DE2262925A1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE2262925A1
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DE
Germany
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guide tube
valve housing
valve
solenoid valve
fixed
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DE19722262925
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English (en)
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Dieterich Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rausch & Pausch
Original Assignee
Rausch & Pausch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • F16K31/0658Armature and valve member being one single element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Rausch & Pausch, 8672 Selb/Bayern
"Magnetventil".'
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil, dessen Anker in einem Führungsrohr mit verstellbarem Hub bewegbar ist.
Bei bekannten Magnetventilen findet ein einstückiger Magnetaufsatz Anwendung, der das Führungsrohr für den Anker aufnimmt und mit dem Ventilgehäuse fest verbunden ist. Diese Magnetventile zeigen den Mangel, daß sie veränderliche Ankerhübe nicht ermöglichen. Außerdem sind bei diesen Magnetventilen die durch Verformungen oder Abnutzungen des Verschlußkörpers sich unbeabsichtigt einstellenden Hubänderungen für den Anker nicht korrigierbar, was sich insbesondere bei Anordnung der Magnetventile in
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Hochdrucksystemen störend bemerkbar macht. Es ist zwar durch Verschieben des Magnetkerns versucht worden, Voränderungen des Ankerhubes herbeizuführen. Hierbei ergaben sich jedoch nachteilige Auswirkungen auf die magnetischen Verhältnisse. Schließlich ist ein Hagnetventil bekannt geworden, bei dem der einstUckige Magnetaufsatz über einen mit diesem verbundenen Gewindeansatz mit dem Ventilgehäuse verschraubt ist, sodafi durch relative Drehbewegungen des Magnetaufsatzes verschieden große Ankerhübe zu erreichen sind. Abgesehen davon, daß die Verschraubung des Magnetaufsatzes einen komplizierten Aufbau ergibt, stellen sich auch ungünstige Dichtungsverhältnisse für den Ankerraum ein. Fernerhin behindern die mit dem Ventilmagnet verbundenen elektrischen Zuleitungen die Schraubbewegungen des Magnetaufsatzes, während bei Einbau des Magnetventils in der Nähe von Wandflächen, Rohrleitungen od.dgl. durch Anstoßen des Magnetaufsat '.es Verstellbewegungen unmöglich, zumindest behindert sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Magnetventil dieser Art zu schaffen, das sich durch einen einfachen Aufbau und eine leichte Montage auszeichnet und Einstellungen verschieden großer Ankerhübe mit geringem Aufwand erlaubt.
Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß das Führungsrohr für den Anker den Ventilmagnet trägt und
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BAD ORIGINAL
über ein Federelement axial verschieblich am Ventilgehäuse abgestützt ist und daß das Führungsrohr mittels am Ventilgehäuse verstellbar fest angreifenden Haltegliedern entgegen der Vorspannung des Federelements in
verschiedenen axialen Ebenen am Ventilgehäuse festlegbar ist. Zweckmäßig ist das Führungsrohr auf eine Teller- oder Schraubenfeder aufgestellt und durch einen z.B. über eine radiale Verbreiterung od.dgl. desselben als Halteglied greifenden Ringkörper festgelegt. Das Federelement macht dabei über den gesamten Vorspannungsbereich eine sichere Abstützung für das Führungsrohr möglich und bewirkt eine elastische und stoßgedämpfte Verbindung zwischen Führungsrohr und Ventilgehäuse, wodurch auf das dünnwandige Fünrungs-
rohr oder den Magnetaufsatz einwirkende Stöße elastisch aufgefangen werden. Die Festlegung des Ringkörpers am Ventilgehäuse kann in beliebiger Weise, insbesondere mittels einer axialen Steuerkurve, durch Rastenglieder, Anquetschungen oder Kiemmittel erfolgen. Es ist auch denkbar, das Führungsrohr entgegen der Vorspannung des Federelements durch am Ventilgehäuse ausgebildeten Anquetschungen, die unmittelbar am Führungsrohr angreifen, zu Hubänderungen für den Anker in verschiedenen axialen Ebenen am Ventilgehäuse festzulegen.,
Desweiteren kann das Führungsrohr mit dem ventilgehäuse-
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seitigen Ende und die Teller- bzw. Schraubenfeder in eine zum Ventilsitz konzentrische ringförmige Ausnehmung des Ventilgehäuses mit Spiel eingreifen und in dieser mittels der Halteglieder axial verstellbar festgelegt sein, wobei die konzentrischen Abschnitte von Führungsrohr und Ausnehmung zur Gewährleistung einer dichten Verbindung mindestens einen Dichtkörper, z.B. einen O-Ring aufnehmen können.
