DE228585C - - Google Patents

Info

Publication number
DE228585C
DE228585C DENDAT228585D DE228585DA DE228585C DE 228585 C DE228585 C DE 228585C DE NDAT228585 D DENDAT228585 D DE NDAT228585D DE 228585D A DE228585D A DE 228585DA DE 228585 C DE228585 C DE 228585C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
vibrations
pendulum
ship
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT228585D
Other languages
English (en)
Publication of DE228585C publication Critical patent/DE228585C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/30Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
    • B63H21/302Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes with active vibration damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, welche die Resonanzschwingungen, d. h. diejenigen Schwingungen beseitigen oder dämpfen soll, die Gegenstände ausführen, auf welche bestimmte Kraftimpulse einwirken. Als solche Gegenstände kommen z. B. Schiffe in Frage, auf welche die Betriebsmaschinen oder die Propeller aufeinanderfolgende Kraftimpulse ausüben. Es stellt sich dabei die bekannte Erscheinung ein, daß ein Schiff, sobald die erwähnten Kraftimpulse im Takt der Eigenschwingungen des Schiffes auftreten, in mehr oder weniger starke Schwingungen gerät. Solche Schwingungen treten nicht nur bei Schiffen infolge der Maschinen- bzw. Schraubenwirkung auf, sondern auch bei Luftschiffen aus der gleichen Ursache, ferner bei Eisenbahn- und Straßenfahrzeugen, wenn die von den Schienenstößen oder dem Pflaster herrührenden Stöße im Takt der Eigenschwingungen des Fahrzeuges erfolgen. Dieselben Erscheinungen zeigen sich aber auch bei unbeweglichen Gegenständen, z. B. bei Gebäuden, welche durch auf der Straße vorüberfahrende Lastwagen oder durch in dem Gebäude oder in dessen Nachbarschaft arbeitende Maschinen in Schwingungen geraten. Solche Schwingungen (sogenannte Resonanzschwingungen) können so stark werden, daß der Aufenthalt in den Gebäuden, Schiffen usw. oder an einzelnen Stellen derselben zur Unmöglichkeit wird.
Die Einrichtung, welche gemäß der Erfindung diese sich als Stöße und Erschütterungen geltendmachenden Schwingungen beseitigen oder dämpfen sollen, besteht in einer besonderen Masse, welche in oder an dem betreffenden Hauptkörper beweglich so angebracht wird, daß sie durch die' Schwingungen des· Hauptkörpers ebenfalls in Schwingung versetzt wird, wobei die Eigenschwingungszahl der Hilfsmasse mit der Eigenschwingungszahl der Hauptmasse möglichst übereinzustimmen hat. Die Wirkung der Einrichtung beruht darauf, daß die Resonanzschwingungen der Hauptmasse durch die sekundären Resonanzschwingungen der kleineren Nebenmasse vernichtet werden. Das Verbindungsglied zwischen Haupt- und Nebenmasse übt dabei auf die Hauptmasse eine Reaktion aus, die den primären Kraftimpulsen in den Schwingungsphasen entgegengesetzt gerichtet ist.
Ein Schema der neuen Einrichtung ist in Fig. ι der Zeichnung dargestellt. Fig. 2 ist ein Diagramm. Die Hauptmasse ist als Pendel M ausgebildet. Das Pendel kommt durch Kraftimpulse, die auf den Aufhängepunkt in Richtung des Doppelpfeiles einwirken, in Schwingungen. An dem Pendel M ist ein kleines bzw. leichtes Pendel m angehängt, welches die Hilfsmasse repräsentiert.
In Fig. 2 ist die auf das Pendel M wirkende primäre Kraft durch die Sinuslinie 1 verdeutlicht. Das Pendel M schwingt dann gemäß der Sinuslinie 2, die eine Phasenverschiebung von 90° gegen die Linie 1 aufweist. Das schwingende Pendel M bringt das kleine Pen-
del m wieder zum Schwingen, die Linie 2 gibt also die Antriebskraft für das kleine Pendel ab, und es schwingt dieses nach der Sinuslinie 3, die wieder eine Phasenverschiebung von 90 ° gegen die Linie 2 zeigt. Es ergibt sich also ' zwischen der Linie 1 der Primärkraft und der Linie 3, welche die sekundäre Reaktion repräsentiert, eine Phasenverschiebung von 180 °, d. h. die sekundäre Reaktion strebt die Primärkraft aufzunehmen.
