DE2265612C2 - Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen

Info

Publication number
DE2265612C2
DE2265612C2 DE19722265612 DE2265612A DE2265612C2 DE 2265612 C2 DE2265612 C2 DE 2265612C2 DE 19722265612 DE19722265612 DE 19722265612 DE 2265612 A DE2265612 A DE 2265612A DE 2265612 C2 DE2265612 C2 DE 2265612C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
polytetrafluoroethylene
tetrafluoroethylene
preparation
stabilizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722265612
Other languages
English (en)
Inventor
Edouard Oullins Grimaud
Claude Saint-Genis Laval Tournut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pechiney Ugine Kuhlmann SA
Original Assignee
Pechiney Ugine Kuhlmann SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pechiney Ugine Kuhlmann SA filed Critical Pechiney Ugine Kuhlmann SA
Application granted granted Critical
Publication of DE2265612C2 publication Critical patent/DE2265612C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/18Monomers containing fluorine
    • C08F14/26Tetrafluoroethene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2438/00Living radical polymerisation
    • C08F2438/01Atom Transfer Radical Polymerization [ATRP] or reverse ATRP

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

Die Polymerisation von Tetrafluoräthylen in Emulsion im ein bekanntes Verfahren, das die Herstellung von Dispersionen von Polytetrafluorälhylen in Wasser ermöglicht, die zahlreiche technische Anwendungen gefunden haben, insbesondere für das Überziehen von Metallen und anderen Unterlagen, für die Imprägnierung von Fasern. Geweben und Stoffen, für die Herstellung von Folien und Lacken und für die durch Koagulierung erfolgende Herstellung von Pulvern fur das Strangpressen mit Gleitmitteln.
Bei den bisher bekannten Verfahren werden die Dispersionen von Polytetrafluorethylen hergestellt, indem in einem druckfesten Autoklav das gasformige Monomere oder im Falle der Herstellung von Copolymerisatcn ein Gemisch von Monomeren mit einer wäßrigen Lösung zusammengeführt wird, die einen Initiator, der bei der Polvnierisationstempcratur freie Radikale /u bilden vermag, gegebenenfalls einen Puffer, der das Gemisch bei einem bestimmten pH-Wert hält, und einen Emulgator enthält. Als Emulgator dient im allgemeinen ein Alkali- oder Ammoniumsal/ einer Carbonsäure ι »der Sulfonsäurc. deren Kohlenstoffkette nur Flunraiomc und gegebenenfalls Chloratome enthält. Unter diesen Bedingungen haben die erhaltenen Dispersionen nur eine sehr geringe Stabilität, wobei es kaum möglich ist. eine Konzentration an Polytetrafluoräthylen von 10 bis 15% zu überschreiten.
Eine wesentliche Verbesserung wurde gemäß d<?r französischen Patentschrift 10 1»» 304 dadurch erzielt, daß dem Polymeris.itionsgcmisch als Stabilisator 0,1 bis 12 Gew. 'Vo (bezogen auf die wäßrige Dispersion) eines gesättigten Kohlenwasserstoffs, der mehr als 12 C-Atome enthält und unter den Polymerisaiionsbedingungen flüssig ist. zugesetzt werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Reinigung des Polymerisationsautoklav schwierig ist. wodurch sich ein Zeitverlust ergibt, der mit einer großtechnischen Produktion, insbesondere bei Verwendung eines bei Umgebungstemperatur festen Paraffinkohlcnwasscr- »toffs. nicht im Einklang ist. Wenn der verwendete Kohlenwasserstoff flüssig ist, erfordert ferner seine vollständige Entfernung von der Dispersion zeitraubendes Dekantieren, das in der Praxis den Verlust einer nicht unbeachtlichen Menge des Polytetrafluoräthylens zur Folge hat. Wenn schließlich die Entfernung des Kohlenwasserstoffs nicht vollständig ist, können restliche Spurenmengen des Kohlenwasserstoffs Verunreinigungen im Endprodukt zur Folge haben.
In der GB-PS 11 78 170 ist die Polymerisation von
ίο Tetrafluorethylen in wäßriger Emulsion mit Hilfe von Initiatoren, Emulgatoren in Gegenwart von Oligomeren von Tetrafluorethylen und großen Mengen gesättigter Kohlenwasserstoffe als Stabilisatoren beschrieben. Die verzweigten ungesättigten fluorierten Verbindungen sind schwierig herzustellen und verteuern das Verfahren erheblich. Wegen des hohen Anteils an zusätzlichen Stabilisatoren ist es außerdem erforderlich, die bei der Polymerisation anfallende Dispersion /"nächst zu koagulieren und das Polymere abzutrennen, ehe es der weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
Eine weitere Verbesserung, die aus der belgischen Patentschrift 6 78 637 bekannt ist. besteht dann, daß als Stabilisator ein halogenierter Paraffinkohlenwasserstoff mit 1 bis 3 C-Atomen, insbesondere 1,1.2-Trifluor-1.2.2-trichloräthan. verwendet wird. Die Anwendung dieses Verfahrens unterliegt jedoch Beschränkungen durch die Notwendigkeit, bei Polymerisationstemperaturen zwischen 5 und 30" C zu arbeiten, und durch die Notwendigkeit, große Mengen des chlorierten und fluorierten Kohlenwasserstoffs, nämlich 50 bis 500 g pro Liter der wäßrigen Dispersion zu verwenden, so daß eine Ruckgewinnung des Stabilisators durch Dekantieren der Dispersion notwendig ist.
Die Verwendung von C;FjCI) als Stabilisator für die
Emulsionspolymerisation ist auch in der US-PS 33 45 317 beschrieben. Der Stabilisator muß zunächst einer .ι ifwendigen Reinigung unterzogen werden, um alle Spuren von ungesättigten olefinischen Verunreinigungen zu entfernen. Weiterhin sind erhebliche Mengen an Stabilisator erforderlich, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen, so daß eine Rückgewinnung und erneute Aufarbeitung erforderlich ist. um die Kosten zu begrenzen. Wegen der Flüchtigkeit des Stabilisators sind nur niedrige Polymensationstemperaturen möglich und da die große anwesende Menge die Polymerisation auch noch verlangsamt, sind Zeiträume bis zu JO Stunden erforderlich, um etwa 30gewichtsprozeniige Dispersionen zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein ' Verfahren zur Herstellung von wäßr'gen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen durch Emulsionspolymerisation zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfiihrensführungen vermeidet, wirtschaftlicher arbeitet und ein reineres Produkt 'iefert. das direkt weiter verwendbar ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch
Fs wurde nun gefunden, daß konzentrierte Dispersionen von Polytetrafluoräthylen von sehr hoher Reinheit und ausgezeichneter Stabilität hergestellt werden können, wenn als Stabilisator äußerst geringe Mengen der mit Tetrafluoräthylen nicht copolymerisierbaren Verbindungen
C^-CH=CHi1CF1 ,-CH = CH2oder
CSF,;-CH=CH2
oder Gemische dieser Produkte verwendet werden.
Diese Kohlenwasserstoffe sind bekanntlich bei der Polymerisation uls Kettenüberträger wirksam, die das Molekulargewicht der gebildeten Polymerisate senken. Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei der Emulsionspolymerisation von Tetrafluorethylen durch Einführung einer äußerst geringen Menge dieser Derivate das Molekulargewicht des Polytetrafluoräthylens praktisch nicht verringert und die Stabilität der erhaltenen Dispersionen ganz erheblich gesteigert wird.
Weiterhin verringern die geringen Mengen an Stabilisator die Polymerisation nicht, so daß kürzere Reaktionszeiten als bei den bekannten Verfahren möglich sind. Die erfindungsgemäß in geringen Mengen einzusetzenden Stabilisatoren beschränken den Temperaturbereich der Reaktionsführung nach oben nicht so stark, wie die bei den bekannten Verfahren eingesetzten Stoffe und Mengen.
Die zu verwendenden Mengen der Stabilisatoren hängen vom verwendeten Übertragungsmittel und von der Polymerisationstemperatur ab. vorteilhaft werden jedoch IO bis IOV)«\ vorzugsweise 20 bis 500 Teile pro Million Teile des wäßrigen mediums verwende!. Diese Mengen sind so gering, daß es nicht einmal notwendig ist. den Stabihsaior nach der Polymerisation zurückzugewinnen.
Der Verlust dieses Produkts ist unbeachtlich und liegt weit unter dem Verlust, der eintritt, wenn bei den bekannten Verfahren viel größere Mengen paraffinischer oder chlorierter und fluorierter Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
Abgesehen von den Stabilisierungsbedingungen wird die Emulsionspolyr irisation gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise durchgeführt
Die Polymerisation wird durch freie Radikale ausgelost, die durch Zersetzung eine«· wasserlöslichen Peroxyds, z. B. Succinylperoxyd. oder eines Alkali- oder Ammoniumpcrsulfats gebildet werden. Das Persulfai wird bei einer Polymerisaiionstcmperatur über etwa 50 (" allein oder bei Polymerisationstempcraturen unter 50 C in Kombination mit einem reduzierenden Mittel. z. B. einem Eisen(ll)-salz. .Silbernitrat oder Natnumbisulfit verwendet. Der pH-Wert kann mit einem Puffer. z. B.einem Alkali- oder Ammoniumphosphat, pyrophosphat oder -borat. im alkalischen Bereich gehalten werden.
Als Emulgatoren werden insbesondere Natrium oder Ammoniumsalze von Perfluormonocarbonsauren mit b bis 11 C-Atomen. / B Ammoniumperfluoroclanoat. verwendet. Die Emulgatoren werden in wäßriger Lösung entweder auf einmal zu Beginn der Polymerisation oder allmählich im Verlauf der Polymerisation zugesetzt, wie dies in der französischen Patentschrift 15 50 055 der Anmelderin beschrieben ist.
Die Polymerisations temperatur liegt im allgemeinen zwischen 5 und 100°C und der Druck zwischen 1 und 100 Bar, vorzugsweise zwischen 10 und 25 Bar.
' Die mechanische Stabilität der Dispersionen gemäß der Erfindung kann bestimmt werden, indem die vorher auf 10% Polytetrafluoräthylen verdünnten Dispersionen bei Raumtemperatur mit einem vierflügeligen Rührer in einem mit vier Gegenflügeln versehenen zylindrischen Behälter (entsprechend der von J. F. Lontz in Industrial and Engineering Chemistry, 1952, Band 44, Seite 1805, beschriebenen Apparatur) gerührt werden. Die Gesamtdauer des Rührens bei bestimmten Geschwindigkeiten, die notwendig ist, um die Koagulierung zu erreichen, ermöglicht die Bewertung der Stabilität der Dispersion nach der folgenden willkürlichen Skala:
Rührdauer Stabilität
0 bis 5 Minuten bei 250 UpM gering
5 bis 1Ü Minuten bei 250 UpM mittelmäßig
10 bis 30 Minuten bei 250 UpM hoch
30 Minuten bei 250 UpM + 0 bis
30 Minuten bei 350 UpM
sehr hoch
Keine Koagulierung nach 30 Minuten
bei 250 UpM + 30 Minuten
bei 350 UpM + 30 Minuten
bei 450 UpM
außergewöhnlich
hoch
Das folgende Beispiel erläutert das Verfahren zur Herstellung der wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen gemäß der Erfindung.
Beispiel
Ein Polymerisationsversuch wird in einem 3-l-Autoklav durchgeführt, der l.b I Wasser. 0.J2 g Ammoniumpersulfat und 6.4 g Ammoniumperfluoroctanoat. das während der gesamten Polymerisation zugesetzt wird, enthält. 0.5 ml des in der nachstehenden Tabelle genannten Stabilisators wird verwendet. Die Polymerisation wird in jedem Fall bei 65''C unter einem Druck von 20 bis 22 Bar durchgeführt, bis eine Konzentration an Polytetrafluoräthylen zwischen 25 und 30% erreicht ist. Die Werte in der nachstehenden Tabelle veranschaulichen die besonders günstigen Ergebnisse, die mit einem erfindungsgemäß verwendeten Stabilisator er halten werden.
Stabilisator
Konzentration
der Dispersion
Polymerisat
in Pulverform
Stabilität
der Dispersion
CV1-CH = CH,
28.2
19.5
20 g
300 g
hoch
gering

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluorethylen durch Emulsionspolymerisation von Tetrafluoräthylen in einem wäßrigen Medium, das ein wasserlösliches Peroxid oder ein Alkali- oder Ammoniumpersulfat als Initiator, ein Salz einer Fluor- oder Chlorfluorcarbonsäure als Emulgator, einen m't Tetrafluoräthylen unter den angewendeten Polymerisationsbedingungen nicht copolymerisierbaren ungesättigten Fluorkohlenwasserstoff sowie gegebenenfalls Reduktionsmittel und/Cfder Puffersubstanzen enthält, d a durch gekennzeichnet, daß man
    C4F^-CH=CH,, CF1,-CH =CH,oder
    CbF17-CH=CH2
    oder ein Gemisch dieser Fluorkohlenwassersioffe in einer Menge von 10 bis 1000 Gewichtsteilcn pro Million Gewichtsteile des wäßrigen Mediums verwendet und in Abwesenheit von gesättigten Kohlenwasserstoffen als Stabilisatoren polymerisiert.
DE19722265612 1971-01-28 1972-01-26 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen Expired DE2265612C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7102800A FR2123703A5 (de) 1971-01-28 1971-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2265612C2 true DE2265612C2 (de) 1983-01-13

Family

ID=9071019

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722265612 Expired DE2265612C2 (de) 1971-01-28 1972-01-26 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen
DE19722203465 Expired DE2203465C2 (de) 1971-01-28 1972-01-26 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722203465 Expired DE2203465C2 (de) 1971-01-28 1972-01-26 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5125076B1 (de)
BE (1) BE777815A (de)
DE (2) DE2265612C2 (de)
FR (1) FR2123703A5 (de)
GB (1) GB1372966A (de)
IT (1) IT948939B (de)
LU (1) LU64665A1 (de)
NL (1) NL165473C (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1240731C (zh) * 2000-11-30 2006-02-08 3M创新有限公司 制备聚四氟乙烯的无***液聚合方法
US6911515B2 (en) 2001-03-23 2005-06-28 University Of Pennsylvania Aqueous room temperature living radical polymerization of vinyl halides
US7345127B2 (en) 2001-03-23 2008-03-18 University Of Pennsylvania Living radical polymerization of halogen-containing and acrylic monomers and the formation of block copolymers therefrom
WO2003002621A1 (en) * 2001-06-27 2003-01-09 University Of Pennsylvania Radical polymerization of vinyl halide

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1178170A (en) * 1967-07-05 1970-01-21 Ici Ltd Polymers of Tetrafluoroethylene

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3345317A (en) * 1963-04-04 1967-10-03 Thiokol Chemical Corp Emulsion polymerization of tetrafluoroethylene using trifluorotrichloroethane as emulsion stabilizer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1178170A (en) * 1967-07-05 1970-01-21 Ici Ltd Polymers of Tetrafluoroethylene

Also Published As

Publication number Publication date
IT948939B (it) 1973-06-11
JPS5125076B1 (de) 1976-07-28
NL165473B (nl) 1980-11-17
NL7201105A (de) 1972-08-01
FR2123703A5 (de) 1972-09-15
DE2203465A1 (de) 1972-09-28
BE777815A (fr) 1972-05-02
LU64665A1 (de) 1972-06-26
DE2203465C2 (de) 1983-02-10
GB1372966A (en) 1974-11-06
NL165473C (nl) 1981-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542280C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylidenfluorid
DE1030563B (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluorchloraethylenpolymeren
DE1044410B (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Perfluorolefinen
DE1520310B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Pfropfpolymerisatmasse
DE971364C (de) Verfahren zur Herstellung von kolloidalen Dispersionen durch Emulsionspolymerisation von Tetrafluoraethylen
DE1202499B (de) Verfahren zur Halogenierung der Homopolymerisate und/oder Mischpolymerisate von Butadien-(1, 3) mit Monovinylverbindungen
DE2265612C2 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen
DE2433486B2 (de) Verfahren zur herstellung von emulsionen, konzentrierten dispersionen und pasten von hydrophilen polymeren fuellstoffen in weichmachern
DE2501615A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen, hochmolekularen acrylamidpolymerisaten
DE1226790B (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf Basis von Vinylchlorid
DE2157170A1 (de) Polytetrafluoräthylenteilchen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1301904B (de) Verfahren zur Polymerisation von Flourolefinen
DE2315998A1 (de) Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von vinylchlorid
DE1152262B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten bzw. Mischpolymerisaten von Acrylnitril
DE828595C (de) Verfahren zur Polymerisation fluor- und chlorhaltiger AEthylenderivate
DE1745140C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Acrylnitril und Vinylbromid
DE2455036A1 (de) Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen, wasserloeslichen, linearen polymerisaten oder mischpolymerisaten mit sehr hohem molekulargewicht
DE928369C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE838065C (de) Verfahren zur Herstellung makromolekularer Verbindungen aus alpha-substituierten cycloaliphatischen Verbindungen und anderen polymerisierbaren Verbindungen, z. B. Dienen
DE873745C (de) Verfahren zur Polymerisation von ungesaettigten, halogenhaltigen organischen Verbindungen in waessriger Emulsion
DE1620989A1 (de) Verfahren zur Polymerisation und Copolymerisation von Vinylfluorid
DE2748470C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylhalogenidpolymeren
DE1063805B (de) Verfahren zur Herstellung von acetonloeslichen, perlfoermigen Mischpolymerisaten ausAcrylnitril und Vinylidenchlorid
DE1795705C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen wasserlöslichen PoIyacrylainiden
DE2931102A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylhalogenidpolymeren oder -copolymeren

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OD Request for examination
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2203465

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition