DE2301625A1 - Die isolierung und das oxid durchstossendes kontaktelement - Google Patents

Die isolierung und das oxid durchstossendes kontaktelement

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DE2301625A1
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
oqn1 R?R
Anlage Aktenzeichen £. <J U I V i- -J
zur Eingabe vom 11. Januar 1973 vA// Named.Anm. Thomas & Bett s
Corporation
Die Isolierung und das Oxid durchstoßendes Kontaktelement
Die Erfindung bezieht sich auf Kontaktelemente und hauptsächlich auf Elemente zur Verbesserung des elektrischen Kontakts zwischen benachbarten leitenden Teilen.
Infolge der zunehmenden Verwendung von Aluminiumleitern für viele Verdrahtungszwecke besteht ein Bedarf an einem verbesserten Verbinder zum Kuppeln entweder eines Aluminiumleiters mit einem anderen oder zum Kuppeln des Aluminiumleiters mit einem weiteren leitenden Teil, wie zum Beispiel einer Stützplatte, einer Stromschiene, einer elektrischen Einrichtung oder dergleichen. Es 1st bekannt, daß Aluminiumdraht auf der Außenfläche mit einem verhältnismäßig dünnen Oxidüberzug versehen ist, der durchstoßen oder entfernt werden muß, um die Herstellung einer elektrischen Verbindung zu ermöglichen. Wegen der metallurgischen Charakteristiken von Aluminium ist das bloße Reinigen der Außenfläche vor der Herstellung einer Verbindung mit demselben im allgemeinen unwirksam, da ein neuer Oxidüberzug auf der Drahtoberfläche innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit wieder erscheinen kann, nachdem die Oberfläche gereinigt und der Atmosphäre ausgesetzt worden ist, wodurch die sich ergebende Verbindung wegen des sich zwischen dem Aluminiumleiter und der angrenzenden Verbinderoberfläche entwickelnden hohen Widerstandes nachteilig beeinflußt werden kann. Frühere Versuche, eine verbesserte Kontaktoberfläche zu erzielen, die beispielsweise in den amerikanischen Patentschriften 2.372.653 und 1.847.689 beschrieben sind, verwendeten eine Reihe von in der Urafangsriehtung angeordneten Zähnen oder versetzten Vorsprüngen, welche in die rund um den Leiter angeordnete Isolierung oder den überzug eingreifen können, wenn ein mit Gewinde versehener Befestigungsteil rund um die Einheit angezogen wird, die aus dem Leiter und einer solchen Einrichtung be-
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steht. ,Obwohl die bekannten Einrichtungen ein bestimmtes Ausmaß des Kontakts mit der angrenzenden Leiteroberfläche erzielten, war der Kontakt im allgemeinen auf den Bereich beschränkt, der durch die verhältnismäßig wenigen Vorsprünge bestimmt wurde, welche tatsächlich mit der angrenzenden Leiteroberfläche in Eingriff kamen, so daß die Stromführungskapazität der so gebildeten elektrischen Verbindung stark begrenzt war. Es ist auch zu, bemerken, daß diese bekannten Beilagscheiben in vielen Fällen mit einer vollständig umschlossenen Ausnehmung versehen waren, was die Entfernung des Befestigungsteils oder der Klemmschraube erforderlich machte, um zu ermöglichen, daß die Beilagscheibe in Eingriff gebracht wurde. Ein solcher Vorgang ist höchst unbequem, zeitraubend" und kostspielig. Die Verwendung von Zähnen oder Vorsprüngen auf der Unterseite des verbreiterten Kopfes eines mit Gewinde versehenen Befestigungsteils oder Bolzens konnte die oben erwähnten Schwierigkeiten im allgemeinen nicht überwinden, da sich die Zähne oder Vorsprünge notwendigerweise mit dem Befestigungsteil beim Anziehen desselben drehten und lediglich die angrenzende Leiteroberfläche zerkratzten, was in vielen Fällen zu einer nachteiligen Verringerung der wirksamen Querschnittsfläche des Leiters führte und eine Verringerung der Stromführungskapazität desselben ergab.
