DE2263215A1 - Fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2263215A1 DE19722263215 DE2263215A DE2263215A1 DE 2263215 A1 DE2263215 A1 DE 2263215A1 DE 19722263215 DE19722263215 DE 19722263215 DE 2263215 A DE2263215 A DE 2263215A DE 2263215 A1 DE2263215 A1 DE 2263215A1
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Description

AC-
Dr1-In9-H-CF-PORSCHEK*. 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN ■ PORSCHESTRASSE 42
R 1 Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit aktiven und/oder passiven Sicherheitseinrichtungen
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit aufblasbaren Sicherheitsvorrichtungen auszustatten (DT-OS 2 129 901), die bei entsprechenden Verzögerungen (Unfälle, Bremsungen) wirksam werden und die Insassen dieser Fahrzeuge vor Verletzungen schützen. Diese Vorrichtungen werden im wesentlichen durch einen Druckmediumspeicher und eine aufblasbare Hülle gebildet, die über ein Leitungssystem miteinander verbunden sind. Dieser Ausführung haftet jedoch der Nachteil an, daß der Druck innerhalb des Speichers bzw. die Zusammensetzung des Sprengstoffes, welcher auf pyrotechnischem Wege Druck erzeugt, nicht überwacht werden kann. Nach einer gewissen Betriebszeit des Kraftfahrzeuges kann dies zu einer solchen Veränderung innerhalb des Speichers führen, daß die Funktionstüchtigkeit der aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung nicht mehr gewährleistet ist, was schwerste Verletzungen der Insassen zur Folge haben kann.
Ferner sind Sicherheitsgurte bekannt (DT-AS 1 755 464), die mit einem Reibungsenergiewandler versehen sind. Solche Energiewandler nehmen nach einer entsprechenden Verzögerung (beispielsweise Bremsung) eine gegenüber ihrer Grundstellung veränderte Lage ein, aus der sie nicht selbsttätig zurückgeführt werden. Dies kann dazu führen, daß bei einer sehr hohen Verzögerung eines Kraftfahrzeuges nur noch ein geringer Weg des Wandlers zur Energieabsorbtion zur Verfügung steht, der dann zum Schutz der Insassen gegen Verletzungen-nicht ausreicht.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei Kraftfahrzeugen die aktiven oder passiven Sicherheitsvorrichtungen in der Weise auszugestalten, daß die genannten Nachteile vermieden werden,
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Sicherheitseinrichtungen mit Elementen versehen sind, die bei Funkt1onsuntUohtigkelt der Sicherheitseinrichtungen wirksam werden. Hierzu wirken die Elemente mit einer Warnanlage oder mit einer Inbetriebnahme-Einrichtung des Kraftfahrzeuges zusammen. Vorzugsweise können die Elemente auf ein ZUndanlaßschloß des Kraftfahrzeuges einwirken.
Zumindest eines der Elemente ist einer aufblasbaren Sicherheitseinrichtung zugeordnet. Dieses Element 1st an einem Druokmediumspelcher der Sicherheitseinrichtung vorgesehen. Das Element ist als Druckgeber ausgebildet.
Die Elemente sind einem Gurtsystem zugeordnet. Vorzugsweise ist ein Element an einem Energiewandler des Ourtsystems angebracht, Hierbei wird das Element durch einen Kontaktschalter gebildet.
Ausserdem 1st zwischen den Elementen und der Warnanlage ein Impulse aufnehmendes und abgebendes Steuergerät vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die Elemente bei einer F unkt ionsunt licht igkeit einer passiven und/oder aktiven Sicherheitsvorrichtung wirksam werden. Dies erfolgt dadurch, daß die Warnanlage Geräusch- und/oder Liohtsignale abgibt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Inbetriebnahmeeinrichtung (ZUndanlaßschloß) der Brennkraftmaschine zu unterbrechen, so daß sie nicht gestartet werden kann. Ferner kann auch beispielsweise der Zündstromkreis der Brennkraftmaschine unterbrochen werden, wodurch eine während des Fahrens erfolgende FunktionsuntUchtigkeit (Druckabfall im Druckmediumspeicher) durch Abschalten der Brennkraftmaschine dem Fahrer gemeldet wird. Hierfür ist Jedoch eine zusätzliche Kontroll-Laxnpe erforderlich, die dem Fahrer den Grund für das Abschalten der Brennkraftmaschine anzeigt. Als Elemente sind einfache Geber oder Schalter anwendbar, die einfache und billige Bauteile darstellen. ,
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2gq3215
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges Fig. 2 eine Einzelheit X der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Das Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Aufbau 2 mit einem Windlauf 3> einer Windschutzscheibe 4 und einem Dach 5. Das Dach 5 weist im Bereich der Windschutzscheibe 4 einen Dachrahmen 6 auf und wird von einer Säule 7* die nur umrisshaft dargestellt ist, getragen.
Innerhalb des Fahrgastraumes 8 ist eine Person P und eine Armaturentafel 9 angedeutet. Zum Schutz der Person P gegen Unfallverletzungen sind am Fahrzeug eine aktive und eine passive Sicherheitseinrichtung vorgesehen.
Die aktive Sicherheitseinrichtung wird durch einen Sicherheitsgurt 10 gebildet, der durch einen sogenannten Schrägschultergurt dargestellt ist.
Der Sicherheitsgurt 10 ist über eine Befestigungseinrichtung 11 an der Säule 7 angebracht und umfasst einen Reibungsenergiewandler 12. Der Reibungsenergiewandler 12 wird bei entsprechender Kräfteinwirkung in Richtung Y wirksam (siehe Fig. 2), wodurch ein Seil 13 des Energiewandlers 12 aus einem eine Drehachse 14 aufweisenden Gehäuse 15 herausgezogen wird. Mit der Drehachse 14 verbunden ist eine Scheibe 16, die einen Nocken 17 aufweist. Ausserdem ist am Gehäuse 15 ein Element 18 vorgesehen, das als Schalter ausgebildet ist und über eine Leitung 19 mit einem elektrischen oder elektronischen Steuergerät 20 verbunden ist. Das Steuergerät 20 wird von einer Stromquelle 21 gespeist. \
Die passive Sicherheitseinrichtung wird durch eine aufblasbare Einrichtung 22 gebildet. Diese Einrichtung 22 umfasst eine aufblasbare Hülle 23 und einen Mediumdruckspeicher 24, die über ein Leitungssystem 25 miteinander verbunden sind. Die Hülle 23
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ist am Dachrahmen 6 vorgesehen und kann aus einer Grundstellung A in eine mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung B aufgeblasen werden. In dieser Stellung B schützt sie insbesondere den Kopfbereich der Person P und stützt sich mit Wandabschnitten 26, 27 am Dach 5 und an der Windschutzscheibe 4 ab. Der Speicher 24 ist im Bug des Fahrzeuges angeordnet und weist ein Element auf, das als Druckgeber ausgebildet ist. Das Element 28 1st mit dem Steuergerät 20 durch eine Leitung 29 verbunden.
Im Leitungssystem 25 der passiven Einrichtung 22 ist ein Ventil j50 vorgesehen, das von einem Verzögerungsmeflglied 31 aus betätigt wird. Das Messglied 31 öffnet das Ventil 30 bei einer entsprechenden Verzögerung des Kraftfahrzeuges, wodurch die Hülle 23 in ihre vorgesehene Schutzstellung B gebracht wird.
Das Steuergerät 20 ist über Leitungen 23, 33 an eine Warnanlage 34 und an eine Inbetriebnahmeeinrichtung 35 des Kraftfahrzeuges angeschlossen, die durch ein Zündanlaßschloß gebildet wird. Die Warnanlage 34, die sowohl Geräusch- als auch Lichtsignale abgeben kann und die Inbetriebnahmeeinrichtung 35 sind an der Armaturentafel 9 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Elemente 18 und 28 ist anhand der Fig. und 2 zu erläutern. Wird bei einer Verzögerung des Kraftfahrzeuges das Seil 13 aus dem Gehäuse 15 des Sicherheitsgurtes 10 herausgezogen und die Scheibe 16 und der Nocken 17 in Drehrichtung D bewegt, so gibt das Element l8, das durch den Schalter gebildet wird, einen Impuls an das Regelgerät 20 ab. Dieser Impuls wird an die Warnanlage 34 bzw. die Inbetriebnahmeeinrichtung 35 weitergegeben. Die Inbetriebnahmeeinrichtung 35 wird dadurch in der Weise von dem Impuls beeinflußt, daß ein Starten der. Brennkraftmaschine nicht mehr möglich ist.
Mit dem Element 28, das auf Druckabfall oder Veränderung pyrotechnischer Medien im Speicher wirkt, wird die gleiche Funktion erzielt.
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Beide Elemente 18 und 28 gewährleisten somit, daß bei Funktionsuntüohtigkeit der im Fahrzeug vorgesehenen Sicherheitseinrichtungen wirkungsvolle Maßnahmen erfolgen.
U C °t 9 2 ^ I 0 1

