DE2263594B2 - Einrichtung zur Lokalisierung von Schleifenfehlern elektrischer Nachrichtenwege - Google Patents
Einrichtung zur Lokalisierung von Schleifenfehlern elektrischer NachrichtenwegeInfo
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- DE2263594B2 DE2263594B2 DE2263594A DE2263594A DE2263594B2 DE 2263594 B2 DE2263594 B2 DE 2263594B2 DE 2263594 A DE2263594 A DE 2263594A DE 2263594 A DE2263594 A DE 2263594A DE 2263594 B2 DE2263594 B2 DE 2263594B2
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Description
ein erster Zweig mit einem Impedanzelement ist dem Impedanzverhalten eines ungestörten
Nachrichtenübertragungsweges angenähert; ein zweiter Zweig mit einer Impedanz entspricht
der Schleifenimpedanz, gemessen an den Eingangsanschlüssen des Nachrichtenübertragungsweges
;
ein Eingangsanschluß ist mit der Signalquelle variabler Frequenz (20) verbunden, die ein
Prüfsignal an die Brückenschaltung über mehrere Frequenzbereiche anlegt;
ein Ausgangsanschluß ist über einen Produkt-Demodulator (22) und eine Filter-Schaltung (23) mit dem Spektrum-Analysator (24) zur Erzeugung einer spektralen Analyse der auf Grund der angelegten Prüfsignale rückkehrenden Signale verbunden, wobei jedes der Maxima des Spektrums eine Impedanzabweichung auf dem Nachrichtenübertragungsweg bezeichnet, die bei einer Entfernung vorkommt, welche durch den Wert der Frequenzen der Maxima bestimmt ist.
ein Ausgangsanschluß ist über einen Produkt-Demodulator (22) und eine Filter-Schaltung (23) mit dem Spektrum-Analysator (24) zur Erzeugung einer spektralen Analyse der auf Grund der angelegten Prüfsignale rückkehrenden Signale verbunden, wobei jedes der Maxima des Spektrums eine Impedanzabweichung auf dem Nachrichtenübertragungsweg bezeichnet, die bei einer Entfernung vorkommt, welche durch den Wert der Frequenzen der Maxima bestimmt ist.
35
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Analog-Digital-Wandler (25) zur
Abtastung und Digitalisierung des Ausgangssignals der Filterschaltung (23).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Frequenzbereich der Mehrzahl
der Frequenzbereiche einem Abschnitt einer Mehrzahl von Abschnitten entspricht, welche den
Nachrichtenübertragungsweg bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzbereiche derart
gewählt sind, daß sie sich genügend überlappen, um mindestens zwei Anzeigen für die gleichen
Impedanzabweichungen zu ergeben, wenn die Frequenz des angelegten Prüfsignals innerhalb
der Frequenzbereiche variiert wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzbereiche längere
Grenzen von mindestens 1OkHz aufweisen.
55
Die Errindung bezieht sich auf eine Einrichtung ir Lokalisierung von Schleifenfehlcrn, die als lmpeinzabweichungen
auf einem elektrischen Nach- :htenweg feststellbar sind, mit einer Signalquclle
iriabler Frequenz und mit einem Spektrum-Analytor.
In Fernsprechschleifen fallen von Zeit zu Zeit eine
eihe von üblichen Fehlern an, die festgestellt, lokali- >
;rt und behoben werden müssen. Hauptsächlich bestehen diese Fehler aus: doppelseitigen Fehlern
(sowohl die A- als auch die B-Adern eines Adernpaares, das an einem einzigen Punkt fehlerhaft ist)
wie z. B. Kurzschlüssen und Unterbrechungen, und einseitigen Fehlern (entweder die A- oder die B-Ader
eines Adernpaares, das an einem einzigen Punkt fehlerhaft ist) wie Unterbrechungen, Erdschlüssen,
Querschlüssen usw., und Herstellungsdefekten oder allgemeiner äußeren Beschädigungen des Kabels im
Gebrauch.
Es hat sich bisher als nicht leicht erwiesen, jeden Fehler schnell und billig zu lokalisieren. Wenn ein
Fehler außerhalb des Hauptamtes festgestellt ist, wird gewöhnlich ein Amtstechniker zum Teilnehmer
geschickt, um den Teilnehmer-Apparat zu überprüfen. Wenn dort kein Fehler vorliegt, macht anschließend
ein Kabeltechniker an ihm zugänglichen Punkten längs de* Kabelpaares mit einigen tragbaren
Testgeräten, die entsprechend dem Fehlertyp ausgewählt werden, einige Gleichstrom- oder Niederfrequenz-Messungen.
Sein Ziel ist es, den Bereich, in dem der Fehler auftritt, festzustellen, den Fehler dort
zu lokalisieren und ihn schließlich örtlich genau festzulegen und dann zu beheben. Die Fehlerlokalisierung
ist sehr zeitraubend und aufwendig.
Ein bekanntes Verfahren und eine Vorrichtung zur Lokalisierung eines Fehlers zwischen zwei Verstärkern
(USA.-Patentschrift 3 612 782) ist auf eine in einer Richtung verstärkende übertragungsleitung
beschränkt. Das an der Eingangsklemme eines Verstärkers erzeugte Rauschen wird durch einen Fehler
in dem übertragungsleitungsabschnitt reflektiert, der mit den Eingangsklemmen dieses Verstärkers verbunden
ist. Auf Grund einer Spektrumanalyse des Verstärkerausgangssignals an der Empfangsstation
wird ein Ausgangsmaterial erzeugt, welches eine Gleichstromkomponente, eine periodische Komponente
und eine Rauschkomponente aufweist. Die Rauschkomponente kann unterdrückt werden, und
das verbleibende Ausgangssignal wird erneut bezüglich seines Spektrums analysiert, und es wird ein Ausgangssignal
erzeugt, dessen Höchstwerte eine Funktion der Zeit sind. Ein Spitzenwert kommt jeweils
zu einer Zeit vor, die der Frequenz der periodischen Komponente entspricht, welche wiederum in Beziehung
zu der Entfernung des Fehlers von der Eingangsklemme des Verstärkers steht.
Bei der überprüfung von Koaxialkabeln nach ihrer Herstellung, nach Kenntnis der Anmelderin nur in
diesem Fall, wurde eine Anlage zur Fehlerbestimmung mit einem Gleitfrcquenz-Ausgang über eine Bandbreite
von beispielsweise 2,0 bis 12,4 GHz verwendet. In dieser Anlage können die Arten der gesuchten
Fehler des Koaxialkabels ein nicht abgeschlossenes Ende, eine große Impedanzabweichung durch eine
Zusammendrückung des Außenmantels usw. sein. Der Ausgang eines Gleitfrequenz-Oszillators wird
mit dem Kabel verbunden, und eine Impedanz-Diskominuität
erzeugt eine Reflexion, die sich mit dem auf einem Kristall-Detektor ankommenden Signal
in einer Phasenlage mischt, die sich sowohl mit der Entfernung von der Stelle der Diskontinuität als
auch mit der Signalfrequenz ändert. Die Welligkeitszahl
über die ganze Breite eines Oszillogramms ist ein Maß der Entfernung von der Stelle der Diskontinuität
zum Detektor. Wenn Fehler an zwei Stellen des Kabels auftreten, wird die Vektorsumme von
zwei Welligkeitsmustern oszillografisch dargestellt.
und die einzelnen Welligkeiten, die mit jedem Fehler verknüpft sind, müssen optisch zum Zwecke der
Fehlerlokalisierung unterschieden werden.
