DE2300345A1 - Wegwerfwindel - Google Patents

Wegwerfwindel

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DE2300345A1
DE2300345A1 DE2300345A DE2300345A DE2300345A1 DE 2300345 A1 DE2300345 A1 DE 2300345A1 DE 2300345 A DE2300345 A DE 2300345A DE 2300345 A DE2300345 A DE 2300345A DE 2300345 A1 DE2300345 A1 DE 2300345A1
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DE
Germany
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diaper
folded
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pocket
fold line
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DE2300345A
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John C Eckert
Kenneth M Enloe
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Kimberly Clark Corp
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Kimberly Clark Corp
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/49001Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers having preferential bending zones, e.g. fold lines or grooves
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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
KIMBERLY-CLARK CORPORATION 240/561
Wegwerfwindel
Die Erfindung "betrifft eine Wegwerfwindel, die aus einem absorbierenden Kern, einer flüssigkeitsdurchlässigen Vorderfolie und einer fitissigkeitsundurchlässigen Rückenfolie besteht, die eine rechteckige Form besitzt, wobei die längeren Kanten die Seiten und die kürzeren Kanten die Enden der Windel bilden, und die zur Verbesserung des Sitzes und zur Bildung einer Taaohe vorgefaltet iat.
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Dem Verbraucher werden heute Windeln für einmaligen Gebrauch angeboten, die auf verschiedene Weise vorgefaltet sind, um beim Kind insbesondere im Bereich zwischen den Beinen einen guten Sitz zu erzielen, ein Austreten von Flüssigkeit zu verhindern und zugleich in der Mitte eine Tasche zur Aufnahme von Exkrementen zu bilden. Diese Technik ist so verfeinert worden, daß die Mutter die Windel lediglich dem Kind noch umzulegen braucht, um einen sauberen Sitz zu erzielen.
Bei den bekannten Windeln sind jedoch nicht alle Falten parallel oder senkrecht zur länge der Windel ausgerichtet, so daß komplizierte mechanische Bewegungen zur Erzielung der Falten und demzufolge auch eine vollkommene Und teure Maschinenausrtistung für die Massenproduktion solcher Windeln benötigt wird. Eine derartige Windel ist beispielsweise in der. US-PS 3 196 874 beschrieben, und es ist dort eine Reihe von komplizierten Faltungen nach innen und außen erforderlich, durch die eine etwa dreieckförmige Windel mit einer Tasche in der ,Mitte und sich an die Beine anschmiegenden Seitenteilen erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 'vorgefaltete Wegwerfwindel herzustellen, die eine weniger komplizierte Faltung erfordert und dadurch den ,Erfordernissen der Massenherstellung entgegenkommt, die aber trotzdem in der Handhabung und im Gebrauch die gleich η Vorteile wie die bekannten vorgefalteten Wegwerfwindeln bietet.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Windel mittig quer zur größeren Abmessung so gefaltet ist, daß die Vorderfolie innen liegt, das ausgewählte Teile der Windel, die sich normalerweise an beiden Seiten des Mittelpunktes der Faltlinie befinden würden, so weit in das innere der gefalteten Windel eingeschlagen sind, daß sie eine Tasche bilden, deren Basis etwa auf der Mitte der Querfalte liegt, wobei die Tasche einerseits durch zwei innen befindliche vertikal geneigte Palten, die durch das Einschlagen auf der Faltlinie entstanden sind und sich von der Basis der Tasche zu den Mitten der jeweiligen Windelseiten erstrecken und andererseits durch vier außenliegende Falten, die diagonal von der Basis der Tasche zu von den Enden der Windel entfernten Endpunkten an den Seiten der Windel· verlaufen, gebildet werden, und wobei die innen- und außenliegenden Falten einander zugekehrte Dreiecksabschnitte bilden, und daß Teile der einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte aneinander befestigt sind.
