DE2263095A1 - Verfahren zur herstellung von katalysatoren zur homopolymerisation von aethylen oder zur copolymerisation von aethylen mit alpha-olefinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von katalysatoren zur homopolymerisation von aethylen oder zur copolymerisation von aethylen mit alpha-olefinenInfo
- Publication number
- DE2263095A1 DE2263095A1 DE2263095A DE2263095A DE2263095A1 DE 2263095 A1 DE2263095 A1 DE 2263095A1 DE 2263095 A DE2263095 A DE 2263095A DE 2263095 A DE2263095 A DE 2263095A DE 2263095 A1 DE2263095 A1 DE 2263095A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transition metal
- salt
- halogen derivative
- organometallic compound
- magnesium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
SOCIETA1 ITALIANA EESINE S.I.R., S.p.A.
Mailand, Italien
Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren zur Homopolymerisation
von Äthylen oder zur Copolymerisation von Äthylen mit
Priorität; 27. Dezember 1971, Italien, Nr. 32 950-A/71
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
zur Horaopolymerisation von Äthylen oder zur Copolymerisation von Äthylen mit a-01efinen.
Bekanntlich werden Äthylen-Homopolymerisate oder -Copolymerisate
mit ot-01efinen durch Polymerisation der Monomeren in Gegenwart
von Ziegler-Natta-Katalysatoren erhalten. Diese Katalysatoren
werden gewöhnlich durch Umsetzung von Übergangsmetallverbindungen mit Metallen, Metallhydriden oder metallorganischen Verbindungen
hergestellt,, die zur Gruppe Ia, Hb und IHb des Perioden
systems gehören.
In letzter Zeit wurden Katalysatoren zur Homopolymerisation und Copolymerisation von Olefinen entwickelt, die eine metallorganische
Verbindung und das Reaktionsprodukt eines flüssigen HaIo-
309 828/1040
BAD ORIGINAL
genderivats eines Übergangsmetalls mit einem festen Trägerstoff
enthalten.
Die Verwendung derartiger Katalysatoren bringt eine Reihe von Problemen mit sich, da die Form und die physikalischen und
physikochemisehen Eigenschaften der zur Herstellung der Katalysatoren
verwendeten Trägerstoffe eine beträchtliche Wirkung auf den Polymerisationsverlauf haben. Insbesondere ist es schwierig,
Trägerstoffe mit gleichmäßiger Kristallstruktur und einheitlicher und konstanter granulometrischer Verteilung zu erhalten.
Es ist bekannt, daß eine Kontrolle der Kristallstruktur und der granulometrisehen Verteilung solcher Trägerstoffe wichtig ist,
um Katalysatoren mit einheitlichen und reproduzierbaren Eigenschaften und somit auch Polymerisate mit definierten und konstanten
Eigenschaften zu erhalten. Bei einer Veränderung der
Kristallstruktur und der granuloinetrischen Verteilung der Trägerstoffe
erhält man Polymerisate mit veränderten Eigenschaften, die sich beispielsweise in der granulometrisehen Verteilung des
Polymerisats und der Homogenität der Eigenschaften des Polymerisats, wie dem Molekulargewicht, der Molekulargewichtsverteilung,
dem Verzweigungsgrad und der Kristallinitat, unterscheiden.
Aus diesem Grund ist es schwierig, einen aus einem Trägerstoff mit uneinheitlichen Eigenschaften und nicht gleichmäßiger Form
hergestellten Katalysator zur Herstellung von Polymerisaten mit definierten und konstanten Eigenschaften zu verwenden.
309828/1OAO
Aufgabe der Erfindung war es daher} Katalysatorsysteme zur Verfügung
zu stellen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstelling von Katalysatoren zur Homopolymerisation von Äthylen oder
zur Copolymerisation von Äthylen mit a-Olefinen, die eine metallorganische
Verbindung und das Reaktionsprodukt eines flüssigen Halogenderivats eines Übergangsmetalls mit einem festen
körnigen Trägerstoff enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) ein Magnesiumsalz einer organischen Säure mit bis zu fünf Molekülen Kristallwasser oder ein Älkalimetall-Magnesium-Doppelsalz
einer organischen Säure mit bis zu acht Molekülen Kristallwasser in einem Strom eines inerten trockenen
oder höchstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Sättigungskonzentration, Feuchtigkeit enthaltenden Gases allmählich
auf Temperaturen, die mindestens 20 bis 3Q°C unterhalb des Zersetzungspunktes des Salzes liegen, erwärmt und 5 bis
50 Stunden bei diesen Temperaturen hält,
b) den so erhaltenen aktivierten körnigen Trägerstoff mindestens 30 Minuten bei Temperaturen von 50 bis 1600C mit dem flüssigen
Halogenderivat eines Übergangsir.etalls imprägniert und
c) das erhaltene Produkt mit der metallorganischen Verbindung ■
in Kontakt bringt.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Verwendung eines festen, körnigen Trägerstoffes, ..der durch Aktivierung eines Magnesium- .
