DE2265738C3 - Rücklaufbeimischeinrichtung für eine Warmwasserheizungsanlage oder eine Brauchwarmwasserbereitungsanlage - Google Patents

Rücklaufbeimischeinrichtung für eine Warmwasserheizungsanlage oder eine Brauchwarmwasserbereitungsanlage

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DE2265738C3
DE2265738C3 DE2265738A DE2265738A DE2265738C3 DE 2265738 C3 DE2265738 C3 DE 2265738C3 DE 2265738 A DE2265738 A DE 2265738A DE 2265738 A DE2265738 A DE 2265738A DE 2265738 C3 DE2265738 C3 DE 2265738C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rücklaufbeimischeinrichtung für eine Warmwasserheizungsanlage oder eine Brauchwannwasserbereitungsanlage in Gestalt einer in der Vorlaufleitung liegenden, mittels eines zugeordneten Stellantriebs kontinuierlich regelbaren Strahlpumpe, deren Treibdüse mit dem als Treibwasser dienenden Vorlauf beaufschlagt ist, deren Ansaugstutzen an eine Abzweigleitung des Rücklaufwassers angeschlossen ist und deren Stellantrieb mittels eines Stellmotors in Abhängigkeit von einer für den Wärmeverbrauch der Anlage maßgeblichen Größe selbsttätig geregelt ist
Es ist bekannt (»Entwurf und Berechnung von Zcntralheizungsanlagen«, Verlag Haenchen u. Jäh, Berlin Charlottenburg, 1963, Seite 196,197, Taschenbuch für Heizung, Lüftung und Klimatechnik, Verlag R. Oldenburg, München-Wien 1968, Seite 521) bei Warmwasserheizungsanlagen eine Rücklaufbeinpscheinrichtung zu verwenden, die itrGestalt einer in der Vorlaufleitung liegenden Strahlpumpe ausgebildet ist, deren Treibdüse mit dem als Treibwasser dienenden Vorlauf beaufschlagt ist, und deren Ansaugstutzen an eine Abzweigleitung des Rücklaufwassers angeschlossen ist Bei dieser Beimischeinrichtung ist die Strahlpumpe mit einer Treibdüse unveränderlichen - Durchtrittsquerschnitts ausgestattet, wobei davon ausgegangen wird, daß die Fernheizung mit gleitender Vorlauftemperatur betrieben wird. Die Einstellung oder Einreguüerung der Strahlpumpe erfolgt durch Regulierschieber oder Drosseleinrichtungen in der Rücklauf- und/oder der Abzweigleitung des Rück-iaufwaejsrs (Beimischleitung). Bei dieser Beimischeinrichtung ist es nicht möglich, die individuellen Wärmeabnahmmewünsche der Verbraucher zu berücksichtigen; für eine kontinuierliche Regelung der Anlage mittels der Regulierschieber oder Drosseleinrichtungen ergibt sich eine ungünstige Regelcharakeristik. Außerdem müssen besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß bei Null-Wärmeverbrauch die Verbraucher mit dem Vorlaufdruck des Fernheiznetzes beaufschlagt werden.
Zu all diesem sind aber zusätzliche Armaturen erforderlich.
Bei einer aus der DE-PS 11 01 724 bekannten Pumpen-Warmwassersammelheizungsanlage mit gasölbefeuertem Heizkessel liegt in der Vorlaufleitung als Rücklaufbeimischeinrichtung ein Rücklauf-Beimischventil mit einem von einem Thermostaten gesteuerten Motor, während die von den Warmwasser-Raumheizkörpern zu dem Kessel zurückführende Rücklaufleitung eine Umwälzpumpe enthält. In einem solchen motorgesteuerten Beimischventil wird wegen der notwendigen Drosselung Arbeitsenergie vernichtet, die später durch die Umwälzpumpe wieder aufgebracht werden muß. Sind in der Heizungsanlage mehrere, von dem Kessel
(ö gespeiste Verbraucherkreisläufe enthalten, wie dies bei größeren Anlagen durchweg der Fall ist, so muß in jedem der einzelnen Verbraucherkreisläufe eine eigene Umwälzpumpe vorgesehen werden. Auch ist es nicht
einfach, die fur eine einwandfreie selbsttätige Wärmeregelung der Verbraucherseite erforderliche bestimmte Regelcharakteristik über den verhältnismäßig großen Regelbereich einzuhalten.
