DE2301488A1 - Verfahren und vorrichtung zum verdampfen einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verdampfen einer fluessigkeit

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Description

Cleveland, Ohio 44117, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen einer
Flüssigkeit
Die Erfindung "bezieht sich auf die Verwendung einer mit Hilfe einer hohen Gleichspannung aus einer Hochspannungsquelle erzeugten elektrostatischen Ladung zum Unterstützen des Verdampfens von Feuchtigkeit oder einer anderen Flüssigkeit aus einem flüssigen oder festen, die Flüssigkeit enthaltenden Körper; die Erfindung ist von besonderen Nutzen bei der Entfernung von Feuchtigkeit aus unregelmäßig geformten Körpern,beispielsweise keramischen Präzisionsgußformen.
Bei der Herstellung von Schalenformen zum Präzisionsgießen ist es allgemein üblich eine Anzahl von Schichten aus Keramikmaterial auf dem Wachs-oder Kunststoffmodell aufzubringen und jede Schicht vor der Aufbringung der nächsten Schicht zu trocknen. Damit die Form die gewünschte Festigkeit erhält, werden eine ausreichende Anzahl von Schichten aufgebracht. Nachdem die Form auf die gewünschte Dicke gebracht worden ist, wird sie zur Absenkung der Feuchtigkeit bis auf einen nicht mehr zu verkleinernden Minimalgehalt abschliessend getrocknet. Falls das Trocknen ungleichmäßig erfolgt, kann es infolge der inneren Spannung zwischen den trockenen und den noch trocknenden Teilen der Form
Schw/Ba
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zu einem Springen der Form kommen. Ein Springen der Form kann auch dann auftreten, wenn das Verdampfen ein zu starkes Abschrecken der Form während des Trocknens bewirkt, da nach dem Aufwärmen die Ausdehnung des Wachsmodells eine Spannung erzeugen kann, die ausreicht, ein Springen der Form zu verursachen. Wenn die Zahl der auf der Form aufgebrachten Schichten zunimmt^ wird das Trocknen immer schwieriger. Wenn dieGestalt der Form unregelmäßig ist oder wenn Falten und Vertiefungen vorhanden sind, erfolgt das Trocknen sehr leicht ungleichmäßig, so daß sich innere Spannungen zwischen den trockenen und den noch trocknenden Abschnitten der Form ergeben, die zu einem Springen führen. >
Mit Hilfe der hier zu beschreibenden Erfindung wird das· Problem des ungleichmäßigen Trocknens auf Grund der Tatsache beseitigt, daß das elektrostatische Feld eine hydrodynamische Instabilität in dem Gas an der verdampfenden Oberfläche erzeugt. Diese Instabilitäten führen zu einer im wesentlichen verwirbelnden oder turbulenten Wirkung dicht bei der Oberfläche der Form, so daß sich das die Oberfläche berührende Gas mit dem Gas vermischt, das sich in einigem Abstand von der Oberfläche befindet. Dieser Vorgang verringert die Konzentration des verdampften Materials an der Oberfläche, so daß die Ve^dampfungsgeschwindigkeit erhöht wird. Ferner transportiert dieser Vorgang das verdampfte Material eine bestimmte Strecke von der Oberfläche der Form weg, und er vermischt es mit dem umgebenden Gas, so daß es in einfacher Weise durch ein mit niedriger Geschwindigkeit erfolgendes Blasen oder Pumpen des umgebenden Gases von dem allgemeinen Ort entfernt werden kann.
Das elektrische Oberflächenfeld beruht zum großen Teil auf der Raumladung im umgebenden Gas, und es erstreckt sich daher gut in Vertiefungen und um Ecken. Folglich fördert dieses Verdampfungsverfahren die Gleichmäßigkeit der- Ver-
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dampfung von unregelmäßigen Oberflächen. Mit Hilfe
der Erfindung Wird nicht nur ein gleichmäßigeres Trocknen erreicht, sondern es wird auch ein schnelleres Trocknen
ermöglicht, ohne daß die Festigkeit der Form beeinträchtigt wird oder ein Springen der Form auftritt.