salzes einer organischen Säure mit bis zu fünf Molekülen Kristallv/asser oder eines Alkalimetall-Magnesium-Doppelsalzes einer orga-
309828/1040
nischen Säure mit bis zu acht Molekülen Kristallwasser erhalten worden ist. Spezielle Beispiele für Magnesiumsalze sind das
Oxalat, Formiat, Lactat, Tartrat, Acetat, Benzoat und Citrat.
Spezielle Beispiele für Alkalimetall-Magnesium-Doppelsalze sind das Tartrat und Oxalat.
Die Aktivierung dieser nach bekannten Verfahren hergestellten Salze besteht im wesentlichen darin, daß die Salze in einem Strom
eines Gases, das trocken oder dessen Feuchtigkeit kontrolliert ist, allmählich auf Temperaturen unterhalb des Zersetzungspunktes
erwärmt und 5 bis 50 Stunden bei dieser Temperatur gehalten werden.
Besonders günstige Ergebnisse werden erhalten, wenn die Erwärmung der Salze so eingestellt wird, daß der Temperaturanstieg pro
Stunde zwischen 5 und 500C beträgt und nach dem Erreichen der
Maximaltemperatur diese 10 bis 20 Stunden aufrechterhalten wird. Die Behandlungszeiten sind nicht kritisch, jedoch müssen die
Temperaturen je nach der Art des verwendeten Salzes so eingestellt werden, daß sie unterhalb des Zersetzungspunktes des Salzes
und vorzugsweise mindestens 20 bis 300C darunter liegen.
Im Fall von Magnesiumoxalat liegen die Arbeitstemperaturen im Bereich von 200 bis 3700C, im Fall von Magnesiumformiat im Bereich
von 200 bis 280°C und im Fall von Magnesiumbenzoat im Bereich von 110 bis 1800C. Der Trägerstoff kann unter einem beliebigen
Schutzgas behandelt werden, vorzugsweise in Gegenwart von Stickstoff, Helium oder Argon. Normalerweise wird das Verfahren in
Gegenwart eines trockenen, inerten Gases durchgeführt, aber das
Verfahren führt auch zu guten Ergebnissen, wenn die Gase einen
309828/104Q
kontrollierten Feuchtigkeitsgehalt enthalten, der höchstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Sättigungskonzentration,
betragen darf.
Die vorgenannte Behandlung kann beispielsweise leicht in rotierenden
Elektroöfen oder Fließbett-Elektroöfen, die mit einer Vorrichtung zur Regelung der Aufheizgeschwindigkeit und der
Temperatur versehen sind, durchgeführt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Trägerstoffe
von regelmäßiger Struktur und einheitlicher und konstanter granulometrischer Verteilung, die im allgemeinen zwischen 10
und 100 u liegt. Diese Trägerstoffe eignen sich besonders für die Umsetzung mit flüssigen Halogenderivaten von Übergangsmetallen
zur Herstellung von hochaktiven Katalysatoren mit einheitlichen und reproduzierbaren Eigenschaften, die zur Homopolymerisation
von Äthylen oder zur Copolymerisation von Äthylen mit a-01efinen verwendet werden können. Aus den erhaltenen
Trägerstoffen lassen sich nach bekannten Verfahren Katalysatoren, die eine Organometallverbindung und das Reaktionsprodukt
aus einem flüssigen Halogenderivat eines Übergangsmetalls mit einem festen Trägerstoff enthalten, herstellen. Beispiele für
flüssige Halogenderivate von Übergangsmetallen, die sich mit den erfindungsgemäß hergestellten Trägerstoffen umsetzen lassen,
sind Chloride, Bromide und Oxyhalogenide von Übergangsmetallen der Gruppe IV und Y des Periodensystems. Besonders bevorzugt sind
Chlorderivate von Titan und Vanadin, wie Titantetrachlorid und Vanadinoxychlorid.
J09 828/ 10
Die Umsetzung des Trägerstoffs mit dem flüssigen Übergangsmetallhalogenderivat
wird in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt. Dabei wird der Trägerstoff mit dem flüssigen
Übergangsmetallhalogenderivat mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 30 Minuten bis 2 Stunden, bei Temperaturen von 50 bis'
16O°C in solchen Mengen imprägniert, daß die Menge des festen Trägerstoffes 5 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das flüssige
Halogenderivat, beträgt.
Das erhaltene Produkt kann mindestens einmal mit dem gleichen flüssigen Übergangsmetallhalogenderivat und mindestens einmal
mit einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel gewaschen werden, um
evtl. vorhandene Spuren der Übergangsmetallverbindung zu entfernen. Das erhaltene feste Produkt wird in Form einer Suspension
oder als feines, trockenes Pulver in Kontakt mit Trialkylaluminium,
Dialkylzink oder Dialkylaluminiumhalogenid, wobei die Alkylreste 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, gebracht. Die
Menge der metallorganischen Verbindung ist nicht kritisch, solange
die Verbindung im molaren Überschuß, bezogen auf das auf dem Trägerstoff fixierte Übergangsmetall,vorliegt. Vorzugsweise
beträgt das Molverhältnis der metallorganischen Verbindung zum fixierten Übergangsmetall etwa 20 : 1 bis 150 : 1. Dieser Arbeitsgang
wird im allgemeinen in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstoffs durchgeführt, der unter den Polymerisationsbedingungen
bei Temperaturen von AO bis 1000C flüssig bleibt.
Das erfindungsgemäß hergestellte Katalysatorsystem eignet sich
zur Homo- und Copolymerisation von Olefinen, insbesondere zur Herstellung von Äthylen-Homopolymerisaten oder Copolymerisaten
von Äthylen mit Propylen und Äthylen mit 1-Buten, bei denen der
309828/10A0
22830SB
Äthylengehalt mindestens 90 Prozent beträgt.
Zu diesem Zweck werden'das Monomere oder die verschiedenen
Monomeren bei Temperaturen von 60 bis 950C und einem Druck von
Normaldruck Ms 33 Atmosphären, vorzugsweise unter Bedingungen,
die weit entfernt von der Sättigung des Lösungsmittels liegen, als Gase oder Flüssigkeiten in die Katalysatorsuspension eingeleitet.
In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Arbeitskonzentration 20 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Sättigungskonzentration
des Lösungsmittels bei der gewählten Temperatur. Als inerte organische Lösungsmittel können beispielsweise
gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffen und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, Cyclohexan, Benzol oder
Toluol,, verwendet werden.
Da der Trägerstoff unter vollständig reproduzierbaren Bedingungen hergestellt wird, ist es möglich, Katalysatoren mit genau
konstanten Eigenschaften herzustellen, die zu Polymerisaten von ebenfalls konstanter Qualität führen.
Die Erfindung betrifft auch die nach dem vorgenannten Yerfahren
hergestellten Katalysatoren und ihre Verwendung bei der Homopolymerisation
von Äthylen oder der Copolymerisation von Äthylen mit a-Olefinen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
•Beispiel 1
50 g durch Umsetzung von Magnesiumcarbonat mit Ameisensäure erhaltenes kristallines Hagnesiumformiat mit zwei Molekülen
Kristallwasser werden mit 20 N Liter/Stunde trockenem Stick-
3Q98 28/1(MQ
226309h
stoff in einem elektrisch geheizten zylindrischen Reaktor von 30 mm Durchmesser und 400 ram Höhe in einer Wirbelschicht gehalten.
Anschließend wird die Reaktortemperatur mit einer Geschwindigkeit von 20°C/Stunde auf 28O0C erhöht und 20 Stunden
bei dieser Temperatur gehalten. Die auf diese Weise erhaltenen Magnesiumformiatkristalle mit einer granulometrischen Verteilung
zwischen 20 und 80 ρ werden sodann bei einer Temperatur von
14O°C 1 Stunde in Gegenwart von Stickstoff mit einem Wassergehalt
von weniger als 10 ppm mit der zehnfachen Gewichtsmenge Titantetrachlorid mit einem spezifischen Gewicht von 1,726 in
Kontakt gebracht. Anschließend wird abfiltriert, mit frischem Titantetrachlorid und anschließend zur Entfernung des freien
Chlors mit n-Heptan gewaschen und schließlich getrocknet. Das erhaltene Produkt enthält 1 Gewichtsprozent Titan und 7,7 Gewichtsprozent
Chlor.
In einen Autoklaven aus korrosionsbeständigem Stahl mit 2 Liter Fassungsvermögen, der mit einem Wärmeaustauschermantel, einem
Rührer, einem Manometer und einem Thermometer versehen ist, werden 1 Liter wasserfreies, technisches Heptan, 170 mg des
vorstehend erhaltenen Pulvers und 450 mg Triäthylaluminium gegeben. Bei einer Temperatur von 8O0C wird in den Autoklaven
Wasserstoff bis zu einem Druck von 5 kp/cm und-anschließend
Äthylen bis zu einem Druck von 15 kp/cm eingeleitet. Diese Bedingungen werden innerhalb der folgenden 4 Stunden unter
weiterer Äthyleneinleitung aufrechterhalten.
Man erhält 73 g pulverförmiges Polyäthylen mit den in Tabelle
I angegebenen Eigenschaften.
309828/1040
Beispiel 2
Gemäß Beispiel 1 werden 50 g Magnesiumformiat mit zwei Molekülen Kristallwasser in Gegenwart von Stickstoff mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Sättigungskonzentration, aktiviert. Der erhaltene Feststoff wird gemaß
Beispiel 1 mit Titantetrachlorid behandelt. Das Produkt enthält 1,5 Gewichtsprozent Titan und 10,2 Gewichtsprozent Chlor.
Bei der Polymerisation von Äthylen gemäß Tabelle I und Beispiel 1 erhält man 90 g pulverförmiges Polyäthylen mit den in Tabelle
I angegebenen Eigenschaften.
100 g Magnesiumacetat mit zwei" Molekülen Kristallwasser werden
bei 80°C geschmolzen und durch die Düse eines Sprühtrockners, der mit Hilfe eines trockenen Stickstoffstromes auf 1500C gehalten
wird, passiert. Auf diese Weise erhält man kristallines, wasserfreies Magnesiumacetat mit einer granulometrisehen Verteilung
von 10 bis 100 ji. Nach der Behandlung dieses Produktes mit
Titantetrachlorid gemäß Beispiel 1 erhält man ein festes Produkt mit 2 Gewichtsprozent Titan und 89 Gewichtsprozent Chlor. Bei
der Polymerisation von Äthylen gemäß Tabelle I und Beispiel 1 erhält man ein Produkt mit den in Tabelle I angegebenen, nicht
zufriedenstellenden Eigenschaften.
50 g gemäß Beispiel 3 sprühgetrocknetes, wasserfreies, kristallines
Magnesiumacetat werden mit 20 N Liter/Stunde trockenem Stickstoff gemäß Beispiel 1 in einem röhrenförmigen Reaktor in Wirbelschicht
gehalten. Anschließend wird die Reaktortemperatur mit
309828/1040
226309b
einer Geschwindigkeit von 20°C/Stunde auf 3000C gebntefcfc und
20 Stunden bei diesem Wert gehalten. Die erhaltenen Kristalle ergeben nach der Behandlung mit Titantetrachlorid gemäß Beispiel
1 ein festes Produkt mit 0,9 Gewichtsprozent Titan uml
12 Gewichtsprozent Chlor. -
Bei der Polymerisation von Äthylen gemäß Tabelle I und Beispiel
1 erhält man ein Produkt mit den in Tabelle I angegebenen
Eigenschaften.
50 g Magnesiumoxalat mit zwei Molekülen Kristallwasser werden
in einen rotierenden Röhrenofen gegeben, der mit trockenem Stickstoff beschickt ist. Die Temperatur des Ofens wird mit
einer Geschwindigkeit von 2O°C/Stunde auf 3^O0C erhöht und
15 Stunden bei diesem Wert gehalten. Die erhaltenen Kristalle mit einer granulometrisehen Verteilung von 20 bis 60 u werden
gemäß Beispiel 1 mit Titantetrachlorid behandelt. Man erhalt ein festes Produkt mit einem Titangehalt von 0,6 Prozent und
einem Chlorgehalt von 3,1 Prozent.
Anschließend wird Äthylen gemäß Tabelle I und Beispiel 1 polymerisiert.
Man erhält 55 g pulverförmiges Polyäthylen mit den in Tabelle I angegebenen Eigenschaften.
50 g Kalium-Magnesiumoxalat der Formel K2C2O^.MgC2O^.6H2O v/erden
in Wasser suspendiert und durch Zerstäuben auf eine Teilchengröße von 20 bis 80 u gebracht. Das erhaltene Produkt wird in
einen rotierenden Röhrenofen gegeben, der mit trockenem Stickstoff beschickt wird. Der Ofen wird anschließend mit einer Ge-
309828/ 1040
schwindigkeit von 20°C/Stunde auf eine Temperatur von 2000C
gebracht und 20 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Das dabei erhaltene trockene Produkt wird gemäß Beispiel 1 mit Titantetrachlorid
behandelt. Man erhält ein Produkt mit einem Titangehalt von 1,1 Gewichtsprozent und einem Chlorgehalt von
9,2 Gewichtsprozent.
Bei der Polymerisation von Äthylen gemäß Tabelle I und Beispiel
1 erhält man ein Produkt mit den in Tabelle I angegebenen Eigenschaften.
Beispiel 7 '
30 g Magnesiumoxalat mit zavoi Molekülen Kristallwasser (Zersetzungspunkt 380°C) v/erden mit 20 N Liter/Stunde trockenem Stickstoff in einem zylindrischen Reaktor von 30 mm Durchmesser und
400 mm Höhe in Wirbelschicht gehalten. Die Reaktortemperatur wird anschließend mit einer Geschwindigkeit von 50°C/Stunde auf
500°C angehoben und 15 Stunden bei diesem Viert gehalten. Das erhaltene Produkt wird mit der zehnfachen Gewichtsmenge Titantetrachlorid
1 Stunde beim Siedepunkt des Titantetrachlorids behandelt. Man erhält ein Produkt mit einem Titangehalt von 11,3 Gewichtsprozent
und einem Chlorgehalt von 27,96 Gewichtsprozent.
Bei der Polymerisation von Äthylen gemäß Tabelle I und Beispiel 1 erhält man ein Produkt mit den in Tabelle I angegebenen, nicht
zufriedenstellenden Eigenschaften.
309828/1 OAO
1 | - | 12 - | 2 | Bei | 3 | s ρ i | e 1 | 2263.095 | 7 | |
170 | Tabelle I | 150 | 140 | 4 | 5 | 150 | ||||
450 | 450 | 400 | 140 | 200 | 6 | 1600 | ||||
73 | 90 | 14 | 400 | 400 | 135 | 50,8 | ||||
Katalysatormenge, mg/Liter |
43 | 40 | 5 | 38 | 55 | 400 | 3 | |||
AlEt,-Menge, mg/Liter |
0,65 | 0,8 | nicht best. |
30 | 46 | 53,4 | nicht best. |
|||
erhaltenes Polymerisat, g |
131 | 131 | nicht best. |
0,6 | 0,4 | 36 | nicht best. |
|||
Aktivität, kg Polyäthylen pro g Ti |
0,961 | 0,960 | nicht best. |
132 | 133 | 0,8 | nicht best. |
|||
Schmelzindex, g/10 Min. |
0,961 | 0,964 | 131 | |||||||
Schmelzpunkt, 0C | 0,960 | |||||||||
spezifisches Gewicht, g/ml |
||||||||||
In einen Autoklaven aus korrosionsbeständigem Stahl mit 3 Liter Fassungsvermögen, der mit einem Wärmeaustauschermantel,
einem Rührer, einem Manometer und einem Thermometer versehen ist, werden 1 Liter wasserfreies technisches Heptan, das
16O mg des gemäß Beispiel 1 hergestellten Katalysators enthält, und 450 mg Triäthylalurainium gegeben. Anschließend wird bei
einer Temperatur von 800C Propylen .bis zu einem Druck von
1 kp/cm und sodann Äthylen bis zu einem Druck von 11 kp/cm eingeleitet. Diese Bedingungen werden unter ständiger Äthylenzufuhr
4 Stunden aufrechterhalten. Auf diese Weise erhält man ■ 62,4 g Äthylen-Propylen-Copolymerisat mit den in Tabelle II
angegebenen Eigenschaften.
309828/ 1(HO
■ - 13 - ;
Beispiel 9
In einem gemäß Beispiel 8 ausgerüsteten Autoklaven werden 1 Liter wasserfreies technisches Heptan, das 180 mg des gemäß
Beispiel 1 hergestellten Katalysators enthält, und 400 mg Triäthylaluminium gegeben. Bei einer Temperatur von 8O0C wird
1-Buten bis zu einem Druck von 1 kp/cm und sodann Äthylen bis
zu einem Druck von 11. kp/cm eingeleitet. Diese Bedingungen
werden unter ständiger Äthylenzufuhr 4 Stunden aufrechterhalten. Auf diese Weise erhält man 63 g Äthylen-i-buten-Copolymerisat
mit den in Tabelle II angegebenen Eigenschaften.
In einen gemäß Beispiel 8 ausgerüsteten Autoklaven werden 1 Liter wasserfreies* technisches Heptan, das 150 mg des gemäß
Beispiel 5 hergestellten Katalysators enthält, und 200 rng Triäthylaluminium gegeben. Bei einer Temperatur von 80QC wird
Propylen bis zu einem Druck von 1 kp/cm und anschließend Äthylen bis zu einem Druck von 11 kp/cm eingeleitet. Diese
Bedingungen werden unter ständiger Äthylenzufuhr 4 Stunden aufrechterhalten. Auf diese Weise erhält man 36 g Äthylen-»
Propylen-Copolymerisat mit den in Tabelle II angegebenen Eigenschaften.
3098 28/1040
Tabelle | II | 8 | Beispiel | 9 | 2263095 |
160 | 180 | ||||
450 | 400 | 10 | |||
Katalysatormenge, mg/Liter | 62, | 4 63 | 150 | ||
Al-Et^-Menge, mg/Liter | 6, | 7 5,4 | 200 | ||
erhaltenes Polymerisat, g | 39 | 35 | 36 | ||
Anteil a-01efine im Co- polyraerisat, Gewichtsprozent |
123 | 120,5 | 7,3 | ||
Aktivität, kg Copolymerisat pro g Ti |
40 | ||||
Schmelzpunkt, 0C | 122 |
309828/1040
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren zur Homopolymerisation
von Äthylen oder zur Copolymerisation von Äthylen mit «-Olefinen, die eine metallorganische Verbindung und das
Reaktionsprodukt eines flüssigen Halogenderivats eines Übergangsmetalls mit einem festen körnigen Trägerstoff enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß man
a) ein Magnesiumsalz einer organischen Säure mit bis zu fünf
Molekülen Kristallwasser oder ein Alkalimetall-Magnesium-Doppelsalz einer organischen Säure mit bis zu
acht Molekülen Kristallwasser in einem Strom eines inerten, trockenen oder höchstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Sättigungskonzentration, Feuchtigkeit enthaltenden Gases allmählich auf Temperaturen, die mindestens 20 bis 300C unter- .
halb des Zersetzungspunktes des Salzes liegen, erwärmt und 5 bis 50 Stunden bei dieser Temperatur hält,
b) den so erhaltenen aktivierten körnigen Trägerstoff mindestens
30 Minuten bei Temperaturen von 50 bis 1600C mit dem
flüssigen Halogenderivat eines Übergangsmetalls imprägniert und
c) das erhaltene Produkt mit der metallorganischen Verbindung in
Kontakt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Imprägnierung des festen Trägerstoffes 30 Minuten bis
2 Stunden mit einer solchen Menge des flüssigen Übergangsmetallhalogenderivats durchführt, daß die Menge des festen
TtSgerstoffes 5 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf
das flüssige Halogenderivat, ausmacht.
309828/1040
3. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Übergangsmetallhalogenderivat
Chloride, Bromide oder Oxyhalogenide von Ubergangsmetallen der Gruppen IV und V des Periodensystems verwendet.
Chloride, Bromide oder Oxyhalogenide von Ubergangsmetallen der Gruppen IV und V des Periodensystems verwendet.
4. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Übergangsmetallhalogenderivat Chlorderivate von Titan oder Vanadin verwendet.
5. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Übergangsmetallhalogenderivat
Titantetrachlorid oder Vanadinoxychlorid verwendet.
Titantetrachlorid oder Vanadinoxychlorid verwendet.
6. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man den festen, körnigen Trägerstoff durch Aktivierung eines Magnesiumsalzes einer organischen Säure mit
bis zu fünf Molekülen Kristallwasser oder eines Alkalimetall-Magnesium-Doppelsalzes
einer organischen Säure mit bis zu
acht Molekülen Kristallwasser aktiviert, indem man das Salz mit einem Temperaturgradienten von 5 bis 500C in einem Strom eines inerten trockenen oder höchstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Sättigungskonzentration, Feuchtigkeit enthaltenden Gases auf Temperaturen, die mindestens 20 bis 300C unterhalb des Zersetzungspunkts des Salzes liegen, erwärmt und 10 bis 20 Stunden bei dieser Temperatur hält.
acht Molekülen Kristallwasser aktiviert, indem man das Salz mit einem Temperaturgradienten von 5 bis 500C in einem Strom eines inerten trockenen oder höchstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Sättigungskonzentration, Feuchtigkeit enthaltenden Gases auf Temperaturen, die mindestens 20 bis 300C unterhalb des Zersetzungspunkts des Salzes liegen, erwärmt und 10 bis 20 Stunden bei dieser Temperatur hält.
7. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Aktivierung des Trägerstoffs in Gegenwart von Stickstoff, Helium oder Argon durchführt.
309828/1040
8. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Magnesiumsalz das Oxalat, Formiat, Lactat, Tartrat, Acetat, Benzoat oder Citrat verwendet.
9. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Älkalimetall-Magnesium-Doppelsalz das entsprechende Oxalat oder Tartrat verwendet.
10. Verfahren nach den vorstehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Reaktionsprodukt des Übergangsmetallhalogenderivats mit dem festen Trägerstoff mit einer solchen
Menge der metallorganischen Verbindung in Kontakt bringt, daß das Molverhältnis von metallorganischer Verbindung zum auf dem
Trägerstoff fixierten Übergangsmetall 20 : 1 bis 150 : 1 "beträgt.
11. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als metallorganische Verbindung TrialkylaluminiumfDialkylζink
oder Dialkylaluminiumhalogenid, wobei die Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, verwendet.
12. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß man die metallorganische Verbindung mit dem
Reaktionsprodukt des Übergangsmetallhalogenderivats mit dem festen Trägerstoff in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstoffs,
der unter den Polymerisationsbedingungen bei Temperaturen von 40 bis 100°C flüssig bleibt, in Kontakt bringt.
13. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als inerten Kohlenwasserstoff Pentan, Hexan, Cyclohexan, Heptan, Benzol, Toluol oder Monochlorbenzol verwendet.
309828/1040
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT32950/71A IT951957B (it) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Procedimento per la polimerizzazio ne e la copolimerizzazione delle olefine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263095A1 true DE2263095A1 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=11236202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2263095A Ceased DE2263095A1 (de) | 1971-12-27 | 1972-12-22 | Verfahren zur herstellung von katalysatoren zur homopolymerisation von aethylen oder zur copolymerisation von aethylen mit alpha-olefinen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3840470A (de) |
JP (1) | JPS4878088A (de) |
CA (1) | CA976138A (de) |
CH (1) | CH582200A5 (de) |
DE (1) | DE2263095A1 (de) |
FR (1) | FR2165998B1 (de) |
GB (1) | GB1402738A (de) |
IT (1) | IT951957B (de) |
NL (1) | NL169482C (de) |
YU (2) | YU35609B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4170568A (en) | 1976-03-01 | 1979-10-09 | Bp Chemicals Limited | Polymerization catalyst |
CA1087596A (en) * | 1976-05-14 | 1980-10-14 | Battelle Memorial Institute | Process for the preparation of olefine polymerization catalysts |
US4233182A (en) * | 1978-12-26 | 1980-11-11 | Standard Oil Company (Indiana) | High activity catalyst for the polymerization of alpha-olefins |
US4277370A (en) * | 1979-02-15 | 1981-07-07 | Standard Oil Company (Indiana) | Alpha-olefin polymerization catalyst |
JPS5991107A (ja) * | 1982-11-17 | 1984-05-25 | Toho Titanium Co Ltd | オレフイン類重合用触媒成分の製造方法 |
FR2931703B1 (fr) * | 2008-05-28 | 2013-05-03 | Inst Francais Du Petrole | Procede de preparation d'une zeolithe cationique par echange ionique |
-
1971
- 1971-12-27 IT IT32950/71A patent/IT951957B/it active
-
1972
- 1972-12-15 GB GB5811572A patent/GB1402738A/en not_active Expired
- 1972-12-19 CH CH1843872A patent/CH582200A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-21 CA CA159,654A patent/CA976138A/en not_active Expired
- 1972-12-22 FR FR7246050A patent/FR2165998B1/fr not_active Expired
- 1972-12-22 DE DE2263095A patent/DE2263095A1/de not_active Ceased
- 1972-12-25 YU YU3226/72A patent/YU35609B/xx unknown
- 1972-12-25 YU YU3229/72A patent/YU34359B/xx unknown
- 1972-12-26 JP JP48004204A patent/JPS4878088A/ja active Pending
- 1972-12-27 US US00318796A patent/US3840470A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-27 NL NLAANVRAGE7217658,A patent/NL169482C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU34359B (en) | 1979-07-10 |
YU322972A (en) | 1978-12-31 |
GB1402738A (en) | 1975-08-13 |
JPS4878088A (de) | 1973-10-19 |
CA976138A (en) | 1975-10-14 |
YU35609B (en) | 1981-04-30 |
FR2165998A1 (de) | 1973-08-10 |
NL169482C (nl) | 1982-07-16 |
NL7217658A (de) | 1973-06-29 |
FR2165998B1 (de) | 1976-08-27 |
US3840470A (en) | 1974-10-08 |
CH582200A5 (de) | 1976-11-30 |
NL169482B (nl) | 1982-02-16 |
YU322672A (en) | 1980-10-31 |
IT951957B (it) | 1973-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2844312C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverigen Copolymerisaten aus Äthylen und Propylen oder Buten-1 | |
DE2641960C2 (de) | ||
DE2135884C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Gemischen mit α-Olefinen und/oder Diolefinen | |
DE2000834A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen | |
DE2439775A1 (de) | Verfahren zur polymerisation und copolymerisation von aethylen | |
DE69026283T2 (de) | Ein Ziegler-Nattakatalysatorbestandteil | |
DE2457968A1 (de) | Polymerisationskatalysator und seine verwendung | |
DE2814692C2 (de) | ||
EP0767003A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines trägerkatalysators für die polymerisation von ethylen und copolymerisation von ethylen mit alpha-olefinen | |
DE2013730A1 (de) | Neue Polymerisationskatalysatoren, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2216357C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation und Copolymerisation von Olefinen und Verwendung dieser Katalysatoren zur Äthylenpolymerisation | |
DE2654940A1 (de) | Polymerisationsverfahren | |
DE1595635A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DD260282A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer festen katalysatorkomponente fuer den einsatz bei der polymerisation von alpha-olefinen | |
DE2901393C2 (de) | ||
DE2461893A1 (de) | Verbesserte katalysatoren fuer die polymerisation von olefinen | |
DE2263095A1 (de) | Verfahren zur herstellung von katalysatoren zur homopolymerisation von aethylen oder zur copolymerisation von aethylen mit alpha-olefinen | |
DE3640185C2 (de) | Katalysator und Katalysatorbestandteil für die Olefinpolymerisation | |
DE1927684C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren und deren Verwendung | |
DE2030753C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren | |
DE2263124C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ziegler-Natta-Katalysatoren die zur Polymerisation von Äthylen oder Propylen sowie zur Copolymerisation von Äthylen mit Propylen oder 1-Buten geeignet sind | |
DE2262156C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren zur Homopolymerisation von Äthylen oder zur Copolymerisation von Äthylen mit α-Olefinen | |
DE1302896C2 (de) | Verfahren zur selektiven polymerisation von alpha-olefinen | |
DE1795420A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE3876411T2 (de) | Katalysator fuer propylenpolymerisierung sowie verfahren. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |