DE2303431C2 - Schnellschlußventil für Be- und Entlüftungsleitungen in Schutzraumbauten - Google Patents
Schnellschlußventil für Be- und Entlüftungsleitungen in SchutzraumbautenInfo
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B13/00—Special devices for ventilating gasproof shelters
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/006—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves specially adapted for shelters
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- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/20—Excess-flow valves
- F16K17/22—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
- F16K17/24—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schnellverschlußventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
An Schaellschlußventile dtv eingangs genannten Art
wird die Forderung geiiellt, daß bei Detonationen und
Explosionen, deren Druckwei'jn in die Leitungen
eintreten, ein Schließen des Ventils gewährleistet ist, bevor energiereiche Druckspitzen in die nachgeschalteten
Systeme, insbesondere Filteranlagen und dergleichen, gelangen können.
Bei einem bekannten Schnellschlußventil der gattungsgemäßen Art ist das Ventilgehäuse als Schweißkonstruktion
aus dickwandigen Blechen hergestellt. Der Ventilverschlußkörper ist als konusförmiger Ventilteiler
ausgebildet und mit der Konusspitze in Schließrichtung auf der Achse angeordnet. Schnellschlußventile dieser
Art werden üblicherweise in Betonwände eingegossen DE-Z. »Zivilschutz«, Heft 2,1961, Seiten 58-62; DE-PS
11 53 259). Sie sind aufwendig in der Herstellung und
weisen aufgrund der Formgebung des Ventilverschlußkörpers, für den zusätzlich noch eine vollflächige
gitterförmige Auflage vorgesehen ist, einen relativ hohen Strömungswiderstand auf.
Es isi weiter ein Schnellschlußventil für Be- und Entlüftungsleitungen in Schutzraumbauten bekannt
(CH-PS 4 38 040), das ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, das in einer Wand axial und radial unbeweglich
angeordnet wird. In dem rohrförmigen Gehäuse ist hierbei eine Buchse über ein radiales Stützkreuz
angeordnet, in der eine Achse axial verschiebbar gelagert ist, auf der an ihren Enden jeweils ein
Ventilverschlußkörper befestigt ist, der aus zwei gegeneinanderstoßenden rotationssymmetrischen
Schalen gebildet ist. Die beiden Ventilverschlußkörper wirken" dabei jeweils mit einem Dichtungseinsatz in
einem Flansch zusammen, der an dem betreffenden Ende des rohrförmigen Gehäuses angeschraubt ist, an
den Anschlußleitungen anflanschbar sind. Bei diesem Schnellschlußventil dient der in Durchströmrichtung
hinten liegende Ventilverschlußkörper dazu, die Schließbewegung des in Durchströmrichtung vorn
liegenden Ventilverschlußkörpers einzuleiten, so daß dieser seine Schließstellung erreicht hat, bevor eine
Druckwelle den zu verschließenden Querschnitt erreicht hat Auch ein solches Ventil isr trotz der
strömungsgünstig ausgebildeten Ventilverschlußkörper ungünstig aufgrund der Querschnittserweiterung des
Strömungskanals im Bereich wischen Jen beiden Ventilverschlußkörpern. Daneben bandelt es sich um
eine relativ aufwendige Konstruktion.
Der Strömungswiderstand eines Ventils ist relativ unbedeutend, solange die betreffenden Schutzbauten
mit einer eigenen Srromversorgung, beispielsweise in
Form von Notstromaggregaten ausgerüstet sind. Bei
kleinen Schutzraumbauten steht eine Notstromversorgung im allgemeinen nicht zur Verfügung. Bei
Stromausfall muß hier die Belüftung von Hand durchgeführt werden. Hierbei ist ein niedriger Strömungswiderstand
von großer Bedeutung. Da die Zahl kleiner Schutzraumbauten, wie sie für den Zivilschutz
typisch sind, groß sind und andererseits hierfür die tnvestitionsmittel beschränkt sind, kommt es gleichzeitig
darauf an, Schnellschlußventile für derartige Schutzbauten darüber hinaus kostengünstig bereitstellen
zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde,
ein Schnellschlußventil der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Strömungswiderstand
des Ventils minimiert wird und gleichzeitig das Ventil bei einer ausreichenden mechanischen
Sicherheit in einer eine kostengünstige Serienfertigung ermöglichenden Leichtbauweise herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art
vorgesehen, daß das Ventilgehäuse im Bereich des Ventilschlußkörpers aus zwei identischen Blechschalen
besteht, die am inneren Umfang axial Rohrstutzen aufweisen, daß der Ventilversfhlußkörper in an sich
bekannter Weise aus zwei gegeneinander stoßenden rotationssymmetrischen Schalen gebildet ist, daß im
Bereich des Ventilverschlußkörpers in dessen Ruhestellung ein im wesentlichen gleicher Durchschnittsquerschnitt
vorgesehen ist, und daß die Achse in den Buchsen befestigt ist, so daß die auf das Gehäuse
einwirkenden Zugkräfte über die Achse übertragbar sind.