Tatsächlich genügt zur Beseitigung bzw. zu einer weitgehenden Dämpfung der Schwingungen der großen Masse M eine relativ sehr kleine Zusatzmasse m. Durch das kleine Pendel m, welches in Schwingung versetzt ist, wird die Masse des großen Pendels M zur Ruhe gebracht, während sein Aufhängepunkt j> im Sinne des Doppelpfeiles sich hin und her bewegt.
Eine zum Einbau in Schiffe geeignete Ausführungsform der Einrichtung zeigt in schema· tischer Anordnung die Fig. 3. α ist irgendein Deck des Schiffes, b ein senkrechter Ständer oder eine solche Wand im Schiff. Auf einem bei c1 drehbar gelagerten Arm c ruht die Hilfsmasse m. Der Arm c wird gestützt durch eine Feder f. Es ist angenommen, daß die Schwingungen an der Stelle des Schiffes, an welcher die Einrichtung eingebaut ist, in vertikaler Richtung entsprechend dem Doppelpfeil auftreten. : Diese Schwingungen übertragen sich in der gleichen Richtung auf den Arm c, so daß die Masse m in Richtung des Doppelpfeiles J1 schwingt. Infolge der Schwingungen des Schiffes, welches die große Masse M im Sinne der Fig. 1 repräsentiert, schwingt die Masse m auf und nieder, und es ergibt sich die Wirkung ini Sinne der Fig. 1 und 2.
Da es in den meisten Fällen nicht möglich sein wird, durch Rechnung das beste Verhältnis zwischen M und m genau festzustellen, so wird man dafür Sorge tragen, daß im Betrieb die besten gegenseitigen Verhältnisse eingerichtet werden können. Eine Veränderlichkeit der Bedingungen, unter welchen die Masse m schwingt, läßt sich bei dem Beispiel der Fig. 3 erzielen, indem man entweder die Feder f beispielsweise durch Verkürzung oder Verlängerung verändert, oder indem man das Gewicht,
d. h. die Masse m, selbst verändert, oder indem man ihren Schwingungshebel um den Punkt c1, z. B. durch Verschieben des Gewichtes m, auf dem Arm c abändert, oder auch indem man eine Bremswirkung auf den Arm c ausübt.
Eine Veränderung der Schwingungsfrequenz wird erreicht durch die Benutzung der drei erst genannten Änderungsmöglichkeiten, während durch Bremswirkung die Amplitude beeinflußt wird. Die Fig. 3 gibt, wie erwähnt, lediglich ein Schema für eine in vertikaler Richtung ■ schwingende Hilfsmasse wieder; die Ausführung kann in mannigfacher Weise variieren. So läßt sich insbesondere ein Tragarm c für die Masse vermeiden, indem man das Gewicht m auf einer Tragfeder, einem Luftkissen o. dgl. unmittelbar lagert.
Die Benutzung von Luftkissen zeigt die schematische Fig. 4 für in horizontaler Richtung auftretende Stöße. Auf einem Schiffsdeck α ist ein durch eine Zwischenwand' e in zwei Teile d1, d2 geteilter Luftbehälter angeordnet. Von demselben führen zwei Luftleitungen g1 und g2 zu Luftzylindern h1, h2, in welche ein doppelter Tauchkolben . i eintaucht. Der Kolben trägt die Masse m oder er bildet dieselbe, wenn er genügendes Eigengewicht besitzt. Die Wirkung der durch in horizontaler Richtung auftretende Schwingungen des Deckes α in Schwingungen versetzten , Masse m wird durch die Luftpolster auf das Schiff übertragen. Dabei sind verschieden hohe Luftdrücke anwendbar, indem die Luft unter entsprechenden Druck gesetzt wird. Durch Anwendung von hohen Drücken können die Luftz37linder klein gehalten werden. Für Seitenschwingungen kann die Hilfsmasse m naturgemäß auch pendelartig an einem oberen Punkt aufgehängt oder an einem unter ihr gelegenen Punkt gestützt werden.
