DE2304605A1 - Vorrichtung und verfahren zur pruefung der menschlichen sehschaerfe - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur pruefung der menschlichen sehschaerfe

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DE2304605A1
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Description

D-4000 DÜSSELDORF! PATENTANWÄLTE *) ^ Q 4 6 0 5
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE - Dipl.-Ing. Heinz J.Ring
Unser Zeichen: 14 02? Datum: JO. Januar 1^73
WILKINSON SWORD LIMITED, Sword Works, Southfield Road, London, W.K.} England
Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung der menschlichen Sehscharfe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überprüfung der menschlichen Sehschärfe und insbesondere die Messung der Seilschärfen in verschiedenen Netzhautbereichen eines Menschen.
Es sind verschiedene Verfahren zur Peststellung von Sehfehlern bereits bekannt. So bedient man sich beispielsweise in der konventionellen Perimetrie oder Campimetrie einer Reihe von Scheiben als Meßobjekte, die sich dem Auge in verschiedenen Winkelformen darstellen. Diese Objekte werden dem Patienten aufeinanderfolgend an verschiedenen Punkten seines Gesichtsfeldes präsentiert. Eine zweite Objektart (das Landolt'sche Objekt) gelangt besonders in denjenigen Fällen zur Anwendung; in denen das Hauptgewicht des Tests auf der Messung der Sehschärfe liegt.
Diese vorbekannten Verfahren sind jedoch von einer Anzahl von Nachteilen behaftet. Zunächst einmal wird die Sehschärfe nicht direkt gemessen: bei dem Beschränkungen unterworfenen Test erfolgt eine Messung der Fähigkeit des Patienten, Objekte von geringer Abmessung bzw. geringem räumlichen Kontrast zu erkennen. Außerdem ist es schwierig, die Sehschärfen kleiner Zonen der Netzhaut quantitativ zu messen oder zu vergleichen, besonders, wenn diese Zonen nahe dem Fixierpunkt liegen. Diese Schwierigkeit ist der natürlichen Tendenz des Patienten zuzuschreiben, sein Auge vom Pixierpunkt in Richtung auf den herausfordernden Zielpunkt wandern zu lassen. So besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung sowie exnes verbesserten Verfahrens zur Prüfung der Sehschärfe.
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Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Ergänzung der konventionellen Perimetrie oder Campimetrie, indem direkte quantitative Messungen sowohl der absoluten als auch der vergleichsweisen Sehschärfen in den verschiedenen Netzhautbereichen ermöglicht werden sollen.
Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, welche die quantitative Messung oder den quantitativen Vagleich der Sehschärfen kleiner Netzhautzonen selbst dann ermöglichen, wenn diese Bereiche in der Nähe des Fixierpunktes liegen.
Bei der Kontrolle der Sehfunktion eines Patienten ist es von Wert, empirisch zwischen seiner Fähigkeit, räumlich unstrukturierte Lichtzonen zu sehen, und seiner Fähigkeit, Muster aufzulösen (wobei es sich um Muster aus Luminanzkanten oder Kanten chromatischen Kontrastes handeln' kann), zu unterscheiden, so daß die Erfindung auch die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Erreichung dieses Ziels bezweckt.
Erfindungsgemäß wird als Lösung der Aufgabe ein Verfallen zur Prüfung der Sehschärfe von menschlichen Patienten vorgeschlagen, bei dem dem Patienten aufeinanderfolgend eine Vielzahl von Bildern dargeboten werden, wobei die Darbietung eines jeden Bildes lediglich über eine bestimmte Zeit erfolgt und nur ein Teil desselben ein Muster regelmäßiger Abweichungen in zwei sichtmäßig konstrastierenden Zonen umfaßt und wobei die Lage eines jeden Musters in jedem dieser Bilder und/oder die räumliche Frequenz einer jeden dieser Abweichungen eines jeden Bildes von denen der anderen Bilder verschieden sind.
Erfindungsgemäß ist weiter eine Vorrichtung zur Prüfung der menschlichen Sehschärfe vorgeschlagen, die eine Einrichtung aufweist, mit der dem Patienten über eine bestimmte Zeitdauer hinweg ein Bild mit einem Muster aus regelmäßigen Abweichungen zwischen zwei kontrastierenden "Sichtebenen, das sich nur über
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einen vorbestimmten Teil des Bildes erstreckt, präsentierbar ist, sowie eine Vorrichtung zur Veränderung der räumlichen Frequenz dieser Abweichungen und/oder der Lage des Musters relativ zum Bild als Ganzes.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung zur Darstellung des dem Patienten dargebotenen Musters,
Fig. 3> eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Frontansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig.4 beim Blick in Richtung des Pfeils V in Fig. 4,
Fig. 6 ein Schnitt auf der Linie VI-VI gemäß Fig. 4 und Fig. 7 eine Teildraufsicht auf einen Teil der Fig. 6.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist eine geschliffene Glasplatte 4 auf, auf welche der Patient von links (gemäß Fig.l) blickt und die in ihrer Mitte eine Fixiermarke 5 aufweist. Rechts von der Platte 4 befindet sich ein Projektor 6, der ein Dia-Projektor sein kann und verschiedene Muster (von noch zu beschreibender Art) auf die Platte 4 zu visuellen Erfassung durch den Patienten projizieren soll. Die zu projezierenden verschiedenen Muster befinden sich auf Dias, wobei die Bedienungsperson über eine Steuerung 10 jedes Dia aufeinanderfolgend auswählen und zur Projizierung auf die Platte 4 in den Projektor geben kann. Alternativ ist auch die Verwendung eines Filmstreifens möglich, der bildweise vorgeschoben wird. Der Projektor 6 ist auf einem Kasten 11 zur Aufnahme der verschiedenen Steuerschaltungen angeordnet.
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Der Projektor 6 ist mit einem generell durch die Bezugsziffer 12 bezeichneten Mechanismus ausgestattet und es wird der Verschluß auf vorbestimmte Dauer jedes Mal dann automatisch geöffnet, wenn ein Verschlußbedienungsschaier 14 betätigt wird. Ein Zeitelement mit einer Steuerung 1? ermöglicht die Einstellung der jeweiligen Verschluß-Öffnungszeit im Bereich von etwa 0,05 bis 1 Sekunde.
Ein Überbrückungsschalter 18 wird zum Kurzschließen des Zeitelements betätigt, um dsi Verschluß zur einfacheren Scharfeinstellung geöffnet zu halten.
Eine Steuerung 20 ermöglicht eine Änderung der Helligkeit der Projektionslampe. Wahlweise ist auch die Verwendung von Graufiltern möglich. Farbfilter gestatten auch die Messung der Sehschärfe bei verschiedenen Farben, was besonders bei Untersuchungen auf Neuritis retrobulbaris und optische Atrophie von Interesse ist.
Fig. 2 zeigt das Bild eines der Dias, wobei die anderen DiamusEr ein generell ähnliches Format aufweisen. Wie ersichtlich, ist das Bild in vier Viertelkreise unterteilt,die durch ein schwarzes Kreuz voneinander getrennt sind. Ein Viertelkreis A weist ein Schachbrettmuster auf, während die restlichen drei Viertelkreise eine feine Querschraffierung (der Übersichtlichkeit wegen nicht aufgezeigt) aufweisen, welche zu klein ist, um vom Patienten aufgelöst werden zu können, dem Patienten aber eine ähnliche Grauschattierung präsentiert wie das Schachbrettmuster. Besteht zum Beispiel das Schachbrettmuster aus 50 % weißen und 50 % schwarzen Flächen, so muß die QuerSchraffierung ähnlich aufgebaut sein. Wird also das gesamte Muster aus einer Entfernung betrachtet, aus welcher das Schachbrettmuster als solches nicht mehr erkennbar ist, so haben die vier Viertelkreise eine gleichmäßige Intensität. Die übrigen Dias haben Schachbrettmuster in anderen Viertelkreisen bzw. Schachbrettmuster von unterschiedlicher Größe. So können insge-
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samt 48 Dias in '12 Sätzen zusammengefasst sein, wobei jeder Satz Schachbrettmuster unterschiedlicher Grosse aufweist und bei vier Dias in jedem Satz die Schachbrettmuster in anderen Viertelkreisen angeordnet sind.