Die Erfindung ist zwar besonders beim Trocknen von Formen von Nutzen, doch ist sie auch bei anderen Verdampfungsvorsängen nützlich, da mit ihrer Hilfe die Verdampfungsgeschwindigkeit vergrößert werden kann, so daß die Verwendung kleinerer Verdampfungsflächen ermöglicht,wird,
wenn sie zusammen mit herkömmlichen Verdampfungsverfahren zur Erzielung der gleichen Verdampfungsgeschwindigkeit
angewendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum e?.ektrostatischen Trocknen einer keramischenPräzisionsgußform,
Fig.2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum elektrostatischen Verbessern der Verdampfung aus einem Flüssigkeitskörper, der einer Verdampfungskühlung unterzogen ist,
Fig.3 ein schematisches Schaltbild einer Schaltung zum
Messen des Feuchtigkeitsgehalts in einer Keramikform, die im Trocknen begriffen ist,
Fig.4 ein Diagramm zur Darstellung eines Vergleichs zwischen den Trocknungsgeschwindigkeiten bei Verwendung des
elektrostatischen Verfahrens nach der Erfindung zu- - sätzlich zur herkömmlichen Ofentrocknung und einer herkömmlichen Ofentrocknung allein zum Trocknen keramischer
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Präzisionsgußformen, '
Fig.5 ein Diagramm der unterschiedlichen Trocknungsgeschwindigkeiten an verschiedenen Abschnitten einer Keramikplattenform bei Anwendung der herkömmlichen Ofentrocknung, und
Fig.6 ein Diagramm zur Darstellung eines Vergleichs zwischen den Trocknungsgeschwindigkeiten an verschiedenen Abschnitten einer keramischen Plattenform bei Anwendung des elektrostatischen Trocknungsverfahrens nach der Erfindung zur zusätzlichen Ofentrocknung.
In Fig.1 ist eine eine Gleichspannung liefernde Hochspannungsquelle 10 dargestellt, die beispielsweise eine Fipannungsversorguag von Phillips für ein Röntgengerät sein kann, die Spannungen von 0 bis 40 OCO V liefern kann. Eine variable Spannungsversorgung ermöglicht eine gewisse Kontrolle über den Vorgang. Die Spannung kann etwas größer oder etwas Heiner als 40 000 V sein; sie kann beispielsweise 20 000 oder 00 000 V betragen. Die negative Klemme der Spannungsquelle ist an einen Widerstand 12 angeschlossen. Der Widerstand ist zum Schutz der Hochspannungsquelle gegen Stromstöße für den Fall der Funkenbildung in die Schaltung eingefügt. Der V/iderstand 12 kann aus 60 Kohlewiderständen mit einem Widerstandswert von jeweils 220 K Ω und einer Belastbarkeit von 2 Watt bestehen, die in Serie zur Bildung des Serienwiderstandes miteinander verlötet sind. Durch Anbringen der Widerstände in einem Längenstück aus einem doppelwandigen isolierenden Plastikschlauch kann die Widerstandskette als Verbindungskabel zwischen der Spannungsquelle und den zu beschreibenden Elektroden verwendet werden.
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Das Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Feld aus Nadelelektroden. Die Nadeln können von einem isolierenden Kunststoffblock getragen werden, und sie können im Abstand voneinander so angebracht sein, daß sie allgemein die Fläche des zu trocknenden oder zu verdampfenden Objekts bedecken. Die Zahl der Nadeln hängt von der Größe derzu trocknenden Flache ab, doch ist es wichtig, daß die Nadeln nicht weniger- als etwa 5cm voneinander entfernt sind, damit eine Entladung quer zu den Nadeln verhindert wird. Obgleich der Durchmesser der Nadeln nicht kritisch ist,werden bevorzugt Nadeln verv/endet, die sich beginnend mit einem Durchmesser von 0,5 mm (0,02 inch) an dem in den Kunststoffblock eingeschobenen Ende zu einer Spitze mit einem Durchmesser von etwa 0,25 mm (0,01 inch) verjüngen.Wie aus der Zeichnung hervorgeht,sind zur Befestigung eines Nadelfeldes auf jeder Seite der Form 19 zwei Blöcke 16- und 18 vorgesehen. Es sei bemerkt, daß die Zahl der Nadelfelder von der Größe und der Gestalt der Form oder einer anderen Fläche abhängt, die dem Trocknungs-oder oder Verdampfungsvorgang unterzogen wird. Die Nadelspitzen können.gewöhnlich einem Abstand von 5 bis 15 cm (2 bis 6 inches) von der dem Verdampfungsvorgang unterzogenen Fläche entfernt sein; dies hängt von der verwendeten Spannung ab, doch sollte der Abstand genügend groß seiiv, damit eine Funkenbildung verhindert wird.