Fig. 5 zeigt das Schema der Einrichtung, wenn es sich um Schwingungen handelt, die in verschiedenen Richtungen auftreten. Die Masse m ist zwischen dem unteren Deck a und dem oberen Deck a1 und zwischen zwei Seitenstreben b1, b% durch vier Federn Z"1, f2 und fz, /"* gehalten. Die beiden ersteren Federn stützen die Masse m in vertikaler, die letzteren Federn fs, fl stützen dieselbe in horizontaler Richtung. Die Masse kann so auf Schwingungen, die in ganz beliebigen Richtungen auftreten, reagieren.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anwendung der Einrichtung für Schwingungen, die infolge rotierender Massen eintreten. Die Masse M rotiere in der Pfeilrichtung um ihre Achse k im Lager Z der Schwerpunkt der Masse liege bei ft. Die Schwingungen des Lagers und damit des Fundamentkörpers, die in horizontaler wie . in vertikaler oder schräger Richtung auftreten können, werden beseitigt etwa durch ein am Lager I hängendes Pendel m1 und durch eine weitere Hilfsmasse m2, die auf einem an dem Lager I befestigten Arm c ruht, welcher durch eine Feder f unterstützt wird.
Die örtliche Anordnung der in Schwingungen zu setzenden Hilfsmasse wird je nach den Verhältnissen des Einzelfalles zu bestimmen sein. Handelt es sich darum, die durch nicht ausgeglichene Massen einer Maschine hervorgerufenen Schwingungen zu beseitigen, so kann iao
es zweckmäßig sein, die Hilfsmasse an der Maschine oder in unmittelbarer Nähe derselben (vgl. Fig. 6) anzuordnen. Sind Schwingungen zu beseitigen, die in einem sich wie ein
.5 Träger verhaltender Körper, beispielsweise einem Schiff, auftreten, so wird man die Einrichtung natürlich nicht an den Knotenpunkten der Schwingungslinie, sondern an einer oder mehreren Stellen der größten Amplitude anordnen.
ίο Bei einem Schiff dürften hierfür das Hinterteil, an dem die Schrauben wirken, und ein mittlerer Teil des Schiffes in Betracht kommen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Einrichtung zum Vermeiden bzw. Abdämpfen der Resonanzschwingungen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Gegenstand (M) eine Hilfsmasse (m) derart beweglich angeordnet wird, daß sie durch die Schwingungen des Gegen-Standes (M) ebenfalls in Schwingungen versetzt wird, welche die Resonanzschwingungen des Gegenstandes selbst aufheben bzw. dämpfen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT228585D Active DE228585C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE228585C true DE228585C (de)

Family

ID=488971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT228585D Active DE228585C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE228585C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884922C (de) * 1937-11-18 1953-07-30 United Shoe Machinery Corp Schnittpoliermaschine
DE767802C (de) * 1932-04-07 1953-08-24 Holding Des Reducteurs Dynamiq Vorrichtung zur Bekaempfung der einer Drehung von Maschinenteilen ueberlagerten Drehschwingungen
DE762248C (de) * 1939-05-06 1954-01-11 Krupp Fried Grusonwerk Ag Schwingvorrichtung, insbesondere Schwingsieb
DE1120711B (de) * 1955-10-03 1961-12-28 Erik Gunnar Ljungstroem Stoerkraftkompensierte Lagerung
DE1148108B (de) * 1953-10-02 1963-05-02 Clemens A Voigt Schwingungstilger aus einer eigengedaempften Feder und aus einer mit der Feder verbundenen, verhaeltnismaessig kleinen Hilfsmasse
