DE2303411C2 - Schrank mit in Umlauf versetzbaren Trägern - Google Patents

Schrank mit in Umlauf versetzbaren Trägern

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DE2303411C2
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Walter 6000 Frankfurt Gierlinger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
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Description

Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht üient dabei lediglich zum Zwecke der besseren Dar-
vor allem darin, daß der Schrank die vorhandene Bo- stellung.
dcnflächc sehr gut ausnützt, icdem er grundsätzlich In der Zeichnung ist der mechanisierte Schrank in
bis zur Decke reichen kann, wobei aber keine aus- schcmatischcr Form dargestellt. In einem Gehäuse!
zichbaren Schubladen und Ausfahrvorrichtungen 5 sind eine erste und eine zweite Fördereinrichtung)
notwendig sind. Des weiteren ist die Zugriifszcit :ui bzw. 5 übereinander angeordnet. Beide Fürdcrcin-
dcm \nv der Zugangsöffnung am weitesten entfernt richtungen 3, 5 können gleich ausgestaltet sein, wobei
gelegenen Behälter nur rund halb so groß wie die es aber möglich ist, die Zahl der Träger verschieden
Zugriffszeit bei einem bisher üblichen Schrank von zu halten. Wie in der Zeichnung schcmalisch darge-
gleichcn Ausmaßen. Da nämlich zwei Fördereinrich- io stellt, sind die Träger 7 mittels der Hebel 9 und 11
tungcn vorgesehen sind, ist der Umlaufwcg für einen auf beiden Seiten an einer umlaufenden Kette 13 auf-
Trägcr rund die Hälfte kleiner als bei einem vorbe- gehängt. Zweckmäßigerweise wird dabei noch eine
kannten Schrank. Da keine Ausfahrvorrichtungen bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Stabili-
notwendig sind, wird auch kein Platz hierfür bean- sierungseinrichtung vorgesehen, welche die Träger an
sprucht. Die Tiefe des Schrankes kann daher relativ 15 jedem Ort der Umlaufbahn waagerecht hält,
gering gehalten werden. Die endlose Kette 13 läuft über das obere Kcttcn-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Er- rad 15 und das untere Kettenrad 17. Es ist nun mög-
findung sind beide Fördereinrichtungen separat an- lieh, je ein Kettenrad 15, 17 der unteren und oberen
steuerbar. Dies ermöglicht es, gleichzeitig mindestens Fördereinrichtung 3,5 durch einen gemeinsamen
zwei Träger zu der Zugangsöffnung zu steuern. Da- ao Motor (nicht eingezeichnet) anzutreiben. Zweckmä-
mit kann eine weitere Zeitersparnis erzielt werden. ßigenveise wird aber schon aus Standardisicrungs-
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel werden gründen je ein separater Motor vorgesehen, der hingegen beide Fördereinrichtungen gemeinsam von durch eine geeignete Steuereinrichtung, welche die einem einzigen Antriebsmotor angetrieben. Dies Auswahl eines Trägers 7 bei der Zugangsöffnung 19 bringt eine Vereinfachung der Konstruktion, ohne as ermöglicht, gesteuert wird. Solche Stcuereinrichlundaß dadurch die Zugriffszeit beeinträchtigt würde. gen sind bereits bekannt und brauchen daher nicht Im Gegensatz zum erstgenannten Ausfühningsbei- näher erläutert werden. Sie weisen in der Regel eine spiel ist es dann aber freilich nicht möglich, gleich- Tastatur auf, so daß durch Drücken einer bestimmzeitig zwei verschiedene Träger zur Zugangsöffnung ten Taste der entsprechende Behälter zur Zugangszu steuern. 30 öffnung geführt wird.
Schließlich sieht ein Ausführungsbeispiel vor, daß Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die bei der
auf beiden Seiten des Schrankes eine Zugangsöff- Zugangsöffnung 19 jeweils zwei Träger der unteren
nung vorgesehen ist. Da der Schrank keine Ausfahr- Fördereinrichtung 3 zugänglich sowie ein Träger der
mechanismen benötigt, ist dies sehr leicht zu bewerk- oberen Fördereinrichtung 5.
stelligen. 35 Grundsätzlich ist es möglich, auf beiden Seiten des
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun Schrankes eine Zugangsöffnung 19 vorzusehen, da
an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung kein Ausfahrmechanismus vorgesehen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 ander angeordnet sind, sind die auf den Trägern gePatentansprüche: lagerten Gegenstände auf halber Schrankhöhe nicht diickt zugänglich. In der Regel werden daher die Ge-
1. Schrank mit in Umlauf versetzbaren Trägern genstände in Schubladen gelagert, die sich auf dem mit einer Fördereinrichtung, weiche ein Paar von 5 Träger befinden und bei der Zugangsöffnung des Ketten od. dgl. aufweist, die endlos über ein obc- Schrankcs durch eine Ausfahrvorrichtung auf den res und ein unteres Kettenrad führen und an wcl- Arbeitstisch ausgestoßen werden können.
ehern die Träger befestigt sind, mit einer im Dies bedeutet aber einen erheblichen Aufwand.
Schrankgehäusc vorgesehenen Zugangsöffnung, Dieser wurde aber bisher in Kauf genommen, sofern
welche einen Zugriff zu mindestens einem Träger io das Bedürfnis bestand, die zur Verfügung stehende
in der Gegend der oberen Kettenräder zuläßt, Bodenfläche in einem Büro möglichst bis zur Decke
dadurch gekennzeichnet, daß über der hinauf auszunutzen.
genannten Fördereinrichtung (3) eine zweite For- Ein weiterer Nachteil des eben beschriebenen mcdcreinrichtung (5) angeordnet ist und daß die Zu- chanisierten Schrankes besteht darin, daß unter Umgangsöflnung (19) im Schrankgehäuse (1) so be- 15 ständen relativ viel Zeit vergeht, bis ein gewählter, messen ist, daß sie auch einen Zugriff zu einem entfernt gelegener Träger entlang der relativ großen Tiägcr (7) in der Gegend der unteren Kettenrä- Umlaufbahn bei der Zugangsöffnung anlangt, worauf der (17) der zweiten Fördereinrichtung (5) zu- dann erst noch gewartet werden muß, bis die Schubläßt, lade von dem Träger auf den Arbeitstisch ausgefah-
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »o rcn worden ist.
zeichnet, daß beide Fördereinrichtungen (3, 5) Demgegenüber hat ein Schrank der erstgenannten
separat ansteuerbar sind. und eingangs beschriebenen Art, bei dem sich die
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Zugangsöffnung am Oberteil des Schrankes befindet, zeichnet, daß beide Fördereinrichtungen (3, 5) den Vorteil, daß er keine Einrichtung zum Ausfahren gemeinsam von einem Antriebsmotor angetrieben as von Schubladen benötigt, weil am oberen Teil des werden. Schrankcs die Träger auf dem Wege vom aufsteigen-
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, den Trum zum absteigenden Trum leicht zugänglich dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten sind. Es sind daher keine ausziehbaren Schubladen des Schrankcs eine Zugangsöffnung (19) vorgcsc- notwendig, sondern die Ware kann direkt in den Truhen ist. 30 gern gclagcit .verden. Natürlich ist auch keine Abfahrvorrichtung nötig. Vorteilhaft ist auch die relativ
rasche Zugriffszeit. Weil nämlich der Schrank, der
eine Zugangsöffnung am Oberteil aufweist, klein ist, also auch die Umlaufbahn kurz ist, dauert es auch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank mit 35 wcnigci lang, bis der gewählte Träger an der Zuin Umlauf vcrsclzbarcn Trägern, mit einer Förder- gangsöffnung anlangt. Nachteilig ist jedoch die geeinrichtung, welche ein Paar von Ketten od. dgl. auf- ringe Platzausnützüng, da der Schrank notwendigerweist, die endlos über ein oberes und ein unteres weise nur so hoch sein kann, daß ihn eine Bedie-Kcttcnrad führen und an welchen die Träger befe- nungspcrson noch leicht bedienen kann.
stigt sind, mit einer im Schrankgehäuse vorgesehenen 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zugangsöffnung, weiche einen Zugriff zu mindestens Schrank der eingangs beschriebenen Art so auszugceinem Träger in der Gegend der oberen Kettenräder stalten, daß bei ihm auch die ganze zur Verfugung zuläßt. stehende Raumhöhe nutzbar wird, ohne daß auf die
Derartige Schranke sind bekannt. Derartige mit ihm an sich erzielbaren Vorteile verzichtet wird. Schranke mit in Umlauf vcrsclzbaren Trägern zur 45 Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, Ablage von Gegenständen werden in modernen Bü- daß bei dem Schrank der eingangs erwähnten Art ros verwendet, um größere Mengen von Dokumenten über der genannten Fördereinrichtung eine zweite aufzunehmen, aber es dennoch zu ermöglichen, rasch Fördereinrichtung angeordnet ist und daß die ZuZugriff zu einem bestimmten Dokument zu erhalten. gangsöffnung im Schrankgehäuse so bemessen ist, Schränke dieser Art finden ferner eine weite Verwen- 50 daß sie auch einen Zugriff zu einem Träger in der dung in Spitälern, Bibliotheken, Banken usw. Dank Gegend der unteren Kettenräder der zweiten Fördcrdcr Möglichkeit, zum aufbewahrten Gegenstand einrichtung zuläßt.
rasch Zugriff zu crhal'cn, eignen sich solche Die beschriebene Einrichtung macht sich den Um-
Schränkc auch zur Aufbewahrung von Waren in stand zunutze, daß in der Gegend der unteren Ket-Apothckcn, Detailgcschäftcn usw. 55 tenrädcr, auf dem Wege von einem absteigenden
Man kann zur Hauptsache zwei Arten von mccha- Trum zu einem aufsteigenden Trum ein Abstand nisicrtcn Schränken mit in Umlauf versetzbaren Trä- zwischen den Trägern entsteht, so daß Zugriff zu gern unterscheiden.- Bei der ersten Art von Schrän- einem Träger geschaffen wird. Von diesem Umstand kcn befindet sich die Zugangsöffnung am oberen Teil wurde gemäß dem bekannten Stand der Technik bisdcs Schrankcs. Bei der zweiten Art hingegen ist die 60 her. nicht Gebrauch gemacht, da es nicht zweckmäßig Zugangsöffnung ungefähr in halber Schrankhöhe an- erscheint, nur Zugriff zu einem Träger zu erhalten, gebracht. Die letztere Art von mechanisiertem wenn oben ein 2'ugriff zu zwei Trägern möglich ist. Schrank hat den Vorteil, daß er die Bodenfläche in Gemäß der Erfindung wird nun aber der geschilderte einem Büro oder einem anderen Raum besser aus- Umstand nutzbringend verwendet, um bei einem nützt als bei der erstgenannten Art, denn er kann 65 Schrank gleichzeitig Zugang zu zwei Trägern zu gcgrundsätzlich bis zur Decke des Raumes reichen. Da statten und die Nachteile vorbekannter Schranke zu nun aber die Träger,welche an den Trumen der Kette vermeiden und die nachstehend angeführten Vorteile hängen, mit sehr kleinen Zwischenräumen übcrcin- zu erzielen.
DE2303411A 1973-01-24 1973-01-24 Schrank mit in Umlauf versetzbaren Trägern Expired DE2303411C2 (de)

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DE2303411A1 DE2303411A1 (de) 1973-11-29
DE2303411B1 DE2303411B1 (de) 1973-11-29
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US4877121A (en) * 1986-10-30 1989-10-31 Okamura Corporation Vertical excursion accommodation apparatus
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DE2303411A1 (de) 1973-11-29
DE2303411B1 (de) 1973-11-29

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