Pig. 1 zeigt einen Halbsilberspiegel 21, über den der Projektor 6 das Bild auf die Platte 4 wirft und der die Anordnung einer Lichtquelle 22 zur Steuerung der allgemeinen Hintergrunabeleuchtung ermöglicht.
Beim Betrieb der Einrichtung sitzt der Patient links von der Platte 4 und wird angewiesen, das zu untersuchende Auge auf die Fixiermarke 5 zu fixieren. Mittels des Dia-Auswahlschalters 10 wählt der Bedienende das erste Dia aus und drückt sodann den Verschlussbetätigungssclialter 14. Das Bild des ersten Dias wird somit für die mittels des Zeitelementes 16 eingestellte krze Dauer auf die Platte projiziert. Der Patient wird über seine Eindrücke befragt, zum Beispiel lediglich, ob er ein Muster in einem Viertelkreis sieht oder nicht oder welcher der Viertelkreise das Muster trägt.
Die Dias werden willkürlich sowohl hinsichtlich der gereizten retinalen Visrtelkreiszonen wie auch der Winkelgrösse des Schachbrettmusters ausgewählt. Dies gewährleistet, dass der Patient den Reizviertelkreis nicht vorausahnen kann. Die kurze Zeit der Darbietung der Muster verhindert, dass der Patient während der- Präsentation das Auge bewegt (wobei die Darbietungszeit jedoch nicht so kurz sein sollte, dass die temporale Integration nach Art des Bloch1sehen Gesetzes in den Vordergrund tritt oder alternativ eine derartige Integration konstant auf den für den jeweiligen Test angezeigten Parametern gehalten wird).
So kann die Fähigkeit des Patienten, zwischen räumlich unstrukturierten Lichtzonen und Mustern aus Kanten mit Luminanzkontrast (einschliesslich Kanten zwischen verschie-
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denen Farben) oder Kanten chromatischen Kontrastes (wobei sich der chromatische Kontrast auf Muster aus verschiedenfarbigen Elementen, z.B. Karos oder Streifen, die sich mit gleicher Helligkeit präsentieren, bezieht), schnell und genau geprüft werden. Besonders lassen sich die Sehschärfen kleiner Netzhautbereiche selbst dann quantitativ messen und vergleichen, wenn diese retinalen Bereiche in der Nähe des Fixierpunktes liegen und beispielsweise um nicht mehr als 1 Grad vom Fixierpunkt 5 verlaufen.
In einer abgewandelten Ausführungsforrn wisen die Muster anstelle vom Luminanzkanten oder Kanten chromatischen Kontrasts Gitter auf, die eine räumliche Sinuswellenveränderung (oder eine ähnliche Abweichung) der Luminanz bewirken, wobei Amplitude und räumliche Frequenz vorgegeben sind. Stattdessen kann die Sinuswellenveränderung eine chromatische statt eine Luminanzabweichung sein.
Um störende Einflüsse in den Grenzbereichen zwischen dem Prüfviertelkreis des Musters und dem restlichen Reizfild auszuschalten, können diese Grenzen verwischt sein.
Zwar wurde die Vorrichtung als zur Darbietung von Mustern in Viertelkreisen eingerichtet beschrieben, doch kann auch mit'andersgearteten Mustern gearbeitet werden, um örtlich begrenzte Feldmängel als komparative Sehschäfen örtlicher Netzhautbereiche quantitativ zu messen. So können die Muster in Achtelkreisen oder besonderen Kreis- oder Teilkreisabschnitten von Achtel- oder Viertelkreisen untergebracht sein.
Die Auswahl und Projizierung der verschiedenen Dia-Muster kann auch automatisch mit Computersteuerung erfolgen.
