Diesel oder Zweitakt-Ottomotoren muß eine von diesen angetriebene VakuumpUmpe das erforderliche Vakuum von o,8 atu liefern Diese bekannten Bremsgeräte müssen oft wegen beschränkten Platz- bzw.
- Einbaugegebenheiten zu klein vorgesehen werden, die Doppel-oder Mehrfach-Bremsgeräte sind wegen der Größe oft nicht unterzubringen und wegen großem Material und Arbeitsaufwand zu teuer.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einfach, Doppel- und Mehrfach-Membrangeräte ohne großen Aufwand für Raum und Kosten nochmals zu verstärken. Dazu sind erfindungsgemäß zwei oder mehr Hebel zwischen Membrane und Außenmantel so,vorgesehen, daß die ai der Pollmembrane wirkende Vakuum-Außendruckkraft nicht direkt auf das Steue@-(Druck)-Gehäuse sondern mit über Hebel mit je nach Bedarf 40 bis 120 prozentiger Wegverkürzung, somit 40 bis 120 prozentiger Kraftverstärkung auf das Steuer-Gehäuse übertragen wird, wobei die Kraftverstärkung so gewählt werden kanns wie es Bremsanlage bzwO dem Fahrzeug am besten entspricht, indem man das Hebelverhältnis bedarfsgerecht wählt.
- Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen für ein Einfaoh-Membrangerät dargestellt, das gezeichnete Hebelverhältnis ergibt eine hundertprozentige Verstärkung0 Es zeigen: Fig. 1) Das Bremsgerät im Ruhezustand, ohne Bremswirkung Figo 2 In der unteren Hälfte sind die Membrane die Hebel und das Steuergehäuse in Stellung der Vollbremsung einer gut eingestellten Bremsanlage, in der oberen Hälfte sind genannte Teile bei maximaler Ausnutzung des vorhandenen Weges am Bremspedal dargestellt0 Für die Doppel- und Mehrfach-Bremsgeräte ist die Rollmembrane und der Membranteller mit einer oder mehr Rollmembranen in üblicher Weise verbunden0 Die Hebel und Mitnehmerteile sind wie in Figo @ und Figo 2 beim Einfachmembrangerät gezeichnet vorgesehen und verstärken die gesamte Kraft im Verhältnis der Hebelübersetzung.
- Das dargestellte Bremsgerät kann bis auf Hebel und Mitnehmerbügel den gleichen Aufbaus Form und Abmessungen wie üblich haben. Die Leistung an Kraft ist bei gleichem Durchmesser doppelt so groß und entspricht der Leistung eines Doppel-Bremsgerätes mit gleichem Durchmesser bei einer Längeneinsparung von 25 %.
- Das Einfach-Bremsgerät mit Hebelanordnung besteht wie in Figo 1 und Fig. 2 gezeichnet aus dem Vakuumsylinder l und Gehäuse 2, welche die Außenumhüllung bilden, durch eine Anzahl Eindrückungen 3 am Rand des Vakuumzylinders so miteinander verbunden daß sie gleichzeitig die Rollmembrane 4 iesthalten und Vakuumzylinder 1 und Gehäuse 2 luftdicht trennen0 Das Steuergehäuse 5, 5a ist zweiteilig und in bekannter Weise mit Luftechlitzen für Vakuum 6 und für den atmosphärischen Außendruck 7 versehen, enthält auoh sämtliche Steuer und Dichtelemente in bekannter Verwendung0 Die Bremsung wird wie üblich mit dem Bremspedal eingeleitet und über die Druckstange 8 auf der Steuerkolben 9 und Steuerdehäuse 5, 5a übertragen, dabei werden die luftschlitz@ 6 für Vak@@@-zugang zum Bremsgeräteteil lo vom Bremsgeräteteil 11 geschlossen» die Luftschlitze 7 für atmosphärischenAAußendruck zum Bremsgeräteteil le geöffnet und der Druck wird auf die Rollmembrane wirksam.
- Erfindungsgemäß ist der Membranteller 12 mit der Rollmembrane 4 nicht mehr mit dem Steuergehäuse 5 fest verbundene sondern gleitend auf dem Teil 5a mit Dichtring 13 angeordnet0 Membrantellir 12 und Rollmembrane 4 sind mit zwei oder mehr Mitnehmerbügeln 14 in geeignet ter Weise zum Beispiel durch Nieten 15 verbunden. Ein Haltering 16 mit zwei oder mehr Lager stützen 17 für die Hebel 18 hält beide Steuergehäuseteile 5, 5a durch Auflage 19 am Außenrand, Eindrükkungen oder Lancierungen 20 am inneren Rand zusammen und verbindet genannte drei Teile fest mitei@@mder. Zur Abdichtung des Vakuum zum atmosphärischen Außendruck ist ein Dichtring 21 und Haltering 22 vorgesehen0 Die Hebel 18 sind durch Lagerbolzen 23 mit den Lager stützen 17 des Halteringes 16 drehbar verbundent sind auf Gleitplatten 24, die am Vakuumzylinder 1 angebracht sind, abgestützt., werden am inneren Ende von den Mitnehmerbügeln 14, die auch mit Gleitplatten 25 ausgelegt sind über die gesamte Längs der Membranbewegung mitgenommen0 Je nach Auslegung der Hebellängen zwischen dem Lagerb-olzen 23 und der Auflage an den Gleitplatten 24 und 25 wird eine Verringerung des Weges vom Haltering 16 mit dem daran befestigten Steuergehäuse 5, 5a und dem darin befindlichen Druckbolzen 26 bewirkt welche eine im gleichen Verhältnis vergrößerte Kraft des an der Rollmembrane 4 wirkenden atmosphärischen Druckes am Steuergehäuse 5, 5a und somit am Druckbolzen 26 ergibt, Der Vakuum-Luftabzug ist bei der Öffnung 30. Duroh die mögliche Formgestaltung son Vakuumzylinder, Mitnehmerbügeln und Lagerstützen kann ein Hebelverhältnis gewählt werden, das sowohl beim Dinfach- wie auch beim Mehrfach-Membrangerät eine Kraftzunahme bis zu 120 % ergibt.
- Somit ist die Kraft nicht mehr wie bisher vom Durchmesser des Gerätes und der Anzahl der Rollmembranen in großen Abstufungen allein abhängig sondern kann mit geringem Aufwand Je nach vorhandenen Platzgegebenheiten nach dem Bedarf der Bremsanlage ausgelegt werden0
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Hebelanordnung zur Verstärkung von Bremsgeräten, die je nach Bedarf der Bremsanlage im Verhältnis der Kraft-Wegdbersetzung so gewählt werden kann, daß bei günstiger Baugröße die optimale Zusatzkraft Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rollmembrane 4 des Bremsgerätes wirkende Kraft nicht direkt, sondern durch Hebelübersetzung verstärkt, mittels am Membranteller 12 befestigten Mitnehmerbügeln 14, die gleichzeitig die Rollmembrane 4 halten, über zwei oder mehr Hebel 18 auf die Lagerstützen 17 dess Halteringes 16 übertragen wird und somit in der durch die in den Hebeln gegebenen tbersetzung auf das Steuergehäuse 5, 5a wirkte auf dessen Teil 5a der Membranteller 12 mittels Diohtring 13 gleitend den der Hebelübersetzung entsprechenden größeren Wegausgleich ergibt, so daß die Kraft, die auf dem im Steuergehäuse gelagerten Druckbolzen 26 wirkt, der Summe aus dem atmosphärischen Druck von der Rollmembrane 4 mal der gewählten Hebelübersotzung entspricht, der Haltering 16 gleichzeitig die beiden Teile des Steuergehäuses 5, 5a den Dicht ring 21 und Haltering 22 durch Um@appen oder Lancieren vakuumdicht miteinander verbindet 2. Hebelanordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß Übersetzungshebel 18 verwendet werden, die in den freien Raum zwischen Membranteller 12 und Vakuumzylinder 1 eingebaut werden.3o Hebelanordnung nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Hebel 1@ in Lagerstützen 17 drehbar gelagert sind am äußeren Ende auf Gleitplatten 24 in den am Vakuumsylinder 1 eingepreßten Führungsmulden 27, am inneren Ende auf Gleitplatten 25 in den Mitnehmerbügeln 14 abgestützt werden die durch die Druckfedern 28, 29 immer auf Anlage mit den Hebeln 18 bleibend 40 Hebelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnets daß die Gleitplatten 24 und 25 aus glattem Material bestehen.50 Hebelanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung sowohl für Einfaoh-Bremsgeräte wie auch für Doppel-und Mehrfach-Bremsgeräte Verwendung finden können und in diesen Geräten die gesamte Kraft , entstanden durch den an allen Rollmembranen wirkenden atmosphärischen Druck pit der gegebenen iebelübersetzung verstärken0 L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304834 DE2304834A1 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Hebelanordnung zur verstaerkung von bremsgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2304834A1 true DE2304834A1 (de) | 1974-08-08 |
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ID=5870583
Family Applications (1)
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DE19732304834 Pending DE2304834A1 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Hebelanordnung zur verstaerkung von bremsgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2304834A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3031206A1 (de) * | 1980-08-19 | 1982-04-01 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Unterdruckgehaeuse fuer einen bremskraftverstaerker |
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1973
- 1973-02-01 DE DE19732304834 patent/DE2304834A1/de active Pending
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