Die Anpassung einer Gleitfrequenz-Anlage an die Ortungsstelle von Fernsprechschleifen- Fehlern ist
nicht trivial. Unbelastete vieladrige Fernsprechkabel haben typischerweise eine installierte Länge bis etwa
5400 m und eine stark frequenzabhängige Dämpfung und Ausbreitungsgeschwindigkeit. Die Me-sungsbandbreite
reicht gleitend von niedrigen bis zu hohen Frequenzen. Zunehmende Dämpfung bewirkt,
daß die Welligkeitsamplitude gleichförmig abnimmt! und zunehmende übertragungsgeschwindigkeit bewirkt,
daß die Welligkeitsperiode gleichförmig abnimmt, ι
Im Gegensatz dazu richteten sich die bekannten Gleitfrequenz-Verfahren auf Koaxialkabel von weniger
als etwa 30 m Länge, die eine relativ konstante Dämpfung und übertragungsgeschwindigkeit über
den ganzen Bereich der Gleitfrequenz-Bandbreite haben. Diese Unterschiede erschweren zusammen
mit den mit hoher Wahrscheinlichkeit auftretenden Impedanzabweichungen des fehlerfreien Typs (auf
Fernsprechschleifen), wie z. B. Querschnittsänderungen,
und überbrückte Abgriffe die Deutung des Welligkeits-Signals am Ausgang zumindest in seiner
groben visuell wahrnehmbaren Form und macht sie in den meisten Fällen unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genaue und unzweideutig arbeitende Einrichtung
zur Lokalisierung von Schleifenfehlern zu schaffen, die als Impedanzabweichungen auf einem elektrischen
Nachrichtenübertragungsweg feststellbar sind, und zwar soll die Schleifenfehlerfeststellung von einem
amtsseitig angeordneten Schaltpult aus erfolgen können, und es sollen Fehler in vieladrigen Telefonkabeln
feststellbar sun, die bekanntlich eine Länge bis zu 5400 m aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird auf Grund der im Hauptanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß Kabel der angegebenen Länge eine Dämpfung und eine Fortschreitgeschwindigkeit
aufweisen, die stark frequenzabhangig sind. Es wird ein Gleitfrequenzsystem benutzt
und die Verwendung aufeinanderfolgender unterschiedlicher Gleitfrequenzbänder ermöglicht die
Untersuchung von aufeinanderfolgend längeren Abschnitten des gesamten Telefonkabels. so
Ferner wird die Entfernung eines Fehlers eines Fernsprechleitungspaares von einem spezieilen Meßpunkt
markiert. Hierzu wird ein sinusförmiges Prüfsignal benutzt, welches gleichzeitig dem gestörten
Aderpaar als auch einem ungestörten Paar als Standardschaltung zugeführt. Diese Standardschaltung
besitzt ein vorgewähltes Impedanzverhalten, die der Impedanz des fehlerhaften Paares äquivalent ist. Das
Prüfsignal wird wiederholt bezüglich seiner Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbandes. Die- (,<·,
ser Bereich wird so ausgewählt, daß er der Entfernung zwischen einem Meßpunkt und den beiden
Enden eines ersten Abschnitts des Paares entspricht. Eine Brücke für Rückkehrdämpfung ist sowohl mit
dem geprüften, gestörten Aderpaar als auch mit dem λ5
ungestörten Nachrichtenüberlragungsweg verbunden. und eine Spektrum-Analyse des Brückenausgangssignals
für Rückkehrdämpfung ermöglicht eine Bestimmung der Entfernung der aufgetretenen Fehlerstellen
innerhalb des geprüften Aderpaares.
Damit kann der Kosten- und Zeitaufwand fur die
Lokalisierung von Fehlern auf Femsprechscbleuen
vermindert und die Lokalisierungsarbelt zusammengefaßt werden. , __~ .„„
Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung besteht darin, doppelte Prüfungen längs eines Kabels
mit Hilfe der Testeinrichtung and in Form ortucner Messungen einzuschränken.
Ein noch zusätzlich günstiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß eine eindeutige optische
Interpretation des Ausgangssignals, das sich bei der
Messung der Impedanz einer Fernsprechschleife mit vermuteten Fehlern und bekannten Impedanzabweichungen
ergibt, möglich ist
Bei der neuen Einrichtung zur Lokalisierung von Schleifenfehlern werden durch sukzessives Anlegen
von Gleitfrequenzen verschiedener Bandbreite immer längere Abschnitte eines geschlossenen Fernsprecnadernpaars
nacheinander untersucht Dabei entsprechen der einen Ausgestaltung der Erfindung zufolge
die Gleitfrequenzen verschiedener Bandbreite, beispielsweise in acht verschiedenen Bandbreiten, den
Abschnitten der Adernpaare, die sich überlappen
Eine vorhandene Impedanzabweichung erscheint also als eine Spitze des Energiespektrums in zumindest
zwei der verschiedenbandigen Spektren, weil diese Spektren den Abschnitten der Adernpaare entsprechen,
die die Impedanzabweichung aufweisen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schließt das Grundverfahren eine Messung entweder
des Real- oder des Immaginärteils der komplexen Rücksignaldämpfung über einen Frequenzbereich von
mehreren Oktaven oberhalb 10 kHz ein. Eine periodische
Zeitfunktion g(i) wird durch ein periodisches Durchlaufen oder Abtasten der Meß-Bandbreite
erzeugt. Das Energiespektrum der Funktion g(i) wird ermittelt, und die Frequenzen der Maxima des
Energiespektrums werden dazu benutzt, die Abstande der Eingangsanschlüsse bis zu den Stellen der Impedanzab-veichungen
der Schleife zu messen.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dient ein Analog-Digital-Wandler zur Abtastung und
Digitahsierung der Analogspannung g(0- Zur digitalen
Analyse des Energiespektrums dieser getasteten Zeitfunktion wird ein Rechner verwendet.
Gemäß einer weiteren günstigen Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes können verschiedene
große Impedanzabweichungen auf unbelasteten Schleifen gleichzeitig lokalisiert werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. ! ein Schaltbild einer Schleife mit verschiedenen
Impedanzabweichungen,
1- i g. 2, 3 und 4 grafische Darstellungen von
Termen gemäß Gleichung 2.
Fig. 5. 6 und 7 grafische Darstellungen dei
Gleichungen 5 bis 9.
Fig.« ein Blockdiagramm einer Analog-Reah-
sierung. . . .
F i g. 9 ein Blockdiagramm einer Digital-Keali
sierune.
Fig. 10 ein Schaltbild einer Brücke mit Rück
signaldampfung gemeinsam mit einer doppelseitige! Anordnung zur Fehler-Lokalisierung.
Fig. 11 ein Schaltbild des Produkt-Deniodula
tors.
Fig. 12 eine grafische Darstellung der Maxima
des Eoeraespektrmns eines Gkitfrequenzsigiiais.
Fig. I? und 14 Mhtel zur optischen Fehlerbesthnmung
und
F i g_ 15 eine Tabelle mit verschiedenen Entifernuagsfensiem
ab Funktionen der Bandbreiie der
Gleitfrequenz.
F i g. Ϊ steBS ίΐη absegfichenes Adernpaar 10 der
iTbes oagunsskitUBe dar und bat beispkfewieise vier
3x4 einen Punkt ionzentrierte Impedinzabwekhungen.
Die Impedanzen Zr und Zx sind Kurzschlufrüopeaanzea.
und die Impedanz Z- bildet eine einseföse
ilcterbrcgatngs aach. Die vierte Impedanzatra«khun$
wird durch einen gebrockten Abgriff verursacht und nicht durch einen Fehkr. und nest
auf der Veibiodungssteöe. Die Abstände von den
Anschlüssen μ eines Hauptamtes bis ze den SieBen
der iäipötanzabmekhunsen sind:
dl = /,. - I2
Das Ziel rxsieht darin, die Abstände J, _4 durch
Einzelmessungen an den Anschlüssen m zu bestimmen.
Eine komplexe Rucksignaldämpfung RL kann durch folgende Beziehung bestimmt werden:
n, A
Z1. -
Z,
Z ±Z '
4 ,
worin Z0, die komplexe Eingangsimpedanz der fehlerhaften
Schaltung gemäß F i g. 1 und Z3 eine
komplexe Stsindard-Impedanz ist. Der Betrag RL
wird als Funktion der Amtsfrequenz gemessen.
Es kann gezeigt werden, daß der Realteil der Röctsignaldärnpfung RL frequenzabhängig ist:
"ie"
1 [.-I - ΦΛ] - Ri(Af. R. T).
.; _ I ti
l tSi ir.
see Me&-
i^Tii irseodeioc i
nanli erzeost wird. Dse .MjTS «üe skh mit «nacltssader Freqassz rid k^gs xk die CcsäaasSi&skrJcei sod «kshsib
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De Fraqpeaazs ssifcrE ?a± smajas»ä
^ai s bessE sm fiat Aiseäuä? i _Λ r
in bestimmen. Eine Reihe von periodischen Zeitfunktionen
P^ii kann deshalb wie folgt bestiir.rni
werden:
r = 0-4».
t = ι - -i
o< 5 < ;,Γ
- ν ν, ΓνΟ:/,Τ<«
dsr ä Gkädsasg Z dsrsessefep
esteasssL öaB der zwssie ^a>
fssrisc der Ahsüsxfe b^
in air. F ig 5 und t» sind jeweils Beispiele von
,:<:' «no Fu» .uifsctühn. Man betrachte nun e:ne
■»•κ fo'ss; vicr.r.icno Funktion j!tr):
ί5-*Λ Σ
äa F ä g. 2 ^nI oes" ferste Tern;
Fis. 3 ÖBJEessdUt. Der
■«sa RLaJX <äsr das si «ieser Tstek·
iia F5&4ÖBracs^fe- xv-
«sräca. *isi die
" Ii=I
tust sicfe
Tents as3n£f! Gk*-
u ίϊ,η c;nc Summe vo« P^iVTcirocsi sowxa
l-noriKspcluwv, \« XU\ii&a bei der! V^
«ΐϊΚΏ^η haNcn, dsc dmv-h d»t Gkxhung IO sejeben
sh^i VvNtAxiNsjfsc? n. üaB der Term P^rt und dK rnuiti-
^ Rkfnw der CUckhun$*» Merosdiü-sägt
und IVmei vxwausssscm. d?.6 die
cn ItwjvSSS ddei^den
x- — - »iwi ftxNjuenstnSfSg ausrs
AbstaRvi ks$vn, damit J» WcvShschwtuag
2 263
den Frequenzspektren -^ ihre örtliche Festlegung nicht 5ψ™^™
tigt. Diese Anwendungsvorau^unge^
auf die LokaliSI«r.un8J.0" ζ!?Χ Es
schleifen vernunftig und begründet. Es ^ ^
die Abstande d, A bis zu ^n fellen der vwrpunKi
formigen Impedanzabweichungen der übertragung*
leitung nach Fig. l sina.
daß 5
di~ ~K~(f2'-fx)
(/=1—4)
(H)
(f2fx
sollte besonders erwähnt werden, daß bei Ändedurc'h eine Kippfunkfion gewobbelt ist. Das Gleit-
sollte besonders erwähnt werden, daß bei Ändedurc'h eine Kippfunkfion gewobbelt ist. Das Gleit-
fr quenzausganTssignal wird einer Brückenschaltung
für Rücksignaldämpfung 21 zugeführt. Das Beispiel
Brückenschaltung fiir Rücksignaldämpfung ist
dargestellt. Die Standardschaltung kann
^ j,^ ^* ^ .^^ Ausf-uhrung wie das
Adernpaar der gestörten Schaltung oder einem diskreten
Netzwerk, das den Wellenwiderstand des Adernpaares der gestörten Schaltung annähert, bestehen
Ein geeigneter Produktdemodulator ist in
■.
der unveränderte Abstand. .
Die Realisierung des oben beschriebenen Verfahrens zur Fehlerlokalisierung ist in den F ι g 8
und 9 jeweils in Form eines ^Α"^
- cos ωοί
V(D = [RcRL(Zo)]cos«*» -[/'"JRL(Zo)]sin«<ji,
wobei ,.* = 2.-TZo ist- Das Ausgangssignal des Produkt-Demodulators 22 ist:
. 20 im eingeschwungenen Zustand ist, das Ausgangs-
sä- * —
(13)
z(x) = {cos^(f )}{[«<·Αί-(/ο)] cos "*f -
-(,) = [R1RL(Zo)]cos2-^f- [/'"RL(Zo)] sin^rcos^r.
)] + 1/2[Ri-RL(Zo)] cos2^/-1/2[ZmRL(Zn)] sin2(Mor.
Wenn die Sperrfrequenz de .JfP^
viel kleiner als «>0 ist. dann liegt am
Tiefpaßfilters 23 an:
g(() = 1/2[RcRL(Zo)]
(15) (16) (17)
'18'
40
Wenn ferner die am
Slt^^oST^oM^^rf-ffig. 8), dann
^spricht g W der η Gleichung 9 dargestellten mathematfschen
Funktion. Deshalb können die Frequen-™n
der Maxtaa von Sq{f\ das Energiespektrum
von S) ta ^Gleichung 11 eingesetzt werden, um
Γ Äände bis. den St "en £££*"£
SÄSir^antUS??? stellt ίUf) als eine
FunSder Frequenz dar mit anderen
das Energiespektrum von g(f) und^die es
ist in Fi e 12 abgebildet, Jvcnn die
ir \ entsprechend den vier
maxima (Ζπκιλ)ι-·* e.p c · „ ι AarPi
abweichungen, wie sie m Fig. 1 dargi
festgestellt werden können. An der
Maxima (Spitzen) des Energies]
die Impedanzabweichungen mit den
fizienten der Spannungsreflexion ut
tiven Maxima werden mit ™cr
ihrer Amplitude monoton
sich die von der ersten Im]
,ierte Energien« » den raSS
S»S« KS'Scr Fre,»=n, wie ,B. eine
dareestellt sind, sehr 35 Kippfunktion, pegelmäßig so (vielfach-) übersetzt
des werden, daß sämtliche relativen Maxima von annähernd gleicher Amplitude sind. Dadurch wird sowohl
die optische Auswertung des Energiespektrums als auch die selbsttätige Auswertung mittels einer
einfachen Vorrichtung, wie z. B. eines Schwellwert-Demodulators, erleichtert.
Eine zweite Realisierungsform ist die in F i g. 9 gezeigte digitale, die sich von dem analogen Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheidet, daß ein /4/D-Umwandler 25 verwendet wird, um das Ausgangssignal
g(f) des Filters 23 in Form einer analogen Spannung abzutasten und zu digitalisieren. Ein Digitalrechner
26 analysiert das digitale Spektrum der abgetasteten Zeitfunktion g(t,)- Es kann auf zwei
Arten abgetastet werden. Erstens können die Periode T der Kippspannung in F i g. 9 und die Tastgeschwindigkeit
des /l/D-Oinwandlers 25 auf gleich
viele Abtastungen während einer Periode von g(f) eingestellt werden. Alternativ kann für die schon
beschriebene Kippspannung eine treppenförmige Spannung verwendet werden. Die letztere läßt es
zu. daß jede Abtastung wie im eingeschwungenen Zustand mit einer beliebigen Schrittweite durchgeführt
werden kann. Für die erste Näherung ist ein breiibandigeres Tiefpaßfilter 23 nötiger als für die
zweite.