Es entspricht fernerhin der Erfindung, daß das Führungsrohr entweder unmittelbar am Ventilgehäuse oder an einem mit diesem verbundenen Einsatzkörper, der auch den Ventilsitz aufnimmt, verstellbar festgelegt ist. Die Verwendung des Einsatzkörpers erleichtert nach Trennung desselben vom Ventilgehäuse über die dabei leicht zugängliche Mittelöffnung des Ventilsitzes exakte Messungen für die Justierung des Ankerhubes. Günstige Dichtungsverhältnisse am Ventilsitz sind unter Berücksichtigung der vorgesehenen Einsatzgebiete des Magnetventils durch die Verwendung von Polyurethan oder Polymeren als Werkstoff für die Verschlußstücke erzielbar. Die Schließvorgänge lassen sich dabei durch eine besondere Ausgestaltung des Ventilsitzes noch unterstützen. Hierzu ist bevorzugt der Ventilsitz durch eine
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quer zur Ankerachse sich erstreckende Ringfläche und eine sich daran in Schließrichtung und außen anschließende Schrägfläche begrenzt. Bei Schließbewegungen wird dadurch ein sofortiger scharfkantiger Verschluß und durch nachfolgender, großflächiger Anlage des Verschlußstückes eine sichere Dichtung mit geringer Flächenpressung und mechanischer Belastung erreicht.
Zur Herbeiführung des notwendigen Abschlusses des freien Endes des Führungsrohres kann dieses einen eingepreßten Magnetkern dicht aufnehmen, der mit einem koaxialen Halteansatz für den Ventilmagnet urid einer Abdeckhaube verschraubt ist. Der Halteansatz bildet mit dem Führungsrohr gemeinsam einen insbesondere zylindrischen Trägerkörper für die verschiebliche Aufnahme von Ventilmagnet und Abdeckhaube, die mittels eines am Halteansatz abgestützten Klemmringes od.dgl. auf dem Führungsrohr mit pressender Anlage an das oder die Halteglieder für das Führungsrohr angelegt sind.
Schließlich entspricht es dem Erfindungsgedanken, anstelle einer federnd elastischen nachgiebigen Abstützung für das Führungsrohr auswechselbare Abstandskörper, z.B. mehrere übereinander geschichtete Distanzringe zu verwenden, auf die
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das Führungsrohr aufgestellt und mittels ventilgehäusefesten Haltegliedern mit der Dicke des oder der jeweiligen Abstandskörper verstellbar am Ventilgehäuse in verschiedenen axialen Ebenen festlegbar ist.
In der Zeichnung ist anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Magnetventil, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt eines Magnetventils,
entsprechend einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Magnetventils und
Fig. 4 einen Teilschnitt eines abgewandelten Magnetventils.
In den Figuren ist mit 1 das Ventilgehäuse bezeichnet, das mit Zulaufbohrungen 2 und einer Ablaufbohrung 3 ausgerüstet ist. Die Ablaufbohrung 3 ist durch den Ventilsitz 5 kontrollierbar, der beim Magnetventil der Figur 1 in einem am Ventilgehäuse 1 angeschraubten Einsatzkörper ausgebildet ist. Zusätzlich weist der Einsfitzkörper 4 korrespondierende Bohrungen 2' und 31 für die Zulauf- und AbIaufbohrungen auf. Zur dichten Verbindung von Einsatzkörper 4 und Ventilge-
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häuse 1 bzw. zur sicheren Trennung der Zu- und Ablaufbohrungen untereinander, sind in den gemeinsamen Trennungsflächen von Einsatzkörper und Ventilgehäuse Dichtkörper 6 und 7, z.B. O-Ringe eingebracht.
Im Abstand konzentrisch zum Ventilsitz 5 ist im Einsatzkörper 4 eine ringförmige Ausnehmung 8 vorgesehen, in die das Führungsrohr 9 des Ankers 10 mit einer zylindrischen Verbreiterung 11 frei verschieblich eingreift. Hierbei ist die Verbreiterung 11 auf einer auf der Grundfläche der Ausnehmung 8 abgestützten Tellerfeder 12 aufgestellt ,und mittels eines über die Ringfläche 11' der Verbreiterung 11 greifenden Ringkörpers 13 am Einsatzkörper 4 festgelegt. Der Ringkörper 13 ist hierzu über ein Schraubgewinde 14 mit dem Einsatzkörper 4 verstellbar verbunden und ermöglicht entsprechend seiner Stellung das Führungsrohr 9 entgegen der Vorspannung der Tellerfeder 12 mehr oder weniger tief in die Ausnehmung 8 einzuschieben und in einer vorbestimmten Stellung zu Hubänderungen oder Hubjustierungen für den Anker zu halten. Der Anker 10 nimmt in an sich bekannter Weise in einer Ausnehmung ein Verschlußstück 15 auf, das mittels einer Metallhülse. 16 in der Ausnehmung festgelegt ist. Durch eine zentrische Schließfeder 16 wird der Anker 10 zusätzlich in die Schließstellung bewegt bzw. gehalten.
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Das Führungsrohr 9 dient wie die Figur 1 weiter erkennen läßt, gleichzeitig als Träger des Ventilmagneten 17 und der Abdeckhaube 18. Hierzu ist in das freie Ende des Führungsrohrs 9 ein Magnetkern 20 unter Zuordnung eines O-Ringes 21 dicht eingepreßt und der aus dem rückwärtigen Ende herausragende Teil 20' des Magnetkerns 20 mit einem Halteansatz 21· verschraubt. Das Führungsrohr 9 bildet gemeinsam mit dem Halteansatz 21' eine zylindrische Abstützung, auf die der Ventilmagnet 17 aufgeschoben und mittels einer zwischen dem Halteansatz 21' und der Abdeckhaube 18 eingespannten Klemmscheibe 22 festgelegt ist.
In Figur 1 nimmt der Anker 10 die Ruhestellung ein, aus der Öffnungsbewegungen mit dem Hub a beim Erregen des Ventilmagneten möglich sind. Sind Hubänderungen z.B. zur Justierung bzw. zur Anpassung des Ankerhubes an Abnutzungen des Verschlußstückes erforderlich, so sind diese durch einfaches Längsverschieben des Führungsrohres 9 erzielbar. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Verschiebebewegungen in einfacher Weise durch Drehen des Ringkörpers 13 zu erreichen.Zu genauen Justierungen des Ankerhubes kann der Einsatzkörper 4 vom Ventilgehäuse 1 abgenommen werden, sodaß die Messung des
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Ankerhubes über die Ablaufbohrung erfolgen kann.
Es versteht sich, daß das Führungsrohr 9 im Einsatzkörper 4 dicht geführt sein muß, was zweckmäßig durch die Anordnung eines O-Ringes 23 in der Trennungsfläche derselben erreichbar ist. Ein zwischen der Verbreiterung 11 und der Tellerfeder 12 eingelegter Ring 24 verhindert Be-
- r
Schädigungen des Führungsrohres 9 durch die Tellerfeder Die erfindungsgeinäße Festlegung des Führungsrohres 9 führt zu einer federnd elastisch nachgiebigen Halterung von Führungsrohr und Ventilmagnet am Ventilgehäuse 1, wodurch die Einwirkung harter Stöße verhindert wird. Zur besseren Leitung des Magnetflusses ist der Ventilmagnet 17 gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Magnetflußscheibe 19 bis zur Anlage an den Ringkörper 13 auf das Führungsrohr 9 bzw. dem Halteansatz 21· aufgeschoben und gehalten. Das Verschlußstück 15 ist den Arbeitsdrucken der jeweiligen Wirksysteme für das Magnetventil angepaßt und z.B. aus einem Polyurethan oder aus Polymeren gebildet.
Bei Magnetventilen der Figur 2 ist das Führungsrohr 9 ebenfalls mit einer Verbreiterung 11 in eine zylindrische Ausnehmung 8 des Einsatzkörpers 4 eingestellt und auf eine Tellerfeder 12 abgestützt. Abweichend ist die Festlegung
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des Führungsrohres in verschiedenen axialen Ebenen mittels am Einsatzkörper 4 angebrachten Anquetschungen 25 erfolgt, die hierzu unmittelbar über die Ringfläche 11· der Verbreiterung 11 greifen. Durch entsprechend weites Erstrecken der Anquetschungen in axialer Richtung ist das Führungsrohr 9 entgegen der Vorspannung der Tellerfeder 12 in verschiedenen axialen Ebenen feststellbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist das Führungsrohr 9 des Ankers 10 wiederum in eine Ausnehmung 8 des Einsatzkörpers 4 frei verschieblich eingestellt. Ein O-Ring erlaubt eine verschiebliche dichte Verbindung des Führungsrohres 9 zum Einsatzkörper 4. Die Verbreiterung 11 ist auf übereinandergelegten Distanzringen 26 aufgestellt und auf diesen mittels des Ringkörpers 13 in vorbestimmter Stellung am Ventilgehäuse bzw. Einsatzkörper gehalten. Zu Veränderungen des Ankerhubes 10 bedarf es der Entfernung oder Hinzufügung eines oder mehrerer Distanzringe 26.
Es entspricht der Erfindung, daß der Ringkörper 13» in beliebiger Weise, z.B. mittels Klemmschrauben 27, wie in Figur 4 gezeigt, im Einsatzkörper 4 verstellbar gehalten sein kann. Auch ist es denkbar, das Führungsrohr 9 und den
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Ringkörper 13 unmittelbar, d.h. ohne Anordnung des Einsatzkörpers 4 am Ventilgehäuse 1 zu Veränderungen des Ankerhubes axial verschieblich festzulegen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    f1.; Magnetventil, dessen Anker in einem Führungsrohr mit verstellbarem Hub bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (9) den Ventilmagnet (17) trägt und über ein Federelement (12) axial verschieblich am Ventilgehäuse (1) abgestützt ist und daß das Führungsrohr (9) mittels am Ventilgehäuse (1) verstellbar fest angreifenden Haltegliedern entgegen der Vorspannung des Federelements (12) in verschiedenen axialen Ebenen am Ventilgehäuse (1) festlegbar ist.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (9) auf eine am Ventilgehäuse (1) abgestützte Teller- oder Schraubenfeder (12) aufgestellt und durch einen über eine radiale Verbreiterung (11) od.dgl, desselben als Halteglied verstellbar fest greifenden Ringkörper (13) od.dgl. am Ventilgehäuse (1) festgelegt ist.
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  3. 3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (13) mittels einer axialen Steuerkurve (14), Rastenglieder, Anquetschungen (25), Klemmittel (27) od.dgl. mit dem Ventilgehäuse (1) verstellbar fest verbunden ist.
  4. 4. Magnetventil.nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (9) mit dem ventilgehäuseseitigen Ende und die Teller- bzw. Schraubenfeder (12) in eine zum Ventilsitz (5) konzentrische ringförmige Ausnehmung (8) des Ventilgehäuses (1) mit Spiel eingreifen und in dieser mittels Haltegliedern axial verstellbar festgelegt sind.
  5. 5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Trennfläche von Führungsrohr (9) und Ausnehmung (8) ein im Führungsrohrende oder in der Begrenzungsfläche der Ausnehmung fixierter ringförmiger Dichtkörper (23) angeordnet ist.
  6. 6. Magnetventil nach einem, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (9) entgegen der Vorspannung des Federelements (12) unmittelbar
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    mittels am Ventilgehäuse (1) ausgebildeten Anquetschungen (25) od.dgl. in verschiedenen axialen Ebenen zum Ventilgehäuse bring- und festlegbar ist.
  7. 7. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit dem Ventilgehäuse (1) verbundenen Einsatzkörpers (4), der den Ventilsitz fest und in einer Ausnehmung (8) zwischen einem Federelement (12) und Halteglied (13) axial verstellbar fest das Führungsrohr (9) trägt.
  8. 8. Magnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (5 ) durch eine Ringfläche und eine sich an dieser in Schließrichtung und außen anschließende Schrägfläche begrenzt ist.
  9. 9. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Führungsrohres (9) durch einen eingepreßten Magnetkern (20) dicht verschlossen ist, der mit einem koaxialen Halteansatz (21·) für den Ventilmagnet (17) und einer Abdeckhaube (18) verschraubt ist.
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  10. 10. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmagnet (17) und/oder die Abdeckhaube (18) sowie die Magnetflußplatte (19) vermittels einer am Halteansatz (21') abgestützten Klemmscheibe (22) pressend an das oder die Halteglieder für das Führungsrohr (9) angelegt sind.
  11. 11. Magnetventil mit einem axial verstellbaren Führungsrohr für den Anker, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (9) auf mindestens einem am oder im Ventilgehäuse (1) auswechselbar abgestützten Abstandskörper (26) od.dgl. aufgestellt und mittels ventilgehausefesten Haltegliedern mit der Dicke des oder der jeweiligen Abstandskörper am Ventilgehäuse (1) in verschiedenen axialen Ebenen festlegbar ist.
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    ι Λ ·
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