DE2301234C3 - Ankopplungseinheit zum Ankoppeln vonTrägerfrequenzhochspannungsleitungen an Nachrichtengeräte oder Kabel mittels Kopplungskondensatoren und Übertragern - Google Patents

Ankopplungseinheit zum Ankoppeln vonTrägerfrequenzhochspannungsleitungen an Nachrichtengeräte oder Kabel mittels Kopplungskondensatoren und Übertragern

Info

Publication number
DE2301234C3
DE2301234C3 DE19732301234 DE2301234A DE2301234C3 DE 2301234 C3 DE2301234 C3 DE 2301234C3 DE 19732301234 DE19732301234 DE 19732301234 DE 2301234 A DE2301234 A DE 2301234A DE 2301234 C3 DE2301234 C3 DE 2301234C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
voltage
coupling unit
transformer
carrier frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732301234
Other languages
English (en)
Other versions
DE2301234B2 (de
DE2301234A1 (de
Inventor
Karl Friedrich Dr.; Kirch Hans-Joachim Dipl.Ing·; 5000Köln; Levacher Friedrich Dr. 5026 Brauweiler; Nolting Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5000Köln Dornseifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feiten & Guilleaume Kabelwerke Ag 500okoin
Original Assignee
Feiten & Guilleaume Kabelwerke Ag 500okoin
Filing date
Publication date
Application filed by Feiten & Guilleaume Kabelwerke Ag 500okoin filed Critical Feiten & Guilleaume Kabelwerke Ag 500okoin
Priority to DE19732301234 priority Critical patent/DE2301234C3/de
Priority to FR7339157A priority patent/FR2214207B2/fr
Priority to CH1629473A priority patent/CH556117A/de
Priority to GB5728073A priority patent/GB1441945A/en
Priority to US05/431,561 priority patent/US3950676A/en
Publication of DE2301234A1 publication Critical patent/DE2301234A1/de
Publication of DE2301234B2 publication Critical patent/DE2301234B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2301234C3 publication Critical patent/DE2301234C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

23 Ol 234
verbessern, daß auch im Falle von Blitzeinschlägen und/oder Kurzschlüssen auf der Energieleitung die elektrische Güte der trägerfrequenten drahtgebundenen Nachrichtenübertragung erhalten bleibt und Nachrichtengeräte gegen strom- und spannungsmäßige Überlastung abgesichert werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen die Mittenanzapfungen des den Trägerfrequenzleitungen zugeordneten Sparübertragers und die zugehörige Metallhaube ein strombegrenzendes Schaltelement und zwischen die Mittenanzapfungen der Sparübertrager und deren niederohmige und hochohmige Anschlüsse je ein Überspannungsableiter geschaltet ist. Eine derart aufgebaute Ankopplungseinheit erfüllt alle hochspannungs- und trägerfrequenten sowie alle übertragungstechnischen Erfordernisse. Überbrückt man die Mittenanzapfung des hochspannungsseitigen Sparübertragers und die hochspannungsseitige Metallhaube des Isolierkörpers nicht durch eine galvanische Verbindung, sondern mit einem strombegrenzenden Schaltelement, so wird es möglich, sowohl im Normalbetrieb als auch in dem Falle von Kurzschlüssen der Hochspannungsenergie führenden Bewehrung die Fernmeldeadern gefährdende Ströme zu unterdrücken. Restliche Spannungsspitzen von Stoßwellen, z. B. als Folge von Blitzeinschlägen, lassen sich mittels Überspannungsableitern auf eine hochspannungs- und trägerfrequenzseilig ungefährliche Spannung begrenzen. Je einer der bekannten Überspannungsableiter wird zu diesem Zweck zwischen die Miuonanzapfungen der Sparübertrager und deren niederohmige und hochohmige Anschlüsse geschaltet, ohne daß die Nachrichtenübertragung während des ungestörten Netzbetriebes dadurch beeinträchtigt würde.