DE2265612C2 - Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von PolytetrafluoräthylenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Die Polymerisation von Tetrafluoräthylen in Emulsion
im ein bekanntes Verfahren, das die Herstellung
von Dispersionen von Polytetrafluorälhylen in Wasser
ermöglicht, die zahlreiche technische Anwendungen gefunden haben, insbesondere für das Überziehen von
Metallen und anderen Unterlagen, für die Imprägnierung
von Fasern. Geweben und Stoffen, für die Herstellung von Folien und Lacken und für die durch
Koagulierung erfolgende Herstellung von Pulvern fur das Strangpressen mit Gleitmitteln.
Bei den bisher bekannten Verfahren werden die Dispersionen von Polytetrafluorethylen hergestellt,
indem in einem druckfesten Autoklav das gasformige Monomere oder im Falle der Herstellung von
Copolymerisatcn ein Gemisch von Monomeren mit
einer wäßrigen Lösung zusammengeführt wird, die einen Initiator, der bei der Polvnierisationstempcratur
freie Radikale /u bilden vermag, gegebenenfalls einen Puffer, der das Gemisch bei einem bestimmten pH-Wert
hält, und einen Emulgator enthält. Als Emulgator dient
im allgemeinen ein Alkali- oder Ammoniumsal/ einer
Carbonsäure ι »der Sulfonsäurc. deren Kohlenstoffkette
nur Flunraiomc und gegebenenfalls Chloratome enthält. Unter diesen Bedingungen haben die erhaltenen
Dispersionen nur eine sehr geringe Stabilität, wobei es
kaum möglich ist. eine Konzentration an Polytetrafluoräthylen
von 10 bis 15% zu überschreiten.
Eine wesentliche Verbesserung wurde gemäß d<?r
französischen Patentschrift 10 1»» 304 dadurch erzielt,
daß dem Polymeris.itionsgcmisch als Stabilisator 0,1 bis
12 Gew. 'Vo (bezogen auf die wäßrige Dispersion) eines
gesättigten Kohlenwasserstoffs, der mehr als 12
C-Atome enthält und unter den Polymerisaiionsbedingungen
flüssig ist. zugesetzt werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Reinigung des
Polymerisationsautoklav schwierig ist. wodurch sich ein Zeitverlust ergibt, der mit einer großtechnischen
Produktion, insbesondere bei Verwendung eines bei Umgebungstemperatur festen Paraffinkohlcnwasscr-
»toffs. nicht im Einklang ist. Wenn der verwendete Kohlenwasserstoff flüssig ist, erfordert ferner seine
vollständige Entfernung von der Dispersion zeitraubendes Dekantieren, das in der Praxis den Verlust einer
nicht unbeachtlichen Menge des Polytetrafluoräthylens zur Folge hat. Wenn schließlich die Entfernung des
Kohlenwasserstoffs nicht vollständig ist, können restliche Spurenmengen des Kohlenwasserstoffs Verunreinigungen
im Endprodukt zur Folge haben.
ίο Tetrafluorethylen in wäßriger Emulsion mit Hilfe von
Initiatoren, Emulgatoren in Gegenwart von Oligomeren von Tetrafluorethylen und großen Mengen gesättigter
Kohlenwasserstoffe als Stabilisatoren beschrieben. Die verzweigten ungesättigten fluorierten Verbindungen
sind schwierig herzustellen und verteuern das Verfahren erheblich. Wegen des hohen Anteils an zusätzlichen
Stabilisatoren ist es außerdem erforderlich, die bei der Polymerisation anfallende Dispersion /"nächst zu
koagulieren und das Polymere abzutrennen, ehe es der weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
Eine weitere Verbesserung, die aus der belgischen Patentschrift 6 78 637 bekannt ist. besteht dann, daß als
Stabilisator ein halogenierter Paraffinkohlenwasserstoff mit 1 bis 3 C-Atomen, insbesondere 1,1.2-Trifluor-1.2.2-trichloräthan.
verwendet wird. Die Anwendung dieses Verfahrens unterliegt jedoch Beschränkungen durch die
Notwendigkeit, bei Polymerisationstemperaturen zwischen
5 und 30" C zu arbeiten, und durch die Notwendigkeit, große Mengen des chlorierten und
fluorierten Kohlenwasserstoffs, nämlich 50 bis 500 g pro Liter der wäßrigen Dispersion zu verwenden, so daß
eine Ruckgewinnung des Stabilisators durch Dekantieren
der Dispersion notwendig ist.
Emulsionspolymerisation ist auch in der US-PS
33 45 317 beschrieben. Der Stabilisator muß zunächst einer .ι ifwendigen Reinigung unterzogen werden, um
alle Spuren von ungesättigten olefinischen Verunreinigungen zu entfernen. Weiterhin sind erhebliche Mengen
an Stabilisator erforderlich, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen, so daß eine Rückgewinnung und
erneute Aufarbeitung erforderlich ist. um die Kosten zu
begrenzen. Wegen der Flüchtigkeit des Stabilisators sind nur niedrige Polymensationstemperaturen möglich
und da die große anwesende Menge die Polymerisation auch noch verlangsamt, sind Zeiträume bis zu JO
Stunden erforderlich, um etwa 30gewichtsprozeniige
Dispersionen zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein ' Verfahren zur Herstellung von wäßr'gen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen durch Emulsionspolymerisation zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfiihrensführungen vermeidet, wirtschaftlicher arbeitet und ein reineres Produkt 'iefert. das direkt weiter verwendbar ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein ' Verfahren zur Herstellung von wäßr'gen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen durch Emulsionspolymerisation zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfiihrensführungen vermeidet, wirtschaftlicher arbeitet und ein reineres Produkt 'iefert. das direkt weiter verwendbar ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch
Fs wurde nun gefunden, daß konzentrierte Dispersionen
von Polytetrafluoräthylen von sehr hoher Reinheit und ausgezeichneter Stabilität hergestellt werden
können, wenn als Stabilisator äußerst geringe Mengen der mit Tetrafluoräthylen nicht copolymerisierbaren
Verbindungen
CSF,;-CH=CH2
oder Gemische dieser Produkte verwendet werden.
Diese Kohlenwasserstoffe sind bekanntlich bei der Polymerisation uls Kettenüberträger wirksam, die das
Molekulargewicht der gebildeten Polymerisate senken. Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei der
Emulsionspolymerisation von Tetrafluorethylen durch Einführung einer äußerst geringen Menge dieser
Derivate das Molekulargewicht des Polytetrafluoräthylens praktisch nicht verringert und die Stabilität der
erhaltenen Dispersionen ganz erheblich gesteigert wird.
Weiterhin verringern die geringen Mengen an Stabilisator die Polymerisation nicht, so daß kürzere
Reaktionszeiten als bei den bekannten Verfahren möglich sind. Die erfindungsgemäß in geringen Mengen
einzusetzenden Stabilisatoren beschränken den Temperaturbereich der Reaktionsführung nach oben nicht so
stark, wie die bei den bekannten Verfahren eingesetzten Stoffe und Mengen.
Die zu verwendenden Mengen der Stabilisatoren hängen vom verwendeten Übertragungsmittel und von
der Polymerisationstemperatur ab. vorteilhaft werden jedoch IO bis IOV)«\ vorzugsweise 20 bis 500 Teile pro
Million Teile des wäßrigen mediums verwende!. Diese Mengen sind so gering, daß es nicht einmal notwendig
ist. den Stabihsaior nach der Polymerisation zurückzugewinnen.
Der Verlust dieses Produkts ist unbeachtlich und liegt
weit unter dem Verlust, der eintritt, wenn bei den
bekannten Verfahren viel größere Mengen paraffinischer oder chlorierter und fluorierter Kohlenwasserstoffe
verwendet werden.
Abgesehen von den Stabilisierungsbedingungen wird die Emulsionspolyr irisation gemäß der Erfindung in an
sich bekannter Weise durchgeführt
Die Polymerisation wird durch freie Radikale ausgelost, die durch Zersetzung eine«· wasserlöslichen
Peroxyds, z. B. Succinylperoxyd. oder eines Alkali- oder Ammoniumpcrsulfats gebildet werden. Das Persulfai
wird bei einer Polymerisaiionstcmperatur über etwa
50 (" allein oder bei Polymerisationstempcraturen unter
50 C in Kombination mit einem reduzierenden Mittel. z. B. einem Eisen(ll)-salz. .Silbernitrat oder Natnumbisulfit
verwendet. Der pH-Wert kann mit einem Puffer. z. B.einem Alkali- oder Ammoniumphosphat, pyrophosphat
oder -borat. im alkalischen Bereich gehalten werden.
Als Emulgatoren werden insbesondere Natrium oder
Ammoniumsalze von Perfluormonocarbonsauren mit b bis 11 C-Atomen. / B Ammoniumperfluoroclanoat.
verwendet. Die Emulgatoren werden in wäßriger Lösung entweder auf einmal zu Beginn der Polymerisation
oder allmählich im Verlauf der Polymerisation zugesetzt, wie dies in der französischen Patentschrift
15 50 055 der Anmelderin beschrieben ist.
Die Polymerisations temperatur liegt im allgemeinen zwischen 5 und 100°C und der Druck zwischen 1 und
100 Bar, vorzugsweise zwischen 10 und 25 Bar.
' Die mechanische Stabilität der Dispersionen gemäß der Erfindung kann bestimmt werden, indem die vorher auf 10% Polytetrafluoräthylen verdünnten Dispersionen bei Raumtemperatur mit einem vierflügeligen Rührer in einem mit vier Gegenflügeln versehenen zylindrischen Behälter (entsprechend der von J. F. Lontz in Industrial and Engineering Chemistry, 1952, Band 44, Seite 1805, beschriebenen Apparatur) gerührt werden. Die Gesamtdauer des Rührens bei bestimmten Geschwindigkeiten, die notwendig ist, um die Koagulierung zu erreichen, ermöglicht die Bewertung der Stabilität der Dispersion nach der folgenden willkürlichen Skala:
' Die mechanische Stabilität der Dispersionen gemäß der Erfindung kann bestimmt werden, indem die vorher auf 10% Polytetrafluoräthylen verdünnten Dispersionen bei Raumtemperatur mit einem vierflügeligen Rührer in einem mit vier Gegenflügeln versehenen zylindrischen Behälter (entsprechend der von J. F. Lontz in Industrial and Engineering Chemistry, 1952, Band 44, Seite 1805, beschriebenen Apparatur) gerührt werden. Die Gesamtdauer des Rührens bei bestimmten Geschwindigkeiten, die notwendig ist, um die Koagulierung zu erreichen, ermöglicht die Bewertung der Stabilität der Dispersion nach der folgenden willkürlichen Skala:
Rührdauer | Stabilität |
0 bis 5 Minuten bei 250 UpM | gering |
5 bis 1Ü Minuten bei 250 UpM | mittelmäßig |
10 bis 30 Minuten bei 250 UpM | hoch |
30 Minuten bei 250 UpM + 0 bis 30 Minuten bei 350 UpM |
sehr hoch |
Keine Koagulierung nach 30 Minuten bei 250 UpM + 30 Minuten bei 350 UpM + 30 Minuten bei 450 UpM |
außergewöhnlich hoch |
Das folgende Beispiel erläutert das Verfahren zur Herstellung der wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen
gemäß der Erfindung.
Ein Polymerisationsversuch wird in einem 3-l-Autoklav
durchgeführt, der l.b I Wasser. 0.J2 g Ammoniumpersulfat
und 6.4 g Ammoniumperfluoroctanoat. das während der gesamten Polymerisation zugesetzt wird,
enthält. 0.5 ml des in der nachstehenden Tabelle genannten Stabilisators wird verwendet. Die Polymerisation
wird in jedem Fall bei 65''C unter einem Druck von 20 bis 22 Bar durchgeführt, bis eine Konzentration
an Polytetrafluoräthylen zwischen 25 und 30% erreicht ist. Die Werte in der nachstehenden Tabelle veranschaulichen
die besonders günstigen Ergebnisse, die mit einem erfindungsgemäß verwendeten Stabilisator er
halten werden.
Konzentration
der Dispersion
der Dispersion
Polymerisat
in Pulverform
in Pulverform
der Dispersion
CV1-CH = CH,
28.2
19.5
19.5
20 g
300 g
300 g
hoch
gering
gering
Claims (1)
- Palentanspruch:Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluorethylen durch Emulsionspolymerisation von Tetrafluoräthylen in einem wäßrigen Medium, das ein wasserlösliches Peroxid oder ein Alkali- oder Ammoniumpersulfat als Initiator, ein Salz einer Fluor- oder Chlorfluorcarbonsäure als Emulgator, einen m't Tetrafluoräthylen unter den angewendeten Polymerisationsbedingungen nicht copolymerisierbaren ungesättigten Fluorkohlenwasserstoff sowie gegebenenfalls Reduktionsmittel und/Cfder Puffersubstanzen enthält, d a durch gekennzeichnet, daß manC4F^-CH=CH,, CF1,-CH =CH,oder
CbF17-CH=CH2oder ein Gemisch dieser Fluorkohlenwassersioffe in einer Menge von 10 bis 1000 Gewichtsteilcn pro Million Gewichtsteile des wäßrigen Mediums verwendet und in Abwesenheit von gesättigten Kohlenwasserstoffen als Stabilisatoren polymerisiert.
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