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Der Bedienungsraann sollte ein Blatt Papier mit der vorgesehenen Diafolge bereitliegen haben, auf dem er die Reaktion des Patienten festhält. Auf diese Weise vermag das Verfahren Sehfeldverluste sehr schnell festzustellen.
Die vorbeschriebenen Prüfungen und Untersuchungen finden im besonderen Maße Anwendung zur Erfassung und Feststellung kleiner Sehkrafteinbüßen (begrenzte porimetrische Verluste) sowie zur Früherkennung von Sehfeldmängeln. Die Vorrichtung ist verwendbar für eine feinfühligere Erfassung und quantitative Bestimmung von Gesichtsfelddefekten infolge von Erkrankungen der Netzhaut, des Sehnervs, des Sehnervenstrangs usw. sowie kortikaler Erkrankungen, sowie im Bereich der Vorsorge für die feinfühlige Erfassung und Messung der Einflüsse 'bei Gesichtsfeldverlusten, die in Begleitung okulärer Manifestationen entmyelinisierender Krankheiten auftreten (Neuritis retrobulbaris und Neuritis optica).
Die Fixiermarke 5, auf die der Patient seinen Blick fixieren soll, kann durch einen Glimmlichtfleck ersetzt werden.
Fig.3 zeigt die Art und Weise der Anordnung eines drehbaren Schwalbenschwanz-Prismas 24 (Dove-Prisma) vor der Platte 4, die vom Patienten durch dieses Prisma hindurch betrachtet wird. Hierdurch läßt sich die Anzahl der Dias oder Filmbilder reduzieren, da durch Drehung des Prisma 24 die Winkelstellung des vom Patienten betrachteten Musters verändert wird. Diese Abwandlung kann jedoch dazu führen, daß die zur Durchführung einer Testreihe erforderliche Zeit vergrößert wird.
Auch besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Dias noch weiter zu verringern, indem man ein Dia, zum Beispiel mit dem kleinsten Schachbrettmuster, verwendet und die Vergrößerung des projizierten Bildes ändert. Die scheinbare Größe des Schachbrettmusters läßt sich erhöhen durch Vergrößerung des Abstan-. des zwischen Projektor und Platte und Änderung der Brennweite. Wahlweise ist eine Veränderung der Vergrößerung dadurch mög-
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lieh, daß man Linsen mit unterschiedlicher Brennweite verwendet und sie an entsprechender Stelle vor dem Projektor plaziert, wie dies nach Lage der Dinge erforderlich sein mag.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 enthält zwei Lichtquellen 30 und 32, die jeweils mit elektronisch steuerbaren und möglichst weißes Licht erzeugenden Leuchtstoffröhren 34 ausgestattet sind. Jede Lichtquelle weist desweiteren eine Diffusorplatte 36,38 (beispielsweise aus Opalglas) auf, die in ausreichendem Abstand vor den Röhren 34 angeordnet ist, um eine im wesentlichen gleichförmige Helligkeit zu gewährleisten. Jede Lichtquelle 30,32 projiziert ihr Licht in Richtung auf eine unter 45 Grad zu jeder Lichtquelle und unter 45 Grad zu einer gut korrigierten Linse 42, durch die hindurch der (schematisch bei 44 angedeutete Patient) das dargebotene Muster betrachtet, angeordnete Strahlteileinrichtung 40.
Vor der Lichtquelle 30 befind* sich ein Filmtransport 46 bestehend aus zwei Kassetten, d.h. einer Speicherkassette 48 und einer Empfangskassette 50, deren Oberflächen zum Teil weggebrochen dargestellt sind, um die Zeichnung verständlicher zu machen, und die sich auf entsprechenden Dreh^- spindeln befinden und mit filzbesetzten Ein-Austrittsschlitzen 52,54 versehen sind. Der Filmstreifen 55 wird aus der Kassette 48 über ein Führungszahnrad 56, durch einen außer dem Fenster 60 lichtundurchlässigen Führungsrahmen 58, um ein Treibzahnrad 62 herum und in die Empfangskassette 50 geleitet. Ein kleiner Elektromotor (nicht aufgezeigt) steht ständig unter Strom und beaufschlagt die Empfangskassette 50 mit einem bestimmten Zug, um den Filmstreifen gespannt zu halten.
Wie aus Fig. β ersichtlich ist, ist das Antriebszahnrad 62 auf einer Spindel 64 montiert, die in einem Lager in einer Grundplatte 66 drehbar angeordnet ist. Die Spindel 64 steht über
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eine Klauenkupplung 70 mit einem Nocken 68 in Eingriff, der fest auf einer Welle des Antriebsmotors 71 sitzt. Der Nocken ist in etwa (jedoch wie aus Fig. 7> die eine Draufsicht auf den Hocken 68 allein darstellt, ersichtlich nicht vollständig) kreisrund und mit einem Schlitz 72 an seinem Umfang versehen, der zur Aufnahme des Stößels 74 eines Solenoiden (Ε-Magneten) 7"6 dient. Lieser Stößel ist durch eine Feder gegen den Nocken 68 vorgespannt, wobei sein Gegenende neben dem Betätigungselement 78 eines Mikroschalters 8c beweglich angeordnet ist. Die elektrische Schaltimg ist in Fig. 6 schematisch dargestellt und weist eine Stromquelle 82 und einen Druckschalter 82I- auf.
Eine Maskenversclviebevor-riehtung 85 ( Fig. 4 und 5 ) ist vor dem Filmtransport 46 angeordnet und in der Zeichnung im größeren Detail veranschaulicht. Diese Maskenverschiebevorrichtung 85 weist zwei Schienen 86 auf, die zur Aufnahme einer verschiebbaren Maske 88 voneinander abgesetzt sind, wobei die Maske in diesem Beispiel drei Maskenelemente 83 A,88 B und 88 C umfaßt. .-Jedes Maskenelement ist, soweit nicht anders dargestellt, lichtundurchlässig, und ein Knopf 90 ermöglicht die Plazierung eines jeden dieser Maskenelemente vor dem Fenster 60 (Fig. 4). Eine Verriegelungsvorrichtung (nicht dargestellt )' kann ebenfalls vorgesehen sein, um die richtige Ausrichtung einer jeden Maske zu vereinfachen.
Die Lichtquelle J>2 ist hinter einer lichtdurchlässigen Platte 92 mit einem mittigen liohtübertragenden Kreuz als zentralem Fixierkreus (entsprechend dem Kreuz 5 in Fig. 2 ) für das vom Betrachter erfaßte Bild angeorditib.
Die Linse 42 ist zweckmäßigerweise als farbenkorrigierte Linse mit einer Brennweite von ca. 6 Zoll bzw« l6 cm so montiert vorzusehen, daß das Muster bei Unendlich sichtbar ist: hat das erfaßte Bild einen Durchmesser von etwa 2 Zoll, bzw. 5 cm, so erstreckt es sich unter einem Winkel von ca. 20 °.
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Es sind zwei gesonderte Filmstreifen vorgesehen, von denen jeder eine Anzahl verschiedener Bilder mit ,jeweils verschieden angeordnetem Schachbrettmuster umfasst, wie dies allgemein in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde. Auf dem einen Streifen befinden sich Schachbrettmuster in mehreren verschiedenen Grossen (beispielsweise acht bis fünfzehn), wobei zu jeder ·-. Schachbrettmustergrösse vier Bilder gehören, 'Me ^as Muster in je einem anderen Viertelkreis enthalten. Auf dem anderen Filmstreifen befinden sich ebenfalls mehrere verrohieden gi'osse Schachbrettmuster, doch gehören zu jeder Schachbrettmustergrösse 1n diesem Falle acht Büder, deren jedes das Muster m einem anderen Achtelkreis präsentiert. Es können jedoch auch andere Musteranordnungen, beispielsweise unter Verwendung von Streifen, eingesetzt werden.
