DE2262900A1 - Raumteiler fuer trennwaende unterschiedlicher hoehen - Google Patents

Raumteiler fuer trennwaende unterschiedlicher hoehen

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DE2262900A1
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DE2262900A
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Raymond A Bleeker
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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Description

DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Scha.dowplatz 9
Westinghouse Electric Corp.
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Raumteiler für Trennwände unterschiedlicher Höhen
Düsseldorf, 20. Dez. 1972
226290Q
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Raumteiler, insbesondere auf eine Anschluß-/Abstützsäule zur Abstützung und Festlegung von Raumteiler-Trennwänden unterschiedlicher Höhen, wie sie allgemein bei der Innengestaltung von Büroräumen, vor allem bei der Gestaltung sogenannter "Bürolandschaften" eingesetzt werden.
Das Gebiet der "Bürolandschaften" ist zwar verhältnismäßig neu, jedoch hat sich in den letzten paar Jahren eine relativ starke Entwicklungstätigkeit entfaltet, die zu einer Vielzahl unterschiedlicher Verbindungsanordnungen und -prinzipien geführt hat. In den meisten Fällen ließen die dabei erhaltenen RäumteHeranordnungen in ästhetischer Hinsicht insofern noch mansche Wünsche offen, als ' die verschiedenen Verbindungselemente und Beschlagteile, wie sie für den Zusammenbau des gesamten Raumteilers notwendig sind, voll sichtbar sind, so daß das einheitliche Erscheinungsbild der Raumteileranordnungen beeinträchtigt wird. Außerdem erfordern die Raumteileranordnungen nach dem Stand der Technik viele verschiedene Beschlagteile, um die einzelnen Elemente der Raumteileranordnung zusammenzusetzen. Allgemein war es bei den bekannten Raumteileranordnungen nicht möglich, zugehörige Trennwände unterschiedlicher Höhen wahlweise einzusetzen bzw. gegeneinander auszuwechseln.
309826/0410
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Ein weiterer und bedeutsamer Faktor bei der Gestaltung von Raumteileranordnungen für Büroinnenräume ist darin zu sehen, daß die eine Raumteileranordnung bildenden Komponenten relativ leicht zusammensetzbar, auseinandernehmbar und ortsbeweglich sein sollen. Beispielsweise weisen viele bekannte Räumteileranordnungen sowohl an den Anschluß-/Abstützsäulen als auch an den Trennwänden verstellbare Verbindungselemente auf, deren Einstellung bei der Montage große Sorgfalt erfordert, damit Symmetrie und Fluchttreue genügt und damit ein ästhetisch befriedigendes Erscheinungsbild gewährleistet werden kann. Die US-PS 3 559 352 - R. A. Magnuson - zeigt eine Raumteileranordnung für Bttroräume, die viele der in Verbindung mit den Raumteilern nach dem Stand der Technik auftretenden Probleme löst und hinsichtlich ästhetischem Erscheinungsbild und Leichtigkeit beim Zusammenbau bzw. bei der Demontage einen erheblichen Fortschritt mit sich bringt. Jedoch weist dieser bekannte Raumteiler Verbindungsmanschetten auf, die deutlich sichtbar sind und eine sorgfältige Ausrichtung erfordern, um eine symmetrische und satte Zuordnung der verschiedenen Trennwände sicherzustellen.
Hinzu kommt, daß die meisten bekannten Raumteileranordnungen nur Trennwände einheitlicher Höhe aufnehmen können. Solche Systeme eignen sich nicht für die Aufteilung von Büroraum mit unterschiedlicher Nutzung und Zugänglichkeit. In vielen Fällen ist es äußerst wünschenswert, Trennwände größerer Höhe einsetzen zu können, um die Büroräume von Führungskräften, medizinische Untersuchungsräume etc. abzuschließen, wobei diese Räume dann unmittelbar an Sekretärinnenräume, Schwesternstationen etc. angrenzen können. Die unmittelbare Nachbarschaft von Büros mit Wänden unterschiedlicher Höhen - aua einer Notwendigkeit heraus oder aufgrund besonderer persönlicher Wünsche - ließ sich mit den herkömmlichen, standardisierten Raumteileranordnungen bisher nicht ohne weiteres verwirklichen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Raumteiler für Büroräume so auszubilden, daß alle Verbindungselemente weltestgehend verdeckt und damit unsichtbar angeordnet sind, dennoch aber eine rasche und einfache Montage der RäumteHeranordnung gewährleistet ist. Zugleich soll es möglich sein, Trennwände unterschiedlicher
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Höhen an ein und dieselbe Abstützsäule anschließen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Raumteiler mit mindestens einer Anschluß-/Äbstützsäule zur Abstützung und Festlegung von Raumteiler-Trennwänden unterschiedlicher Höhen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikal angeordnete, axial im Verhältnis zueinander ausgerichtete Rohrkörper sowie Trennwand-Anschlußkörper vorgesehen sind, die zwischen die Rohrkörper geschaltet bzw. an deren voneinander abgewandte Enden angeschlossen sind und dar bei jeweils über die Rohrkörper hinausragen und in denen jeweils ein horizontal angeordneter, axial ausgerichteter Ringschlitz ausgebildet ist, und daß die einzelnen Trennwände jeweils eine vertikal ausgerichtete Platte aufweisen, an deren Vertikalkante eine langgestreckte, im Querschnitt U-förmige Kopfleiste befestigt ist, die mindestens einen oberen und einen unteren, zur Festlegung in den Ringschlitzen mindestens zweier Anschlußelemente und damit zur Abstützung der Trennwände an der Anschluß-/Abstützsäule geeigneten Anschlußhaken aufweisen.
Vorzugsweise kann der erste Rohrkörper langgestreckt ausgebildet sein und eine vorgegebene Länge sowie einen vorgegebenen Außendurchmesser aufweisen, das obere Ende dieses ersten Rohrkörpers durch ein erstes Anschlußelement abgeschlossen sein, in dessen oberer Begrenzungsfläche einer der Ringschlitze vorgesehen ist, das untere Ende des ersten Rohrkörpers durch ein zweites Anschlußelement abgeschlossen sein, in dem intern einer der Ringschlitze extern zugänglich angeordnet ist, der zweite Rohrkörper oberhalb des ersten Rohrkörpers angeordnet und langgestreckt ausgebildet sein und eine vorgegebene Länge sowie einen vorgegebenen Außendurchmesser aufweisen, das obere Ende dieses zweiten Rohrkörpers durch ein drittes Anschlußelement abgeschlossen sein, in dessen oberer Begrenzungsfläche einer der Ringschlitze vorgesehen ist, das untere Ende des zweiten Rohrkörpers durch ein viertes Anschlußelement abgeschlossen sein, ferner eine Stange das dritte Anschlußelement, den zweiten Rohrkörper sowie das vierte Anschlußelement durchsetzen und in das erste Anschlußelement eingeschraubt sein, wobei eine mit dem äußeren Ende der Stange verbundene Abschluß-
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kappe den Ringschlitz in der oberen Begrenzungsfläche des dritten Anschlußelementes überdeckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und teilweise in auseinandergezogener Darstellung eine Ansicht einer Anschluß-/Abstützsäule nach der Erfindung sowie angrenzender Teilbereiche zweier abzustutzender Trennwände unterschiedlicher Höhe;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anschluß-/Abstützsäule der Fig. 1 längs deren Mittellinie;
Fig. 3 perspektivisch eine Ansicht, die die gegenseitige Verbindung zweier höherer Trennwände, einer niedrigeren Trennwand sowie der zugehörigen Anschlufi'/Absttitzsaule miteinander veranschaulicht; und