Außerdem ist es aus den tschechoslowakischen Fachbereichsnormen ON. 132876,132877 und 132878 (veröffentlicht im Amisblatt 116, Mai 1972) bekannt, regelbare Strahlpumpen, deren wirksamer Treibdüsenquerschnitt durch eine elektromotorisch angetriebenen Düsennadel verstellbar ist, für Wärmeübergabestationen in Wärmeversorgungsnetzen zu benutzen. Bei diesen Strahlpumpen kann die der Treibdüse zuströmende Treib wassermenge nur durch eigene zusätzliche, vor der Strahlpumpe liegende Armaturen beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne zusätzliche Annatüren im Rohrleitungsnetz auch eine Mengenregelung des zufließenden Treibwassers zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in dem Gehäuse der Strahlpumpe ein mittels des Stellantriebs beweglicher Kolbenschieber angeordnet, durch den die zufließende Treibwassermenge regelbar, ist.
Bei Verwendung der neuen Rücklaufbeimiscneinnchtung in einer aus einem Fernneiznetzgespeisten Anlage kann auf die sonst üblichen Drackminderventile, Beimischpumpen und Differenzdruckregler etc. verzichtet werfen, während andererseits bei einer aus einem Kessel gespeisten Anlage mit mehreren Verbraucherkreisläufen die Umwälzpumpen in den einzelnen Verbraucherkreisläufen entfallen, so daß auch der entsprechende bisher erforderliche Stromverbrauch iti Wegfall kommt.
Die neue Rücklaufbeimischeinrichtung gestattet es, die in der Anlage vorhandene Druckenergie produktiv einzusetzen und in Arbeitsenergie umzusetzen^anstatt wie bisher in Regelarmaturen oder dgl. vernichtet zu werden. Durch einfache Einstellung der Strahlpumpe ist es möglich, die jeweils gewünschten Druck- und Temperaturverhältnisse beim Wärmeverbraucher ohne Schwierigkeiten einzuregeln. ',;.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen:
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 8 verschiedene Ausführungsformen von Beimischeinrichtungen gemäß der Erfindung für Warmwasserheizungs- oder -bereitangsanlagen, jeweils in schematischer Darstellung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht.
Fig. 9 eine Warmwasserlieizungsanlage mit einer Beimischeinrichtung gemäß der Erfindung in setiemati- so scher Darstellung mit im axialen Schnitt gezeigter Strahlpumpe.
Fig. 10 eine Warmwasserheizungsanlage mit einer Beimischeinrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform, in einer schematischen Darstellung.
Fig. 11 eine Warmwasserheizungsanlage mit einer Biemischeinrichtung gemäß der Erfindung, in einer weiteren Ausfuhrungsform mit einem ölbeheizten Wärmetauscher in schematischer Darstellung.
Fig. 12 eine Warmwasserheizungsanlage für die gleichzeitige Wärmeversorgung eines Ofens, einer beheizten Walze und einer Trockenanlage unter Verwendung von drei Beimischeinrichtungen gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung und
F i g. 13 eine kombinierte Warmwasserheizungs- und bereitungsanlage mit zwei Beimischeinrichtungen gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 wird das heiße Wasser ül über den Anschluß 1 der Vorkammer 2 der Strahlpumpe zugeführt. Eine Treibdüse 4 ist ortsfest und in einem bestimmten Abstand voa der Fangdüse 7 angeordnet. Die Fangdüse 7 geht, wie üblich, in einen Diffusor 8 über, an dessen Ende ein Flansch 9 zum Anschluß an die Rohrleitung der Heizungsanlage vorgesehen ist.
Die Strahlpumpe saugt über den Anschluß 10 einen Teil des Rücklaufwassers 03 der Heizungsanlage an, so daß sich dieses mit dem aus der Treibdüse 4 austretenden heißen Treibwasser vermischt Das Gemisch tritt aus der Strahlpumpe als Vorlaufwasser 04 von einer bestimmten Vorlauftemperatur aus.
Eine Spindel 6 ist in einer Führung 3 mittels eines Elektromotors 12 verstellbar, der an einem Gestell 11 angeordnet ist.
Bei einer Heizungsanlage kann das heiße Treibwasser 01 von entsprechender Temperatur und mit entsprechendem Druck z. B. von einem Fernheizwerk geliefert werden. Durch die Vermischung mit einem bestimmten Anteil des abgekühlten Rücklaufwüssers 03 entsteht in für die Hausanlage geeignet temperiertes Vorlaufwasser 04.
Auf der Spindel 6 ist ein Kolbenschieber 13 befestigt, der im. Bereich des Anschlusses 1 fürdasTreibwasserOl in der Vorkammer 2 der Strahlpumpe mit einer Dichtung 14 geführt ist. Der hohle Kohlenschieber 13 ist auf seinem dem Motor 12 zugewandten Ende durch eine rechtwinklig zu seiner Achse verlaufende Wand abgeschlossen, während er an seinem der Treibdüse.4 zugewandten Ende offen ist. Er besitzt eine parabelförmige Öffnung, die im Bereich des Anschlusses 1 für das Treibwasser 01 liegt. Über diese Öffnung strömt das Treibwasser normalerweise der Strahlpumpe zu. Bei einer bestimmten Stellung kommt die Öffnung jedoch in eine Lage, in der sie mit dem Anschluß 1 nicht mehr fluchtet, sondern völlig durch die Wand der Vorkammer-2 der Strahlpumpe abgedeckt ist. Hierbei wirkt der Kolbenschieber 13 als ein selbsttätiges AbsperrventiLSolange die parabelförmige Öffnung des Kolbenschiebers 13 im Bereich des Anschlusses 1 liegt, bewirkt der Kolbenschieber 13 außerdem in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Stellung und der Lage der parabetförmigen Öffnung gegenüber dem Anschluß 1 die Mengenregelung für das Treibwasser 01.
Bei der Strahlpumpe gemäß Fig. 2 ist die Treibdüse 4 mit dem Kolbenschieber 13 fest verbunden. Bei diesem Aufbau der Strahlpumpe wird'bei einer Verstellung der Spindel 6 durch den Motor 12 die Menge des angesaugten Rücklaufwassers 03 sowohl dadurch beeinflußt, daß durch die Verstellung des Kolbenschiebers 13 die zufließende Treibwassermenge verändert wird als auch dadurch, daß sich durch Verstellung der Treibdüse 4 deren Abstand von der Fangdüse 7 verändert.
Die Strahlpumpe nach Fig. 3 stimmt nach ihrefn Aufbau mit derjenigen nach Fig. 2 überein. Es ist lediglich um die Treibdüse 4 herum eine zylindrische, nach vorn offene Blende 15 angeordnet, die mit dem Kolbenschieber 13 fest verbanden ist und mit deren Hilfe die Menge des angesaugten Rücklaufwassers 03 verringert, oder durch Zufluß des Rücklaufwassers vollständig unterbunden werden kann.
Die Strahlpumpe gemäß Fig. 4 entspricht ihrem Aufbau nach derjenigen nach F i g. 3, nur ist bei dieser Konstruktion die Bieiitis 15 unmittelbar auf die Treibdüse 4 aufgesetzt, so daß die Möglichkeit besteht, falls der Zufluß und das Ansaugen des Rücklaufwassers 03 vollständig unterbunden werden soll, die Blende 15, die ent-
sprechend gestaltet und bemessen ist, über das Mundstück der Fangdüse 7 zu setzen.
