DE2300502C3 - Tragbarer, gegebenenfalls mit einem Rundfunkempfänger kombinierter Rufempfänger - Google Patents

Tragbarer, gegebenenfalls mit einem Rundfunkempfänger kombinierter Rufempfänger

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DE2300502C3
DE2300502C3 DE2300502A DE2300502A DE2300502C3 DE 2300502 C3 DE2300502 C3 DE 2300502C3 DE 2300502 A DE2300502 A DE 2300502A DE 2300502 A DE2300502 A DE 2300502A DE 2300502 C3 DE2300502 C3 DE 2300502C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen tragbaren, gegebenenfalls mit einem Rundfunkempfänger kombinierten Rufempfänger mit einem durch eine Trennwand in zwei in
Längsrichtung sich erstreckende Abteile unterteilten Gehäuse, wobei im einen Abteil zumindest ein Teil des Empfängers untergebracht ist, und mit einem elektroakustischen Wandler.
Derartige Rufempfänger sind für induktive Rufanla-
gen bekannt (DT-AS 11 52 448), wobei in dem einen Abteil des unterteilten Gehäuses ein wesentlicher Teil der Empfangsschaltung und im anderen Abteil des Gehäuses die induktive Antenne sowie das Ruf-Sprechrelais angeordnet sind. Der eigentliche Hörer ist nicht
innerhalb des Gehäuses angebracht, sondern an dieses mit einem Stecker über ein Kabel aiischließbar.
Bei tragbaren Rufempfängern werden auch in das Gerät integrierte Lautsprecher verwendet, um die demodulierten Tonfrequenzsignale für den Benutzer hör-
bar zu machen. Obwohl derartige Lautsprecher für lange Zeit bereits für diesen Zweck verwendet werden, haften ihnen eine Anzahl von Nachteilen an. Ein solcher Lautsprecher hat keinen flexiblen physikalischen Formfaktor und ist in der Regel auf einen kreisförmigen oder ovalen Aufbau begrenzt. Wegen des nicht flexiblen Formfaktors muß der Empfänger in der Regel um den Lautsprecher herum aufgebaut und konstruktiv gestaltet werden, wodurch sich Gehäuse mit verhältnismäßig voluminösen Abmessungen ergeben. In solchen
Empfängern können allein vom Lautsprecher etwa ein Drittel des gesamten Volumens benötigt werden.
Es ist auch bekannt, daß Lautsprecher mit einem verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad arbeiten. Daher sind verhältnismäßig hohe Leistungen und aufwendige
4S Schaltungen erforderlich, um Schallwellen mit einer Amplitude zu erzeugen, die mit einem Pegelwert abgegeben werden, daß sie für den Benutzer gut verständlich sind. Diese größere Leistungsanforderung erzwingt auch die Verwendung größerer Batterien und damit eine Volumenvergrößerung für den Empfänger. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Anordnung des Lautsprechers im Gehäuse, wenn der Rufempfänger als tragbarer Empfänger aufgebaut und von dem Benutzer in üblicher Weise, z. B. in einer Brusttasche oder am Gürtel getragen wird. In diesem Fall ist die Abstrahlungsrichtung für die Schallwellen durch den Lautsprecher nicht in Richtung des Ohres des Benutzers, sondern von diesem weg gerichtet. Dadurch wird eine weitere Wirkungsgradverschlechterung bezüglich der Aus wertung der vorhandenen elektrischen Leistung be wirkt. Bei einem derartigen bekannten Gerät (DT-Gbrr 70 43 038) sind die Abmessungen so groß und unförmig daß es Schwierigkeiten bereitet, das Gerät in einer Ta sehe oder am Gürtel zu tragen. Daher ist auch vorgese
6S hen, das Gerät umzurüsten, wenn es in der Tasche ge tragen werden soll, wobei eine Fassung mit dem Laut Sprecher bzw. dem Mikrophon sowie zwei Ruftaster und eine Sprechtaste und ferner die Batterie aus derr
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Gehäuse entfernt werden müssen, damit der verbleibende Empfängerteil im Gehäuse in die Tasche gesteckt und in Verbindung mit Zusatzgeräten verwendet werden kann. Für den Taschenbetrieb muß eine Sprechgarnitur mit Kehlkopfmikrophon und Hörolive über ein Anschlußkabel an den in der Tasche steckenden Enpfängerteil angeschlossen werden. Diese notwendige Umrüstung des Gerätes macht es für den Gebrauch äußerste unhandlich. Es wurde auch bereits vorgesehen, Wand!er und akustische Hörner in tragbaren Rundfunkempfängern zu verwenden, wobei als akustisches Horn ein Exponentialhorn Verwendung findet. Da dieses Horn verhältnismäßig groß und voluminös ausgeführt werden muß, damit die Schallwellen mit dem erforderlichen Schallpegel abgestrahlt werden, wird es zusammen mit einem Wandier als separate Einheit ausgebildet und an der Seitenwand des Rundfunkempfängers angeordnet Ein solcher Empfänger ist bezüglich seiner Abmessungen so groß und unförmig, daß dieser in einer Tasche oder am Gürtel nicht getragen werden kann. Sowohl die Größe des Exponentialhornes als auch dessen Formfaktor lassen es nicht zu, die Schallwellen in Richtung auf das Ohr des Benutzers abzustrahlen, wenn der Empfänger am Gürtel getragen würde.
Wenn der Wandler und das Horn als separate Einheit außerhalb des Empfängers ausgebildet und montiert sind, macht es Schwierigkeiten, den Empfängerteil als komplette Einheit zu entfernen und einer Prüfung zu unterziehen. Es ist jedoch zu diesem Zweck wünsehenswert, daß der Empfängerteil einschließlich dem elektro-akustischen Wandler leicht aus dem Gehäuse entnommen und in einer dafür vorgesehenen Prüfeinheit eingesetzt und überprüft wird. Auf diese Weise ist es möglich, einen Empfängerteil zu schaffen, der als integrierte Einheit unabhängig von dem eigentlichen Gehäuse eines Rufempfängers Verwendung finden kann und damit sehr viel universaler einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren Rufempfänger bzw. Rundfunkempfänger zu schaffen, bei dem ein akustisches Horn im Empfängergehäuse integriert ist und der herausnehmbare Empfängerteü den elektro-akustischen Wandler mit umfaßt, der in einfacher Weise von dem Gehäuse des akustischen Homes abnehmbar ist. Dabei soll der herausnehmbare Empfängerteil mit dem elektro-akustischen Wandler als selbständige Einheit funktionsfähig sein. Das akustische Horn soll in seiner Ausgestaltung eine Miniaturisierung zulassen, ohne daß dabei der Wirkungsgrad wesentlich verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs erwähnten Rufempfänger erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Empfänger als komplette auswechselbare Einheit einschließlich Bedienungselementen und elektro-akustischem Wandler im ersten Abteil des Gehäuses herausnehmbar angeordnet ist, daß im zweiten Abteil ein akustisches Horn integriert mit dem Gehäuse ausgebildet ist, und daß das Horn durch eine im ersten Abteil angebrachte akustische Kammer mit dem elektro-akustischen Wandler zur Übertragung der Schallschwingungen gekoppelt ist.
Die Verwendung einer akustischen Kammer in Form eines Resonanzhohlraumes ist bereits bekannt (DT-AS 1144 157), wobei dieser Resonanzhohlraum an einen elektro-akustischen Wandler angeschlossen ist, um die 6S der Eigenfrequenz des Resonanzhohlraumes zugeordnete Ruffrequenz zu verstärken. Die Verwendung eines solchen auf eine einzige Frequenz abgestimmten Resonanzhohlraumes ist jedoch nicht als Koppelglied zwischen dem elektro-akustischen Wandler und einem als Lautsprecher für die zu übertragenden Schallschwingungen wirkenden Horn verwendbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das an den elektro-akustischen Wandler und die akustische Kammer, welche im Bereich der oberen Stirnfläche neben der Trennwand angeordnet sind, anschließende akustische Horn mit einem ersten Abschnitt von der oberen Stirnfläche bis in den Bereich der unteren Stirnfläche verläuft und dort über einen gekrümmten Abschnitt in einen weiteren Abschnitt übergeht, der von der unteren Stirnfläche zur oberer Stirnfläche verläuft und in eine in der oberen Stirnfläche angeordnete öffnung mündet, und daß der Querschnitt der das Horn bildenden Abschnitte näherungsweise einen sich hyperbolisch vergrößernden Querschnittsbereich aufweist.
Bei einem derart aufgebauten akustischen Horn ist die Erfindung derart ausgestaltet, daß das akustische Horn eine primäre Resonanzfrequenz bei etwa 2000 Hz aufweist, und daß die Resonanzfrequenz der akustischen Refiexion bei näherungsweise etwa 700 Hz liegt.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter tragbarer Rufempfänger überwindet in vorteilhafter Weise die Vorurteile gegen die Verwendung eines im Gehäuse integrierten Homlautsprechers, damit ein Empfänger als komplette Einheit einschließlich Bedienungselemente und elektro-akustischem Wandler herstellbar und funktionsfähig in den tragbaren Rufempfänger einbaubar ist. Dadurch ergeben sich die nachfolgend noch im einzelnen erwähnten Vorteile für den Service und die Möglichkeit einer Miniaturisierung solcher Rufempfänger in einem Ausmaß, daß die Rufempfänger selbst in kleinen Brusttaschen mitführbar sind. Von besonderem Vorteil ist auch, daß der in dem einen Abteil des Gehäuses untergebrachte Empfängerteil völlig separat von dem eigentlichen Horn gewartet und getestet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß der als integriertes akustisches Horn im Gehäuse ausgebildete Lautsprecher eine sehr starke Verstärkung der im elektro-akustischen Wandler erzeugten Schallschwingungen zuläßt und damit den Wirkungsgrad des Rufempfängers und vor allem die Verständlichkeit der Rufsignale im Vergleich zu bisher bekannten Rufempfängern wesentlich verbessert. Dies ist trotz der Volumenverkleinerung möglich, die notwendig wird, um das Horn in einem als tragbares Taschengerät ausgebildeten Rufempfänger unterzubringen.
Die Erfindung wird in vorteilhafter Weise bei einem tragbaren Rufempfänger verwendet. Der Empfänger und das akustische Horn sind als integrierte Elemente in einem rechteckigen Gehäuse untergebracht, das in Längsrichtung in zwei Abteile unterteilt ist. Die die beiden Abteile trennende Wand besitzt lediglich eine öffnung für den Anschluß des akustischen Homes, das in dem zweiten Abteil ausgebildet ist, wobei das akustische Horn aus einem Durchgang gebildet wird, der sich bezüglich seines Querschnittsbereichs hyperbolisch verändert. Die Austrittsöffnung des Homes liegt auf der oberen Stirnseite des Empfängers, so daß die Schallwellen direkt in Richtung auf das Ohr des Benutzers abgestrahlt werden, wenn der Empfänger in herkömmlicher Weise in einer Tasche bzw. am Gürtel getragen wird. In dem ersten Abteil ist die Empfängerein-
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heit untergebracht, die auch den elektro-akustischen Wandler umfaßt. Ferner ist in dem ersten Abteil eine akustische Kammer angeordnet, deren Austrittsöffnung mit der Öffnung in der Trennwand kommuniziert. Diese am Gehäuse im ersten Abieil befestigte akustische Kammer hat eine Eintrittsöffnung in einer Position, die der Austrittsöffnung des Wandlers gegenüberliegt, wenn der Empfängerteil in das erste Abteil eingesetzt ist. Um eine einwandfreie Übertragung der Schallschwingungen von dem elektro-akustischen Wandler auf die akustische Kammer zu gewährleisten, wird ein nachgiebiges Koppelelement zwischengeschaltet, das an der Eintrittsöffnung für die Schallschwingungen an der akustischen Kammer befestigt ist. Für das hyperbolische akustische Horn wird vorzugsweise eine Formgebung benutzt, die eine primäre Resonanzfrequenz bei etwa 2000 Hz und eine Resonanzfrequenz für die akustische Reflexion bei etwa 700 Hz ergibt. Durch diese beiden Resonanzen werden die Schallverstärkungseigenschaften des Homes in einer Weise beeinflußt, daß das Horn einen sehr hohen Wirkungsgrad aufweist und eine wesentliche Volumenverkleinerung zuläßt. Auf diese Weise ist eine Verkleinerung des Homes möglich, daß es nicht mehr ausschließlich für die Gehäusegröße des Empfängers ausschlaggebend ist. Es läßt sich damit eine Volumenverkleinerung für derartige Empfänger erreichen, die bisher nicht oder nur unter erheblichem finanziellen Aufwand möglich ist.
Die Merkmale und weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den sowohl für sich als auch in jeder beliebigen Kombination die Erfindung kennzeichnenden Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Rufempfängers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linien A-A der F i g. 1, der die gedruckte Schaltungskarte und Bauelemente des aus dem Gehäuse herausnehmbaren Empfängerteils zeigt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Empfängerteil mit einem im Gehäuse des Rufempfängers gemäß F i g. montierbaren Wandler,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des Rufempfängers gemäß F i g. 1 mit einer U-förmig ausgebildeten Frontseiten- und Rückseitenabdeckung, wobei der herausnehmbare Empfängerteil entfernt ist,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Linie B-Bder Fig.4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des auseinandergezogenen Empfängergehäuses, wobei die Rückseitenabdeckung und der herausnehmbare Empfängerteil entfernt sind und die eine Seitenwand abgenommen dargestellt ist, um das akustische Horn für die Darstellung freizugeben,
F i g. 7 eine Ansicht auf die von der Seitenwand befreite Seite des Gehäuses gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der im Gehäuse gemäß F i g. 4 angeordneten akustischen Kammer,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines Koppelelementes,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Wandlers, der auf der gedruckten Schaltungskarte gemäß F i g. angeordnet ist.
In F i g. 1 ist ein Rufempfänger dargestellt, bei dem die Erfindung Verwendung findet. In einem rechteckigen länglichen Gehäuse 10 sind nebeneinander zwei ebenfalls rechteckige längliche Abteile 11 und 12 vorgesehen. Im Abteil 11 ist ein in sich abgeschlossener Empfängerteil auf einer gedruckten Schaltungskarte als Chassis angeordnet, wogegen das Abteil 12 ein hyperbolisches akustisches Horn enthält. Die Abteile 11 und 12 sind durch eine Trennwand 18 voneinander getrennt, wie aus F i g. 4 erkennbar ist. In einer Trennwand 13 ist eine Öffnung 14 vorgesehen, durch welche der Schalter 15 für die Empfängerbetätigung ragt. Eine zweite UlI-nung 17 in der Stirnwand 13 stellt die Austnttsoffnung des hyperbolischen akustischen Homes dar. Diese Öffnung 17 ist durch einen Gitterrost 16 verschlossen, der dazu dient. Staub und Fremdkörper davon abzuhalten, in das akustische Horn einzudringen. Auf der Rückseite des Abteiles U des Gehäuses 10 ist eine Klammer 19 angeordnet, mit der der Rufempfänger z. B. in der Tasche des Benutzers oder an einem Gürtel befestigt werden kann. .. In den Fig.2 und 3 ist der tragbare Empfangene; des Rufempfängers dargestellt. Dieser Empfängerteil ist auf einer gedruckten Schaltungskarte 25 montiert, die in dem Abteil 11 des Gehäuses untergebracht ist. Wie bereits erwähnt, ragt der Betätigungsteil des Schalters 15 auf der gedruckten Schaltungskarte durch die Öffnung 14 in der Stirnwand 13 des Gehäuses. Auf der gedruckten Schaltungskarte 25 ist neben der Vielzahl der Elemente 26 des Empfängerteils eine Batterie 27 mit Hilfe eines Halters 28 montiert Diese Batterie liefert die Stromversorgung für den Rufempfänger. Ferner ist ein Wandler 29 auf der Schaltungskarte 25 befestigt, der die elektrischen Modulationssignale in akustische Schwingungen umwandelt so daß in dem Abteil 11 des Gehäuses ein vollständiger Empfänger untergebracht ist.
Der Wandler 29, von dem das äußere Gehäuse 31 entfernt ist. ist in Fig. 10 dargestellt Das eigentliche elektro-akustische Wandlerelement 35 ist direkt unterhalb einer Öffnung 36 an der Unterseite des Aufbaus angeordnet. Die von dem elektro-akustischen Wandlerelement 35 erzeugten Schallschwingungen werden über einen Spiralgang 32 weitergeleitet und treten durch eine Öffnung 30 im Gehäuse 31 aus. Diese Schallschwingungen werden über ein akustisches Koppelelement 33 (s. F i g. 2 und 9) in eine akustische Kammer übertragen, die an der Innenwand des Gehäuses 10 befestigt ist
Aus den F i g. 4 und 5 geht die Anordnung der akustischen Kammer 34 im Gehäuse anschaulicher hervor. Diese Kammer 34 ist im Bereich der Stirnwand 13 an der Rückseite 37 im Abteil 11 und an der Innenseite der Trennwand 18 befestigt. Diese akustische Kammer hat auf der Oberfläche eine erste Öffnung 38, in welcher das akustische Koppelelement 33 befestigt ist Dieses akustische Koppelelement 33 besteht vorzugs-55 weise aus einem nachgiebigen zylindrischen Teil mit einer Außenwand 40 und einer Durchgangsöffnung 41, die axial durch das zylindrische Koppelelement verläuft. Am unteren Ende ist in die Außenwand 40 des Koppelelementes eine ringförmige Ausnehmung 60 eingeschnitten. Beim Einsetzen des Roppelelementes iii die akustische Kammer 34 rastet der von der Deckfläche gebildete Rand der Öffnung 38 in die Ausnehmuni 42 ein, womit das Koppelelement und die akustisch« Kammer miteinander verbunden sind. Das Koppelele 65 ment 33 kann z. B. aus Gummi oder einem syntheti sehen Material hergestellt werden, das dem Gumm entsprechende Eigenschaften hat.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Austrittsöffnun)
30 des Wandlers 29 neben der Öffnung 41 des akustischen Koppelelementes 33 angeordnet. Wenn die gedruckte Schaltungskarte 25 in das Abteil 11 eingesetzt wird, erfährt das Koppelelement 33 eine elastische Verformung und wird zusammengepreßt, wobei die Stirnseite 43 gegen das Gehäuse 31 des Wandlers 29 um die Öffnung 30 herum zu liegen kommt. Über das Koppelelement 33 werden die Schallschwingungen vom Wandler 29 durch die Öffnung 30 zur akustischen Kammer 34 übertragen. Da das Koppelelement 33 nur federnd gegen das Gehäuse des Wandlers 29 gedrückt wird, kann der herausnehmbare Empfängerteil aus dem Gehäuse 10 leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden, wobei eine gute akustische Verbindung zur Kammer 34 gewährleistet ist Damit ist es möglich, die gedruckte Schaltungskarte 25 und den gesamten Empfängerteil aus dem Gehäuse zu entnehmen, um diesen z. B. einer Prüfung oder Reparatur zu unterziehen, wonach er leicht wieder in das Gehäuse einsetzbar ist Es ist auch möglich, den Empfängerteil mit unterschiedlichen Gehäusen zu betreiben, die jeweils ein akustisches Horn mit unterschiedlichen charakteristischen Eigenschaften enthalten.
Die von dem elektro-akustischen Wandlerelement im Wandler 29 erzeugten Schallwellen werden mit HiI-fe des Koppelelementes 33 durch die Öffnung 38 in die akustische Kammer 34 übertragen. Diese akustische Kammer 34 hat eine spiralförmig gekrümmte Leitung 43, welche die Schallwellen zur ausgangsseitigen Öffnung 44 der akustischen Kammer 34 überträgt. Von dieser Öffnung 44 aus werden die Schallwellen durch eine Öffnung 45 in der Trennwand 18 dem hyperbolisch ausgebildeten akustischen Horn in dem Abteil 12 gemäß den F i g. 6 und 7 zugeführt Die akustische Kammer 34 dient der Anpassung des Ausgangs des Wandlers 29 an des akustische Horn an und ermöglicht eine Trennung der beiden Abteile 11 und 12.
In den F i g. 5, 6 und 7 ist der Verlauf des hyperbolischen akustischen Homes im Abteil 12 dargestellt, das aus einem ersten Abschnitt 50 besteht, der von einem Bereich in der Nähe der Stirnwand 13 zur gegenüberliegenden Stirnwand 52 verläuft. Ein zweiter Abschnitt 51 verläuft von der Stirnwand 52 zur Stirnwand 13, wobei die beiden Abschnitte 50 und 51 durch einen gekrümmten Abschnitt 53 miteinander verbunden sind.
Aus der Darstellung ist andeutungsweise zu entnehmen, daß sich der Querschnitt des Homes fortschreitend hyperbolisch von der Öffnung 45 aus ,vergrößert Die durch die Öffnung 45 eintretenden Schallschwingungen treffen auf einen gekrümmten Abschnitt 55 der Seitenwand 56 und werden von da aus in den ersten Abschnitt 50 eingeleitet. In den Abschnitten 50, 51 und 53 erfahren die Schallschwingungen eine Verstärkung und treten durch die Öffnung 17 in der Stirnwand 13 ins Freie. Das hyperbolische Horn in dem Abteil 12 einer bevorzugten Ausführungsform ist näherungsweise etwa 22 cm lang. Ein Horn dieser Art hat eine erste akustische Primärresonanz bei etwa 700 Hz. Dadurch erfahren die Schallschwingungen eine Verstärkung im Hörfrequenzbereich und insbesondere im Sprachfrequenzbereich, so daß die Intensität der durch die Öffnung 17 austretenden Schallschwingungen und damit die Lautstärke wesentlich größer ist als bei üblichen Hörnern die eine vergleichsweise kleine physikalische Abmessung aufweisen. Da die Öffnung 17 des Homes an der oberen Stirnseite 13 des Rufempfängers angebracht ist werden die austretenden Schallwellen in einer für den Benutzer günstigen Richtung abgestrahlt und sind deshalb gut hörbar.
Vorausstehend wurde ein transportabler Rufempfän ger beschrieben, der in seinem Gehäuse ein integriertes akustisches Horn aufweist Der Empfängerteil ist ir sich abgeschlossen aufgebaut und kann aus dem Ge häuse entfernt werden. Dieses Ein- und Ausbauen de; Empfängerteils ist sehr leicht möglich, ohne daß hierfüi spezielle mechanische Verbindungen zwischen deiT Empfängerteil und dem akustischen Horn gelöst wer den müssen, da ein elastisches Koppelelement Verwen dung findet. Das akustische Horn besitzt einen sehr gu ten Wirkungsgrad auf Grund seiner Länge, seine! hyperbolischen charakteristischen Verlaufes und dei Resonanzfrequenzen, wodurch sich eine bessere Schall verstärkung im Vergleich mit Schallverstärkern ent sprechend kleiner Abmessungen ergibt. Durch die Ver wendung einer akustischen Kammer zwischen derr Horn und dem Koppelelement wird einerseits eine gut« Anpassung und andererseits eine Isolation zwischei den beiden Abteilen mit unterschiedlichen Funktionei bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen $09 682/261

Claims (7)

- 23 OO 502 Patentansprüche:
1. Tragbarer, gegebenenfalls mit einem Rundfunkempfänger kombinierter Rufempfänger mit einem durch eine Trennwand in zwei in Längsrichtung sich erstreckende Abteile unterteilten Gehäuse, wobei im einen Abteil zumindest ein Teil des Empfängers untergebracht ist, und mit einem elektro-akustischen Wandler, dadurch gekenn- ζ e i c h η e t, daß der Empfänger als komplette auswechselbare Einheit einschließlich Bedienungselementen und elektro-akustischem Wandler im ersten Abteil (11) des Gehäuses herausnehmbar angeordnet ist, daß im zweiten Abteil (12) ein akustisches, Horn (50,51,53) integriert mii dem Gehäuse ausgebildet ist, und daß das Horn durch eine im ersten Abteil (I t) angebrachte akustische Kammer (34) mit dem elektro-akustischen Wandler (29) zur Übertragung der Schallschwingungen gekoppelt ist.
2. Rufempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an den elektro-akustischen Wandler und die akustische Kammer (34), welche im Bereich der oberen Stirnfläche neben der Trennwand angeordnet sind, anschließende akustische Horn mit einem ersten Abschnitt (50) von der oberen Stirnfläche bis in den Bereich der unteren Stirnfläche verläuft und dort über einen gekrümmten Abschnitt (53) in einen weiteren Abschnitt (51) übergeht, der von der unteren Stirnfläche zur oberen Stirnfläche verläuft und in eine in der oberen Stirnfläche angeordnete Öffnung (17) mündet, und daß der Querschnitt der das Horn bildenden Abschnitte näherungsweise einen sich hyperbolisch vergrößernden Querschnittsbereich aufweist.
3. Rufempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Horn eine primäre Resonanzfrequenz bei etwa 200 Hz aufweist, und daß die Resonanzfrequenz der akustischen Reflexion bei näherungsweise etwa 700 Hz liegt.
4. Rufempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Kammer (34) zwischen einer Eintrittsöffnung (38) und einer Austrittsöffnung (44) für die Schallschwingungen einen spiralartigen, im Querschnitt sich erweiternden Durchgang aufweist, wobei die ausgangsseitige öffnung in eine entsprechende zum akustischen Horn in dem zweiten Abteil führende öffnung (45) mündet.
5. Rufempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem elektro-akustischen Wandler (29) und der akustischen Kammer (34) angeordnetes Koppelelement (33) vorhanden ist, welches das Herausnehmen des Empfängerteils mit dem Wandler aus dem ersten Abteil und ein leichtes Trennen des Wandlers von der akustischen Kammer zuläßt.
6. Rufempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (33) aus einem nachgiebigen zylindrischen Teil mit einer axialen Durchgangsöffnung (41) besteht und im Bereich der einen Stirnkante eine umlaufende Ausnehmung in der Außenwand aufweist, in weiche der Rand der in die Deckfläche eingeschnittenen öffnung der akustischen Kammer einsetzbar und damit das Koppelelement mit der akustischen Kammer verbindbar ist, und daß die Durchgangsöffnung auf der anderen Seite des Koppelelementes über der Austrittsöffnung für die Schallwellen am akustischen Wandler zu liegen kommt, wenn der Empfängerteil in das erste Abteil eingesetzt isu
7 Rufempfänger nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement aus Gummi oder einem entsprechend nachgiebigen synthetischen Material hergestellt ist
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