Die Erfindung zeigt eine sehr einfache Faltenanordnung, die automatisch in der Mitte eine Tasche bildet, und die nur eine geringfügige Anpassung der Seitenränder zur Erzielung einer sich an die Beine anschmiegende Kontur erfordert, wenn die Windel dem Kind angelegt wird. Die Innenfalten können parallel zueinander in Längsrichtung der Windel verlaufen, sie können aber auch ggfe. von der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie nach außen aus-
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einander laufen. Bei der gefalteten Windel können diese Innenfalten miteinander in Berührung sein bzw. einen kleinen Abstand voneinander aufweisen, so daß sie entweder eine schmale oder eine breite Taschenbasis an der querverlaufenden Faltlinie bilden, ;}e nach dem wo sich die Anfangspunkte für die Innenfalten in Bezug auf den Mittelpunkt der querverlaufenden Faltlinie befinden. Die Verbindung der einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte dient zur Erhaltung der vorgefalteten Form der dreieckigen Mittel tasche, nachdem die Windel für den Gebrauch etwas auseinander gefaltet worden ist. Wenn die teilweise auseinander gefaltete Windel dem Kind angelegt wird, werden die Außenseiten, die an der Spitze der Tasche enden, vorzugsweise vom Benutzer zuerst naöb unten gefaltet, um einen besseren Beinsitz an den Windelseiten zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ebene, rechteckförmige Windel mit einem teilweise geschnittenen Eckbereich, die in der erfindungsgemäßen Weise gefaltet werden soll,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Windel gemäß Fig. 1, in der die Windel teilweise entlang der in Pig. I gestrichelt gezeichneten Linien gefaltet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die vollständig gefaltete Windel gemäß Pig. 3,
Fig. 4a einen stilisierten Querschnitt entlang der Linie 4a-4a in Fig.4f
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer vollständig gefalteten Windel,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine ebene
Windel, der einen abgewandelten inneren Aufbau des absorbierenden Kerns vor der Faltung zeigt.
Die Draufsicht in Fig. 1 zeigt eine Wegwerfwindel mit der üblichen Rechteckform in flachem Zustand vor der Faltung mit weggeschnittenen Teilen zur Veranschaulichung des inneren Aufbaus, Die Elemente der Windel bestehen aus einem absorbierenden Kern 21, einer flussigkeifesdurchlässigen vorderen Deckfolie 22 und einer flussigkeitsun- ; durchlässigen Rückenfolie 23, wobei die letztere üblicher-
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weise ein dünner flexibler Film aus Polyäthylen ist. Fig. 2 zeigt in einem Teilquerschnitt einen üblichen Innenaufbau, bei dem der undurchlässige Film 23 um den Rand des Kerns 21 herumgewickelt und mit der Unterseite der flüssigkeitsdurchlässigen Vorderfolie 22 versiegelt ist.
Die dargestellten Elemente sind die in den üblichen Wegwerfwindein gebräuchlichen Elemente, und die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht auf diesen allgemein bekannten Aufbau. Die Erfindung liegt vielmehr in einer speziellen Faltenanordnung in Verbindung mit !geeigneten Befestigungsmitteln, durch die berührende Flächen der gefalteten Teile der Windel verbunden werden, so daß auch beim Gebrauch eine teilweise gefaltete Konfiguration erhalten bleibt.
In der Draufsicht der Windel 20 gemäß Fig. 1 stellen die gestrichelten Linien 10a, 10b, 14-a, 14b, 15a und 15b Faltlinien dar, durch die die Windel in etwa dreieckförmige Abschnitte A bis F unterteilt wird.