Bei der Strahlpumpe nach Fig. S ist die Treibdüse 4 wieder ortsfest angeordnet. Der Kolbenschieber 13 weist in diesem Fall zwei Öffnungen auf, die in Achsrichtung hintereinander auf dem Kolbenschieber 13 angeordnet sind. Wenn der Kolbenschieber 13 sich in seiner vorderen Stellung befindet, in der die hintere Öffnung wirksam ist, fließt das Treibwasser 01 unmittelbar vom Anschluß 1 durch die Öffnung des Kolbenschie- to bers 13, der in diesem Falle in der Mitte eine Trennwand besitzt und nach beiden Seiten offen ist, zu einem Anschluß 16, der unmittelbar zum Rücklauf führt. Die Strahlpumpe ist sodann nicht wirksam. Wenn Wärme abgegeben werden soll, bewegt sich der Kolbenschieber 13 nach hinten, wodurch der Weg vom Anschluß 1 zum Anschluß 16 versperrt wird. Die andere Öffnung des Kolbenschiebers 13 stellt nunmehr den Weg für das TreibwasserOi vom Anschluß 1 ruf Treibdüse 4 hsr, und die Strahlpumpe übt ihre normale Funktion aus.
Durch die oben genannte Konstruktion ist gewährleistet, daß die Umlaufmenge des Wassers konstant bleibt Ihre Anwendung ist dann zweckmäßig, wenn im Transportkreis Treibwasserzufuhr-Hauptrücklauf die Wassermenge konstant gehalten werden muß. Um eine sichere Strahlpumpenwirkung zu erhalten, ist es zweckmäßig, in der Hauptrücklaufleitung eine elektrische Umwälzpumpe anzuordnen, die zur Erhöhung der der Strahlpumpe zugeführten Energie einen höheren Druck erzeugt Man könnte im vorliegenden Fall auch ohne weiteres die Blende 15 gemäß Fig. 3 vorsehen, um das Ansaugen des Rücklaufwassers zu drosseln oder abzusperren, was wie oben dargestellt dann empfehlenswert ist, wenn das Treibwasser 01 ohne Beimischung als Vorlaufwasser 04 verwendet werden soll. Die Strahlpumpe nach F i g. 6 weist die gleiche Konstruktion auf wie diejenige assh Fig. !. Bei dieser Strahlpumpe ist jedoch außer den sonstigen Verstellorganen mit der von dem Motor 12 hin und her bewegten Spindel 6 ein Gestänge 17 verbunden, das mit einer Drossel 18 in dem Zulaufrohr 19 für den Anschluß 10 an der Saugseite der Strahlpumpe verbunden ist.
Die Strahlpumpe nach Fig. 7 zeigt einen Aufbau, bei dem der Antriebsmotor 1.2 seitlich angeordnet ist. Sie weist eine Steuerleitung 24 auf, die von der Leitung des Vorlaufwassers 04 abgezweigt ist, jedoch in diesem Falle auf eine mechanische Membrane 25 einwirkt, um die Verstellung des Kolbenschiebers 13 sicherzustellen.
In Fig. 8 ist eine Strahlpumpe dargestellt, bei der die Verstellung des Kolbenschiebers 13 ausschließlich so durch den Flüssigkeitsantrieb 26 geschieht, und zwar in Abhängigkeit von der in dem Thermostat 27 abgefühlten Temperatur des Vorlaufwassers 04.
Der Aufbau der Strahlpumpe nach Fig. 9 ist ähnlich wie derjenige der Strahlpumpen nach Fig. 6. Die zur Bewegung des Kolbenschiebers 13 vorgesehene Sicherheitseinrichtung besteht jedoch in diesem Fall nicht aus einem Membran- oder Flüssigkeitsantrieb, sondern aus einem Differenzdruckantrieb 34. Dieser wird über die beiden Impulsleitungen 35 und 36 gesteuert Wenn die Differenz des Druckes des Vorlaufwassers 04 und desjenigen des Rücklaufwassers 03 über einen eingestellten Wert steigt, so bewegt der Antrieb 34 die Spindel 6 in die Schließlage. Dies geschieht unabhängig von der Stellung des Antriebsmotor« 12, der über einen Temperaturfühler gesteuert werden kann.
In Fig. 10 ist eine Warmwasserheizungsanlage mit einer regelbaren Strahlpumpe schematisch dargestellt Es ist die Zuführleitung für das z. B. aus einem Fernheizwerk kommende Treibwasser 01 erkenntlich, dessen der Strahlpumpe zugeführte Menge durch den Kolbenschieber 13 mit Hilfe des Elektromotors 12 unter Vermittlung der Spindel 6 geregelt wird, während an den Diffusor 8 der Strahlpumpe die Leitung für das Vorlaufwasser 04 angeschlossen ist, die unter entsprechenden Abzweigungen zu den verschiedenen Verbrauchern führt.
Die Leitung für das Rücklaufwasser verzweigt sich in eine solche für das Nebenrücklaufwasser 03, das wieder von der Strahlpumpe angesaugt wird und das Hauptrücklaufwasser 02, das wieder der Wärmequelle zugeführt wird.
Die Verbraucher liegen hierbei auf einem höheren Niveau N1 ( als die Vorlaufleitung, welche auf dem Niveau Nx liegt
In Fig. 11 ist wiederum schematisch eine Heizungsanlage dargestellt, in die eine Strahlpumpe eingebaut ist, deren Aufbau demjenigen der Strahlpumpe nach F i g. 5 entpricht. Als Wärmequelle dient ein ölbeheizter Wärmetauscher 40, von dem aus das beheizte Treibwasser 01 der Strahlpumpe zugeführt wird, wobei die zugeführte Menge von dem Elektromotor 12 über die Spindel 6 und den Kolbenschieber 13 geregelt wird. Mit dem Diffusor 8 der Strahlpumpe ist wieder die Leitung für das Vorlaufwasser 04 angeschlossen, die zu dem Verbraucher führt. Die von dem Verbraucher kommende Rücklaufleitung verzweigt sich im Bereiche der Strahlpumpe derart, daß das Nebenrücklaufwasser 03 Mi von der Strahlpumpe angesaugt unö dem Vorlaufwasser 04 beigemischt wird, während das verbleibende Rücklaufwasser gemeinsam mit dem von der Strahlpumpe kommenden Treibwasser 03 U in den Wärmetauscher 40 zurückströmt.
Bei der Heizungsanlage ist im Sekundärkreis des Wärmetauschen 40 eine konstante Umwälzwassermenge vorhanden, während die Regelung des Motors 12 in Abhängigkeit von der durch einen Temperaturfühler 41 gemessenen Temperatur des Vorlaufwassers über einen bei 42 angedeuteten Regler geschieht Außerdem ist dem Vorlaufwasser 04 ein Sicherheitsthermostat 43 zugeordnet, def den Regler 42 derart beeinflussen kann, daß beim Auftreten einer Übertemperatur auf der Vorlaufseite das Treibwasser 01 vollständig von dem Vorlauf des Verbrauchers abgesperrt und über die an den Anschluß 16 (Fig. 5) der Strahlpumpe angeschlossene Leitung als Rücklaufwasser 03 U dem Wärmetauscher 40 wieder zugeführt wird.
Fig. 12 zeigt schematisch eine Heizanlage für Industriezwecke, bei der drei Wärmeverbraucher ir. gestalt eines Ofens 44, einer beheizten Walze 45 und einer Trockenanlage 46 jeweils über eine Strahlpumpe mit einem Aufbau entsprechend Fig. 5 versorgt werden. Als Wärmequelle dient wiederum der ölbeheizte Wärmetauscher 40, von dem aus den einzelnen Strahlpumpen heißes Treibwasser 01 zugeführt wird. An die Diffusoren 8 der Strahlpumpen sind zu dem Ofen 44 bzw. der Walze 45 oder der Trockenanlage 46 führende Leitungen für das jeweils zugeordnete Vorlaufwasser 04 angeschlossen. Das von diesen Wärmeverbrauchern kommende Rücklaufwasser 03 wird teilweise von der jeweils zugeordneten Strahlpumpe angesaugt und zugemtscht, während der verbleibende Teil über Leitungen 47,48 und 49 in welchen Regelventile 50, 51 und 52 liegen, gemeinsam mit dem entsprechend der jeweiligen Einstellung des Kolbenschiebers 13 von den Strahlpumpen unmittelbar zurückfließenden Teil 03 U des Rücklauf-
wassers dem Wärmetauscher 40 wieder zugeführt werden. Die Regelung des Kolbenschiebers 13 der einzelnen Strahlenpumpen entsprechend Fig. S geschieht in der Weise, daß jeweils durch einen Temperaturfühler 41 die Temperatur des Vorlaufwassers 04 gemessen und s über den Regler 42 der jeweilige Elektromotor 12 derart beeinflußt wird, daß die zugeordnete Strahlpumpe über die ,vpindel 6 und den Kolbenschieber 13 die erforderliche Einstellung erfährt. Dem Vorlaufwasser 04 der einzelnen Wärmeverbraucher 44 bis 46 ist außerdem &igr; &ogr; jeweils ein Sicherheitsthermostat 43 zugeordnet, durch den, ähnlich wie bei der Anlage nach F i g. 11, der Regler 42 beim Auftreten einer Übertemperatur derart beeinflußt wird, daß die dem auf eine Übertemperatur ansprechenden Sicherheitsthermostaten 43 zugeordnete Strahlpumpe in dem Sinne versteht wird, daß das gesamte Treibwasser 01 dieser Strahlpumpe über den Anschluß 16 (vergl. Fig. 5) als Rücklaufwasser 03 U ur!rr,ittc!bar in den Wärmetauscher 40 zurückgeführt wird.
Auch bei dieser Anlage wird die Wassermenge auf der Sekundärseite des Wärmetauschers konstant gehalten; das Ganze bildet einen geschlossenen Kreislauf. Ersichtlich wird die für die Rücklaufbeimischung bei Mischbetrieb erforderliche Strahlenenergie der einzelnen Strahlpumpen ohne Verwendung einer elektrischen Mischpumpe gewährleistet.
Schließlich ist in Fig. 13 noch eine Warmwasserheizungs- und Warmwasserbereitungsanlage dargestellt, deren Wärmeversorgung beispielsweise von einem Fe; .iheiznetz aus erfolgt, von dem aus das heiße Treibwasser über Regelarmaturen 53,54 zwei Strahlpumpen 55, 56 zugeleitet wird, von denen die Strahlpumpe 56 jener nach Fig. 3 entspricht. An dem Diffusor 8 der Strahlpumpe 55, welche durch den Motor 12 über eine .is Spindel 6 und eine Düsennadel 5 geregelt wird, ist eine zu einem Wärmeverbraucher beispielsweise einem Warmwasserheizkörper oder einer Lüftungs- oder Klimaanlage führende Leitung angeschlossen, über die dem Wärmeverbraucher 57 Vorlaufwasser 04 zugeführt wird. Ein Teil des Rücklaufwassers der Warmwasserheizung 57 wird als Rücklaufwasser 03 Mi von der Strahlpumpe 55 angesaugt und zugemischt, während der verbleibende Teil einem Warmwasserbereiter59 zugeleitet wird, wobei eine Regelarmatur 58 die Möglichkeit der unmittelbaren Rückführung in die dem Rücklaufwasser 02 zugeordnete Leitung bietet
Die Strahlpumpe 56, die mit dem über den Motor 12 und die Spindel 6 gesteuerten Kolbenschieber 13 ausgebildet ist, ist über eine an ihren Diffusor 8 angeschlossene Leitung mit dem Warmwasserbereiter 59 verbunden, dem heißes Vorlaufwasser 04 zugeleitet wird, während die Strahlpumpe 56 zur Beimischung Rücklaufwasser 03 Mi ansaugt Dem Vorlaufwasser 04 der Warmwasserheizung 57 ist ein Temperaturfühler 41 &bgr; zugeordnet, der über einen Regler 42 a den Motor 12 der Strahlpumpe 55 derart beeinflußt, daß eine bestimmte Vorlauftemperatur eingeregelt wird. Die Anordnung ist nunmehr derart getroffen, daß durch Auskühlung des Rücklaufes 03 in der Warmwasserheizung 57 &Ggr;&eegr; dem Warmwasserbereiter 59 und durch Nachheizung des Warmwasserbereitungsvorlaufes 04 WW mit - durch die Strahlpumpe 56 geregeltem - Primärvorlaufwasser 01 die erforderliche Temperatur des Warmwasserbereitungsvorlaufwassers 04 eingeregelt wird, wozu ein Temperaturfühler 41 b vorgesehen ist, der über einen Regler 42 b und den Motor 12 der Strahlpumpe 56 den Kolbenschieber 13 der Strahlpumpe 56 entsprechend nachregelt.
Wenn die Temperatur des Rücklaufwassers 03 der Warmwasserheizung 57 nicht für die Warmwasserbereitung ausreicht, wird durch die Strahlpumpe56 Heizwasser aus dem Primärvorlaufkreis geliefert, wobei über eine Regelarmatur 60 eine Verbindung des Wärmewasserbereiters 59 mit der dem Primärrücklaufwasser 02 zugeordneten Leitungen besteht.
Als Sicherheitseinrichtung gegen das Auftreten von Übertemperaturen des Warmwasserheizungsvorlaufes 04 oder des Warmwasserbereitungsvorlaufes 04 WW sind Sicherheitsthermostate 42 &agr; und 42 b vorgesehen, mit denen in Reihe ein dem Vorlauf 04 der zweiten Strahlpumpe 56 zugeordneter Sicherheitsthermostat 42 c liegt und die es gestatten, die Regler 42 &agr; und 42 b derart zu beeinflussen, daß beim Auftreten einer Übertemperatur an einer der Meßstellen die Wärmelieferung zu den Wärmeverbrauchern unterbrochen wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rücklaufbeimischeinrichtung für eine Warmwasserheizungsanlage oder eine Brauchwarmwasserbereitungsanlage in Gestalt einer in der Vorlaufleitung liegenden, mittels eines zugeordneten Stellantriebs kontinuierlich regelbaren Strahlpumpe, deren Treibdüse mit dem als Treibwasser dienenden Vorlauf beaufschlagt ist, deren Ansaugstutzen an eine Abzweigleitung des Rücklaufwassers angeschlossen ist und deren Stellantrieb mittels eines Stellmotors in Abhängigkeit von einer fur den Wärmeverbrauch der Anlage maßgeblichen Größe selbsttätig geregelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse der Strahlpumpe ein mittels des Stellantriebs (12,6) beweglicher Kolbenschieber angeordnet ist, durch den die zufließende Treibwassermenge (01) regelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (y$ der Kolbenschieber (13) eine mit der Treibdüse (4) zusammenwirkende Düsennadel (5) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (4) der Strahlpumpe mit dem Kolbenschieber (13) fest verbunden ist und durch Verstellung des KolbeESchiebers (13) zusätzlich die Ansaugmenge (03 Mi) regelbar ist
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (13) der Strahlpumpe eine einseitig offene Blenct (15) trägt, durch die die Ansaugmenge (03 Mi) zumindest drpsselba; ist
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß d:<i-Blende (15) an der Treibdüse (4) der Strahlpumpe angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (13) eine parabelförmige Öffnung aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (13) eine zweite parabelförmige Öffnung aufweist und daß beiden Öffnungen jeweils eine eigene Rückflußleitung (10, 16) zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe auf der Saugseite eine Drosseleinrichtung (18) aufweist (Fig. 6), die mittels eines Gestänges (17) mit dem die Einstellung des Strömungsquerschnittes der Strahlpumpe bewirkenden Stellmotor (12) gekuppelt ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe eine Sicherheitseinrichtung (25) mit eigengesteuertem Druck-Stellmotor (25) aufweist, der mit einem von der Vorlaufseite (04) hinter der Fangdüse (7) abgenommenen Druckimpulse beaufschlagt ist.
10. Die Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe eine Sicherheitseinrichtung (27, 26) mit einem eigengesteuerten Temperatur-Stellmotor (26) aufweist, der durch einen auf die Temperatur des aus der Fangdüse (7) austretenden Vorlaufwassers ansprechenden Sicherheitsthermostaten (27) beeinflußt ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe eine Mengenbegrenzungseinrichtung (34, 35,36) mit einem eigengesteuerten Differenzdruck-Stellmotor (36) aufweist, der mit dem Druck auf der Vorlaufseite (04) und auf der Rücklaufseite (03) beaufschlagt ist
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