DE2263917A1 - Vorrichtung sowie verband aus mindestens zwei werkzeugpaaren zur durchfuehrung von arbeitsgaengen an blechen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung sowie verband aus mindestens zwei werkzeugpaaren zur durchfuehrung von arbeitsgaengen an blechen oder dergleichen

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Description

p . 27. Dezember 19.72
Pal. ,-■ Ba. /K
Frenkenror. β . ·■ -/
eingegangen am
Eugene Stephen Joseph Scarborough, Ontario, Kanada
Vorrichtung sowie Verband aus mindestens . zwei Werkzeugpaaren zur Durchführung von Arbeitsgängen an Blechen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Arbeitsgängen an Blechen oder dergleichen, beispielsweise an Blechtafeln. Die Vorrichtung kann also beispielsweise dazu dienen, Ausschnitte in Blechtafeln herzustellen, wobei die Blechtafeln anschließend durch entsprechendes Biegen in elektrische Um—
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Schließungen geformt werden, beispielsweise elektrische Klemmkästen oder elektrische Schaltkästen. Solche Ausschnitte werden üblicher Weise in elektrischen Umschließungen vorgesehen, um eine elektrische Verdrahtung und dergleichen an den entsprechenden Stellen durch die Wände der elektrischen Umschließungen zum Inneren derselben, zu ermöglichen, beispielsweise um den Anschluß an elektrische Klemmen zu ermöglichen, die in den Umschließungen sitzen. Solche Ausschnitte haben die Form einer Partie einer Wand einer elektrischen Umschließung, die von der umgebenden Partie der Wand getrennt ist, außer an einer oder mehreren Lagen, an der die mittlere getrennte Partie der Wand mit der umgebenden Partie durch eine Verbindungslasche oder Laschen verbunden bleibt. Die Partie der Wand, die in dieser Weise von der umgebenden Partie getrennt wird, hat im allgemeinen eine runde Form, und sie kann von einer oder mehreren ringförmigen Partien von Wänden umgeben sein, die gleichfalls von der umgebenden Partie der Wand getrennt sind, außer an einer oder mehreren Stellen, an denen sie mit der umgebenden Partie der Wand durch eine Verbindungslasche oder durch Laschen verbunden sind. Wenn eine elektrische Verdrahtung oder dergleichen durch eine Wand einer elektrischen Umschließung an der Stelle eine der Ausschnitte durchgeführt werden soll, die in die Wand eingeformt sind, wird die mittlere getrennte Partie der Wand gegebenenfalls mit einer oder mehreren der umgebenden getrennten ringförmigen Partien herausgedrückt, was zur Folge hat, daß die entsprechende Verbindungslasche oder die entsprechenden Ver-
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bindungslaschen brechen, um damit eine öffnung in der Wand zu schaffen, durch die die Verdrahtung oder dergleichen dann gelegt wird. Die gewünschten Abmessungen der in der Wand zu bildenden Öffnung bestimmt, ob nur die mittlere getrennte Partie der Wand oder ob diese Partie zusammen mit einer oder mehreren der umgebenden getrennten Partien herausgedrückt werden.
Vor dem Herausdrücken der entsprechenden Partie oder entsprechenden Partien der Ausschnitte befindet sich jede dieser getrennten Partien im allgemeinen in einer Ebene, die der Ebene der angrenzenden geschnittenen Partie oder der umgebenden Partie der Wand der Umschließung gegenüber versetzt ist, um damit eine anschließende Entfernung der entsprechend getrennten Partie oder Partien zu erleichtern. Die mittlere getrennte Partie der Wand befindet sich dabei normaler, eise in einer Ebene, die der zugehörigen Umschließung gegenüber aus dar Ebene nach innen versetzt ist, die die angrenzende getrennte Partie der Wand oder die umschließende Partie der Wand enthält. Die Ebenen, in denen sich die angrenzenden getrennten Partien oder die entsprechende getrennte Partie und die angrenzende umschließende Partie der Wand befinden, sind natürlich vor der Entfernung der entsprechenden getrennten Partie oder Partien nicht in einem solchen Maße voneinander entfernt, daß ein Spalt in der Wand der Umschließung zwischen diesen angrenzenden Partien vorhanden ist. Es ist bisher üblich gewesen, bei der Herstellung solcher Aus-
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schnitte in Blech, insbesondere bei Blechtafeln, die zur Bildung elektrischer Umschließungen vorgesehen sind, obere und untere Stammschuhe vorzusehen, die an dem oberen bzw. unteren Arbeitstisch einer Presse sitzen, um mit einem oder mehreren Paaren Werkzeugen versehen zu werden, von denen eines jedes Paars ein Stempel und das andere jedes Paars eine Matrize ist, wobei der Stempel und die Matrize jedes Paars Werkzeuge komplementär ausgebildet sind und eine solche Form haben, daß während der Arbeit der Presse ein Ausschnitt in der Blechtafel entsteht, wenn der Stempel und die Matrize jedes Paars bei relativer Bewegung dieser Werkzeuge in Richtung aufeinander zu in eine Lage nebeneinander gebracht werden, wobei das Blech zwischen den Werkzeugen sitzt. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art befinden sich die Partien des Stempels und der Matrize jedes Paars Werkzeuge, die Abstreifer enthalten können, um das Blech vom Stempel und von der Matrize jedes Paars Werkzeuge wegzudrücken, wenn diese Werkzeuge im Zuge des Arbeitsspiels der Presse auseinander bewegt werden, nach dem der Ausschnitt in das Blech eingebracht worden ist, innerhalb der Stammschuhe, im allgemeinen innerhalb besonders ausgebildeter Räume, die in den Stammschuhen vorgesehen sind und die beispielsweise zur Aufnahme der genannten Abstreifer eingerichtet sind. Die Stammschuhe sind also besonders für Stempel und Matrize ausgebildet, die eine bestimmte Größe haben und die an einer bestimmten Stelle anzuordnen sind, wobei die Größe und die Anordnung des Stempels und der Matrize natürlich von der Konstruktion der betreffenden elektrischen Um-
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Schließung abhängen, die hergestellt werden soll.
Das Ergebnis ist, daß eine solche bekannte Vorrichtung wirtschaftlich nur für relativ große Stückzahlen einer elektrischen Umschließung einer betreffenden Konstruktion verwendet werden kann, da natürlich die Kosten für die Herstellung der oberen und unteren Supporte relativ groß ist und der Stempel und die Matrize nicht ohne weiteres ausgebaut und in einer anderen Anordnung wieder verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Arbeitsgänge an Blech oder dergleichen vorgenommen werden können, um beispielsweise Ausschnitte in Blechtafeln herzustellen, bei der die vorstehend genannten Nachteile der Vorrichtung im wesentlichen beseitigt bzw. vermieden werden und bei der insbesondere der Stempel und die Matrize jedes Paars Werkzeuge ohne weiteres aus der Vorrichtung ausgebaut und in einer anderen Anordnung wieder verwendet werden können. Es versteht sich natürlich, daß die Erfindung nicht auf eine Vorrichtung beschränkt ist, bei der die Arbeitsgänge, die mit der Vorrichtung an Blech oder dergleichen vorgenommen werden können, notwendigerweise das Herstellen von Ausschnitten in Blechtafeln umfaßt.
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Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verbandes aus Stempel- und Matrizenwerkzeugen zum Einbau in einer solchen Vorrichtung.
Es ist schon vorgeschlagen worden, eine Presse zu schaffen, die ein Paar oder mehrere Paare Stempel und Matrizen enthält, die
aus der Vorrichtung ausgebaut und in anderen Anordnungen wieder verwendet werden können, wobei damit die genannten Nachteile der bisher -bekannten Vorrichtung im wesentlichen beseitigt werden. In diesem Zusammenhang wird besonders auf die US-Patentschrift 2 35o oo4 Bezug genommen. Die aus dieser Patentschrift bekannte Vorrichtung umfaßt einen Stempelhalter und einen Matrizenhalter, auf denen ein Stempfei bzw. eine Matrize ausbaubar mittels Halteelemente befestigt sind, welche am Stempelhalter und am Matrizenhalter mit Hilfe von Schrauben befestigt sind. Bei der bekannten Vorrichtung wird auch mit Paßstiften gearbeitet, die innerhalb einer der Halteelemente und des angrenzenden Stempelhalters oder Matrizenhalters sitzen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch erforderlich, daß beim Arbeiten mit Stempeln und Matrizen verschiedener Durchmesser Haltelemente entsprechend anderer Durchmesser vorgesehen werden müssen, und darüber hinaus muß für Stempel und Matrizen verschiedender Durchmesser der Abstand zwischen den Schrauben und den Paßstiften ebenfalls entsprechend anders sein. Es ist also ein Nachteil der bekannten Vorrichtung, daß es nicht möglich ist,
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Stempel und Matrizen verschiedener Abmessungen ausbaubar an derselben Stelle im Stempelhalter und am Matrizenhalter mit Hilfe der gleichen Haltelemente und Schrauben zusammen mit Paßstiften anzuordnen, die im Stempelhalter und im Matrizenhalter an denselben Stellen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt deshalb weiter die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vornahme von Arbeitsgängen am Blech oder dergleichen zu schaffen, bei der diese Nachteile der bekannten Vorrichtung im wesentlichen beseitigt werden, wobei ein Verband aus mindestens zwei Paaren Stempel und Matrizen zum Einbau in einer solchen Vorrichtung geschaffen wird.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Halteelemente zusammen mit den Schrauben und den Paßstiften, mittels derer jeder Stempel und jede Matrize ausbaubar am Stempelhalter bzw. am Matrizenhalter angeordnet sind, außerhalb der Peripherie des Stempels und der Matrize in der Richtung sitzen, in der diese Stempel- und Matrizenwerkzeuge in Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, da es dadurch unmöglich ist, daß angrenzende Paare Stempel- und Matrizenwerkzeuge im wesentlichen in Berührung miteinander angeordnet werden können. Es kann häufig wünschenswert sein, daß angrenzende Stempel- und Matrizenwerkzeuge im wesentlichen in berührender Lage zueinander angeordnet werden, und das ist offensichtlich bei der bekannten Vorrichtung erkannt worden, weil dort eine
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Variante vorgesehen ist, bei der die nebeneinander sitzenden Paare Stempel- und Matrizenwerkzeuge enger nebeneinander angeordnet werden können, obgleich es immer noch nicht möglich ist, selbst in dieser Variante die nebeneinander sitzenden Paare Stempel- und Matrizenwerkzeuge in Berührung miteinander zu bringen.
Weiter bezweckt also die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Vornahme von Arbeitsgängen an Blech oder dergleichen, bei der dieser Nachteil der bekannten Vorrichtung im wesentlichen beseitigt wird und bei der insbesondere nebeneinander sitzende Paare Stempel- und Matrizenwerkzeuge gegebenenfalls im wesentlichen in Kontakt miteinander angeordnet werden können. Weiter .bezweckt die Erfindung in diesem Zusammenhang die Schaffung eines Verbandes, bestehend aus mindestens einem Paar Stempel- und Matrizenwerkzeugen, der zum Einbau in einer solchen Vorrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein vertikaler Schnitt durch einen Teil einer Vorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Vornahme von Arbeitsgängen an Blech oder dergleichen, wobei der Schnitt an der Linie 1-1 der Fig. 2 liegt,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im wesentlichen an der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei das Blech, das in die Vorrichtung eingelegt ist, strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht, die im wesentlichen der Darstellung in Fig. 2 entspricht, wobei .jedoch lediglich das Blech gezeigt ist, nach dem die entsprechenden Arbeitsgänge mit Hilfe der Vorrichtung daran vorgenommen worden sind,
Fig. 4 ein Schnitt durch einen Teil des in Fig. 3 gezeigten Blechs im wesentlichen an der Linie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 ein vertikaler Schnitt im wesentlichen an der Linie 5-5 der Fig. 2.
In Fig. 1 bezeichnet 1o allgemein jedes Paar mehrere Paare Werkzeuge, wobei eines der Werkzeuge jedes Paars 1o ein Stempel und das andere Werkzeug jedes Paars 1o eine Matrize ist. Die Stempel des jeweiligen Paars 1o Werkzeuge sind jeweils mit den Bezugszahlen 11, 12, 13, 14 und 15 bezeichnet und die Matrizen der Paare 1o an Werkzeugen sind jeweils mit den Bezugszahlen 16, 17, 10, 19 und 2o bezeichnet. Der Stempel 12 des entsprechenden
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Paars 1o an Werkzeugen besteht aus einer in der Mitte sitzenden, im wesentlichen zylindrischen starren Partie 21, die in einer ringförmigen starren Partie 22 sitzt. Die Partie 21 hat eine Ringschulter 23, an der ein Ringflansch 24 anliegt, der an der Partie 22 vorgesehen ist. Die Partie 22 ist ferner mit einer inneren Ringausnehmung versehen, innerhalb der ein Ringkörper 25 sitzt, ferner mit einer äußeren Ringausnehmung, innerhalb der ein Ringfkörper 26 sitzt.
Eine Qüerbohrung 27 ist in der Partie 22 vorgesehen, die mit einem Schlitz 28 in einer Flucht liegt, der in der Partie 21 vorgesehen ist, wobei eine Sperrbolzen 29 teilweise in der Bohrung 27 und teilweise innerhalb des Schlitzes 28 sitzt, um damit im wesentlichen eine relative Drehung zwischen den Partien 21 und 22 zu verhindern.
Die Matrize 17 des Paars 1o an Werkzeugen, die den Stempel 12 umfassen, besteht im wesentlichen aus einer in der Mitte sitzenden, im wesentlichen zylindrische starren Partie 3o, die innerhalb einer ringförmigen starren Partie 31 sitzt, wobei diese Partie 3o eine Ringschulter 32 hat, an der ein Ringflansch 33 sitzt, der an der Partie 31 vorgesehen ist. Die Partie 3o ist mit einer in der Mitte sitzenden Ausnehmung versehen, innerhalb der ein Körper 34 sitzt, der an der Partie 3o mittels eines Gewindeelementes 35 befestigt ist. Die Partie 3o ist ferner mit einer Ringausnehmung versehen, in der ein Ringkörper 36 sitzt.
