DE2303564C3 - Kabelmuffe für eine feuchtigkeitsdichte elektrische Verbindung zwischen zwei Kabelenden - Google Patents
Kabelmuffe für eine feuchtigkeitsdichte elektrische Verbindung zwischen zwei KabelendenInfo
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- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
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Description
Um eine befriedigende elektrische Verbindung zwischen den Miuelleitern herstellen zu können,
werden die Mittelleiter über einen bestimmten Abstand freigelegt, und diese freigelegten Enden werden in eine
mit einer Umhüllung aus Isoliermaterial versehene Metallbuchse geschoben. Das Isoliermaterial ist vorzugsweise
das auch für das Kabeldielektrikum verwendete Material. Die Metallbuchse kann mit einem oder
mehreren axiaJen Schlitzen versehen sein und einen
etwas kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser des Mittelleiters aufweisen, so daß eine klemmende
Verbindung erhalten wird. Um an der betreffenden Stelle das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser
(D) des Außenleiters und dem Durchmesser (d) des Innenleiters, das die Impedanz bestimmt, auf denselben H
Wert wie in den Kabtlenden zu bringen, ist es notwendig, wegen des etwas größeren Durchmessers
des Innenleiters die isolierende Umhüllung der Metallbuchse
etwas dicker als das Dielektrikum der Kabelenden zu machen, und zwar derart, daß das Verhältnis D/d
gleich dem in den Kabelenden ist. Wenn die Durchmesser der Kabelenden voneinander ·■ erschieden
sind, ist an jedem Ende der isolierenden Umhüllung der Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des
angrenzenden Kabeldielektrikums. Zwischen den bei- >■>
den Enden ändert sich der Durchmesser dann z. B. regelmäßig mit dem Abstand, so daß eine kegelige Form
erhalten wird, wobei naturgemäß auch sichergestellt werden muß, daß die Impedanz im kegeligen Teil an aie
Impedanz der Kabelenden angepaßt ist. Eine Anpas- S'>
sung oder weitere Anpassung der Impedanz kann auch dadurch erhalten werden, daß die isolierende Umhül
lung der Metallbuchse parallel zur Achse durchlöchert wird.
Bei der Ausführungsform nach der Erfindung trägt π die isolierende Umhüllung an beiden Enden mit diesen
Enden fluchtende Hohlzylinder geringer Länge aus demselben Material mit einer Wanddicke gleich dem
Dickenunterschied zwischen den Enden der isolierenden Umhü"ung und dem angrenzenden Kabeldielektri- 4<i
kum. Beim Anbringen der Verbindung werden die Dielektrika der Kabelenden in diese Hohlzylinder
eingeschoben. Die beschriebenen Zylinder dienen dazu, den Kriechweg für Feuchtigkeit zu verlängern. Gegebenenfalls
kann Polythenwachs oder ein anderes viskoses -r> feuehtigk»:itsabweiiendes Material auf der Innenwand
der Zylinder angebracht werden, wodurch die Feuchtigkeitsdichte noch besser gewährleistet ist. Bei Anwendung
dieser Ausführungsform wird die Länge der Zylinder vorzugsweise c'.erart gewählt, daß der nicht von v>
dem Außenleiter bedeckte Teil des Dielektrikums vom betreffen ien Zylinder umgeben wird. Es wurde
gefunden, daß auf diese Weise eine befriedigende feuchtigkeitsdichte Verbindung erhalten werden kann,
wobei die durch die zusätzliche Isoliermaterialmenge r>>
örtlich herbeigeführten Reflexionen noch sehr gering sind und innerhalb der zulassigen (iren/en gehalten
v/erden können. Die elektrische Verbindung /wischen den zylindrischen Außenleitern wird mittels der
schalenformigen Verbindungsstücke aus elektrisch mi
leitendem Material, z. B. aus Kupfer, gegebenenfalls Vernickeltem Kupfer oder Messing, erhalten. Die
schalenförmigen Verbindungsstücke können mit Hilfe von Klemmringen auf den Außenleitern und auf dem
darunterliegenden Dielektrikum festgeklemmt werden, t,, Zur Herstellung einer befriedigenden elektrischen und
mechanischen Verbinfang zwischen den beiden Kabelenden sind die Verbindungsstücke — wenigstens die die
Außenleiter überlappenden Teile dieser Verbindungsstücke — auf der Innenseite mit Erhöhungen, z. B. radial
verlaufenden Rippen, versehen. Diese Erhöhungen können gegebenenfalls auch anders gestaltet sein,
vorausgesetzt, daß auch eine gute elektrische und mechanische Verbindung erhalten werden kann. Die
schalenförmigen Verbindungsstücke sind vorzugsweise wenigstens an der Stelle der Verbindung zwischen den
Mittelleitern mit sich aneinander anschließenden profilierten Rändern versehen, um Strahlung nach außen zu
verhindern. Dann kann ein Außenmantel z. B. dadurch angebracht werden, daß ein Schrumpfschlauch aus
elektrisch isolierendem Material, z. B. Polyäthylen, über das Ganze geschoben oder ein selbstvulkanisierendes
Dichtungsband angebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindung veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 Längsschnitte duioi ein Kabelende in
verschiedenen Vorbereitungsstufen zur Anbringung der Verbindung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine VerNndung zwischen zwei Kabelenden gleichen Durchmessers,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Verbindung zwischen zwei Kabelenden ungleichen Durchmessers.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt ein Koaxialkabelende,
von dem ein Teil des Mantels 1 und des Außenleiters 2 aus einer Kupferfolie und einer darauf angebrachten
Kupferlitze zur Vorbereitung der Anbringung der Verbindung entfernt wird. Dann (Fig. 2) wird ein Teil
des Dielektrikums 3 entfernt, so daß nun der Mittelleiter 4 aus dem Dielektrikum 3 hervorragt. Von zwei
Kabelenden werden nun die aus den Dielektrika 3 hervorragenden Teile der Mittelleiter 4 in das
Verbindungsstück 5 geschoben. Das Verbindungsstück 5 besteht aus einer Metallbuchse 6. die einen etwas
kloineren Durchmesser als die Mittelleiter 4 aufweisen
kann und mit einem oder mehreren sich parallel zu der Achse erstreckenden Schlitzen zum Erhalten einer
klemmenden Passung versehen sein kann, Uiid aus einer
Umhüllung 7 aus Isoliermaterial. Da durch die Anbringung der Metallbuchse 6 der Durchmesser (d)
der Mittelleiter in dem Verbindungsstück größer als der Durchmesser (D) der Außenleitung 2 ist. wird die Dicke
der isolierenden Umhüllung 7. die vorzugsweise aus demselben Material wie die Kabeldielektrika 3, z. B.
Polyäthylen, besteht, derart gewählt, daß das Verhältnis
D/d gleich dem in den Kabelenden ist (D =
Innendurchmesser des Außenleiters). Die isolierende Umnüllung 7 setzt sich an beiden Enden in Form
dünnwandiger Hohlzylinder 8 und 8/4 fort, die eine
Wanddicke gleicn dem genannten Dickenunterschied zwischen der Umhüllung 7 und den Kabeldielektrika 3
aufweisen und die die Kabeldielektrika über den Teil umfassen, von d~m die Außenleiter 2 entfernt worden
sind. Anschließend werden die Schalen 9 aus Metall angebracht (P i g. 3 und 4). Zwei Schalen können, wie in
Fig.4 dargestellt ist, einen Zylindermantel bilden. Naturgemäß können die Schalen auch derart ausgebildet
sein, daß drei oder mehr Schalen einen geschlossenen Zylindermanti.i bilden. Im allgemeinen ist es jedoch
zu bevorzugen, die Anzahl der Schalen zu beschränken, wodurch auch die Anzahl Nähte, durch die Feuchtigkeit
eindringen könnte, beschränkt wird. Um eine Abschir-
ι
ι
mung gegen Strahlung zu erhalten, sind die Berührungsflächen
der Schalen 9 wenigstens für den Teil, den das Verbindungsstück 5 umfaßt, z. B. auf die in F i g. 4 bei 10
angegebene Weise profiliert; diese Profilierung: ergibt den Vorteil, daß für eine bestimmte Verbindung,
abhängig von dem Kabeldüfchmesser, nur eine einzige Art von Schalen auf Lager gehalten zu werden braucht.
Die Schalen 9 sind auf der Innenseite mil radial verlaufenden Rippen versehen. Die Schalen 9 werden
mit Klemmbändern 12 und 13 fixiert. Dann Wird der in
Mantel 14, z. B. ein Schrumpfschlauch aus Polyethylen,
angebracht.