Folglich ist die Empfindlichkeit in bezug auf ein Zufallsrauschen auf der Fernsprechschleife größer.
Die zweite Annäherung erfolgt langsamer, wenn sie auch gegenüber dem beschriebenen Zufallsrauschen
unempfindlicher ist. Das Energiespektrum der abgetasteten Zeitfunktion, die durch den /1/D-Umwand-
Rechner 26 digital
409 522/368
K f_
verarbeitet, und zwar als diskrete Fourier-Transformation G(ojj) von g(f;) folgender Setzung:
g(ti)MG(«ij). (19)
Die bei der Transformation erforderliche konjugieri-komplexe
Multiplikation bildet das diskrete Energiespektrum Sg((oj) von g(f;).
wobei
Sg(,Uj) =
Cj = 2.-t/j-.
(20)
(21)
Die Frequenzen der Maxima können entsprechend Gleichung 11 in die folgende Gleichung eingesetzt
werden, um die Abstände bis zu den Stellen der Impedanzabweichungen der Leitung zu bestimmen:
(22)
(HmaX)i 'st eme ganzzahlige Harmonische, die mit
einem Maximum von Sg{fj) übereinstimmt.
Wie im Fall der analogen Realisierung, kann das Energiespektrum durch eine gleichförmig wachsende
Funktion, wie z. B. eine Kippfunktion, (vielfach-) übersetzt werden, um die Auswertung der relativen
Maxima (Spitzen) zu erleichtern.
Was die beiden oben beschriebenen Realisierungen betrifft, so nähert sich die Amplitude der sinusförmigen
Welligkeit, die durch einen örtlich festliegenden Fehler bewirkt wird, abhängig vom Fehlerabstand
oberhalb einer bestimmten Frequenz, dem Nullbetrag, was auf die Leitungsdämpfung zurückzuführen
ist, die mit der Frequenz gleichförmig zunimmt. Änderungen oberhalb dieser Frequenz werden
nur durch Impedanzabweichungen verursacht, die näher an der Meßstelle liegen als der Fehler selbst.
Höhere Harmonische, die durch diese Änderungen erzeugt werden, führen zu einer undeutlichen Abbildung
der relativen Maxima (Spitzen) im Energiespektrum. Folglich ist es günstig, eine Gruppe von
Frequenzbändern zu bestimmen, die den Entfernungsfenstern entsprechen, oder Adernpaar-Abschnilte zu
bestimmen, die sich überschneiden und unabhängig auf Fehler hin überprüft werden können. Eine Gruppe
von Frequenzbändern und den ihnen entsprechenden Entfernungsfenstern sind in der Tabelle der Fig. Ii
aufgeführt. Ein vorgegebener Fehler, der in einer bestimmten Entfernung vom Hauptamt örtlich festgelegt
ist, wird durch mindestens zwei der Entfernungsfenster geprüft. Man betrachtet z. B. einen
Schleifenfehler, der etwa 2100 τη entfernt vom Hauptamt auftritt. Wenn das Frequenzband sich zwischen
10 bis 498 kHz entsprechend etwa 1200 bis 2400 m im Entfernungsfenster gleitend verschiebt, dann
erscheint der Schleifenfehler als ein relatives Maximum (Spitze) auf der rechten Seite des in Fig. 13
dargestellten Entfernungsfensters. Wenn das Frequenzband sich zwischen 10 und 335 kHz entsprechend
etwa 1800 bis 360Om im Entfernungsfenster gleitend verschiebt, dann erscheint der selbe Schleifenfehler
als ein relatives Maximum (Spitze) auf der linken Seite des in Fig. 14 dargestellten Entfernungsfensters.
Bei einer Einteilung in Abschnitte von weniger als etwa 500 m (wobei die abschnittsweise Einteilung
als die Mindestentfernung zwischen zwei Impedanzabweichungen definiert ist, um diese sicher unterscheiden
zu können), kann eine 95%ige Genauigkeit
ίο erreicht werden, wenn die Einrichtung zur Lokalisierung
von Schleifenfehlern auf Kurzschlüsse. Querschlüsse und Erdschlüsse von weniger als 1000 Ohm
und Unterbrechungen von mehr als 10 Ohm bei Abständen von weniger als etwa 3000 m angewendet
wird. Eine ähnliche Genauigkeit kann mit einer Einteilung in Abschnitte von weniger als etwa 400 m
in bezug auf Kurzschlüsse, Querschlüsse und Erdschlüsse von weniger als 100 Ohm und Unterbrechungen
von mehr als 50 Ohm bei Abständen von weniger als etwa 4500 m erreicht werden. Die örtliche
Festlegung von als Bezugspunkten zu verwendenden Rastern entlang eines Adernpaares mit Hilfe einer
Einrichtung zur Lokalisierung von Schleifenfehlern kann die Genauigkeit der Fehlerlokalisierung ver-
bessern. Die Lokalisierung der zugänglichen Bezugspunkte wie Spleißverschlüsse. Anschlußkästen oder
Grundgestellen, die dem Fehler am nächsten liegen, ist leicht durchzuführen. Vom zugänglichen Bezugspunkt
aus kann das passende tragbare Testgerät
spater zur genauen Festlegung der ex"akten Schleifenfehlerstelle
verwendet werden!
Wie schwer es ist. einen Schleifenfehler direkt aus dem Gleilfrequenz-Ausgangssignal g(f) zu erkennen.
ist in Fig. 7 dargestellt. Jede der vier Impcdanz-
abweichungen gemäß Fig. 1 erzeugt eine sinusförmige
Welligkeit über der gleitend veränderlichen Bandbreite. Die Vektorsumme dieser Wenigkeiten
ist als Funktion g(r) dargestellt. Diese Funktion optisch in !hrc vier sinusförmiaen Komponenu-n zu
zerlegen, ist sehr schwer. Jedoch lassen sich d.e vier
relativen Frequenzmaxima (Spitzen) leicht aus dem tnergicspekirum gemäß Fig. 12 bestimmen.
LJie h 1 g. 8 sle]i, ejn ana]oees Realisierungsbeispiel
in Form einer zentralen"Fehlerteststcllc dar.
i'ie Anlage links von der Sprechfrequenz-Verbindungslcitung
27 kann in einer Reihe von Hauptamiern ganz entsprechend eingesetzt werden. In
jedem Amt kann irgendein Adernpaar vermittels eines Prufwählers über die Amtsvermittlungs-Em-
nentune mit der Brückenschaltung für Rückkienalaampiung
21 verbunden werden. Das Gleitfrequenz-Ausgangssignal g(/) wird zwecks Analyse durch eine
Anlage, die rechts von der Sprechfrequenz-Verbindungsleitung27
dargestellt ist. in analoger Form zu ?h r ?!nz?!nen zentralen Teststelle übermittelt. Eine
ähnliche Darstellung für die digitale Realisierung Γη« An Dle SPrechfrequenz-Verbindunaslei-
anafni rWirU ZUr über»rag"ng des Signals g(f) in
bÄ ! ?rm venvendet· Die Sprechfrequenz-Ver-
bindun«l„tung B29 wird alternativ zur Übertragung
S(O in digitaler Form verwendet.
des
des
des
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Lokalisierung von Schleifenfehlem, die als Impedanzabweichungen auf einem
elektrischen Nachrichtenübertragungsweg feststellbar sind, mit einer Signalquelle variabler
Frequenz und mit einem Spektrum-Analysator, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung
für Rücksignaldämpfung (21]i mit folgender Ausbildung:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21366371A | 1971-12-29 | 1971-12-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2263594B2 true DE2263594B2 (de) | 1974-05-30 |
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