Die positive Klemme der Hochspannungsquelle ist über eine Leitung 20 an die Form 19 angeschlossen. Die Form kann mit iiilfe eines Hakens 22 zwischen den von den Nadelfeldern gebildeten Elektroden aufgehängt sein. Die besten Ergebnisse wurden zwar im oben angegebenen Beispiel bei Verwendung der in Fig.1 dargestellten Polarität erzielt, doch können gute Ergebnisse auch bei Verwendung der umgekehrten Polarität erhalten v/erden. In manchen Anwendungsfällen kann die entgegengesetzte Polarität bevorzugt verwendet werden.
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In Fig.2 ist die Anwendung des hier beschriebenen Verfahrens zur Verdampfungskühlung eines Wasserstroms dargestellt. Die in Fig.2 dargestellte , eine Gleichspannung liefernde Hochspannungsquelle 10 kann die gleiche Hochspannungsquelle sein, die in Fig.1 dargestellt ist ; es kann aber auch eine andere Hochspannungsquelle verwendet werden. Die positive Klemme ist über eine Leitung 24 an den oben offenen leitenden Behälter 26 angeschlossen, durch den das Wasser hindurchgeführt wird. Die negative Klemme der Spannungsquelle ist über eine Leitung 28 an ein Feld aus im Abstand voneinander angebrachten Nadelelektroden 30 angeschlossen. Das Feld aus den Nadelel&ktroden 30 ist in einem Kanal 32 angebracht, in dem mit Hilfe einer Gebläseoder Saugvorrichtung ein Luftstrom erzeugt wird. Die offene Oberseite des Behälters 36 befindet sich innerhalb des Kanals. Ein Einlaß 34 und ein Auslaß 36 sind vorgesehen, damit warmes Wasser zugeführt bzw. kaltes Wasser aus dem Behälter 26 abgeführt werden kann. Es wird angenommen, daß der Trocknungs- oder Verdampfungsvorgang mit Hilfe des von der hohen Gleichspannung erzeugten elektrostatischen Feldes folgendermaßen abläuft: Die Entladung verursacht hydrodynamische Instabilitäten in der gasförmigen Atmosphäre an der verdampfenden Oberfläche. Diese Instabilitäten führen zu einer beträchtlichen turbulenten Verwirbelung in der Nähe der verdampfenden Oberfläche, der die Vermischung des mit der Oberfläche in Kontakt stehenden Gases mit dem in einem gewissen Abstand von der Oberfläche vorhandenen Gas bewirkt. Dieser Vorgang reduziert die Konzentration des verdampften Materials an der Oberfläche , so daß als Folge davon eine Vergrößerung der Verdampfungsgeschwindigkeit auftritt. Das verdampfte Material wird über eine gewisse Strecke von der Oberfläche weg transportiert, und es vermischt sich mit der' Gasumgebung, so daß das Abführen vom allgemeinen Ort "der verdampfenden Oberfläche durch einen durch den Kanal strömenden Luftstrom in einfacher Weise ermöglicht wird.
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Damit das elektrostatische Verdampfungsverfahren wirksam sein kann, muß die Leitfähigkeit des festen oder flüssigen Objekts, das dem Trocknungs- oder Verdampfungsvorgang unterzogen wird, so groß sein, daß der {typischerweise 10 bis 50 Mikroampere pro Elektrode in Luft bei atmosphärischem Druck betragende) Entladungstrom fliessen kann, ohne daß ohmsche Spannungen entstehen, die erfaßbare . Bruchteile der angelegten Hochspannung sind. Die Entladung würde andernfalls unterdrückt. Wenn Flüssigkeiten oder Körper mit sehr niedriger Leistungsfähigkeit verdampft oder getrocknet werden sollen, können in dem Körper innere Leiter angebracht werden, damit, die Stromwege durch das Material verkürzt werden.
Das elektrische Oberflächenfeld tritt zum großen Teil als Folge der Raumladung in dem umgebenden Gas auf, und es erstreckt sich somit gleichmäßig sowohl in Vertiefungen als auch um Ecken. Somit ist das hier beschriebene Verdampfungsverfahren bei der Förderung der Gleichmässigkeit der Verdampfung von unregelmäßigen Oberflächen von Nutzen. Es ist von Vorteil, dafür zu sorgen, daß die Luft oder die andere gasförmige Atmosphäre aus der Nähe der verdampfenden Oberfläche entfernt wird, damit die verdampfte Flüssigkeit hinwegbefördert und hohe Konzentrationen der verdampften Flüssigkeit in der Nähe des zu verdampfenden Körpers vermieden werden. Eine gegebene Luftgeschwindigkeit hält eine entsprechende Gleichgewichtsgrenzschichtdicke an der trocknenden Oberfläche aufrecht. Eine Zunahme der Geschwindigkeit verringert die Schichtdicke und erhöht die Trocknungsgeschwindigkeit, doch erreicht sie schließlich einen Punkt einer verminderten Rückführung. Eine geeignete Luftgeschwindigkeit liegt bei 38 m (125 feet) pro Minute an der trocknenden Oberfläche. Offensichtlichkönnen aber auch höhere oder niedrigere Luftgeschwindigkeiten verwendet werden.
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Wie oben bereits ausgeführt wurde, erhöht ein elektrostatisches Feld den Massentransport an der Oberfläche der Form oder eines anderenObJekts, das dehydriert oder getrocknet wird. Eine niedrigere Feuchtigkeit der Atmosphäre an der Oberfläche zwingt Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung aus der Form zu deren Oberfläche. Hier vermischt sich die Feuchtigkeit mit der umgebenden Luft, so daß die Sättigung an der Formoberfläche herabgesetzt wird. Die bei der Oberfläche befindliche Luft entlädt sich durch Ionenwanderung zur Oberfläche unter Schaffung einer Luftschicht mit niedriger Ladungsdichte zwischen der Oberfläche und der Luft mit höherer Ladungsdichte. Die Luft mit hoher Ladungsdichte wird elektrostatisch zu der Oberfläche gezogen, wo sie in zahlreichen Bereichen die Luft mit niedriger Ladungsdichte verdrängt und zu einer beträchtlichen Turbulenz führt. Trockene Luft aus der Umgebung vermischt sich nun turbulent mit der feuchten Luft an der Oberfläche der Form. Die Verdampfungsgeschwindigkeit wird so erhöht, und die Form trocknet schneller.
Die in der Form verbleibende Feuchtigkeitsmenge, die der Dehydrierung unterliegt, kann in zweifacher Weise überwacht werden. Erstens kann sie durch direkte Gewichtsmessung bestimmt werden, und zweitens kann sie durch Widerstands- oder Leitfähigkeitsmessungen in verschiedenen Zeitabschnitten während des Trocknungsvorgangs bestimmt werden. Zur Bestimmung der Trocknungsgeschwindigkeit von Keramikformen wurde das Widerstands- oder Leitfähigkeitsmeßverfahren angewendet. Trockenes Keramikmaterial ist gewöhnlich ein sehr schlechter Elektrizitätsleiter, Die Leitfähigkeit von SiQ,, liegt beispielsweise unter IO S/cm. Eine Keramikform hat Jedoch eine Porosität von 30%. Wenn sie feucht ist, kann sie bis zu 20% ihres Gewichts in einer Lösung festhalten, die sowohl bindende als auch stabilisierende Salze enthält. Eine feuchte Form ist daher ein relativ guter Leiter, ,Die Leitfähigkeit hängt von der Menge und von
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der Zusammensetzling der vorliegenden Lösung ab. Bei einer gegebenen Zusammensetzung nimmt die Leitfähigkeit beim Trocknen der Form und bei der Abnahme des Feuchtigkeitsgehalts ab. Der Trocknungsgrad kann folglich durch Beobachten des entsprechenden Leitfähigkeitswerts überwacht werden. Der Widerstand weist zwar keinen linearen Zusammenhang mit der Menge der vorhandenen Feuchtigkeit und damit mit dem Gewichtsverlust auf, doch kann sehr leicht ausgesagt v/erden, wann die Form trocken ist , da an dies-em Punkt der Widerstand in Abhängigkeit von der Zeit sehr schnell auf einen konstanten Wert ansteigt.