Unter der Annahme, ^ass zunächst einmal die Maske 88 entfernt 1st, lässt ir*η im praktischen Betrieb die Bilder mit den m den Viertelkreisen plazierten Schachbrettmustern nacheinander am Fenster 60 vorbei laufen, damit die Muster dem Patienten dargeboten werden. Zur schrittweisen Vorwärtsbewegung des Films wird der Schalter 84 (Figur 6) zur Erregung des Magneten 76 (der Magnetspule 76) kurz gedrückt. Hierdurch wird der Stössel 74 aus dem Schlitz 72 im Nocken 68 herausbewegt und legt das gegenüberliegende En>:e des Stössels r'en Mikroschalter 80 ein. Auf diese Weise wird der Motor 71 mit Strom beaufschlagt und dreht 6en Nocken 68, so dass das Antriebszahnrad 62 getrieben wird. Loslassen des Fruckknopfes 84 nach rrehbeginn des Motors 71 hat keinerlei Einfluss auf den Motorstromkreis, weil der Stössel 7·1 durch Kontakt mit dem Umfang des Nocken 68 in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten wird, τeshalb vollführt der Nocken eine Umdrehung, an deren Enr'e der Stössel 74 in den Schlitz 72 zurückspringt, den Nocken 68 stillsetzt sowie das Zahnrad 62 zum Stillstand bringt, und schHessHch den Motorstromkreis öffnet. Puf diese Art un-1 Weise vermag
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das Antriebszahnrad nur jeweils eine Umdrehung zu vollführen; der Turchmesser das Zahnrads steht so mit der FiImbil-länge im Verhältnis, dass eine Umdrehung des Zahnrads einer F-* lmstrei fenbewegung in -er Grössenordnung eines Bildes entspricht.
Sodann wer-en die Lichtquellen 30 und 32 entweder über einen weiteren Schalter (nicht aufgezeigt) oder automatisch, beispielsweise durch Auslösen der Magnetspule 76, aktiviert zwecks Einschaltung der Röhren in der W ise, dass das Muster bzw. Bild dem Patienten für die erforderliche sehr kurze Zeit dargeboten wird. ?er Patient wird sodann wie in Verbindung mit den Figurer. 1 und 2 beschrieben nach seinen Eindrücken bzw. Reaktionen befragt.
Währenr dieses Ablaufes besorgt die Lichtquelle die allgemeine El·ntergrunrbeleuchtung un^ lässt auch das Fixlerkreuz erseheinen. T'e Lichtquellen 30 und 32 können so aktiviert werfen, dass bei beiden die Änderung der Luminanz (Lichthelligkeit) nur einen Bruchteil der anfänglichen Helligkeit ausmacht. Ausserdem sind sie so aktivierbar, dass keine Veränderung des Gesamt-Lichtstroms (der Gesamt-Lichtenergie) erfolgt, der (die) ^as Auge während des Poizimpulses errei cht.
Bei eingebauter Maske 88 kann jede der drei Maskenelemente 88a, 88b, 88c vor dem Fenster 60 angeordnet werden. Furch -as Maskenelemer-t 88A vermag der Patient beispielsweise nur He mittlere 4 Grad breite BiIdzone zu erfassen, bei '■■er Wahl -es Maskenelements 88B den Bildteil zwischen 4 unr 10 Grad und bei der Wahl des Maskenelements 88C schliesslich den Abschnitt zwischen 10 und l6 Grad des Bildes. Natürlich 1st auch der Einsatz anderer Maskenelemente möglich.
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Es lassen sich auch die verschiedensten Arten von Farbbildern vor den Lichtquellen 30 und J>2 anordnen: es ist dies von besonderem Interesse bei Untersuchungen auf Neuritis retrobulbaris und optische Atrophie.
Zum Aufwickeln des Filmsteifens werden die Spindel 64 und das Zahnrad 62 mittels eines Knopfes 92 ( der auf der Spindel 64 drehbar angeordnet ist) angehoben, um so die Klauenkupplung 70 außer Eingriff zu bringen. Ein Griff (nicht dargestellt) kann zum Drehen der Spindel der Speicherkassette 48 zwecks Aufwickeins des Filmstreifens benutzt werden. Während dieses Vorgangs kann der Schrittschaltmotor auf der Empfangs, kassette 50 stromlos sein.