Sicherheitsventile der gattungsgemäßen Art lassen sich beispielsweise aus dünnen Blechen tiefziehen. Die
notwendige mechanische Festigkeit wird dabei dadurch erzielt, daß die Achse, auf der der Ventilverschlußkörper
verschiebbar gelagert ist, durch ihre Befestigung an
den Buchsen die Steifigkeit des Gehäuse sicherstellt, wobei sie gleichzeitig die Aufgabe eines Zugankers hat,
über den die Druckkräfte auf den stromab liegenden Gehäuseteil auf den stromauf liegenden Rohrabschnitt
übertragen werden, der normalerweise an eine in axialer Richtung, beispielsweise in einer Wand, starr befestigte
Rohrleitung angeschlossen wird. Das Ventil zeichnet sich darüber hinaus durch sein geringes .Gewicht aus,
durch das die Montage erleichtert wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung als Längsschnitt einer Ausführungsform veranschaulicht und im nachstehenden
im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Ventilgehäuse aus zwei Gehäuseabschnitten 2 und 4,
die im Bereich des Ventilverschlußkörpers 6 mit einem vergrößerten Durchmesser ausgebildet sind und im
Bereich des größten Gehäusedurchmessers miteinander verbunden sind.
Die beiden Gehäuseteile 2 und 4 weisen im Bereich der Gehäuseerweiterung jeweils eine rotationssymmetrische
Schale 8 und 10 auf, die an ihrem inneren Durchmesser einen nach außen gerichteten Rohrstutzen
12,14 aufweisen, während am äußeren Durchmesser ein sich radial nach außen erstreckender Flansch 16, 18
vorgesehen ist, der durch einen Außenbördel versteift
ist Die beiden Schalen 8 und 10 sind vorzugsweise identisch ausgebildet An die Rohrstutzen 12 und 14 sind
jeweils Rohrabschnitte 20,22 angeschweißt, die an ihren
Enden mit Flanschen 24 verbunden sind. Innerhalb der
Rohrabschnitte 20 und 22 sind jeweils Stützkreuze 28, 30 eingeschweißt, die axiai in dem Gehäuse eine
Befestigungsbuchse 32 bzw. 34 tragen. Zwischen den Befestigungsbuchsen 32 und 34 ist koaxial in dem
Ventilgehäuse eine Achse 36 eingespannt auf der der Ventiiverschlußkörper 6 axial verschiebbar gelagert ist
Druckstö3e sind in der Zeichnung durch den rechten Anschluß zu erwarten. Nach dieser Seite hin stützt sich
der Ventilverschlußkörper gegen eine Schulter 38 auf der Achse 36 ab. Auf der gegenüberliegendeir Seite
erfolgt die Abstützung des Ventilverschlußkörpers über eine Druckfeder 40, die zwischen dem Ventilverschlußkörper
und einer Mutter 42 auf der Achse 36 angeordnet ist
Der Ventilverschlußkörper 6 besteht aus zwei dünnwandigen rotationssymmetrischen Schalen 44 und
46, die in ihrer Achse mit einer durch einen Bördel verstärkten öffnung 48 und 50 versehen sind. Mit diesen
Öffnungen 48 und 50 sind die beiden Schalen 44 und 46 auf eine auf der Achse 36 geführten Gleitbuchse 52
angeordnet. Diese Gleitbuchse weist einen Anschlag 54 auf und kann in ihrem übrigen Bereich mit einem
Feingewinde versehen sein, auf das die beiden Schalen 44 und 46 mit einem entsprechenden Gewinde in den
öffnungen 48 und 50 aufgeschraubt sind.