Versuche wurden mit einer keramischen Schalenform ausgeführt, die in Schichten auf einem Plattenwachsmodell aufgebaut war. Nichromstreifen mit einer Breite von 0,3 cm (1/8 inch) und einer Dicke von 0,25 mm (0,01 inch) wurden in das Wachsmodell in einem Abstand von 1,25 cm (1/2 inch) eingebettet. Durch Messen der Leitfähigkeit quer zu den Streifen an verschiedenen Stellen konnte die Trocknuiigsgeschv/indigkeit an verschiedenen Stellen der Oberfläche der Form unter Verwendung der Schaltung von Fig.3 beobachtet werden. Die das Wachsmodell mit den eingebetteten Nichromstreifen 42 enthaltende Form 40 ist an eine eine Gleichspannung von 100 V liefernde Quelle 44 in Serie mit einem Milliamperemeter 46 mit einem Gleichstrommeßbereich von 0 bis 10 Milliampere und einem Kohlewiderstand 48 mit einem Widerstandswert von 10 KD angeschlossen.
Fig.4 zeigt ein Diagramm von Widerstandsmessungen, die für Messungen der Trocknungsgeschwindigkeit nach der Aufbringung der Schichten 2, 3 und 6 auf einer Keramikplattenform aufgezeichnet sind. Die Messungen wurden während der Trocknung der Schichten nach der zweiten, der dritten und der sechsten Tauchung aufgenommen. Aus dem Diagramm ist offensichtlich, daß der Widerstandsanstieg bei der Ergänzung der Ofentrocknung durch elektrostatische Trocknung in jedem Fall
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schneller anstieg, als bei Verwendung der Ofentrocknung allein. In jedem Fall trocknete die elektrostatisch getrocknete Form zweimal so schnell wie die ofengetrocknete Form. Beispielsweise trocknete die Form nach der zweiten Tauchung innerhalb von 18 Minuten im elektrostatischen Feld, während die Ofentrocknungszeit 33 Minuten betrug. Nach der dritten Tauchung trocknete die Form elektrostatisch innerhalb von 25 Minuten, während die extrapolierte Ofentrocknungszeit bei 72 Minuten lag. Die Trocknungsöfen bestanden aus mehreren Webb-Tunnelöfen, in denen die Temperatur schrittweise von etv/a 31° im ersten Ofen auf etwa 41° im letzten Ofen anstieg, und in denen die Luftsträmungsgeschwindigkeit und die Feuchtigkeit überwacht wurden.
Fig.5 ist ein Meßdiagramm, das einen Vergleich der Trocknungsgeschwindigkeiten an verschiedenen Stellen einer Plattenform für die zweite , dritte und siebte Eintapchung unter Verwendung des Trocknungsofens ohne elektrostatisches Feld zeigt. Es ist zu erkennen, daß in jedem Fall die Vorderseite der Form langsamer trocknete als die Seitenbereiclie. Der Grund dafür ist die Luftströmungsverteilung im Ofen. Die der bewegten Luft direkt ausgesetzten Flächen trocknen schneller als die Flächen, die der bewegten Luftströmung nicht direkt ausgesetzt sind.
Fig.6 zeigt ein Diagramm der gleichen Messung während der Trocknung einer keramischen Plattenform entsprechend der im Zusammenhang mit der Messung von Fig.5 getesteten Form nach der zvfeiten, dritten und fünften Tauchung, wobei das elektrostatische Trocknungsverfahren zusätzlich zur Ofentrocknung ,angewendet wurde. In jedem Fall waren die Trocknungsgeschwindigkeiten an der Seite und an der VorderfLäche der Form im wesentlichen gleich. Damit ist gezeigt, daß die Trocknungsgeschwindigkeit an der ganzen Form ^gleichmäßig ist.
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Ein Vergleich der Diagramme der Figuren 5 und 6 zeigt, daß die Anwendung des elektrostatischen Trocknungsverfahrens nicht nur die Trocknungsgeschwindigkeit erhöht, sondern auch zu einer gleichmässigeren Trocknung der Form führt» so daß unzulässige Spannungen und ein Springen der Form vermieden werden.
Es wurde oben bereits darauf hingewiesen, daß der Widerstand einer einem Trocknungsvorgang unterzogenen Form in nichtlinearer Weise mit der Menge der vorhandenen Feuchtigkeit und daher mit der Geschwindigkeit des Gewichtsverlustes in Beziehung steht. Messungen des Gewichtsverlustes zeigen zwar die Trocknungsgeschwindigkeit an, doch werden sie für ungenauer als Leitfähigkeitsmessungen gehalten, da bei der Handhabung und beim Trocknungsvorgang der Form sowohl Sand als auch Wasser verlorengehen und die Sandverluste die Genauigkeit des Ergebnisses beeinflussen.Ein weiterer Vorteil der Widerstands-oder Leitiäiigkeitsmessung besteht darin, daß sie ohne Unterbrechung des Trocknungsvorgangs und ohne die Notwendigkeit, die Form aus der Trocknungsumgebung herauszunehmen, ausgeführt werden kann. Somit kann der Fortschritt der Trocknung in kurzen Intervallen überwacht werden, und unnötige Zeitverzögerungen während der Trocknung werden vermieden.
Während die elektrostatische Trocknung ur&hängig von der herkömmlichen Ofen-oder Tunneltrocknung ausgeführt werden kann, wird sie jedoch äußerst vorteilhaft zusätzlich zu herkömmlichen Trocknungsverfahren ausseiührt, wobei sie zu einer beträchtlichen Verkürzung der Trocknungszeit führt. So würde beispielsweise bei Untersuchungen, die an Einblattkeramikformen bei der Trocknung in einem herkömmlichen Ofen durchgeführt wurden, eine Reduzierung der Trocknungszeit um 50% beobachtet, wenn das Trocknen in Anwesenheit eind3 elektrostatischen Feldes ausgeführt wurde,
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Die Trocknungsgeschwindigkeit kann bei herkömmlichen Trocknungseinrichtungen, beispielsweise bei Öfen und Tunneln, zwar durch Erhöhen der Temperatur, Absenken der Feuchtigkeit und Erhöhen der Luftgeschwindigkeit erhöht werden, doch führen Versuche zur Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit von Keramikformen bei Anwendung dieser Möglichkeiten zu inneren Spannungen, die die Festigkeit der Form schwächen und infolge einer ungleichmässigen Trocknung zur Bildung von Sprüngen führen.
Wie zu erkennen ist,ist eine neuartige Möglichkeit zum Fördern der Verdampfung von Feuchtigkeit aus festen oder flüssigen Körpern durch Anlegen eines von einer hohen Gleichspannung erzeugten elektrostatischen Feldes an den Körper und an die ihn berührende gasförmige Atmosphäre geschaffen worden. Es wird nicht nur der Verdampfungsvorgang beschleunigt, sondern er erfolgt auch gleichmassig über die Oberfläche, ohne Rücksicht darauf, ob sie regelmäßig oder unregelmäßig geformt ist. Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Trocknung von Keramikformen, bei denen ein gleichmäßiges Trocknen notwendig ist, damit die Erzeugung schadhafter Formen verhindert wird.
Patentansprüche
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Verdampfen einer Flüssigkeit aus einem flüssigen oder einem eine verdampfungsfähige Flüssigkeit enthaltenden Festkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einer von einer hohen Gleichspannung erzeugten elektrostatischen Ladung dadurch ausgesetzt wird, daß wenigstens eine Elektrode, die an eine Klemme einer Hochspannungsquelle angeschlossen ist, in einem solchen Abstand von dem Körper angebracht wird, daß keine Funkenbildung erfolgt, wobei die Spannung zur Verursachung einer Entladung durch den Körper ausreicht, wenn dieser an die andere Klemme der Hochspannungsquelle angeschlossen ist, und daß eine strömende Gasatmosphäre in Berührung mit der Oberfläche des Körpers gebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine Gleichspannung abgebende Hochspannungsquelle, eine Haltevorrichtung für wenigstens eine Elektrode, eine einen Pol der Elektrode mit der Quelle verbindende Vorrichtung und eine den Körper mit dem anderen Pol der Quelle verbindende Vorrichtung.
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Le e rs e i te
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