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ankopplungseinheit kann darin bestehen, daß das strombegrenzende Schaltelement in der Ankopplungseinheit ein Schutzkondensator ist. Bei ungestörtem Netzbetrieb fließt über die bei 50 Hz relativ hohe Impedanz nur ein geringer Strom. Stoßspannungen mit ihrer hohen Flankensteilheit erzeugen über die Serienschaltung der Schutzkapazität und der vier Kopplungskapazitäten einen starken Stoßstrom, wodurch die Ladungen rasch zur Erde abfließen.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn der Schutzkondensator der Ankopplungseinheit eine Kapazität besitzt, üie etwa 50mal größer ist als die Kapazität eines einzelnen Kopplungskondensators. Ungestörten Netzbetrieb vorausgesetzt, soll der Strom des Schutzkondensators, d. h. auch seine Kapazität, klein sein. Umgekehrt ist bei Blitzeinschlägen in die Bewehrung der Trägerfrequenzhochspannungsleitung eine möglichst kleine Impedanz, d. h. eine große Kapazität, wünschenswert. Der angegebene Faktor stellt einen vorteilhaften Kompromiß aus der Erfahrung dar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann es sein, wenn jeder der für eine Doppelader benötigten Kopplungskondensatoren eine Kapazität von etwa 1000 pF hat. Er ist dann bei dem in Nachrichtenanlagen üblichen Trägerfrequenzband von 15 bis 500 KHz mit nur geringen Verlusten behaftet und hält alle von der Trägerfrequenzhochspannungsleitung herrührenden, gefahrbringenden Überspannungen von der Nachrichtenanlage fern.
Des weiteren kann es je nach Netzspannung vorteilhaft sein, wenn als stnmbegrenzendes Schaltelement ein Kathodenfallableiter mit sei/iem spannungsabhängigen Widerstand verwendet wird. Bei ungestörtem Netzbetrieb sind die Fernmeldeadern, abgeblockt durch den im Ruhezustand hochohmigen Kathodenfallableiter, am Energietransport unbeteiligt. Im Falle eines Blitzeinschlages in der Bewehrung der Trägerfrequenzhochspannungsleitung oder in die Ankopplungseinheit zündet der Kathoden'allableiter. Der Blitzstrom fließt über die Kopplungskondensatoren zur Erde ab.
ίο Fernmeldeadern und Bewehrung sind, wenn auch nur während der Bogenentladung/Zündspannung des Kathodenfallableiters wegen seiner niederohmigen Entladestrecke parallel geschaltet Während dieser Periode übernehmen die Adern den Transport eines Teiles des um ein Vielfaches oberhalb des bei ungestörtem Betrieb ständig über Kabelkapazität und Kopplungskapazität vorhandenen 50-Hz-Stromes liegenden Entladestromes.
Es ist ein wesentlicher Vorteil, wenn der Kathodenfallableiter eine höhere Löschspannung besitzt als etwa die halbe verkettete Spannung des Drehstromsystems. Kommt es im Anschluß an einen Blitzeinschlag zu einem Erdkurzschluß, dann werden die beiden Kathodenfallableiter der Ankopplungseinheit wieder hochohmig. Die Fernmeldeadern sind am Transport des Kurzschlußstromes unbeteiligt, der Kurzschlußstrom fließt unter Umgebung des Kathodenfallableiters zur Erde ab.
Vielseitig wird die Ankopplungseinheit dadurch gestaltet, daß die Mittenanzapfungen der Sparübertrager hochspannungsseiüg galvanisch miteinander verbunden sind und zwischen die gemeinsame Verbindung aller Übertrager und die Metallhaube ein strombegrenzendes Schaltelement, insbesondere ein Schutzkondensator, geschaltet ist. Eine derartige Ankopplungseinheit trägt dem sich immer mehr ausbreitenden Bedarf an Fernmeldeverbindungen in den heutigen Verbundnetzen Rechnung und wird unabhängig vom vorhandenen Fernmeldenetz allen Anforderungen der Stromverbraucher wie Lieferanten ohne allzu große Mehrkosten gerecht.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels v/ird die Erfindung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt das aus dem Hauptpatent bekannte grundsätzliche Schaltschema der Ankopplungseinheit, über welche die Trägerfrequenzströme den in der Bewehrung 7 der Trägerfrequenzhochspannungsleitung isoliert verlaufenden Doppeladern 6 zugeführt werden. Eine zweite gleichgeartete und daher nicht gezeichnete Ankopplungseinheit leitet die Trägerfrequenzströme aus der Trägerfrequenzhochspannungsleitung wieder gefahrlos ab. Die galvanischen Verbindungen zwischen Mittenanzapfung des Sparübertragers 4 und der Metallhaube 1 ist hochspannungsseitig aufgetrennt. Die Brücke zwischen diesen beiden bildet ein strombegrenzendes Schaltelement, z. B. der Schutzkondensator 8. Durch diese Maßnahme sind auch die Fernmeldedoppeladern 6 von der Hochspannungsenergieleitung galvanisch getrennt und zugleich 'St sichergestellt, daß bei stillgelegtem Hochspannungsbetrieb und/oder geerdeter Bewehrung 7 die Nachrichtenverbindung funktionstüchtig bleibt. Restspannungsspitzen bei Stoßvorgängen im Netz werden sowohl hoch- als auch niederspannungsseitig durch die Überspannungsableiter 9 begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ankopplungseinheit zum Ankoppeln von im Phasenseil einer Hochspannungsleitung isoliert verlaufenden Doppeladern als Trägerfrequenzleitungen an Nachrichtengeräte oder Kabel mittels Kopplungskondensatoren und Übertragern, mit einem mit öl gefüllten Isolierkörper, der für jede Doppelader zwei elektrisch symmetrisch gebaute Kopplungskondensatoren enthält, wobei der Isolierkörper an den Stirnseiten durch je eine Metallhaube, in welchen für jede Doppelader je ein als Sparübertrager ausgebildeter Anpassungsübertrager untergebracht ist, abgeschlossen ist und wobei der niederohmige Anschluß des der Trägerfrequenzleitung zugeordneten Sparübertragers mit der Doppeiader, der hochohmige mit den einen Polen der Kopplungskondensatoren und die zugehörige Metallhaube mit dem Phasenseil galvanisch verbunden, der niederohmige Anschluß des den Nachrichtengeräten bzw. ausgehenden Adern zugeordneten Sparübertragers mit den ausgehenden Adern, der hochohmige mit den anderen Polen der Kopplungskondensatoren, die Mittenanzapfung mit der züge- hörigen Metallhaube und die Metallhaube mit Erde galvanisch verbunden sind, nach Patent 21 27 193, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Mittenanzapfungen des den Trägerfrequenzleitungen zugeordneten Sparübertragers (4) und die zugehörige Metallhaube (1) ein strombegrenzendes Schaltelement und zwischen die Mittenanzapfungen der Sparübertrager (4, 4') und deren niederohmige und hochohmige Anschlüsse je ein Überspannungsableiter (9) geschaltet ist.
2. Ankopplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strombegrenzende Schaltelement ein Schutzkonden^ator (8) ist.
3. Ankopplungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkondensator (8) eine Kapazität besitzt, die etwa 50mal größer ist als die Kapazität eines einzelnen Kopplungskondensators (3).
4. Ankopplungseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungskondensator (3) eine Kapazität von etwa 1000 pF besitzt.
5. Ankopplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strombegrenzende Schaltelement ein Kathodenfallableiter ist.
6. Ankopplungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenfallableiter eine höhere Löschspannung besitzt als die halbe verkettete Spannung des Drehstromsystems.
7. Ankopplungseinheit mit wenigstens zwei in jeder Metallhaube untergebrachten Anpassungsübertragern zum Anschluß mehrerer Doppeladern, vornehmlich Vierergtuppen, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenanzapfungen der Sparübertrager (4) galvanisch mit· einander verbunden sind und zwischen die gemeinsame Verbindung und die Metallhaube (1) ein strombegrenzendes Schaltelement, insbesondere ein Schutzkondensator (8), geschaltet ist.
65 Die Erfindung betrifft eine Ankopplungseinheit zum Ankoppeln von im Phasenteil einer Hochspannungsleitung isoliert verlaufenden Doppeladern als Trägerfrequenzleitungen an Nachrichiengeräte oder Kabel mittels Kopplungskondensatoren und Übertragern, mit einem mit öl gefüllten Isolierkörper, der für jede Doppelader zwei elektrisch symmetrisch gebaute Kopplungskondensatoren enthält, wobei der Isolierkörper an den Stirnseiten durch je eine Meiallhaube, in welchen für jede Doppelader je ein als Sparübertrager ausgebildeter Anpassungsübertrager untergebracht ist, abgeschlossen ist und wobei der niederohmige Anschluß des der Trägerfrequenzleitung zugeordneten Sparübertragers mit der Doppelader, der hochohmige mit den einen Polen der Kopplungskondensatoren und die zugehörige Metallhaube mit dem Phasenseil galvanisch verbunden, der niederohmige Anschluß des den Nachrichtengeräten bzw. ausgehenden Adern zugeordneten Sparübertragers mit den ausgehenden Adern, der hochohmige mit den anderen Polen der Kopplungskondensatoren, die Mittenanzapfung mit der zugehörigen Metalihaube und die Metallhaube mit Erde galvanisch verbunden sind, nach Patent 21 27 193.
In dem Hauptpatent ist bereits beschrieben, welche Wirkung in mechanischer, hochspannungs- und übertragungstechnischer Hinsicht die im isolierkörper untergebrachten zur Trennung der Hochspannungsseite von der Trägerfrequenzspannung führenden Seite nötigen Kopplungskondensatoren und die mit der Hochspannungsleitung galvanisch verbundenen Anpassungsübertrager sowie die mit einem Fernmeldekabel oder mit Nachrichtengeräten zu verbindenden Anpassungsübertrager, welche auf Erdpotential liegen, auf die drahtgebundene, trägerfrequente Nachrichtenübertragung in Hochspannungsnetzen ausüben. Die in dem Hauptpatent beschriebene galvanische Verbindung zwischen den Mittenanzapfungen der Anpassungsübertrager und den stirnseitigen Gehäusen der Ankopplungseinheit lührt zu einer definierten Übernahme aller betrieblich auftretenden Hochspannungen durch die Kopplungskondensatoren und dient damit zum Schutz des Bedienungspersonals der Nachrichtengeräte und der Doppeladern.
Die galvanische Verbindung im hochspannungsseitigen Stirngehäuse der Ankopplungseinheit kann jedoch nachteilige Wirkung haben, weil sie zu einer Parallelschaltung der Fernmeldeadern und der starkstromführenden Bewehrung der Trägerfrequenzhochspannungsleitung auf der Übertragungsstrecke zwischen zwei Ankopplungseinheiten führt. Die Fernmeldeadern übernehmen damit den Transport eines Teiles der Hochspannungsenergie und können insbesondere bei Kurzschlüssen zwischen der Bewehrung der Trägerfrequenzhochspannungsleitung und Erde oder einer der Nachbarphasen durch unzulässig hohe Ströme überlastet werden.
Eine weitere Möglichkeit, die in dem Hauptpatent dargestellte Schaltung zu verbessern, liegt darin, die Wicklungen der Sparübertrager gegen Überspannungen zu schützen. Solche Überspannungen können auftreten, wenn Netzstoßspannungen sowohl atmosphärischer Natur als auch infolge von Schalthandlungen auf die Ankopplungseinheit auftreffen und eine unvermeidliche Restunsymmetrie der Sparübertrager zu unzulässig hohen Spannungsabfällen auf deren Wicklungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankopplungseinheit der eingangs genannten Art derart zu
DE19732301234 1971-06-01 1973-01-11 Ankopplungseinheit zum Ankoppeln vonTrägerfrequenzhochspannungsleitungen an Nachrichtengeräte oder Kabel mittels Kopplungskondensatoren und Übertragern Expired DE2301234C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732301234 DE2301234C3 (de) 1973-01-11 Ankopplungseinheit zum Ankoppeln vonTrägerfrequenzhochspannungsleitungen an Nachrichtengeräte oder Kabel mittels Kopplungskondensatoren und Übertragern
FR7339157A FR2214207B2 (de) 1971-06-01 1973-11-05
CH1629473A CH556117A (de) 1973-01-11 1973-11-20 Ankopplungseinheit zum ankoppeln von traegerfrequenzhochspannungsleitungen an nachrichtengeraete oder kabel mittels kopplungskondensatoren und uebertragern.
GB5728073A GB1441945A (en) 1973-01-11 1973-12-11 Coupling unit for coupling carrier frequency conductors at high voltages to communications equipment or cables
US05/431,561 US3950676A (en) 1973-01-11 1974-01-07 Transmission line-communications equipment coupling unit having short-circuit and overvoltage protection

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732301234 DE2301234C3 (de) 1973-01-11 Ankopplungseinheit zum Ankoppeln vonTrägerfrequenzhochspannungsleitungen an Nachrichtengeräte oder Kabel mittels Kopplungskondensatoren und Übertragern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2301234A1 DE2301234A1 (de) 1974-08-08
DE2301234B2 DE2301234B2 (de) 1976-04-15
DE2301234C3 true DE2301234C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2362513A1 (de) Blitzschutz für Wechselrichter
EP1151552B1 (de) Schaltung zur kapazitiven ankopplung einer datenübertragungseinrichtung an ein energieübertragungsnetz, und koppeleinheit mit ankoppelschaltung
DE2026685C3 (de) Verfahren und Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Gleichstrom-Energieübertragungs netzen
DE2301234C3 (de) Ankopplungseinheit zum Ankoppeln vonTrägerfrequenzhochspannungsleitungen an Nachrichtengeräte oder Kabel mittels Kopplungskondensatoren und Übertragern
DE1463149A1 (de) Schutzfunkenstrecke
DE3317758A1 (de) Anordnung von ueberspannungsableitern an einem transformator
DE3027469C2 (de) Blitzschutz von transportablen Fernmelde-Betriebsstellen
DE2022553A1 (de) Anordnung zum Schutz vor Stoereinwirkungen in Anlagen der Nachrichten- bzw. Datentechnik
DE2301234B2 (de) Ankopplungseinheit zum ankoppeln von traegerfrequenzhochspannungsleitungen an nachrichtengeraete oder kabel mittels kopplungskondensatoren und uebertragern
DE69731381T2 (de) Transformator mit schutzeinrichtung
DE2025120B2 (de) Mehrphasen-vakuumschalteranordnung
DE3430922A1 (de) Ueberspannungsableiter- und stromsicherungs-magazin fuer mit loet-, schraub- und abisolierfreien anschlusskontakten mit polytropem luftspalt, d.h. lsa-plus kontakten bestueckte lsa-plus-trennleisten der fernmeldetechnik
DE3130643A1 (de) Hochspannungs- traegerfrequenz- kopplungsanordnung
DE599114C (de) Elektrischer Stromunterbrecher
DE1440919A1 (de) Anordnung zum Ableiten von in Kabelmaenteln einpoliger elektrischer Kabel induzierten Stroemen bzw. Spannungen
EP3417468B1 (de) Schaltanlagenanordnung, umrichteranordnung mit schaltanlagenanordnung und verfahren zum schutz der umrichteranordnung
DE512026C (de) Duplexsystem fuer Nachrichtenuebermittlung mittels Hochfrequenzstroeme laengs Leitungen
DE971445C (de) Verfahren zur Loeschung des Erdschlusslichtbogens in Drehstromanlagen
DE737580C (de) Schutzschaltung gegen Beruehrungsspannung
DE973253C (de) Transformator mit Erdschlussspule
DE102022208938A1 (de) Elektrisches Gerät zum Anschluss an ein Hochspannungsnetz
DE631169C (de) Einrichtung zum gleichzeitigen UEberspannungs- und Beruehrungsschutz
CH667941A5 (de) Gasisolierter trenner in einem geerdeten metallgehaeuse.
DE929264C (de) Schutzeinrichtung gegen UEberspannungen fuer Regeltransformatoren
DE2211986B2 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz von Hochspannungs-Priiftransformatoren gegen Überspannungen