Fig. 4 perspektivisch eine Ansicht, die die gegenseitige Verbindung einer höheren Trennwand, dreier niedrigerer Trennwände sowie der zugehörigen Anschluß-/Abstützsäule wiedergibt.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 eine allgemein mit 10 bezeichnete AnschluB'/Abstutzsaule für die Abstützung und Festlegung einer oder mehrerer Trennwände unterschiedlicher Höhe. Hauptbestandteil dieser Anschluß-ZAbstützsäule IO ist ein langgestreckter, offenendiger hohler Rohrkörper 12 vorgegebener Länge und vorgegebenen Außendurchmessers. Dieser Rohrkörper 12 ist an seinem oberen Ende durch ein nach Art eines stutzenartigen Einsatzes ausgebildetes Anschlußelement 14 abgeschlossen, das maximal den gleichen Außendurchmesser wie der Rohrkörper 12 aufweist und mit einem konisch zulaufenden Ansatz 16 verringerten Durchmessers versehen ist, mittels dessen es im Preßsitz in das obere Ende des Rohrkörpers 12 eingepaßt ist. Am unteren Ende des Rohrkörpers 12 befindet sich ein
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zweites, nach Art eines stutzenartigen Einsatzes ausgebildetes Anschlußelernent 18, das ebenfalls mit einem konisch zulaufenden Ansatz 20 verringerten Durchmessers versehen ist, mittels dessen es im Preßsitz in das untere Ende des Rohrkörpers 12 eingepaßt ist* Das obere Anschlußelement 14 weist an seiner oberen Begrenzungsfläche 21 einen Ringschlitz 22 auf, der einen korrespondierenden Anschlußhaken einer Trennwand aufnehmen kann, wie das weiter unten erläutert wird. Außerdem weist das Anschlußelement 14 eine zentrische axiale Gewindebohrung 24 für die Aufnahme eines Gewindes 29 auf, das sich am unteren Ende einer Stange 28 befindet, die mit einer mit einem Schraubenzieherschlitz 30 versehenen Abschlußkappe 26 verbunden ist. Das untere Anschlußelement 18 kann - wie insbesondere in Fig. 2 veranschaulicht - aus zwei Teilen bestehen, nämlich einem Einsatzteil 18a und einem zylindrischen Paßstück 18b, das in das Einsatzteil 18a im Preßsitz eingepaßt ist und den gleichen maximalen Außendurchmesser wie das Einsatzteil 18a bzw. der Rohrkörper 12 hat. Ebenso kann das Anschlußelement 18 jedoch auch einstückig ausgebildet sein.
Das Anschlußelement 18 hat einen inneren, jedoch von außen zugänglichen, axial ausgerichteten Ringschlitz 32, der über einen zwischen dem Einsatzteil 18a und dem zylindrischen Paßstück 18b liegenden Ringraum 34 erreichbar ist. Außerdem ist das untere Anschlußelement 18 mit einer Gewindebohrung für die Aufnahme eines Gewindesehaftes 36 einer Fußstütze 38 versehen, die gleichzeitig auch zur Höheneinstellung dienen kann* Statt einer solchen, im wesentlichen starren Fußstütze 38 kann ebenso eine Laufrolle vorgesehen sein, um den Raumteiler nach der Erfindung ortsbeweglich zu machen.
Insoweit stimmt der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Raumteiler bzw. die zugehörige Anschluß-/Abstützsäule im wesentlichen mit einem Raumteiler nach dem DT-Gbm 7 222 826 mit der USA-Priorität vom 2. 7. 71 überein. Es braucht led#Lich eine Abschlußkappe 26 mit einer kürzeren Stange 28 verwendet zu werden, um die vorstehend beschriebene Anschluß-ZAbstützsäule für die Abstützung von Trennwänden gleicher Höhen einsetzen zu können.
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Die vielseitige Verwendbarkeit der AnschluB*-/Absi:ützsäule nach der Erfindung wird mit weiter fortschreitender Erläuterung deutlich. Durch Ergänzung der Anschluß-/Abstützsäule 10 um wenige einfache, jedoch gleichartige Bauteile erhält man eine Anschlue-VAbstutzsäule, die für zwei verschiedene Trennwandformate verwendbar ist. Hierzu ist ein oberer, zusätzlicher Rohrkörper 42 vorgesehen, der an seinem oberen Ende durch ein nach Art eines stutzenartigen Einsatzes ausgebildetes oberes Anschlußelement 44 abgeschlossen ist, das mit dem Anschlußelement 14 im wesentlichen identisch ist und einen konisch auslaufenden Ansatz 46 verringerten Durchmessers aufweist, mittels dessen es im Preßsitz in das obere Ende des Rohrkörpers 42 eingepaßt ist. Am unteren Ende des Rohrkörpers 42 befindet sich ein weiteres, nach Art eines stutzenartigen Einsatzes ausgebildetes Anschlußelement 48, das mit dem Einsatzteil 18a des unteren Anschlußelementes identisch ist.