Die Erfindung überwindet die vorstehend hinsichtlich der bekannten Einrichtungen angegebenen Schwierigkeiten und Beschränkungen, indem ein billiges, wirtschaftliches und bequem verwendbares gezahntes Kontaktelement vorgesehen wird, welches für die Verwendung mit vorhandenen Bestandteilen leicht anpaßbar ist, um eine bessere elektrische und mechanische Verbindung entweder mit Kupfer- oder Aluminiumdraht herzustellen. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem flachen Metallteil, der aus elektrisch leitendem Material geformt und mit einer Vielzahl von spitzen Zähnen auf mindestens einem Teil entweder einer oder beider Oberflächen desselben versehen werden kann. Die Einrichtung ist mit entsprechenden Ausnehmungen und Schlitzen versehen, um ihre Anordnung auf einem vorhandenen Bolzen, einer Klemmschraube oder einem an-
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deren ähnlichen Befestigungsteil zu ermöglichen, wobei die Notwendigkeit vermieden wird, einen solchen Befestigungsteil von der angrenzenden Stützplatte, Stromschiene oder einem anderen Aufnahmeteil zu entfernen. Die Einrichtung kann daher bequem verwendet werden, um die Vielseitigkeit vorhandener elektrischer Einrichtungen zu vergrößern, wenn diese Einrichtungen bisher hauptsächlich für die Verwendung mit Kupferleitern ausgebildet worden sind und wenn gewünscht wird, ihre Verwendung mit Aluminiumleitern zu ermöglichen. Die Einrichtung kann entweder mit einer einzigen geschlitzten Ausnehmung oder mit einer Vielzahl derselben in entsprechendem Abstand versehen werden, um die Verwendung der Einrichtung als eine Brücke zwischen vorhandenen Bolzen oder Befestigungsteilen zu ermöglichen. Die Einrichtung kann auch als eine Reihe miteinander verbundener Teile mit einem entsprechend geschwächten Abschnitt zwischen benachbarten Teilen ausgebildet werden, um die Abtrennung des einen Teils von einem anderen zu ermöglichen, so daß die Einrichtung bequem hergestellt, gelagert und in Streifenform verwendet werden kann. Die Einrichtung kann entweder zwischen der Basisplatte der Stützeinrichtung und dem betreffenden Leiter oder den Leitern angeordnet werden, oder aber auch zwischen einer Vielzahl von Leitern, um den Kontaktbereich zwischen denselben vorteilhaft zu vergrößern. Die Zähne können entweder aus dem Basismaterial geformt oder an demselben befestigt werden und sie können sich entweder auf einer oder auf beiden Oberflächen der Einrichtung erstrecken. Die Höhe der Zähne kann entw-sprechend bemssen werden, um ein genügendes Eingreifen und Eindringen in den leitenden Teil beispielsweise eines Aluminiumleiterdrahtes zu ermöglichen und einen elektrischen Kontakt
Ofes
mit demselben herzustellen, trotz des Vorhandenseins Oxidfilms oder eines anderen Isoliermaterials auf der Außenfläche desselben.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung einer verbesserten elektrischen Kontaktoberfläche.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Kontakt zwi-
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sehen einem vorhandenen elektrischen Leiter und einem angrenzenden leitenden Teil zu verbessern.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Kontaktelements zur Verbesserung des elektrischen Kontakts zwischen benachbarten leitenden Teilen.
Eine weitere Aufgabe der- Erfindung besteht in der Ausbildung einer Einrichtung zur Vergrößerung der Vielseitigkeit vorhandener elektrischer Systeme,
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Einrichtung zur Herstellung eines zuverlässigen elektrischen Kontakts zwischen einem Aluminiumleiter und einem weiteren leitenden Teil.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines gezahnten Kontaktelements, welches den Oxidüberzug rund um einen Aluminiumleiter durchstößt und mit dem leitenden Teil desselben in Eingriff kommt.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Vielzahl miteinander verbundener gezahnter Kontaktelemente in zweckmäßig verwendbarer Streifenform.
Nocb eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung elises geschlitzten Kont akt elements, welches eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die auf mindestens einem Teil entweder einer oder beider Oberflächen desselben angeordnet sind, um den elektrischen Kontakt zwischen benachbarten !elenden Oberflächen zu
Die Erfindung betrifft daher ei/a Kcntakfeelement zur Verbesserung des !©ntakts zwischen benachbarten leitenden Teilen, welches aus einem iss wesentlichen flachens mit vielen Zähnen versehenen Tsil besteht mid welches eine wahlweise bemessene geschlitzte Ausneh-
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raung aufweist, um die Anordnung des Kontaktelements rund um eine Klemmschraube oder einen ähnlichen Befestigungsteil zu ermöglichen. Die gezahnten Vorsprünge, welche auf mindestens einem Teil entweder einer oder beider Oberflächen des Kontaktelements angeordnet werden können, sind wahlweise bemessen, um mit der angrenzenden leitenden Oberfläche eines oder mehrerer Leiter in Eingriff zu kommen, die gegen das Kontaktelement gedrückt werden, wenn dasselbe zwischen dem Leiter und dem angrenzenden leitenden Teil angeordnet ist. Die Kontaktelemente können entweder als getrennte, eine einzige Ausnehmung aufweisende Teile oder als mit mehreren Ausnehmungen versehene Teile hergestellt werden, wobei die Ausnehmungen vorzugsweise in wahlweisem Abstand liegen, um zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Klemmschrauben oder dergleichen zu überbrücken. Das Kontaktelement kann in Streifenform ausgebildet und wahlweise eingekerbt werden, um eine bequeme Trennung der miteinander verbundenen Teile zu ermöglichen.
Andere Aufgabaiund Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung aufgeführt und sind in den Zeichnungen dargestellt, welche beispielsweise das Prinzip der Erfindung und die beste Art der Ausführung derselben veranschaulichen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines die Isolierung und das Oxid durchstoßenden Kontaktelements, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1, welche deren Verwendung in einer typischen Einheit veranschaulicht ,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1,welche eine weitere Verwendung derselben in einer typischen Einheit veranschaulicht,
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Fig. 4 Im Schnitt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines die Isolierung und das Oxid durchstoßenden Kontakt elements, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist und in einer typischen Einheit verwendet wird,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des die Isolierung und das Oxid durchstoßenden 'Kontaktelements, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform des die Isolierung und das Oxid durchstoßenden Kontaktelements, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 5, welche deren Verwendung in einer typischen elektrischen Einheit veranschaulicht,
Fig. 8 teilweise im Schnitt, eine teilwdse schaubildliche Ansicht, welche eine Ausführungsform der gezahnten Vorsprünge der Einrichtung gemäß Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 9 teilweise im Schnitt eine teilweise schaubildliche Ansicht, welche eine weitere Ausführungsform der gezahnten Vorsprünge der Einrichtung gemäß Fig. 1 veranschaulicht,
Fig.10 teilweise im Schnitt eine teilweise schaubildieiliche Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform des die Isolierung und das Oxid durchstoßenden Kontaktelements, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist,
Fig.11 teilweise im Schnitt eine teilweise schaubildliche Ansicnt noch einer anderen Ausführungsform des die Isolierung und das Oxid durchstoßenden Kontaktelements, das gemäß den
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Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist,
