DE2264050B2 - Federgelagerter Hebel - Google Patents
Federgelagerter HebelInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen federgelagerten Hebel kleiner Bauweise für die Feinwerktechnik mit
einem starren Außenring, einem starren Innenring und
den Außenring und Innenring verbindenden elastischen Gliedern, wobei der Außenring, der Innenring und die
elastischen Glieder in derselben Ebene liegen.
Ein Federungssystem besonders zur Abfederung von Kraftfahrzeugen ist aus der DE-PS 9 34 800 bekannt.
Das Federungssystem besteht aus einer Innenhülse, einer Außenhülse und aus zwischen der Innenhülse und
der Außenhülse angeordneten Zugfedern und Druckfedern. Die Zugfedern werden bei der Verdrehung der
Hülsen zueinander ausschließlich auf Zug beansprucht, die Druckfedern schlagen dagegen nach anfänglicher
Druckbeanspruchung und anschließender Entlastung in eine Zugbeanspruchung um. Damit wird auch bei
Drehschub eine nichtlineare Federkennlinie erreicht. Das Federungssystem hat aber den Nachteil, daß es für
Anwendungsfälle der Feinwerktechnik, bei denen hohe Anforderungen an die exakte zeitliche Reproduzierbarkeit
von Bewegungsabläufen gestellt werden, nicht verwendbar ist. In der Datentechnik tritt dieses Problem
besonders bei Schnelldruckern auf, wenn z. B. die Druckhammerbeschleunigung mit Hilfe von Hebeln
ausgelöst wird oder der Antrieb der Druckhämmer mit Hilfe von Hebeln erfolgt
Die wesentliche Ursache für die Nichtreproduzierbarkeit
stellt die Reibung bzw. Lose in der Lagerung der bewegten Teile dar. Bei Gleitlagern spielt zudem die
Schmierung eine große Rolle, Nach längeren Ruhepausen ergeben sich oft starke Anlaufverzögerungen bei
den ersten Betätigungen. Kugellager sind zwar in dieser Hinsicht günstiger, der Raumbedarf ist aber vielfach zu
groß und die Zuverlässigkeit bzw. Lebensdauer ist nicht ίο ausreichend. Bekannte Federlager vermeiden zum Teil
diese Nachteile; #ber ihre Ausmaße, besonderen in axialer Richtung, sind zu groß, so daß eine kompakte
Anordnung mehrerer Hebel nebeneinander, wie dies z. B. in Geräten der Datenverarbeitung nötig ist, nicht
durchführbar ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen federgelagerten
Hebel der im Oberbegriff genannten Art so auszubilden, daß er bei kleinen Ausmaßen eine hohe Steifigkeit in
radialer Richtung bei gleichzeitiger weicher Federung in
Umfangsrichtung aufweist Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Außenring mit dem Innenring
verbindenden elastischen Glieder Speichen sind und daß der Außenring, der Innenring und die Speichen aus dem
gleich3n Material bestehen und gleiche Materialdicke in
Achsrichtung aufweisen.
Alle Teile des Lagers — Außenring, Innenring und
Speichen — befinden sich in einer Ebene, so daß die Abmessung in axialer Richtung nur von der Materialdikke
des Ringes bzw. des Hebels bestimmt wird. Mehrere Hebel können so fast unmittelbar nebeneinander auf
einer gemeinsamen Welle gelagert werden. Da die Speichen in axialer Richtung gleiche Materialdicke wie
der Außenring und der Innenring haben können, besitzt das Lager auch gegen Verkippen durch Momente
senkrecht zur Drehachse eine relativ hohe Steifigkeit.
Der Hebel kann nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung entweder die Fortsetzung des
Außenringes oder des Innenringes sein, wobei dann entsprechend entweder der Innenring oder der
Außenring eingespannt ist.
Durch entsprechende Gestaltung der einzelnen Speichen ist es möglich, die Lagereigenschaften im
einzelnen Anwendungsfall optimal anzupassen. Besonders günstig ist es, die Speichen mäanderförmig
auszubilden. Dadurch wird eine große radiale Steifigkeit bei einer gleichzeitigen Weichheit in Umfangsrichtung
erreicht.
Es ist zweckmäßig, daß der Außenring, der Innenring,
die Speichen und der Hebel aus einem Teil hergestellt sind. Dann sind nämlich keine Lot- oder Schweißstellen
erforderlich.
Es ist aber auch möglich, die Speichen mit dem Außenring und dem Innenring über eine Kunststoffeinbettung
zu verbinden. Dann können die verschiedenen Teile des Hebels aus verschiedenen Materialien
hergestellt werden, deren Verbindung ist aber wiederum ohne Schweißen möglich.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Ausfuhrungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen federgelagerten Hebel in seiner Gesamtansicht,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Hebels der Fig. 1,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Hebels der Fig. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführung des Federlagers,
F i g. 4 mehrere nebeneinander angeordnete Hebel,
F i g. 5 eine besondere Verbindung der Speichen mit
dem Außenring bzw. Innenring,
F i g. 6 einen Ausschnitt der F i g. 5 und
F i g. 7 eine andere Ausführung des Federlagers.
In F i g. 1 ist eine Gesamtansicht eines fsdergelagerten
Hebels nach der Erfindung gezeigt Der federgelagcrte Hebel ist dabei vergrößert dargestellt, z. B. im
Maßstab 2 :1. Ein Hebel //besitzt eine Federlagerung,
bestehend aus einem starren Außenring A, einem starren Innenring / und den Außenring A mit Uem
Innenring /verbindenden Speichen 5. Der Außenring A, ι ο der Innenring /, die Speichen S und der Hebel H
bestehen aus demselben Material und sind mit Hilfe der Funkenerosion mit Drahtelektroden hergestellt Die
Speichen S sind maanderförmig ausgebildet und haben somit eine große radiale Steifigkeit bei einer gleichzeitig
relativ großen Weichheit in Umfangsrichtung.
Bei der Lagerung wird der Innenring / fest eingespannt, z. B. festgeschraubt Der Hebel H kann
dann in Richtung des Pfeiles P Drehbewegungen ausführen, da der Außenring wegen der maanderförmig
ausgebildeten Speichen drehbar gelagert ist Wird eine Kraft K auf den rückwärtigen Teil des Hebels in der
gezeichneten Weise ausgeübt dann bewegt sich die Spitze des Hebels //nach unten.
Einen Ausschnitt aus der F i g. 1 zeigt die F i g. 2. Hier ist besonders die Mäanderform der Speichen S
dargestellt Der Innenring ist wieder mit / der Außenring mit A bezeichnet. Aus dieser Darstellung
ergibt sich besonders deutlich, daß durch die mäanderförmige
Ausbildung der Speichen S die Steifigkeit in radialer Richtung groß ist, gleichzeitig aber auch die
Weichheit in Umfangsrichtung groß ist.
In Fig.3 ist ein etwas anders gestaltetes Federlager
für den Hebel gezeigt. Besonders sind hier die Speichen 5 verschieden ausgeführt. Eine solche Ausführung der
Speichen S ist dann günstig, wenn auf das Federlager eine Hauptbelastung in Richtung F vorliegt. Selbstverständlich
sind auch andere Speichenformen möglich, abhängig von den Anforderungen z. B. hinsichtlich
Drehpunktgenauigkeit Steifigkeit Festigkeit
Aus Fig.4 ergibt sich, wie mehrere Hebel Hi, H2,
//3, f/4 auf einer Grundplatte C übereinander
angeordnet werden können. Zwischen die Hebel Hi,
H 2, H 3, //4 werden Distanzscheiben DS angeordnet
und dann die Hebel H1 bis //4 mit Hilfe einer Schraube
SR fest verspannt Da durch die besondere Ausgestaltung der Hebel die Materialdicke in axialer Richtung
gering ist kann eine große Anzahl von Hebeln H übereinander angeordnet werden, wobei die ganze
Anordnung noch kompakt bleibt
Es ist auch möglich, die Speichen nicht aus demselben Teil zu machen wie Außenring und Innenring. Dies ist in
F i g. 5 und F i g. 6 gezeigt Hier sind die Speichen S mit dem Innenring / und dem Außenring A durch eine
Kunststoffeinbettung verbundea Die Kunststoffeinbettung ist in F i g. 6 deutlicher dargestellt Die Speiche S
läuft in ein in dem Außenring A befindliches Kunststoffbett KS.
Fig.7 zeigt eine Ausführungsform des Hebels, bei dem der Hebel eine Fortsetzung des Innenringes ist, bei
der Lagerung dagegen der Außenring A fest eingespannt wird. In diesem Falle ist der Außenring A
unterbrochen oder mit einer Mulde (Sicke) versehen, um dem Hebel H die Möglichkeit zu geben, sich zu
bewegen. Der Hebel //ist eine Fortsetzung oder ein Teil
des Innenringes /. Speichen S verbinden wieder den Innenring /mit dem Außenring A.
In den Ausführungsbeispielen sind nur einige mögliche Ausführungsformen der Federlagerung nach
der Erfindung dargestellt. Andere Ausführungsformen des Außenringes, des Innenringes und der Speichen sind
durchaus möglich. Immer muß jedoch entweder der Außenring oder der Innenring bei der Lagerung fest
eingespannt werden und die Speichen so ausgeführt sein, daß der Hebel drehbar ist. Ein so ausgebildetes
Federlager hat eine extrem kleine Materialdicke in axialer Richtung und es ist extrem reibungsfrei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Federgelagerter Hebel kleiner Bauweise für die Feinwerktechnik mit einem starren Außenring,
einem starren Innenring und den Außenring und Innenring verbindenden elastischen Gliedern, wobei
der Außenring, der Innenring und die elastischen Glieder in derselben Ebene liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Außenring (A) mit dem Innenring (I) verbindenden elastischen
Glieder Speichen (S) sind und daß der Außenring, der Innenring und die Speichen aus dem gleichen
Material bestehen und gleiche Materialdicke in Achsrichtung aufweisen.
2. Hebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (S) eine unterschtedliche Form
aufweisen.
3. Hebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (S) mäanderförmig
ausgebildet sind.
4. Hebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Lagerung des Hebels (H) der Innenring fest eingespannt ist, der Außenring drehbar ist und der
Hebel eine Fortsetzung des Außenringes (A) ist.
5. Hebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (A)
unterbrochen ist und bei der Lagerung des Hebels (H) der Außenring (A) fest eingespannt ist, der
Innenring (I) drehbar ist und der Hebel (H) eine Fortsetzung des Innenringes (I) ist.
6. Hebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenring (A), der Innenring (I), die Speichen (S) und der Hebel (W,)aus einem Teil hergestellt sind.
7. Hebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (S) mit
dem Außenring (A)und dem Innenring (/,!durch eine
Kunststoffeinbettung (KS) verbunden sind.
Priority Applications (6)
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