' Die in Fig.5 im Längsschnitt gezeigte Verbindung
zwischen zwei kabelenden ungleichen Durchmessers unterscheidet sich nicht grundsätzlich von der nach
Fig.4. Die entsprechenden Teile sind hier iiiit den
gleichen Bezugsziffern wie in Fig.4 bezeichnet. Es
leuchtet ein* ~äß die Forni d'5'* nun kpcrpiicrpn Klnilhiilliinu
7 aus Isoliermaterial derart gewählt v/erden muß, daß die Impedanz in der Verbindung nicht vor der in den
Kabelenden verschieden ist. Um einen guten Verschluß gegen die Eindringung von Feuchtigkeit £u erhallen,
kann zwischen allen Teilen der Verbindung eine dünne Schicht aus einer wasserabweisenden Masse, z. B.
Polyäthylenwachs oder Silikonfett, angebracht werden.
Eine Verbindung nach den Fig.3 und 5 kann die bei
der normalen Hantierung auftretenden Zugkräfte aufnehmen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die
elektrische Verbindung zwischen den Kabelenden oder die örtliche Impedanz geändert wird.
Eine Verbindung nach der Erfindung kann Z: B. bei
der Montage von Netzen für Gemeirischäftsantennenanlagen
zur gegenseitigen Kupplung aller dabei vorkommender Typen Kabel mit einem massiven
Dielektrikum verwendet werden, wobei die Durchmes' ser einander gleich oder voneinander verschieden sein
können.
Die Verbindungen können unterirdisch und oberirdisch
angewandt werden; die Anwendung von Kabelmuffen ist im allgemeinen nicht erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kabelmuffe für eine feuchtigkeitsdichte elektrische Verbindung zwischen zwei Ivoaxialkabelenden, die aus je einem Mittelleiter, einem massiven Dielektrikum rings um den Mittelleiter, einem zylindrischen Außenleiter und gegebenenfalls einem isolierenden Mantel bestehen, wobei die Außenleiter der Kabelenden mittels rohrartiger Verbindungsstücke aus elektrisch leitendem Werkstoff zugentlastend miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindungsstücke die Außenleiter der beiden Kabelenden überlappen und die Mittelleiter aus dem Kabeldielektrikum der Kabelenden hervorragen und elektrisch miteinander durch eine Metallbuchse verbunden sind, die über die beiden Enden geschoben und mit einer den über der Metallbuchse und zwischen den Kabelenden liegenden Raum ausfüllenden Umhüllung aus einem elektrisch isolierenden Material versehen ist, wobei die Dicke de·· Umhüllung derart gewählt ist, daß die Impedanz in dem Verbindungsstück gleich der in den Kabelenden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Impedanzanpassung die Umhüllung (7) an ihren beiden Enden den Außendurchmessern der massiven Dielektrika (3) der Kabel mit ihren Innendurchmessern angepaßte Hohlzylinder (8 und 8A) aufweist, in denen die massiven Dielektrika (3) der Kabel eingepaßt sind, und die Stärken der die Hohlzylinder umfassenden Mäntel der Umhüllung gleich den Stärken der Außenleiter (2) der Kabel sind.1015202530Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelmuffe für eine feuchtigkeitsdichte elektrische Verbindung zwischen zwei Koaxialkabelenden, wie näher im Oberbegriff des Patentanspruches beschrieben. wKabelmuffen für eine feuchtigkeitsdichte elektrische Verbindung mit einer mechanischen Zugentlastung sind aus zahlreichen Druckschriften bekannt. So zeigt die FR-PS 11 59 574 eine Kabelverbindung, bei der der Außenleiter im Muffenbereich aus einer an ihren Enden verlöteten Hülse besteht. Der Innenleiter ist mit einer Verbindungshülse umgeben und in diesem Bereich verdickt, liegt aber gegenüber dem Außenleiter dann im Dielektrikum Luft, wodurch an dieser Kabelmuffe jeweils am Ende des Dielektrikums der Kabelenden eine w Stoßstelle und damit Reflexionsstelle liegt. Eine derartige Verbindung ist nicht zur Übertragung von Hochfrequen/signalen geeignet. Das gleiche gilt für die Kabelmuffe nach der US-PS 2 88 311, bei der innerhalb der Kabelmuffe die Innenleiter lediglich miteinander verdrill! sind Auch die GB-PS 7 43 294 zeigt eine Metallhülse /ur Verbindung der Innenleiter, die im Kabelmuffenbereich im Dielektrikum Luft liegen. Auch hier ist wieder am Inde des jeweiligen Dielektrikums der Kabelenden eine StoUstelle vorhanden. Dieser m> Nachteil trifft auch zu für die Verbindungsstelle in Form einer Viererkabelmuffe nach der US-PS 25 87 676. Wenn auch in dieser der lnnerileiler wiederum in dem Dielektrikum Luft liegt, afso hier wiederum Stoßstellen Vorhanden sind, so zeigt doch diese Kabelmuffe, wenn m nur zwei Kabelenden betrachtet werden, eine gewisse Ähnlichkeit hinsichtlich der mechanischen Zugentlastung wie der Anmeldungsgegenstand, da nämlich die Zugentlastungsteile aus Halbschalen bestehen, die auf dem Außenleiter liegen und nach innen vorspringende Rippen aufweisen, also z. B. in Form eines Gewindes, Da es bei dem Bekannten nicht auf Reflexionsarmut ankommt, kann dort die mechanische Zugentlastung auch auf dem Dielektrikum selbst eingreifen, während es bei der Ausführung nach dem Anmeldungsgegenstand eine mechanische Halterung nur über die Außenleiter gibt, jedoch sind diese Teile für vorliegende Erfindung unwesentlich.Weiterhin ist aus der US-PS 31 47 057 eine Kabelmuffe mit einer mechanischen Zugentlastung bekannt, die gleichzeitig eine reflexionsarme Verbindungsstelle schafft. Die mechanische Zugentlastung ist hier auf den Außenleiterbereich bzw. noch außerhalb des Außen-Ieiterbereichs angeordnet, während etwas größere Sorgfalt auf die Ausbildung des Bereiches in der Kabelmuffe gelegt ist, der sich auf den Bereich zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter bezieht Hier ist nämlich nunmehr der Innenleiter mit einer Metallhülse überbrückt, und da hierdurch eine Durchmesservergrößerung des Innenleiters an der Verbindungsstelle erfolgt, ist das diese Metallhülse umgebende Dielektrikum auch hinsichtlich seiner Durchmesser in etwa gleichem Verhältnis erhöht worden. Jedoch ragt dadurch der Außendurchmesser des genannten Dielektrikums über die Außenleiter der anschließenden Kabelenden noch hinaus, wodurch wiederum eine Reflexionsstelle auftreten muß. Gegenüber dem obengenannten Stand der Technik ist hier aber schon eine etwas reflexionsärmere Verbindungsstelle geschaffen worden. Die Ausbildung der mechanischen Zugentlastung ist aber derart, daß ein Aufwickeln eines Kabels mit einer derartigen Verbindungsstelle unmöglich ist, da diese insgesamt gesehen etwa den dreifachen Kabeldurchmesser aufweist.Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Sie zeigt hinsichtlich der mechanischen Ausführung eine gewisse Ähnlichkeit im Außer'eiterbereich wie der Gegenstand nach der US-PS 25 87 Ö76 und stellt aber irn wesentlichen eine Verbesserung der Impedanzanpassung im Zwischenleiterbereich dar.Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Muffe der bekannten Art die Verhältnisse hinsichtlich der Reflektion bzw. die Impedanzanpassung zu verbessern.Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Kabelmuffe der eingangs genannten Art nach der Erfindung Maßnahmen ergriffen, wie in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches näher angegeben.Line Umhüllung nach der Erfindung, die also teilweise auch mechanisch die Dielektrika der anstoßenden Kabelenden mit umfaßt, bietet nicht nur bessere elektrische Verhaltnisse, weil nämlich die eigentliche noch gering vorhandene Reflexionsstelle auf verschie dene Ebenen verlegt wird und damit eine doch recht erhebliche Impedanzanpassung bewirkt wird, sondern weil auch durch die besondere Ausbildung dieser Umhüllung eine f uhriingder Kabel beim Zusammenbau einer derartigen Kabelmuffe verbessert wird. Außer dem ist der Außendurchmesser Jer Umhüllung dann derart gering zu halten, daß die gesamte Kabelmuffe einen Außendurchmesser aufweist« der nur geringfügig über dem der Kabel selbst liegt,Eine Verbindung nach der Erfindung läßt sich auf folgende Weise herstellen. Von den beiden Kabelcndeh wird radial der Mantel über einen bestimmten Abstand entfernt; von dem freigelegten Teil des Außenleiters wird dann radial ein Teil entfernt.
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