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Gemäß Fig. 1 sind, die Abmessungen der Partie 21 des Stempels derart, dai3 diese Partie 21 sich im engen Gleitsitz innerhalb der Ausnehmung in der Partie 3o der Matrize 17 befindet, innerhalb der der Körper 3^ sitzt, wobei die Abmessungen des Ringteils der Partie 22 des Stempels 12 zwischen den Ausnehmungen, in denen die Körper 25 und 26 sitzen, ebenfalls derart ist, daß dieser Ringteil der Partie 22 im engen Gleitsitz innerhalb der Ausnehmung in der Partie 3o der Matrize 17 sitzt, innerhalb der der Körper 36 angeordnet ist. Da die Körper 25, 26, 34 und 36 jeweils durch einen starren, aber elastisch verformbaren Kunststoff gebildet sind, beispielsweise Polyurethan, kam. die Partie 21 zusammen mit dem genannten Ringteil der Partie 22 des Stempels 12 mit einer entstehenden elastischen Verformung der Körper 25, 26, und 36 in die entsprechenden Ausnehmungen in der Partie 3o der Matrize 17 einfahren, vie das in Fig. 1 gezeigt ist, wenn der Stempel und die Matrize 12 bzw. 17 av."einander zu verfahren werden, so daß der Stempel und die Matrize 12 bzv.·, 17 damit komplementär sind. Eine solche relative Bewegung des Stempels und der Matrize 12 bzw. 17 in Richtung aufeinander zu führt dazu, daß das Blech 37, das zwischen dem Stempel und der Matrize 12 bzw. 17 sitzt mit drei konzentrischen Trennlinien 38 versehen wird, die im einzelnen in Fig. 3 und 4 gezeigt sind. Die beiden äußeren davon sind jeweils durchgehend, außer an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen, an denen die angrenzenden Partien des Blechs 37, die von den Trennlinien 38 getrennt sind, über Verbindungslaschen 39 miteinander verbunden bleiben. Die innere
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Trennlinie 38 ist durchgehend ausgebildet, aui3er an einer einzigen Stelle, an der die angrenzenden Partien des Blechs 37, die von dsr entsprechenden Trennlinie 38 getrennt sind, über eine weitere Verbindungslasche 39 verbunden bleiben.
Gemäß Fig. 1 entstehen diese Verbindungslaschen 39 durch Vorsehen von Kerben 4o in der Partie 21 und dem genannten Ringteil der Partie 22 des Stempels 12 und der Partie 31 der Matrize 17. Das Werkzeugpaar 1o, bestehend aus dem Stempel 12 und der Matrize 17, führen also am Blech 37 oder dergleichen · einen Arbeitsgang durch, der zur Bildung eines Dreifachausschnitts führt, insofern nämlich, als drei konzentrische Trennlinien 38 vorgesehen sind. Der Stempel und die Matrize 11 bzw. 16 sind im wesentlichen identisch zum Stempel bzw. zur Matrize 12 bzw. 17, außer dai3 die Durchmesser der verschiedenen Teile des Stempels und der Matrize 11 bzw. 16 etwas kleiner als die Durchmesser der entsprechenden Teile des Stempels und der Matrize 12 bzw. 17 sind, was zur Folge hat, daß gemäß Fig. 3 und 4 die Durchmesser der drei Trennlinien 38, die in das Blech 37 durch das Werkzeugpaar Io eingebracht werden, bestehend aus dem Stempel 11 und der Matrize 16, etwas kleiner als die Durchmesser der drei Trennlinien 38 sind, die in das Blech 37 durch das Werkzeugpaar Io eingebracht sind, bestehend aus dem Stempel 12 und der Matrize 17. Zur Vereinfachung sind in den Zeichnungen digleichen Bezugszahlen verwendet worden, um die entsprechenden
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Teile des Stempels 11 und der Matrize 16 zu bezeichnen, wie sie für die Bezeichnung der entsprechenden Teile des Stempels 12 bzw. der Matrize 17 verwendet worden sind.
Unter Bezugnahme auf .das Werkzeugpaar 1o, bestehend aus dem Stempel 13 und der Matrize 18, geht aus Fig. 1 hervor, daß mit Ausnahme des nachstehenden Unterschieds der Stempel 13 im wesentlichen identisch mit der Matrize 17 ist, während die Matrize 18 mit Ausnahme des nachstehenden Unterschieds im wesentlichen identisch mit dem Stempel 12 ist. Zur Vereinfachung sind deshalb die gleichen Bezugszahlen verwendet worden, um die verschiedenen Teile des Stempels 13 und der Matrize 18 zu bezeichnen, wie sie verwendet worden sind, um die entsprechenden Teile der Matrize 17 und des Stempels 12 zu bezeichnen.
Der Stempel 13 unterscheidet sich von der Matrize 17 insofern, als beim Stempel 13 kein Teil vorhanden ist, der der Partie 31 der Matrize 17 entspricht, so dai3 natürlich die Partie 3o des Stempels 13 keine Ringschulter 32 bildet. Die Matrize 18 unterscheidet sich vom Stempel 12 insofern, als die Partie 22 der Matrize 18 nicht mit einer Ringausnehmung versehen ist, in der ein Ringkörper 26 sitzt, und als die Ausnehmung, in der der Ringkörper 25 sitzt, in der Partie 21 der Matrize 18 vorgesehen ist, und nicht in der Partie 22 derselben.
Das Werkzeugpaar 1o, bestehend aus dem Stempel 13 und der Matrize 18, bildet also im Blech 37 einen Ausschnitt, der die Form
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eines doppelten Ausschnitts hat, insofern nämlich, als er lediglich zwei konzentrische Trennlinien 3Ö aufweist, wie das insbesondere in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Insbesondere aus Fig. 3 ist ferner zu ersehen, dai3 beim Ausschnitt, der durch den Stempel 13 bzw. die Matrize 18 gebildet ist, die aufeinander folgenden Partien des Blechs 37, die von jeder der Trennlinien '56 getrennt sind, nur durch eine einzige Verbindungslasche 39 miteinander verbunden bleiben.
Der Stempel 14 des entsprechenden Werkzeugpaars 1o besteht aus einer etwa zylindrischen, starren Partie 74, an deren unterem Ende ein Körper 41 aus steifem, jedoch elastisch verformbaren Kunststoff sitzt, beispielsweise Polyurethan, wobei ein Stempelbolzen 42 durch eine Bohrung im Körper 41 innerhalb einer langgestreckten Ausnehmung sitzt, die in der Partie 74 vorgesehen ist. Die obere Endpartie des Bolzens 42 ist mit einer Ringnut 43 versehen, in der das innere Ende eines Gewindeelementes 44 sitzt, das in eine Querbohrung eingeschraubt ist, welche in der Partie 74 des Stempels 14 vorgesehen ist. Das Element 44 dient damit dazu, eine unbeabsichtigte Entfernung des Bolzens 42 aus dem Stempel 14 zu verhindern.
Die Matrize 19, der der Stempel 13 zugeordnet ist, besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen, starren Partie 45, die mit einem Durchgang 46 versehen ist, in dem die untere Endpartie des Stempelbolzens 42 in einem engen Gleitsitz einfahren kann, so daß der Stempel und die Matrize 14 bzw. 19 komplementär sind.
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Der Durchgang 46 steht dabei mit einer schrägen Abgabeöffnung 47 in Verbindung, durch die ein Teil des Blechs 37, der von dem Rest des Blechs 37 getrennt wird, während die untere Endpartie des Stempelbolzens 42 in den Durchgang 46 bei einer Relativbewegung des Stempels 14 und der Matrize 19 in Richtung aufeinander zu einfährt, von der Matrize 19 entfernt wird.