In Fig. 3 ist die Faltrichtung nach innen bzw. außen entlang diesen Linien dargestellt. Die durch die querverlaufende Faltlinie gebildete Falte besteht aus den Abschnitten 10a und 10b. Es ist zu sehen, daß die Windel entlang dieser Abschnitte beiderseits des Mittelpunktes 18 unmittelbar nach innen eingeschlagen wird. Bei dieser teilweise gefalteten Ansicht erstreckt sich der Faltenabsohnitt 10a auf der rechten Seite vom Mittel-
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punkt 18 zum Punkt 16. Entsprechend erstreckt sich der Abschnitt 10b auf der linken Seite vom Mittelpunkt 18 zum Punkt 17. Zugleich werden durch das Einschlagen nach innen radial verlaufende Außenfalten 14a und 15a auf der rechten Seite sowie 14b und 15b auf der linken Seite gebildet. Wenn man von oben auf Pig. 3 schaut erkennt man, daß bei der Windel - wenn sie vollständig entsprechend Fig. 4 gefaltet wird - der Punkt 18 am Boden einer Tasche annähernd im geometrischen Mittelpunkt der Windel liegt, und daß die Punkte 16 und 17 an den Enden der Abschnitte 10a und 10b am oberen Ende der Tasche innerhalb der gefalteten Windel liegen.
Fig. 4 zeigt in Drausicht die vollständig gefaltete Windel aus Fig. 1 bis 3. Vorher, während oder nach dem Falten der Windel werden mehrere Klebstellen oder andere Verbindungsmittel zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Dreiecksabschnitte G und E sowie D und F angebracht, was aus dem stilisierten Querschnitt in Fig. 4a deutlicher erkennbar ist. Durch das Verbinden von Teilen der einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte wird die durch die Falten gebildete Tasche stabilisiert, und es werden Teile der Falten auch dann noch erhalten, wenn die Windel teilweise aufgefaltet oder geöffnet wird, bevor sie dem Kind angelegt wird, so daß die Taschenkonfiguration erhalten bleibt. Wie aus den Zeichnungen zu sehen ist, werden die Verbindungszonen ungefähr auf halbem Wege zwischen den Windelenden und der querverlaufenden Faltlinie angeordnet. Wenn die
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Windel dem Kind angelegt wird, sollten vorzugsweise die Seiten, die radial von den Punkten 16 und 17 nach außen verlaufen, vom Benutzer nach unten gefaltet werden, um einen besseren Sitz an den Beinen zu erzielen.
Wie man sieht, ist die Verwendung von Verbindungsmitteln zwischen benachbarten Flächen der Dreieoksabschnitte, die die Tasche in der gefalteten Windel bilden, für eine gute Wirkungsweise von Bedeutung. Ohne eine solche zwangsläufige Befestigung würde die Windel dazu neigen, sich vor oder während der Anbringung beim Kind zu entfalten, und die erwünschte Taschenkonfiguration würde dadurch zerstört.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführung der Erfindung dargestellt.Bei dieser Ausf uhrungsform erstreckt sich der Boden der Tasche über einen Teil der querverlaufenden Faltlinie, so daß ein etwas länglicher gefalteter Abschnitt 32 in der Mitte der querverlaufenden linie anstelle einer tiefen, spitzen Tasche 18 gemäß Fig.4- gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform nehmen die einander entsprechenden Dreiecksabschnitte 33 auch weniger Raum von der gesamten ebenen Fläche der Windel ein, wodurch sich eine flachere Tasche ergibt. Auch hier werden geeignete Befestigungsmittel zwischen benachbarten Flächen der Dreiecksabsohnitte, beispielsweise in Form von Klebstellen 35» benötigt, um eine Stabilisierung und Aufrechterhaltung der Tasche beim Entfalten der Windel sicherzustellen. Die Anwendung ;
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dieser Ausführungsform beim Kind ist die gleiche wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine abgewandelte Form des absorbierenden Kerns vor der Faltung, Bei dieser Konstruktion ist das zwischen der Vorderfolie 22a und der Rückenfolie 23a angeordnete absorbierende Kissen 21a im Bereich der Längsseiten 4-0 und 42 dünn und dick im dazwischenliegenden Bereich 43. Durch diesen Aufbau des absorbierenden Kerns werden übermäßige Abmessungen im Bereich der Seiten vermieden, und die Seiten können dadurch leichter nach unten geschwenkt werden, wenn die Windel dem Kind angelegt wird. Das Querschnittsprofil des absorbierenden Kerns ist für alle beschriebenen Ausführungsformen einer faltbaren Windel geeigent.
In der Zeichnung sind die Befestigungsmittel 30 und 35 als runde Klebstoffpunkte oder dgl. dargestellt, jedoch können diese Stellen auch die Form von Quadraten, Rauten, Linien oder dgl. besitzen, jedoch müssen sie an der angegebenen Stelle angeordnet sein.
Gemäß Fig. 4a sind die Befestigungsmittel zwischen einander berührenden Oberflächen der Rückenfolie angebracht, und dies ist die bevorzugte Ausführungsform. Die Befestigung kann jedoch auch zwischen berührenden Flächen der fltissigkeitsdurchlässigen Vorderfolie vorgesehen werden, und zusätzlich können die Befestigungsmittel
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so bemessen sein, daß sie die Folie durchdringen, wodurch das innere absorbierende Kissen ein Bestandteil der Verbindung wird.
Wenn die einander gegenüberliegenden Dreiecksabschnitte aus thermoplastischem Material sind, beispielsweise aus Polyäthylenfolie oder dgl·, kann die Befestigung durch Heißsiegeln der Polienflachen erfolgen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

Patentansprüohe :
1. Wegwerfwindel, die aus einem absorbierenden Kern, einer ilüssigkeitsdurchlässigen Vorderfolie und einer flüssigkeiten undurchlässigen Rückenfolie besteht, die eine rechteckige Form besitzt, wobei die längeren Kanten die Seiten und die kürzeren Kanten die Saiden der Windel bilden, und die zur Verbesserung des Sitzes und zur Bildung einer Tasche vorgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet« daß die Windel (20) mittig quer zur größeren Abmessung so gefaltet ist, daß die Vorderfolie (22) innen liegt,daß ausgewählte Teile der Windel, die sich normalerweise an beiden Seiten des Mittelpunktes (18) der Faltlinie befinden würden, soweit in das Innere der gefalteten Windel eingeschlagen sind, daß sie eine Tasche bilden, deren Basis etwa auf der Mitte der Querfalte liegt, wobei die Tasche einerseits durch zwei innen befindliche, vertikal geneigte Falten (lOa, 10b), die durch das Einschlagen auf der Faltlinie entstanden sind und sich von der Basis der Tasche zu den Mitten (16 bzw. 17) der jeweiligen Windelseiten erstrecken und andererseits durch vier außenliegende Falten (14a, 14b, 15a, 15b), die diagonal von der Basis der Tasche zu von den Enden der Windel entfernten Endpunkten an den Seiten der Windel verlaufen, gebildet werden und wobei die innen und außen liegenden Falten einander zugekehrte Dreiecksab-
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sohnitte (D, F bzw. C, E) bilden, und daß Teile der einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte aneinander befestigt sind.
2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Falten annähernd vom geometrischen Mittelpunkt der Windel (20) radial ausgehen.
3· Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß die inneren Falten (10a, 10b) kleiner als die halbe Länge der querverlaufenden Faltlinie sind.
4· Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Befestigungsmittel etwa auf halbem Wege zwischen den Windelenden und der querverlaufenden Faltlinie angeordnet sind.
5. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Kern (21) im Bereich der Seiten mit der größeren Länge eine im Querschnitt geringere Dicke aufweist als in dem dazwischen befindlichen mittleren Bereich.
6. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte durch Klebstoffstellen (30) aneinander befestigt sind«
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7. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander "berührenden flächen der Dreiecksabschnitte aus einem thermoplastischen PiIm bestehen und durch Heißsiegelurig mit-einander verbunden sind.
8. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß die einander berührenden Fläch-en der Dreiecksabschnitte aus der fLüssigkeitsdurchlässigen Vorderfolie (22) bestehen.
9. Windel naoh Anspruch 8, dadaroh gekennzeichnet. daß die Flächen mittels eines Klebers aneinander befestigt sind, der durch die Folie (22)bis in den absorbierenden Kern (21) gedrungen ist.
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