Mit Hilfe der vorbeschriebenen Vorrichtung ist es möglich, die verschiedensten Zustände leicht und schnell zu erfassen und zu kontrollieren, wie dies in größeren Einzelheiten mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 beschrieben wurde, zum Beispiel! frühzeitigen quadrantischen Sehschärfteverlust (zum Beispiels infolge Hirnverletzung ) oder Kreis- , Oktant- oder Quadrat-Erfassungseinbußen vom oder nahe dem Bindfleck infolge von Netzhautverletzungen.
Eine geneue fovealen Fixierung kann durch Anwendung von (a) entopischer Ansicht von Heidinger's Bürsten über einen rotierenden Polarisator oder (b) entopischer Ansicht von Maxwell's Bürsten durch entsprechende, abwechselnd eingesetzte Farbfilter unterstützt sein. In dem Augenblick , da die Sehschärfe durch Darbietung des Dia-Musters gemessen werden soll, wird die Fixierhilfe entfernt oder alernativ das Muster dem Fixierhilfefeld überlagert. Die beschriebene Vorrichtung läßt sich sogar bei anstehenden Gesichtsfelddefekten anwenden, die in Teile der Fovea hineingehen.
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Claims (3)

Ansprüche : eingegangen am hlih Shh
1.) Verfahren zur Prüfung der menschlichen Sehschärf e, dadurch gekennzeichnet, daß der untersuchten Person aufeinanderfolgend eine Viel zahl von EiIdern dargeboten wird und daß die Darbietung eines jeden Bildes über eine bestimmte Zeit vorgenommen wird.
2. Aus einer Vielzahl von Bildern bestehender Bildersatz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil jedes Bildes ein Muster regelmäßiger Abweichungen in sichtmäßig kontrastierenden Zonen aufweist und daß die Lage eines jeden Musters in jedem der Bilder und/oder die räumliche Frequenz dieser Abweichungen eines jeden Bildes von denen der anderen Bilder verschieden sind.
3. Bildersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßigen Abweichungen Abweichungen zwischen zwei verschiedenen Liohthelligkeitsebenen oder Abweichungen zwischen zwei chromatischen Ebenen sowie Sinuswellenveränderungen oder abrupte Änderungen zwischen diesen beiden Ebenen sind.
4. Bildersatz nach Anspruch ~p, dadurch gekennzeichnet., daß jedes dieser Muster ein Schachbrettmuster von vorbestimmter Feldgröße oder ein Streifenmuster mit einer vorbestimmten Streifengröße ist.
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5. Bildersatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Muster einen vorbestimmten Quadranten oder Oktanten des Bildes oder einen vorbestimmten Kreis- oder Teilkreisabschnitt denselben bele;;;t.
6. Vorrichtung zur Prüfung der Sehschäfe der Menschen sowie zur Durchführung des Verfahrens gemäß den vorstehenden Ansprüchen., gekennzeichnet durch Einrichtungen {'6', ;>0,;;?) zur Darbietung eines visuellen Bildes über eine be:·;blatte Zeit hinweg, das ein Muster regelmäßiger Abweichung^nzwischen zwei sichtmäßig kontrastierenden Ebenen mit Erstreckung über lediglich einen vorbestimmten Teil des Bildes aufweist, und durch Einrichtungen (8,24,46) zur Veränderung der räumlichen Frequenz dieser Abweichungen um/ oder der Lage des Musters relativ zum Bild, als Ganzem.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine-Vielzahl von Filmabschnitten (8,5:3) mit Bildern, \-ie ]■:.-wells ein Muster von visuell unterscheidbaren Kanten ;viit Verlauf über lediglich einen Teil des Bildes aufweisen, wobei die Länge dieser Kanten pro Flächeneinheit des Musters eines jeden Bildes und/oder die Lage des iMucters relativ zum Bild als Ganzes gegenüber den anderen Diluc-rn verschieden ist, und dadurch, daß die Einrichtungen (6, 30,52) zur Bilddarbietung einen vorbestimmten Lichtpfad aufweisen, der zur Darbietung eines Bildes, das dem BiIJ. auf einem der Filmabschnitte (8,55) im Lichtpfad'entspricht, über einen bestimmten Zeitraum hinweg beleuchtbar ist, und daß die Vorrichtung zur Veränderurl;■; der räumlichen Frequenz dieser Abweichungen und/oder Lage des Musters relativ zum Bild als Ganzes aus Einrichtungen (10,46) zur Anordnung eines (jeweils) anderen Filmr,Dschn.Li;\;: (8,55) im Lichtpfad besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, ^.aü die Filmabschnitte aus einem Filmstreifen (53) bestehen, wobei jeder Filmabschnitt in einem anderen Filnirahmen :m-
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geordnet ist. und daß die Einrichtung zur Bilddarbietung einen Filmtransport (46) zur Unterstützung des Filmstreifens und zur schrittweisen Bewegung des Filmstreifens Bild auf Bild über eine mit dem Lichtpfad ausgerichtete Bezugsfl^eb.3 hinweg auf v/eist.
. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransport eine drehbare Antriebseinrichtung (62) zum Erfassen und Vorwärtsbewegen des Filmstreifens (55) einen über einen Schalter (8o) mit Strom beaufschlagbaren Eleittro-Motor (71) zum Antrieb der drehbaren Antriebseinrichtung (62) eine Verriegelungsvorrichtung (74), die federnd in Berührung mit einer zusammen mit der Antriebseinrichtung (62) drehbaren Umfangsflache (68) in der Weise vorgespannt ist, daß sie mit einer darin ausgebildeten umfp-ngntnäßigen Ausnehmung (72) in Eingriff gelangt und so die Antriebseinrichtung (62) gegen Verdrehen sichert, wenn sich diese in einem entsprechenden Winkelabstand befindet, sowie eine Vorrichtung (76) zur momentanen Rückstellung des Verriegelungsteils (74)" gegen dessen Federvorspannung in eine Stellung aufweist, in der es den Schalter (8o) zum Schließen des Stromkreises für den Motor (62) einlegt, wobei die resultierende Winkelbewegung der drehbaren Antriebseinrichtung (62) eine Zurückbewegung des herausgezogenen Verriegelungsteils (74) verhindert und den Schalter (80) geschlossen hält, bis die Fläche (68) eine Umdrehung vollfährt hat, worauf das Verriegelungsteil (74) wieder in die ■Ausnehmung (72) hinein vorgespannt wird und den Schalter (rJ2) öffnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Filmabschnitte aus einer Vielzahl von Dias (8) gebildet sind und jedes Dia einem Filmabschnitt entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (8,55) mindestens ein Bild mit einem Muster regelmäßiger Abweichungen zwischen zwei visuell kontrastie-
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renden Sichtebenen aufweist, das sieh nur über einen vorbestimtiiten Teil des Bilde.--; erstreckt, und daß c.ie Vorrichtung zur Darbietung des Bildes einen vorbestimmten und beleuchtbaren Lichtpfad zur Darbietung eines Bildes über eine bestimmte Zeitdauer hinwe;;, aufweist, das uet/. besaiten Bild entspricht, und daß die .Einrichtung :sur Veränderung der räumlichen Frequenz dieser Abweichungen unc/oder der Lage des Musters relativ zum Bild als Ganges 'optische Einrichtungen wie z.B. ein Sehwalbenschwanz-Priena. (24) und/oder eine Linse aufv/eist, das bzvi. die in diesem Lichtpfau angeordnet und zur Herbeiführung des gewünschten Wechsels optisch verstellbar ist.
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DE19732304605 1972-02-02 1973-01-31 Vorrichtung und verfahren zur pruefung der menschlichen sehschaerfe Pending DE2304605A1 (de)

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