Bei dem Werkzeugpaar 1o, bestehend aus dem Stempel 15 und der Matrize 2o besteht der Stempel 15 aus einer starren Partie 48, die in der Mitte mit einer Bohrung versehen ist, in der eine etwa zylindrische starren Partie 49 sitzt, die am oberen Ende einen vorstehenden Teil 5o aufweist, der im Querschnitt eine im wesentlichen rechteckige Form haben kann. Die Partie 49 weist am unteren Ende einen Kopf 72 auf, wobei ein Querschlitz in der unteren Fläche der Partie 48 vorgesehen ist, wobei ein Teil eine der Seiten dieses Schlitzes durch eine Abflachung am Kopf 72 gebildet ist, der ansonsten kreisrunde Form hat, wenn die Partie 49 sich in der entsprechenden Winkellage befindet.
Ein Keil 7:5 befindet sich im Preßsitz im Schlitz, wenn sich '■tie 49 in der genannten Winkellage 49 in dieser Anordnung zu halten.
die Partie 49 in der genannten Winkellage befindet, damit die
Die Matrize 2o ist mit einer Ausnehmung versehen, in der ein Körper 51 aus steifem, jedoch elastisch verformbaren Kunststoff
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sitzt, beispielsweise aus Polyurethan, wobei der Teil 5o der Partie 49 des Stempels 15 im engen Gleitsitz iü Bezug auf drei der Seiten der Ausnehmung sitzt, innerhalb der der Körper 51 sitzt, jedoch im Abstand zur vierten Seite dieser Ausnehmung angeordnet ist, so daß bei einer Bewegung des Teils 5o in die Ausnehmung, in der der Körper 51 sitzt, hervorgerufen durch eine Relativbewegung des Stempels 15 und der Matrize 2o in Richtung aufeinander zu mit dazwischen liegendem Blech 37» ein vorstehender Haken 52 gemäß der Darstellung in Fig. 3 und 4 am Blech 37 entsteht.
Die Bezugszahl 53 bezeichnet in Fig. 2 mehrere Stempel von Werkzeugpaaren, bestehend aus Stempeln und Matrizen zur Herstellung von Dreifachausklinkungen, wobei die Stempel 53 im wesentlichen identisch miteinander und mit dem Stempel 12 ausgebildet sind, wie er vorstehend unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden ist, außer daß nach Bedarf die Abmessungen der verschiedenen Teile dieser Stempel 53 sich voneinander und von den Abmessungen der entsprechenden Teile des Stempels 12 unterscheiden können. Die gleichen Bezugszahlen sind verwendet worden, um die entsprechenden Teile jedes dieser Stempel 53 zu bezeichnen, wie sie verwendet worden sind, um die entsprechenden Teile des Stempels 12 zu bezeichnen. Entsprechend bezeichnet in Fig. 2 die Bezugszahl 54 jede von mehreren Matrizen von Werkzeugpaaren bestehend aus Stempeln und Matrizen zur Herstellung von Doppelausklinkungen, wobei die Matrizen 54 jeweils
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identisch miteinander und mit der Matrize 18 ausgebildet sind, die vorstehend insbesondere in Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden ist. Die entsprechenden Teile dieser Matrizen 54 sind wiederum mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wie sie verwendet worden sind, um die entsprechenden Teile der Matrize 18 zu bezeichnen. Die Bezugszahl 54 bezeichnet jede von mehreren Matrizen von Werkzeugpaaren, bestehend aus Stempeln und Matrizen, um Ausklinkungen herzustellen, die jeweils die Form einer einzigen Ausklinkung haben, insofern, als eine einzige Trennlinie 38 im Blech 37 vorgesehen ist. Obgleich ein solches, Werkzeugpaar, bestehend aus Stempel und Matrize, zur Herstellung einer einzigen Ausklinkung nicht speziell in Fig. 1 gezeigt ist, versteht es sich natürlich, daß bei einem solchen Werkzeugpaar der Stempel im wesentlichen dem Stempel 13 entsprechen kann, wobei der Körper 36 weggelassen wird, während die Matrize im wesentlichen der Matrize 18 entsprechen kann, wobei die Partie 22 weggelassen wird.. Die Bezugszahl 56 bezeichnet jede von mehreren Matrizen von Werkzeugpaaren, bestehend aus Stempel und Matrize, wobei die Matrizen 56 im wesentlichen identisch zueinander und zur Matrize 19 ausgebildet sind, außer daß nach Bedarf die Abmessungen der verschiedenen Teile jeder der Matrizen 56 sich voneinander und von den Abmessungen der entsprechenden Teile der Matrize 19 unterscheiden können. Die entsprechenden Teile der Matrizen 56 sind mit den gleichen Bezugszahlen wie die entsprechenden Teile der Matrize 19 be-
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zeichnet worden.
Unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 1 sind die verschiedenen Werkzeugpaare 1o zur aufbaubaren Anordnung in einer Vorrichtung wie einer Presse eingerichtet, um Arbeitsgänge an Blech durchzuführen, wobei die Vorrichtung einen oberen Arbeitstisch 57 und einen unteren Arbeitstisch 58 aufweist. Diese Arbeitstische
57 und 58, von denen in Fig. 1 nur Teile gezeigt sind, werden in Richtung aufeinander zu und voneinander weg durch Antriebsmittel bewegt, beispielsweise durch einen mechanischen Antrieb, (nicht dargestellt) wie er für Pressen üblich ist. An der unteren Flache des oberen Arbeitstisches 57 ist durch entsprechende Befestigungsmittel ( nicht dargestellt) ein oberer Support 59 angeordnet, und auf der oberen Fläche des unteren Arbeitstisches
58 ist durch entsprechende Befestigungsmittel (nicht dargestellt) ein unterer Support 6o angeordnet. Eine obere Schablone 61 sitzt an der unteren Fläche des oberen Supports 59, und eine untere Schablone 62 sitzt an der oberen Fläche des unteren Supports 6o. Diese Schablonen 61 und 62 sind jeweils durch eine Spannstangenanordnung in dieser -^age angeordnet, die aus mehreren Spannstangen besteht, zu der die Spannstange 63 gehört, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die Spannstangen 63 haben im Querschnitt im wesentlichen L-Form und weisen einen ersten Schenkel auf, der über der entsprechenden Schablone 61 oder 62 liegt, ferner einen zweiten Schenkel, der an dem entsprechenden Support 59 oder 6o sitzt und der starr damit durch eine Anzahl im Abstand
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angeordneter Schrauben 64 verbunden ist, wobei mehrere mit Gewinde versehene Paßelemente, bestehend aus Schrauben 65, durch die Schablone 61 oder 62 führen und in den entsprechenden Support 59 oder 6o eingeschraubt sind, um damit die entsprechende Schablone 61 oder 62 am Support 59 bzw. 6o in die entsprechende Lage zu bringen, ehe die Schablone 61 oder 62 am Support 59 oder 6o durch die Spannstangenanordnungen festgespannt werden, die aus den Spannstangen 63 bestehen.
Eine Bewegung der Arbeitstische 57 und 58 in Richtung aufeinander zu mit ausbaubar in die Vorrichtung eingebauten ¥erkzeugpaaren
10, bestehend aus Stempeln und Matrizen, führt dazu, daß jedes Werkzeugpaar 1o in eine passende Lage nebeneinander gebracht wird, so daß mit dem Einlegen einer Blechplatte 37 oder dergleichen zwischen dem Stempel und der Matrize jedes Werkzeugpaars 1o eine Formgebung daran vorgenommen wird, wobei diese für den Fall der Werkzeugpaare 1o, bestehend aus den Stempeln
11, 12 und 13 und den Matrizen 16, 17 und 18, zur Herstellung von Ausklinkungen im Blech führt, welche für das Beispiel des T'erkzeugpaars 1o, bestehend aus dem Stempel 14 und der Matrize ΐ9, zu einem mit der Bezugszahl 71 in Fig. 3 und 4 bezeichneten Loch in der Blechplatte 37 führen, während für den -fall beispielsweise des Werkzeugpaars 1o, bestehend aus dem Stempel 15 und der Matrize -2.0, der vorstehende Zahn 52 im Blechmaterial entsteht. Während dieser Arbeitsgänge werden die Körper 25, 26,
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34, 36, 41 und 51 beispielsweise aus Polyurethan natürlich elastisch verformt, so daß während der anschließenden Bewegung der Arbeitstische 57 und 58 voneinander weg die elastische Spannung in diesen Körpern 25» 26, 34, 36, 41 und 51 aufhört, was dazu führt, daß das Blech 37 vom entsprechenden Stempel und von der entsprechenden Matrize der Werkzeugpaare 1o weggedrückt wird. Diese Körper 25, 26, 34, 36, 41 und 51 dienen damit als Abstreifanordnungen.
Jeder der Stempel 11, 12, 13, 14 und 15 und jede der Matrizen 16, 17, 18, 19 und 2o ist ausbaubar in der Vorrichtung durch Befestigungsmittel eingebaut, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem Gewindeteil in der Form einer Schraube 66 , bestehen, welche dazu dient, den zugehörigen Stempel oder die zugehörige Matrize ausbaubar in die Vorrichtung einzubauen und insbesondere den zugehörigen Stempel oder die zugehörige Matrize an der entsprechenden Schablone 61 oder 62 zu befestigen, wobei diese Schrauben 66 abgesehen vom Fall des Stempels 15 und der Matrize 2o durch die entsprechende Schablone 61 oder 62 führen und in den entsprechenden Stempel oder in die entsprechende Matrize an einer Stelle im wesentlichen in deren Mitte eingeschraubt sind. Jede Schraube 66 führt durch einen Paßzapfen 67, der am entsprechenden Stempel oder an der entsprechenden Matrize vorgesehen ist und in einer komplementären Ausnehmung sitzt, die in der Vorrichtung und insbesondere in der
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entsprechenden Schablone 61 oder 62 vorgesehen ist.
Beim Stempel 15 und der Matrize 2o sind jeweils zwei Schrauben 66 vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Mitte des Stempels 15 bzw. der Matrize 2o sitzen und jeweils in einer
Ausnehmung 68 in dem entsprechenden Teil angeordnet sind und
sich durch den Teil erstrecken, um in die Vorrichtung eingeschraubt zu werden, insbesondere in die entsprechende Schablone 61 oder 62.
Bei den Stempeln 11, 12, 13 und 14 und den Matrizen 16, 17, 18 und 19 sitzen die Befestigungsmittel, bestehend aus den Schrauben 66, ganz innerhalb der Peripherie des entsprechenden Stempels
oder der entsprechenden Matrize, bei Blick in der Richtung,
in der dieser Teil und das Gegenstück, die zusammen ein Werkzeugpaar 1o bilden, gegeneinander bewegbar sind. Auf diese Weise . ist es also möglich, daß nebeneinander sitzende Werkzeugpaare
1o, bestehend aus Stempel und Matrize, eng nebeneinander angeordnet werden können, sogar in Anlage aneinander, wie das beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, bei der ein Werkzeugpaar 1o bestehend aus dem Stempel .11 und der Matrize 16, das Werkzeugpaar 1o berühren, bestehend aus dem Stempel 12 und der Matrize 17.
In diesem Zusammenhang braucht nur ein Werkzeugpaar 1o vorgesehen zu sein, obgleich vorzugsweise mindestens zwei Werkzeug-
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paare vorgesehen sind, bei denen jeweils die Befestigungsmittel mittels derer der entsprechende Teil ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, ganz in der Peripherie des entsprechenden Teils sitzt, wenn man in die genannte Richtung blickt, da selbst bei einer Vorrichtung mit mehreren Werkzeugpaaren aus Stempel und Matrize, bei denen nur ein Werkzeugpaar der verschiedenen Paare eine Form in dieser Hinsicht hat, es natürlich immer noch möglich ist, daß dieses Werkzeugpaar 1o näher an dem angrenzenden Werkzeugpaar sitzen kann, als das andernfalls möglich wäre. Bei jedem der Werkzeugpaare 1o aus Stempel und Matrize sind der Stempel und die Matrize in sich geschlossen, insofern, als jeder Teil ohne weiteres als Einheit aus der Vorrichtung ausgebaut und anschließend im Bedarfsfall als Einheit in die Vorrichtung wieder eingebaut werden kann, obgleich natürlich bei einer Beschädigung eines einzelnen Teils des Stempels oder der Matrize der entsprechende Stempel bzw. die Matrize zerlegt werden, der beschädigte Teil ausgetauscht und der Stempel oder die Matrize wieder zusammengesetzt werden können, so daß es nicht erforderlich ist, den ganzen Stempel oder die gesamte Matrize weg zu werfen, bei der ein schadhaftes Element vorhanden ist.
unter besonderer Bezugnahme auf die Werkzeugpaare 1o, bestehend aus den Stempeln 11, 12, 13 und 14 und den Matrizen 16, 17, 18 und 19 können die Abmessungen der Teile jedes dieser Werkzeugpaare 1o unterschiedlich sein, wie bereits angedeutet. Die Ab-
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messungen der Befestigungsmittel, bestehend aus den Schrauben 66, zur ausbaubaren Anordnung der Einzelteile dieser Werkzeugpaare 1o in der Vorrichtung sind jedoch gleich, so daß nach Bedarf die Lagen, in denen diese Werkzeugpaare 1o ausbaubar in der Vorrichtung angeordnet sind, geändert werden können, beispielsweise durch Ausbau des Werkzeugepaars 1o, bestehend aus dem Stempel 12 und der Matrize 17, und durch Ausbau des Werkzeugpaars 1o, bestehend aus dem Stempel 13 und der ^atrize 18, und durch Neueinbau dieser Werkzeugpaare 1o in die Vorrichtung, wobei das Werkzeugpaar 1o, bestehend aus dem Stempel 13 und der Matrize 18, in die Stellung eingebaut wird, in der das Werkzeugpaar 1o in Fig. 1 gezeigt ist, bestehend aus dem Stempel 12 und der Matrize 17, während das Werkzeugpaar 1o, bestehend aus dem Stempel 12 -und der Matrize 17, in die Lage eingebaut wird, in der das Werkzeugpaar 1o in Fig. 1 gezeigt ist, das aus dem Stempel 13 und der Matrize 1-8 besteht.- Auf diese Weise können die verschiedenen Werkzeugteile 1o nach Bedarf ausgebaut und die einen oder anderen dieser Werkzeugteile.1o dann in die Vorrichtung an anderen Stellen wieder eingebaut werden, oder andere Werkzeugpaare Io gemäß der Erfindung können in die Vorrichtung eingebaut werden, um eine andere Anordnung zu schaffen.
In diesem Zusammenhang brauchen lediglich mindestens zwei Werkzeugpaare 1o vorgesehen zu sein, wobei die Abmessungen des Stempels und der Matrize eines Werkzeugpaars 1o sich von den Abmessungen des Stempels und der Matrize ;des anderen Werkzeug-
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paars unterscheiden. Die Abmessungen der Befestigungsmittel, bestehend aus der Schraube 66, mittels der der Stempel oder die Matrize eines Werkzeugpaars 1o ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist,sirddie gleichen wie die Abmessungen der Befestigungsmittel, bestehend aus der Schraube 66, mittels der der Stempel oder die Matrize des anderen Werkzeugpaars 1o ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, und die Abmessungen der Befestigungsmittel, bestehend aus der Schraube 66, mittels der das entsprechende Gegenstück des einen Werkzeugpaars 1o ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, sind die gleichen wie die Abmessungen der Befestigungsmittel, bestehend aus der Schraube 66, mittels der das entsprechende Gegenstück des anderen Werkzeugpaars 1o ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist.
"Unter besonderer Bezugnahme auf die Werkzeugpaare 1o, bestehend aus den Stempeln 11, 12 und 13 und den Matrizen 16, 17 und 18 ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß die Befestigungsmittel zum ausbaubaren Einbau jedes dieser Teile in der Vorrichtung durch mehrere im Abstand angeordnete Befestigungsmittel gebildet ist, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch die genannte
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Schraube 66 und einen Sperrbolzen 69 gebildet sind, der eine Drehung verhindert und teilweise innerhalb einer Ausnehmung in der Partie 21 des Stempels 11 oder 12 oder der Partie 3o der Matrize 13 oder teilweise innerhalb einer Ausnehmung in der Partie 3o der Matrizen 16 oder 17 oder der Partie 21 der Matrize 18 und teilweise innerhalb einer Ausnehmung in der Vorrichtung
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sitzt, insbesondere in einer Bohrung 7o, die in der entsprechenden Schablone 61 oder 62 vorgesehen ist.
Die Abmessungen des eine Drehung verhindernden Sperrbolzens 69 und der relative Abstand zwischen diesem Teil 69 und dem Bolzen 66 mittels derer jeder der genannten Stempel und Matrizen ausbaubar in der Vorrichtung eingebaut sind, sind ebenfalls gleich, zumindest sind die Abmessungen des eine Drehung verhindernden Sperrbolzens 69 und der Abstand zwischen diesem Teil 69 und dem Bolzen 66, mittels dessen der Stempel oder die Matrize eines Werkzeugpaars 1o ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, die gleichen wie die Abmessungen des Bolzens 69 und des Abstandes zwischen diesem Teil 69 und der Schraube 66, mit der der Stempel oder die Matrize des anderen Werkzeugpaars 1o ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, und die Abmessungen des Bolzens 69 und der Abstand zwischen diesem Teil 69 und der Schraube 66, mittels der das entsprechende Gegenstück des einen Werkzeugpaars 1o ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, sind die gleichen wie die Abmessungen des Bolzens 69 und der Abstand zwischen diesem Teil. 69 und dem Bolzen 66, durch den das entsprechende Gegenstück des anderen Werkzeugpaars ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, die Lage dieser Werkzeugpaare 1o kann also in der Vorrichtung geändert werden, oder einige dieser Werkzeugpaare 1o können aus der Vorrichtung ausgebaut und andere Werkzeugpaare 1o gemäß der Erfindung können stattdessen eingebaut werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. } Vorrichtung zur Durchführung von Arbeitsgängen an Blechmaterial oder dergleichen, bestehend aus mindestens zwei Werkzeugpaaren, wobei einer der Teile jedes Werkzeugpaars ein Stempel und der andere jedes Werkzeugpaars eine Matrize ist, wobei der Stempel und die Matrize jedes Werkzeugpaars Gegenstücke zueinander sind und die Teile jedes Werkzeugpaars aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, derart, daß die Teile bei einer Relativbewegung in Richtung aufeinander zu in eine zusammenpassende Lage nebeneinander zur Durchführung eines Arbeitsgangs oder mehrere Arbeitsgänge an Blech oder dergleichen gebracht werden, das zwischen den """eilen sitzt, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Abmessungen des Stempels und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19,2o) eines der Werkzeugpaare (1o) sich von den Abmessungen des Stempels und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des anderen der Werkzeugpaare (1o) unterscheiden, wobei der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) ausbaubar durch Befestigungsmittel (66) oder (66, 69) in die Vorrichtung einbaut ist und die Abmessungen der Befestigungsmittel (66, 66, 69) mittels derer der Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) eines der Werkziugpaare (1o) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind, die gleichen
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    Abmessungen wie die der Befestigungsmittel (66) oder (66 und 69) sind, mittels derer der Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19» 2o}x des anderen der Werkzeugpaare (io}ausbaub£r in die Vorrichtung eingebaut sind, und die Abmessungen der Befestigungsmittel (66) oder (66 und 69)» mittels der das Gegenstück (11, 12, 13» 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des einen Werkzeugpaars (1o) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind, die gleichen Abmessungen wie die der Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) sind, mittels derer das Gegenstück (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des anderen Werkzeugpaars (1o) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (66 oder und 69), mittels derer der Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o)'ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind, durch mehrere im Abstand angeordnete Befestigungselemente (66 und 69) gebildet sind und der Abstand zwischen den Befestigungselementen (66 und 69), mittels derer der Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des einen Werkzeugpaars (To) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind, der gleiche' Abstand wie der zwischen den Befestigungselementen (66 und 69) ist, mittels'derer der Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16,
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    17» 18, 19, 2o) des anderen Werkzeugpaars (1o) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind, und der Abstand zwischen den Befestigungselementen (66, und 69), mittels derer das entsprechende Gegenstück (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des einen Y/erkzeugpaars (1o) ausbaubar in der Vorrichtung eingebaut sind, der gleiche Abstand wie der zwischen den Befestigungselementen (66 und 69) ist, mittels derer das entsprechende Gegenstück (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des anderen Werkzeugpaars (1o) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e^i c h η e t, daß die Befestigungsmittel (66) jeweils im wesentlichen in der Mitte dem Stempel bzw. der Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) gegenüber angeordnet sind, der bzw. die durch die Befestigungsmittel (66) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten Befestigungselemente (66 und 69), mittels derer vom Stempel bzw. der Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19 2o) mindestens ein Teil ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, durch eine Schraube (66), die in dem Stempel bzw. in der Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19,2o)
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    und in der Vorrichtung sitzt, und einen eine Drehung verhindernden Sperrbolzen (69) gebildet ist, der im Abstand zur Schraube (66) angeordnet ist und in einer Ausnehmung in dem Stempel oder in der Matrize (11, 12, 13* 14, 15 bzw. 16, 17,, 18, 19, 2o) und in einer Ausnehmung' (7o) in der Vorrichtung sitzt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des Werkzeugpaars (1o) oder mindestens eines Werkzeugpaars (1o) zur Bildung von herausdrückbaren Werkstückpartien (38) im Blech (37) oder dergleichen ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung zur Durchführung von Arbeitsgängen an Blech oder dergleichen, bestehend aus mindestens einem Werkzeugpaar, wobei einer der Teile des Werkzeugpaars ein Stempel und der andere Teil des Werkzeugpaars eine Matrize ist, wobei der Stempel und die Matrize eines Werkzeugpaars Gegenstücke zueinander sind und die Teile jedes Werkzeugpaars in Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, derart, daß die Teile bei einer Relativbewegung in Richtung aufeinander zu in eine zusammenpassende Lage nebeneinander zur Durchführung eines Arbeitsgangs oder mehrerer Arbeitsgänge an Blech oder dergleichen gebracht werden, das zwischen den Teilen liegt, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jeweils in sich geschlossen sind und eine Einheit bilden, die durch Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind, die ganz innerhalb der Peripherie des entsprechenden Teils bei Blick in der Richtung sitzen, in der der entsprechende Teil und das Gegenstück relativ zueinander bewegbar sind, mit dem zusammen der Teil ein Werkzeugpaar (1o) bildet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das mindestens eine Werkzeugpaar durch mindestens zwei Werkzeugpaare gebildet ist, wobei einer der Teile jedes Werkzeugpaars ein Stempel und der andere Teil jedes Verkzeugpaars eine Matrize ist, wobei dar Stempel und die Matrize jedes Werkzeugpaars Gegenstücke zueinander sind und die Teile jedes Werkzeugpaars in Richtung aufeinander zu und voneinander weg relativ bewegbar sind, derart, daß die Teile bei einer Relativbewegung in Richtung aufeinander zu in eine zusammenpassende Lage nebeneinander zur Durchführung eines Arbeitsgangs oder mehrerer Arbeitsgänge an Blech oder dergleichen gebracht werden, das zwischen den Teilen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jeweils in sich
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    geschlossen ist und als eine Einheit ausbaubar. i.n die Verrichtung durch Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) eingebaut ist, die ganz innerhalb der Peripherie des Teils bei Blick in der Richtung sitzen, in der der entsprechende Teil und das Gegenstück relativ- bewegbar sind, das zusammen mit dem. entsprechenden Teil eines der Werkzeugpaare (1ο) bildet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daf3 die Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) entweder für den Stempel oder die Matrize (11, 12». 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19,, 2o) oder beide eines Werkzeugpaars (io) oder mindestens eines der Werkzeugpaare (1ο)1 durch eine·Schraube (66) gebildet sind, die in den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13» 14, -15 "bzw. 16, 17, 18, 19» 2o) und in die Vorrichtung eingreift*
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6 ader 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) für den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14,.15 bzw.16, 17, .18, 19, 2o) oder beide eines Werkzeugpaars (io) oder mindestens eines der Werkzeugpaare (1o) durch eine einzige Schraube (66), die in den Stempel oder in die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 2o) und in die Vorrichtung eingreift und einen Paßzapfen (69) gebildet sind, in dem die Schraube (66) sitzt und der
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    am Stempel oder an der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) vorgesehen ist und im Eingriff mit einer als Gegenstück ausgebildeten Ausnehmung in der Verrichtung steht.
    1Oi Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine Schablone (61, 62), wobei von dem Stempel und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des Werkzeugpaars (1o) oder mindestens eines der Werkzeugpaare (io) mindestens eines " davon ausbaubar an der Schablonie (61, 62) angebaut und die Schablone (61, 62) ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch mindestens eine Schablone (61, 62) die ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, wobei die Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) für den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19> 2o) oder beide eines Werkzeugpaars (1o) oder mindestens eines der Werkzeugpaare (1o) durch eine einzige Schraube (66) die in einem Eingriff mit dem Stempel oder der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 10, 19, 2o) und der Schablone (61, 62) steht, und einen Pai3zapfen (67) gebildet sind, in dem die Schraube (66) sitzt, die für den
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    Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) vorgesehen ist und der im Eingriff mit einer als Gegenstück ausgebildeten Ausnehmung steht, die in der Schablone (61, 62) vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Gewinde versehene Paßelemente (65) durch die Schablone (61, 62) geführt sind und im Eingriff mit der Vorrichtung stehen, derart, daß eine genaue Anordnung der Schablone (61, 62) in der Vorrichtung sichergestellt ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannstangenanordnung (63), die in die Vorrichtung eingebaut ist, im sicheren Angriff an der Schablone (61, 62) vorgesehen ist, derart, daß für den ausbaubaren Einbau der Schablone (61, 62) in der Vorrichtung gesorgt ist.
    14. Verband aus mindestens zwei Werkzeugpaaren, wobei einer der Teile jedes Werkzeugpaars ein Stempel und der andere Teil Jedes Werkzeugpaars eine Matrize ist, wobei der Stempel und die Matrize jedes Werkzeugpaars Gegenstücke zueinander sind und der Stempel und die Matrize jeweils Befestigungsmittel auf v/eisen, mittels derer der Teil jeweils ausbaubar in eine Vorrichtung zur Durchführung von Arbeitsgängen an Blech oder dergleichen einbaubar ist,
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    wobei eine Relativbewegung des Stempels und der Matrize jedes Werkzeugpaars in Richtung aufeinander zu und voneinander weg vorgesehen ist, derart, daß der Stempel und die Matrize jedes Werkzeugpaars bei einer Relativbewegung desselben in Richtung aufeinander zu in eine zusammenpassende Lage nebeneinander zur Durchführung eines Arbeitsgangs oder mehrerer Arbeitsgänge an Blechmaterial oder dergleichen gebracht werden, das zwischen dem Stempel und der Matrize liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Stempels und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 16, 19, 2o) eines der Werkzeugpaare (1o) sich von den Abmessungen des Stempels und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des anderen der Werkzeugpaare (1o) unterscheiden, die Abmessungen der Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) für den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des einen Werkzeugpaars (1o) die gleichen wie die Abmessungen der Befestigungsmittel (66 bzw. 66 und 69) für den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des anderen Werkzeugpaars (1o) sind und die Abmessungen der Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) für das entsprechende Gegenstück (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des einen Werkzeugpaars (1o) die gleichen Abmessungen wie die der Befestigungsmittel (66) oder (66 und 69) für das entsprechende Gegenstück (11, 12, 13, 14,
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    15-bzw* 16,- 17r 18, ■ 19, 2ο) des anderen■Werkzeugpaars(1ο)
    15. Verband nach; Anspruch 14, -d a d u r eh: g e k e η η-, ζ ei- eh η et, daß die-Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69), mittels derer der Stempel,bzw. die.Matrize (11, Ί2, 13/ ΐ4, 1-5 bzw ν 16,-17» T8> 19, 2o). ausbaubar, in.die Vorrichtung eingebaut sind, durch mehrere im Abstand.angeordnete Befestigungselemente (66 und-. 69) gebildet sind, der Abstand zwischen den Befestigungselementen (66 und 69) für den Stempel oder die Matrize (11,; 12, 13* 14* 15*. bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des. einen Werkzeugpaars (1o) der gleiche Abstand wie der zwischen den Befestigungselementen (66 und 69) für den Stempel■ oder die- Matrize .(11, 12, 13, --1Aj- 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des anderen Werkzeugpaars -.-'"(Iq) ist und der Abstand zwischen den Befestigungselementen (66 und 69). für das entsprechende Gegenstück .(.11, 12,13, 15j bzw. 16, 17» 18, .19, 2o) des einen Werkzeugpaars (To) der gleiche Abstand wie der zwischen den Befestigungselementen (66 und 69) für das entsprechende Gegenstück (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des anderen Werkzeugpaars (1o) ist.
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    16* Verband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (66.) jeweils im wesentlichen in der Mitte dem Stempel bzw. der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) gegenüber angeordnet sind, für den bzw. die die Befestigungsmittel (66) vorgesehen sind.
    17. Verband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten Befestigungselemente (66 und 69), mittels derer von dem Stempel und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) mindestens einer ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut ist, durch eine Schraube (66), die in den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) und in die Vorrichtung einsetzbar ist und einen eine Drehung verhindernden Sperrbolzen (69) gebildet sind, der im Abstand zur Schraube (66) in einer Ausnehmung in dem Stempel oder in der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19» 2o) und in einer Ausnehmung (7o) in der Vorrichtung einsetzbar ist.
    18. Verband nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, Zo) des Werkzeugpaars (1o) oder mindestens eines Merkzeugpaars (1o) zur Bildung von herausdrückbarem Materialpartien (33)
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    im Blech (37) oder dergleichen ausgebildet sind.
    19. Verband, bestehend aus mindestens einem Werkzeugpaar, von dem ein Teil des Paars ein Stempel und der andere Teil des Paars eine Matrize ist, wobei der Stempel und die Matrize des Werkzeugpaars Gegenstücke zueinander sind, dadurch ge kennzeichnet, daß der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jeweils in sich geschlossen ist und dafür Haltemittel (66 oder 66 und 69) vorgesehen sind, mittels derer der Teil als eine Einheit ausbaubar in einer Vor-, richtung zur Durchführung von Arbeitsgängen am Blech (37) oder dergleichen zur Relativbewegung der Teile (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des Werkzeugpaars (1o) in Richtung aufeinander zu und voneinander weg einbaubar sind, derart, daß die Teile (11, 12, 13, 14, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des Werkzeugpaars (io) bei einer Relativbewegung in Richtung aufeinander zu in eine zusammenpassende Lage nebeneinander zur Durchführung eines Arbeitsgangs oder mehrerer Arbeitsgänge am Blech (37) oder dergleichen gebracht werden, das zwischen den Teilen (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) liegt, wobei die Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) für den Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jeweils ganz innerhalb der Peripherie des entsprechenden Teils bei Blick in der Richtung liegen,
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    in der der Teil und das entsprechende Gegenstück, die zusammen ein Werkstückpaar (1o) bilden, relativ zueinander bewegbar sind, wenn sie ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind.
    2o. Verband nach Anspruch 19, bei dem das mindestens eine Werkzeugpaar durch mindestens zwei Werkzeugpaare gebildet ist, wobei einer der Teile jedes Werkzeugpaars ein Stempel und der andere T.eil jedes Werkzeugpaars eine Matrize ist und der Stempel und die Matrize jedes Werkzeugpaars Gegenstücke zueinander bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jeweils in sich geschlossen sind und Haltemittel (66 oder 66 und 69) dafür vorgesehen sind, mittels derer der entsprechende Teil als eine Einheit ausbaubar in einer Vorrichtung zur Durchführung von Arbeitsgängen an Blech (37) oder dergleichen zur Relativbev/egung der Teile (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jedes Werkzeugpaars (1o) in Richtung aufeinander zu und voneinander weg einbaubar ist, derart, daß die Teile (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jedes Werkzeugpaars (1o) bei einer Relativbewegung in Richtung aufeinander zu in eine zusammenpassende Lage nebeneinander zur Durchführung eines Arbeitsgangs oder mehrerer Arbeitsgänge am Blech (37) oder dergleichen gebracht werden, das zwischen den Teilen (11, 12, 13, 14,
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    bzw. 16, 17, 18, 19f 2o) liegt, wobei die Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69) für den jeweiligen Stempel bzw. die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) ganz innerhalb der Peripherie des entsprechenden Teils bei Blick in der Richtung liegen, in der der Teil und das entsprechende Gegenstück, die zusammen eines der Werkzeugpaare (1o) bilden, relativ bewegbar sind, wenn sie ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind.
    21. Verband nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69), die für den Stempel und/oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des Werkzeugpaars (1o) oder jedes Werkzeugpaars (1o) durch eine Schraube (66) gebildet sind, die in den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 37, 18, 19, 2o) und in die Vorrichtung eingreift.
    22, Verband nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (66 oder 66 und 69), die für den Stempel und/oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des Werkzeugpaars (1o) oder jedes Werkzeugpaars (1o) durch eine Schraube (66), die in den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) und in die Vorrichtung eingreift und einen Paßzapfen (67) gebildet sind, in den die Schraube (66) einsetzbar ist, die
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    für den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) vorgesehen ist, wobei der Zapfen in eine als Gegenstück ausgebildete Ausnehmung einsetzbar ist, die in der Vorrichtung vorgesehen ist.
    23. Verband nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Stempel und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 13, 19, 2o) des Werkzeugpaars (1o) oder jedes Werkzeugpaars (1o) mindestens eines eine Abstreifanordnung (25, 26, 34, 36, 41, 51) aufweist, die durch einen steifen, Jedoch elastisch verformbaren Kunststoff gebildet ist.
    24. Vorrichtung zur Herstellung von herausdrückbaren Materialpartien in Blech oder dergleichen, mit mindestens zwei Werkzeugpaaren, wobei ein Teil jedes Werkzeugpaars ein Stempel und der andere Teil jedes Werkzeugpaars eine Matrize ist und der Stempel und die Matrize jedes Werkzeugpaars Gegenstücke zueinander bilden und in Richtung aufeinander zu und voneinander weg relativ bewegbar sind, derart, daß die Teile bei der Relativbewegung in Richtung aufeinander zu in eine zusammenpassende Lage nebeneinander für das Herstellen von herausdrückbaren Materialpartien in einer Platte aus formbarem Material durch den Stempel und die Matrize als Gegenstücke zueinander gebracht werden, das zwischen den Teilen sitzt, da durch g e -
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    kennzeichnet, daß die Abmessungen des Stempels und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des einen der Werkzeugpaare (1o) sich von den Abmessungen des Stempels und der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) des anderen der Werkzeugpaare (1o) unterscheiden, der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jeweils in sich geschlossen sind und als eine Einheit ausbaubar in der Vorrichtung durch eine Anzahl im Abstand angeordneter Befestigungselemente (66 und 69) eingebaut sind, die durch eine Schraube (66), welche in den Stempel oder die Matrize (11, 12, 13, 14, 15, bzw. 16, 17, 18, *19, 2o) und in eine Schablone (61, 62) eingreift, welche ausbaubar in der Vorrichtung eingebaut ist, und einen eine Drehung verhindernden Sperrbolzen (69) gebildet sind, der im Abstand zur Schraube (66) sitzt und in eine Ausnehmung in dem Stempel oder in der Matrize (11, 12, 13, 14 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) und in eine Ausnehmung (7o) in der Schablone (61, 62) eingreift, wobei ein Paßzapfen (67) in dem die Schraube (66) sitzt, am Stempel oder an der Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) vorgesehen ist uv>i in einer als Gegenstück ausgebildeten Paßausnehmung sitzt, die in der Schablone (61, 62) vorgesehen ist, wobei die im Abstand angeordneten Befestigungselemente (66 und 69) für den Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, bzw. 16, 17, 18, 19, 2o) jeweils ganz innerhalb der Peripherie des Stempels oder der Matrize bei Blick in der
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    Richtung sitzen, in der der Stempel oder die Matrize und der andere Teil, der zusammen mit dem Stempel oder der Matrize eines der Werkzeugpaare (io) bildet, relativ bewegbar sind, wobei die Abmessungen der Befestigungselemente (66, 69) und der Abstand zwischen den Befestigungselementen (66 und 69), mittels derer der Stempel und die Matrize (11, 12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19, 2o)-ausbaubar in die Vorrichtung eingebaut sind, im wesentlichen gleich sind.
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