Claims (11)

R 1 Schutzrechtsansprüche
1.) Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit aktiven und/ oderpassiven Sicherheitseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtungen mit Elementen (18, 28) versehen sind, die bei Punktionsuntüchtigkeit der Sicherheitseinrichtungen wirksam werden.
2. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (18, 28) mit einer Warnanlage (3*0 zusammenwirken.
3. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (18, 28) mit einer Inbetriebnahmeeinrichtung (35) des Kraftfahrzeuges zusammenwirken.
k. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (18, 28) auf ein ZUndanlaßschloß des Kraftfahrzeuges einwirken.
5. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (28) einer aufblasbaren Sicherheitseinrichtung (22) zugeordnet ist.
6. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Element (28) an einem Druckmediumspeicher (24) der Sicherheitseinrichtung (22) vorgesehen ist.
7. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (28) als Druckgeber ausgebildet ist.
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8. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (l8, 28) einem Gurtsystem (10) zugeordnet sind.
9· Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (18) an einem Energiewandler des Gurtsystems (10) angebracht ist.
10. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Element (l8) durch einen Kontaktschalter gebildet wird.
11. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elementen (l8, 28) und der Warnanlage (?4) bzw. Inbetriebnahmeeinrichtung (35) ein Impulse aufnehmendes und abgebendes Steuergerät (20) vorgesehen ist.
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