DE1252785B (de) * 1963-07-09 1967-10-26 Licentia Gmbh Federelement zur Isolierung der axialen und Drehschwingungen kleiner Elektromotoren in Tongeraeten
DE2718962A1 (de) * 1976-04-26 1977-11-10 Mts System Corp Unter stroemungsmitteldruck stehende rueckbewegungs-(federungs-)anordnung
DE3234980A1 (de) * 1982-09-22 1984-03-22 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Hubkolbenbrennkraftmaschine mit massen- bzw. momentausgleich
US6116199A (en) * 1996-07-05 2000-09-12 Dolmar Gmbh Mixture-compressing two-stroke spark ignition engine with fuel injection

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767802C (de) * 1932-04-07 1953-08-24 Holding Des Reducteurs Dynamiq Vorrichtung zur Bekaempfung der einer Drehung von Maschinenteilen ueberlagerten Drehschwingungen
DE884922C (de) * 1937-11-18 1953-07-30 United Shoe Machinery Corp Schnittpoliermaschine
DE762248C (de) * 1939-05-06 1954-01-11 Krupp Fried Grusonwerk Ag Schwingvorrichtung, insbesondere Schwingsieb
DE1148108B (de) * 1953-10-02 1963-05-02 Clemens A Voigt Schwingungstilger aus einer eigengedaempften Feder und aus einer mit der Feder verbundenen, verhaeltnismaessig kleinen Hilfsmasse
DE1120711B (de) * 1955-10-03 1961-12-28 Erik Gunnar Ljungstroem Stoerkraftkompensierte Lagerung
DE1252785B (de) * 1963-07-09 1967-10-26 Licentia Gmbh Federelement zur Isolierung der axialen und Drehschwingungen kleiner Elektromotoren in Tongeraeten
DE2718962A1 (de) * 1976-04-26 1977-11-10 Mts System Corp Unter stroemungsmitteldruck stehende rueckbewegungs-(federungs-)anordnung
DE3234980A1 (de) * 1982-09-22 1984-03-22 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Hubkolbenbrennkraftmaschine mit massen- bzw. momentausgleich
US6116199A (en) * 1996-07-05 2000-09-12 Dolmar Gmbh Mixture-compressing two-stroke spark ignition engine with fuel injection

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE228585C (de)
DE469096C (de) Anordnung von ruhenden Organen in mechanisch schwingenden Systemen
DE3308810A1 (de) Setzmaschine zur aufbereitung von kohle
DE2133187C3 (de) Vibrationssieb
EP1080356B1 (de) Radaufhängungs-tester
DE302477C (de)
DE3428819C2 (de)
DE1095022B (de) Dynamischer Schwingungsdaempfer
DE554222C (de) Schnellschwingsieb
AT129918B (de) Antrieb für Vibrationssiebe.
DE585096C (de) Vorrichtung zum Ausgleichen freier Kraefte und Momente in Maschinenanlagen, insbesondere Brennkraftmaschinen
AT211222B (de) Schwingförderer zur Beförderung in einer Richtung
DE321621C (de) Vorrichtung an Kolbenmaschinen zur Unschaedlichmachung kritischer Drehzahlen
DE730210C (de) Schwingmuehle
DE976405C (de) Unwuchtruettler mit pendelnd gelagertem Schwingungserzeuger
DE2453593C2 (de) Kolbenvibrator
DE837630C (de) Zwillingsexzenterantrieb
DE477198C (de) Siebmaschine mit pendelnd angebrachtem Sieb
DE472887C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen stark verschmutzter oder veroelter Maschinente
DE201787C (de)
DE182232C (de)
DE638825C (de) Auf Pendeln gelagerter und waagercht abgestuetzter Wiegebalken fuer Drehgestelle
DE2703458A1 (de) Vorrichtung zum austragen von schuettgut aus einem bunker
DE735953C (de) Schuetteltisch zur schwingungstechnischen Untersuchung von Maschinenteilen und Schwingungsmessgeraeten
DE1167633B (de) Resonanzschwingsiebmaschine