Fig.12 eine sehaubildiche Ansicht noch einer anderen Ausführungsform des die Isolierung und das Oxid durchstoßenden Kontaktelements ^das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein die Isolierung und das Oxid durchstoßendes Kontaktelement 20 dargestellt, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist. Das Element 20 weist eine erste Oberfläche 22 und eine zweite Oberfläche 24 auf, wobei diese Oberflächen ganz allgemein die Dicke desselben begrenzen» Eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen 26 erstrecken sich von beiden Oberflächen 22, 24 nach außen und sind auf Teilen des durch dieselben begrenzten Bereichs angeordnet. Die Vorsprünge 26 können selbstverständlich im wesentlichen auf dem ganzen durch die Oberflächen begrenzten Bereich angeordnet werden, wenn es notwendig oder wünschenswert ist. Ein wahlweise bemessener Schlitz 28 erstreckt sich zwischen einer äußeren Kante 30 des Kontaktelements 20 bzw. einer zwischen den Oberflächen 22, 24 liegenden Ausnehmung 32 und steht mit denselben in Verbindung. Obwohl das dargestellte Kontaktelement 20 eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, können leicht andere entsprechende Umrisse, wie zum Beispiel eine im allgemeinen runde, ovale oder elliptische Form, verwendet werden, ohns den Rahmen der Erfindung zu verlassen. #ie aus Fig. 1 ferner ersicht3.ich ist, ist die Breite des Schlitzes 28 so bemessen, daß dieselbe etwas kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung 32. Das Kontaktelement 20 wird vorzugsweise aus elektrisch laltendem Material hergestellt, wie zum Beispiel Kupfer, Messing, Aluminium oder anderer, 'entsprechenden Metallen. Wegen der diese* Materialien innewohnenden Elastizität kann das Kontaktelement 20 daher bejuem über den Schaft 34 eines vorhandenen Befestigungs-Ssils 36 (Fig. 2) gedrückt werden, wenn die Breite des Schlitzes 2.Q etwas kleiner ist als c?s>r Durchmesser der Schaftes 3^ des Befestigungs .eils 36. Der Durchmesser <?er Ausnehmung 32 ist ao bemessen, daß dieselbe den Schaft 34 des Defestigungv5teiis 36 mit ei-
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nem geringen Spielraum zwischen denselben aufRnimrat. Der Befestigungsteil 36 kann daher in seine Aufnahmeöffnung 38 in einem zugehörigen StÜtzteii 40 (Fig. 2) vorgeschoben oder aus derselben zurückgezogen werden, ohne die Ausrichtung oder Stellung, des Kontaktelements 20 zu stören. Sobald das Kontaktelement 20 am Befestigungsteil 36 befestigt ist, wird eine Lösung von demselben durch die begrenzten Abmessungen des Schlitzes -5& 28 wirksam verhindert. Die in Fig. 2 gezeigte Einheit kann daher wiederholt herausgenommen und wieder eingesetzt werden, ohne den Verlust des Kontaktelements 20 befürchten zu müssen. Beim Gebrauch ist es lediglich notwendig, den Befestigungsteil 36 genügend weit zurückzuziehen, um die Einführung eines Leiters 42 zwischen dem Kontaktelement 20 und dem Kopf 44 des Befestigungsteils 36 zu ermöglichen. Der Befestigungsteil J>6 wird dann nach unten in den Stützteil ezogen, so daß der Leiter 42 gegen die oberen Vorsprünge 26 auf dem Kontaktelement 20 gedrückt wird, damit diese Vorsprünge 26 die Außenfläche des Leiters 42 durchstoßen und mit dem inneren leitenden Teil 46 desselben in Eingriff kommen. Wenn der Leiter 42 mit einem Isolierüberzug versehen ist, der üblicherweise bei vielen Kupferleitern verwendet wird, oder wenn ein Oxidüberzug auf der Außenfläche eines Aluminiumleiters vorhanden ist, kann ein wirksamer elektrischer Kontakt mit dem leitenden Teil derselben hergestellt werden, wenn die Höhe der VorSprünge 26 wahlweise so bemessen ist, daß in jedem Fall ein angemessenes Durchstoßen bewirkt wird. Gleichzeitig werden die auf der Oberfläche 24 des Kontaktelements 20 angeordneten unteren Vorsprünge 26 veranlaßt, in die angrenzende Oberfläche 48 des Stützteils 40 einzugreifen. Auß diese Weise wird eine sichere mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Leiter 42 und dem Stützteil 40 hergestellt» Der Befestigungsteil 36 kann daher aus nicht metallischem und nicht elektrisch leitendem Material geformt werden, was bei vielen Anwendungen höchst wünschenswert sein kann, da die auf diese Weise hergestellte elektrische Verbindung vollkommen unabhängig von dem Material ist, aus dem der Befestigungsteil 36 besteht .
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In Fig. 3 ist ein Kontaktelement 20 dargestellt, das eine weitere elektrische Verbindung verwendet« Das Element 20 ist zwischen zwei leitenden Elementen 50 bzw. 52 angeordnet, wobei jedes dieser Elemente um den betreffenden Teil des Schaftes 5^ eines Befestigungsteils 56 gewickelt ist, der in einen Stützteil 58 eingeschraubt
ist. Wie dargestellt, kann das obere leitende Element 50 entweder mit einem üblichen Isoliermaterial oder mit einem Oxidüberzug versehen sein, während das untere leitende Element 52 von einem solchen Überzug im wesentlichen frei ist. Aus einer Prüfung der Pig. 3 kann entnommen werden, daß es selbstverständlich und wesentlich ist, ob eine oder beide leitenden Elemente 50, 52 isoliert oder
blank sind, da eine elektrische Verbindung zwischen den Elementen 50, 52 durch das Sindringen der betreffenden Vorsprünge 26 in die leitenden Teile derselben hergestellt wird, so daß vorteilhaft
die Notwendigkeit vermieden wird, vor der Vereinigung die leitende Oberfläche dieser leitenden Elemente mühsam zu reinigen, abzukratzen oder auf andere Weise freizulegen. Die benachbarten leitenden Elemente 50, 52 können daher leitend miteinander verbunden werden, 4 ohne daß es notwendig wäre, einen elektrisch leitenden Befestigungsteil 56 oder einen elektrisch leitenden Stützteil 58 vorzusehen. Um jedoch eine weitere elektrische Verbindung zwischen den leitenden Elementen 50, 52 und dem Stützteil 58 herzustellen, wenn derselbe aus elektrisch leitendem Material besteht, kann ein zusätzliches Kontaktelement 20 zwischen dem unteren leitenden Teil 52 und der oberen Oberfläche 60 des Stützteils 58 angeordnet werden, was eine Einheit ergibt, die im wesentlichen der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen ähnlich ist.
Die Vorsprünge 26 können irgendeine einer Anzahl von entsprechenden Formen aufweisen, von denen einige Beispiele in den Figuren 8 und 9 dargestellt sind. In Fig. 8 werden die Vorsprünge 62 beispielsweise im wesentlichen aus dreieckigen Elementen geformt,
von denen jedes eine Vielzahl von Schneidflächen aufweist, welche vorteilhaft geeignet sind, in die mit Oxid oder Isolierung überzogenen Leiter einzudringen. Die Vorsprünge 62 können selbstverständlich entweder in beliebiger oder regelmäßiger Weise auf der
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angrenzenden Oberfläche angeordnet werden, wenn es notwendig oder wünschenswert ist. Es können aber auch eine oder beide Oberflächen des Kontaktelemfcents 20 durchstoßen werden, um beispielsweise die in Fig. 9 gezeigten Vorsprünge Sk zu formen. Selbstverständlich ist es für den Fachmann leicht ersichtlich, daß viele andere übliche oder gewöhnlich verwendete Zahnformen vorgesehen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
In Fig. k ist die typische Verwendung eines Kontaktelements 66 dargestellt, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist und das eine Vielzahl von spitzen VorSprüngen oder Zähnen 68 auf einem Teil einer einzigen Oberfläche desselben aufweist. Diese Anordnung kann zweckmäßig verwendet werden, um eine elektrische Kupplung oder Verbindung zwischen einem Paar von Leitern 7O3 72 iia wesentlichen in der dargestellten Weise herzustellen. Um die dargestellte Verbindung herzustellen, wird das Kontaktelement 66 auf dem Schaft ·γ4 76 des Befestigungsteils Jk angeordnet, wobei die nicht gezahnte Oberfläche des Kontaktelements 66 an den Kopf 78 des Befestigungsteils Jk angrenzt. Die Leiter 70, 72 werden dann zwischen der gezahnten Oberfläche 80 des Kontaktelements 66 und einem Stützteil 82 angeordnet, der den Befestigungsteil 7^ aufnehmen kann. Der Befestigungsteil 74 wird hierauf in den Stützteil 82 eingeschraubt, was bewirkt, daß die Zähne 68 des Kontaktelements in die Leiter 70, 72 eindringen und eine elektrische Verbindung zwischen denselben herstellen, wobei das Kontaktelement 66 als eine leitende Brücke zwischen den Leitern 70, 72 dient. Wenn der Befestigungsteil Tk aus leitendem Material hergestellt ist und mit einem leitenden Stützteil 82 in Eingriff steht, kann eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern 70, 72 und dem Stützteil 82 in einer ähnlichen Weise hergestellt werden. In diesem Fall führt der Leitungsweg von den Leitern 70 und 72 durch das Kontaktelement 66 zum Kopf 78 des Befestigungsteils 72J, durch den Schaft 76 des Befestigungsteils Ik und dann in den Stützteil 82. Die Leiter 70 und 72 können daher auf ihrer Außenfläche entweder mit einer elekFtrlaihen Isolierung (wie dargestellt) oder mit einem Oxidüberzug versehen sein, wobei trotzdem eine angemessene
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elektrische Verbindung mit denselben in der vorstehend angegebenen Weise hergestellt werden kann.
In den Figuren 5 und 6 sind weitere Ausführungsformen des Kontaktelements gezeigt, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist. Das in Fig. 5 dargestellte Kontaktelement 84 ist mit einem Paar in wahlweisem Abstand liegender, geschlitzter Ausnehmungen 86, 88 versehen s die gegen eine äußere Kante 90 des Elements 84 offen sind. Beide oberen und unteren Oberflächen 92, 94 des Kontaktelements 84 sind mit spitzen Vorsprüngen 96 versehen, welche den Vorsprüngen 26 des in Fig. 1 gezeigten Kontakt-Clements 20 ähnlich sind. Obwohl die dargestellten Vorsprünge 96 auf beiden Oberflächen 92, 94 des Kontaktelements angeordnet sind, können dieselben auf eine einzige Oberfläche oder einen Teil jeder der Oberflächen beschränkt werden, wenn es notwendig oder wünschenswert ist.
Das Kontaktelement 84 kann zum Beispiel in der in Fig. 7 gezeigten Weise verwendet werden, gemäß welcher der Abstand zwischen den Ausnehmungen 86 und 88 des Kontaktelements 84 so bemessen ist, daß derselbe ungefähr dem Abstand zwischen einem Paar von Klemmschrauben 98 und 100 entspricht, die an einem elektrischen Schaltkasten 102 befestigt sind. Zur Herstellung der gezeigten Verbindung ist es lediglich erforderlich, die Klemmschrauben 98 und 100 genügend zu lösen, um die Einführung des Kontaktelements 84 zwischen die Klemmschraubenköpfe und den Schaftteil 104 des Kastens 102 zu ermöglichen. Ein oder mehrere Leiter 106, 108 können dann mindestens teilweise im den (nicht dargestellten) Schaft der Klemmschrauben 98, 100 zwischen dem Kopf derselben und dem Kontaktelement 84 gewickelt werden, worauf die Klemmschrauben 98, 100 angezogen werden, damit die mit denselben in Eingriff stehenden Teile der Leiter 106,. 108 gegen die Vorsprünge 96 des Kontaktelements 84 gedrückt werden, so daß die Vorsprünge 96 die Außenfläche der Leiter 106, 108 durchstoßen und mit dem leitenden Teil innerhalb derselben in Eingriff kommen. Die Leiter 106, 108 Können vor der Vereinigung (im wesentlichen wie dargestellt) wahl-
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weise von der Isolierung befreit werden, aber dieser Vorgang ist nicht notwendig, weil die Vorsprünge 96 entsprechend bemessen sein können, so daß sie eine genügende Länge aufweisen, um die äußere Isolierung der Leiter 106, 108 oder irgendeinen Oxidüberzug, der vorhanden sein kann, zu durchstoßen und in den inneren leitenden Teil derselben einzudringen.
Das Kontaktelement 84 kann in Form einzelner Einheiten hergestellt werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, oder in Streifenforra, wie im wesentlichen in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist. Bei der in Fig. 11 dargestellten Streifenform ist eine Trenneinrichtung in der Form einer Vielzahl von im allgemeinen in der Querrichtung verlaufender ausgenommener Teile 110 vorgesehen, von denen jeder zwischen einem Paar von Kontaktelementen 84 angeordnet ist. Der ausgenommene Teil 110 ist entsprechend bemessen, um angrenzend an denselben einen im allgemeinen zerbrechlichen Bereich vorzusehen, der die Entfernung eines Kontaktelements 84 von dem restlichen Streifen erleichtert, indem der Streifen um den ausgenommenen Teil 110 lediglich gebogen oder auf andere Weise verfolgt wird.
Eine ähnliehe Anordnung ist in Fig. 10 dargestellt, welche mehrere miteinander verbundene Kontaktelemente 112 zeigt, von denen jedes in ähnlicher Weise wie das in Fig. 1 gezeigte Kontaktelement 20 ausgebildet ist» Die Verbindungsstelle zwischen jedem Paar der Kontaktelemente 112 wird durch einen ausgenommenen Teil 114 gebildet, der dem in Fig. 11 gezeigten ausgenommenen Teil ähnlich ist und der in ähnlicher Weise ein Mittel zum Trennen eines Kontaktelements 112 von dem angrenzenden Streifen darstellt.
Das in Fig. 5 gezeigte Kontakteleraent 84 kann abgeändert werden, vm. eine Anordnung zu bilden, wie sie. in Fig. 6 gezeigt ist, in welcher ein Kontaktelement II6 dargestellt ist, welches ein Paar in wahlweisem Abstand liegender, geschlitzter Ausnehmungen 118, 120 aufweist, die auf gegenüberliegenden Kanten 122, 124 des .Kontaktelements 116 offen sind. Obwohl die in den Figuren 5 und 6
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dargestellten Rontaktelemente 84 und 116 nur mit einem Paar von im Abstand liegenden Ausnehmungen versehen sind, könnte jede derselben mit zusätzlichen Ausnehmungen versehen werden, wenn es notwendig oder wünschenswert ist.
Ein Paar der Kontaktelemente 84 kann in einer Rücken an Rücken liegenden Anordnung miteinander verbunden werden, welche der in Fig. 12 gezeigten ähnlich ist. Um die Trennung des einen Kontaktelements 84 von dem anderen zu erleichtern, ist ein in der Längsrichtung verlaufender ausgenommener Teil 126 vorgesehen, welcher wahlweise so bemessen ist, daß derselbe die Trennung der Kontaktelemente 84 in einer Weise ermöglicht, die der vorstehend im Hinblick auf die in den Figuren 10 und 11 gezeigten Streifenformen beschriebenen ähnlich ist. Selbstverständlich ist es für den Fachmann leicht ersichtlich, daß die Trennung benachbarter Kontaktelemente, die entweder in Streifenform ausgebildet sind, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist, oder als verbundene Paare, wie in Fig. 12 gezeigt ist, durch andere Mittel bewirkt werden kann als die Verwendung eines ausgenommenen Teils 110 und 114, wie in den Figuren 11 und 10 gezeigt ist, und beispielsweise aus (nicht dargestellten) Lochungen oder verhältnismäßig schmalen (nicht dargestellten) Stegteilen zwischen jedem Paar der Kontaktelemente bestehen kann.
Um die Einführung eines Kontaktelements 20 oder irgendeines anderen bisher beschriebenen Kontaktelements über den Schaft eines Bolzens oder Befestigungsteils zu erleichtern, kann angrenzend an den Verbindungsbereich zwischen dem Schlitz 28 und der äußeren Kante 30 des Kontaktelements 20 ein Umrißteil 128 vorgesehen werden, wie in Fig. 1 ge^.gt ist. Der Umriß kann die Form einer verjüngten Oberfläche, einer Abschrägung, eines Halbmessers oder eine andere entsprechende Gestalt aufweisen.
Patentansprüche ►
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Claims (10)

  1. Diving. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 11. Januar 1973 vA// Nnmed.Anm. Thomas & Betts
    Corporation
    PATENTANSPRÜCHE
    Die Isolierung und das Oxid durchstoßendes Kontaktelement, gekennzeichnet durch einen Hauptteil, der aus einem im allgemeinen flachen metallischen Material geformt ist und der eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, wobei die se Oberflächen die Dicke des Hauptteil3 begrenzen, durch mindestens eine äußere Kante, durch mindestens eine wahlweise bemessene Ausnehmung, die sich zwischen der ersten und zue iten Oberfläche erstreckt, durch mindestens einen enger bemessenen ■Schlitz,der sich zwischen der zugehörigen Ausnehmung und mindestens einem Teil der äußeren Kante des Hauptteils erstreckt und mit demselben in Verbindung steht, sowie durch eine Vielzahl getrennter, im allgemeinen spitzer,' nach außen gerichteter Vorsprünge, die eine vorherbestimmte Länge aufweisen und in wahlweisem Abstand auf mindestens einem Teil des Bereichs angeordnet sind, der durch mindestens eine der ersten und zweiten Oberflächen begrenzt ist.
  2. 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil aus elektrisch leitendem Material geformt ist.
  3. 3. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil mindestens zwei in wahlweisem Abstand liegende Ausnehmungen aufweist, die sich zwischen der ersten und zweiten Oberfläche erstrecken, sowie mindestens zwei Schlitze, die sich zwischen der zugehörigen Ausnehmung und einem Teil der äußeren Kante des Hauptteils erstrecken und mit denselben in Verbindung stehen.
  4. 4. Kontaktelement nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch Trennein-
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    richtungen, die auf dem Hauptteil angeordnet und ausgerichtet sind, um die Teilung des Hauptteils in einzelne Kontaktelemente zu erleichtern, von denen jedes eine einsige Ausnehmung und einen zugehörigen Schlitz aufweist.
  5. 5. Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung aus einem im allgemeinen in der Querrichtung verlaufenden ausgenommenen Teil besteht, der eine wahlweise bemessene Tiefe aufweist, um dort einen zerbrechlichen Bereich vorzusehen»
  6. 6. Kontaktelement nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Trenneinrichtungen, die auf dem Hauptteil angeordnet und ausgerichtet sind, um die Teilung des Hauptteils in einzelne KontakteMente zu erleichtern, von denen ^d jedes mindestens ein Paar Ausnehmungen und die zugehörigen Schlitze aufweist.
  7. 7. Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung aus einem im allgemeinen in der Querrichtung verlaufenden ausgenommenen Teil besteht, der eine wahlweise bemessene Tiefe aufweist, um dort einen zerbrechlichen Bereich vorzusehen.
  8. 8. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im allgemeinen einen kreisförmigen Umriß aufweist.
  9. 9. Kontaktelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in der Querrichtung eine* Mindestabmessung aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung.
  10. 10. Kontaktelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Umrißteil, der an die Verbindung der den Schlitz begrenzenden Wand mit der äußeren Kante des Hauptteils angrenzt.
    T 39/94
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