Die beiden Schalen 44 und 46 sind vorzugsweise in ihrer Grundform identisch ausgebildet. Im Bereich ihres
äußeren Umfanges weisen die Schalen dabei jeweils einen gekrümmten Abschnitt 56 auf, der vorzugsweise
als Kreisbogen ausgebildet ist. Die Tangente an die Krümmung im Bereich der Schalenkante liegt dabei
etwa parallel zur Rotationsachse der Schale. Radial einwärts von dem gekrümmten Abschnitt 46 ist ein
Abschnitt in Form eines sehr flachen Konus vorgesehen, der in einen quer zur Rotationsachse liegenden ebenen
Abschnitt 58 übergeht. Im zusammengebauten Zustand stoßen dJe beiden Schalen mit ihren Rändern stumpf >o
gegeneinander. Die Vorspannung in der Berührungsstelle wird durch entsprechend weites Aufschrauben der
Schale 46 auf die Gleitbuchse 52 erreicht. Durch das Gewinde wird dabei gleichzeitig im Bereich der
Öffnungen 48 und 50 ein fesler Abstand eingehalten. Die a
Schalen bilden somit zusammen mit der Gleitbuchse 52 einen voluminösen Hohlkörper mit stark gerundeten
Kanten.
Die beiden Gehäuseteile 8 und 10 und die Schalen 44 und 46 sind in ihrer Form so aufeinander abgestimmt, so
daß der Durchgang zwischen dem Ventilverschlußkörper in seiner Ruhestellung und dem Gehäuse an jeder
Stelle im wesentlichen den gleichen Durchtrittsquerschnitt hat. Auf diese Weise kann die Luft mit
konstanter Geschwindigkeit durch den zwischen Ge-ei,
häuse und Ventilverschlußkörper gebildeten Ringspalt 60 hindurchströmen, woüurch in Verbindung mit den
gekrümmten Flächen ein sehr niedriger Strömungswiderstand sichergestellt ist
' Die Schale 46 ist auf einem Durchmesser, der größer
ist als der Durchmesser des Rohrstutzens 12 mit einer Ringnut 62 versehen, in der eine Rundschnurweichdichtung
64 angeordnet ist, die beim Ansprechen des Ventiles mit der Innenseite des schalenförmigen
Gehäuseabschnittes 8 zusammenwirkt
Die beiden Schalen 46 und 56 sind ebenso wie die beiden Gehäuseschalen 8 und 10 vorzugsweise als
Blechtiefziehteile ausgebildet wodurch sich für den Ventilverschlußkörper 6 eine extrem geringe zu
beschleunigende Masse erreichen läßt Damit sind extrem hohe Beschleunigungen möglich, die ein sehr
schnelles Schließen des Ventils gewährleisten und somit das Durchdringen energiereicher Druckspitzen mit
hohem Reflexionsdruck verhindern.
Um bei den auftretenden Druckstößen ein Verformen des Ventilverschlußkörpers zu verhindern, ist die dem
Druckstoß zugewandte Schale 44 mit Durchbrüchen 66 versehen, durch die bei einem Drucksic-J ein Druckausgleich
möglich ist, so daß der auf die Schaben wirkende Außendruck durch einen entsprechenden Innendruck
kompensiert werden kann. Zusätzlich können die Schalen auf ihrer Innenseite noch durch radiale Rippen
68 und /Ο versteift werden. Auch im Bereich der Durchbrüche 66 läßt sich eine Versteifung erzielen, und
zwar durch in das Innere des Ventil-Verschlußkörpers gerichtete Bördelränder.
Durch die geringe Masse des Verschluükörpers 6 und die damit verbundenen niedrigen Beschleunigungskräfte,
die zu seiner Bewegung notwendig sind, brauchen beim Auftreffen der Dichtung 64 auf die Gehäusewand
auch nur geringe Reaktionskräfte aufgenommen werden, so daß auch bei relativ dünner Gehäusewandung
Beschädigungen der Gehäusewandung nicht zu befürchten sind.
Die Schalen 8 und 6, aus denen das Gehäuse im Bereich des Ventilverschlußkörpers besteilt haben
einen relativ geringen Verformungswiderstand. Die Steifigkeit des Gehäuses wird durch die Achse 36
sichergestellt die gleichzeitig die Aufgabe eines Zugankers hat, über die die beim Schließen in dem
Gehäuseteil 2 auftretenden Reaktionskräfte unmittelbar in den Gehäuseteil 4 übertragen werden.
Wenn das Ventil bei einem Druckstoß geschlossen hat wird es durch die Kraft der Feder 40 wieder
geöffnet, sobald sich der Druck hinreichend abgebaut hat.
Das erfindungsgemäße Ventil läßt sich auch als kombiniertes Drucksogventil ausbilden. In diesem Fall
wäre auch die Schale 44 des Ventilverschlußkörpers mit einer Ringnut und einer darin untergebrachten Ringsehnurc'ichtung
zu versehen, die dann mit der entsprechenden Fläche der Schale 10 zusammenwirken würde.
In diesem Fall müßte auch rechts des Ventil«:rschlußkörpers
eine entsprechende Druckfeder vorgesehen sein. Der Ventilverschlußkörper würde dann also
zwischen zwei Druckfedern in seiner Mittenstellung gehalten.
Die Feder 40 unds soweit bei einem kombinierten
Druck-Sog-Ventil vorgesehen, die entsprechende Gegenfeder, sind so auszulegen, daß der Verwilverschlußkörper
auch bei maximalem Luftdurchsatz im normalen Lüfterbetrieb in seiner Mittelstellung verbleibt. Da bei
strömungsgünstiger Ausbildung des Ventildurchgangs und bei Ausbildung des Ventildurchgangs als Strömungskanal
mit konstantem Querschnitt nur ein geringer Strömungswiderstand mit einem Druckabfali
von weniger DECA-PASCAL auftritt, können die Druckfedern sehr weich ausgebildet sein, so daß bei
einem Ansprechen des Ventils keine wesentlichen Federkräfte zu überwinden sind. Dies wirkt sich
wiederum positiv auf die Schließgeschwindigkeit aus.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schnellverschlußventil für Be- und Entlüftungsleitungen in Schutzraumbauten mit einer über radiale Stützkreuze getragene Buchsen angeordneten axial fest stehenden Achse, auf der ein dünnwandiger Ventilverschlußkörper, in Schließrichtung gegen eine Federkraft verschiebbar gelagert, ist, und das Ventilgehäuse aus zwei gegeneinanderstoßenden te rotationssymmetrischen Schalen gebildet ist, an die sich Rohrabschnitte anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse im Bereich des Ventilverschlußkörpers (6) aus zwei identischen Blechschalen (8, 10) besteht, die am inneren Umfang axial Rohrstutzen (12, 14) aufweisen, daß der Ventilverschlußkörper (6) in an sich bekannter Weise aus zwei gegeneinander stoßenden rotatiprssymmetrischen Schalen (44,46) gebildet ist, daß im Bereich des Ventilverschlußkörpers in dessen Ruhestellung ein im wesentlicher gleicher Durchschnittsquerschnitt vorgesehen ist, und daß die Achse. (36) so in den Buchsen (32, 34) befestigt ist, daß die auf das Gehäuse einwirkenden Zugkräfte über die Achse übertragbar sind.
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DE19732303431 DE2303431C2 (de) | 1973-01-24 | 1973-01-24 | Schnellschlußventil für Be- und Entlüftungsleitungen in Schutzraumbauten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5869833
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH438040A (de) * | 1966-05-23 | 1967-06-15 | Rickenbach Hugo | Ventil für Schutzbauten |
CH465415A (de) * | 1967-05-12 | 1968-11-15 | Metallbau Ag | Lüftungseinrichtung von Schutzbauten |
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1973
- 1973-01-24 DE DE19732303431 patent/DE2303431C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2303431A1 (de) | 1974-07-25 |
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