Wie mit Fig. 3 und 4 dargestellt, können nun Trennwände unterschiedlicher Höhe von einer einzelnen Abstutzsäule 10 gehalten werden, beispielsweise allgemein mit 50 bezeichnete niedrigere Trennwände und allgemein mit 52 bezeichnete höhere Trennwände. Die Trennwände 50 und 52 weisen mindestens längs einer ihrer Längskanten, vorzugsweise jedoch längs beider ihrer Längskanten, eine im Querschnitt U-förmige Kopfleiste 56 auf, die mit den Seitenkanten der Trennwände 50 und 52 in beliebiger herkömmlicher Weise verbunden ist und zum Anschluß der Trennwände 50 und 52 an eine zugehörige Anschluß-/Abstützsäule dient. Eine Stirnfläche 54 einer solchen Kopfleiste 56 hat vorzugsweise einen etwas konkaven Querschnitt, wie das aus Fig. 1 ersichtlich ist, wobei der Krümmungsradius der Stirnfläche 54 im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Anschluß-/Abstützsäule 10 ist. Statt dessen könnte auch jede Ausnehmung in der Kopfleiste, die für eine ähnliche leichte Abdichtung zwischen der Abstützsäule und der Trennwand zu sorgen vermag, zum gleichen Ergebnis führen. Am oberen und unteren Ende der Kopfleiste 56 sind Anschlußhaken-VorSprünge 58 und 60 vorgesehen, die vorzugsweise integral mit der Kopfleiste 56 und unmittelbar aus dieser herausgedrückt sind. Die beiden Vorsprünge 58 und 60 laufen an ihren freien Enden in Hakenansätze 62 aus, die
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im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie die Ringschlitze 22, 32 bzw. 43 haben. Die Seitenflächen 64 der Kopfleisten 56 sind mit einer Reihe Ausschnitte 66 ausgestattet, die zur Aufnahme von Bücherborden, Schreibtischplatten und ähnlichen Konstruktionsteilen dienen, wie das weiter unten noch erläutert wird.
Wie oben bereits angedeutet, kann die höhere Trennwand 52 zusammen mit einer einzigen langgestreckten Abs.tützsäule eingesetzt werden, wie sie in dem vorgenannten DT-Gbm 7 222 826 beschrieben ist, sofern die höhere Trennwand 52 nicht mit einer oder mehreren niedrigeren Trennwänden 50 verbunden werden soll. Wenn in der Stirnfläche der Kopfleiste 56 in mit dem Ringschlitz 22 zusammenfallender Höhe ein Vorsprung 58 ausgebildet würder so würde dieser Vorsprung 58 einer Befestigung einer Trennwand 52 an einer einzelnen Abstützsäule 10 im Wege stehen. Um die höheren Trennwände 52 so auszugestalten, daß diese mittels einer Anschluß-/Abstützsäule sowohl an weitere Trennwände 52 als auch an weitere Trennwände 50 angeschlossen werden kann, ist die Kopfleiste 56 mit einer rechteckigen öffnung 68 versehen, deren Abstand von dem Vorsprung 60 im wesentlichen der gleiche wie der Abstand des Vorsprungs 58 von dem Vorsprung 60 der niedrigeren Trennwand 50 ist. Der obere Vorsprung 58 und der untere Vorsprung 60 einer höheren Trennwand 52 reichen zwar für eine verhältnismäßig feste Abstützung der Trennwand 52 aus, jedoch kann gewünschtenfalls. ein klammerartiges Verbindungsstück 70 eingesetzt werden, um für zusätzliche Festigkeit und eine weitere Verbindung zu sorgen, wenn eine höhere Trennwand 52 an eine Anschluß-/Abstützsäule nach der Erfindung angeschlossen werden soll. Das Verbindungsstück 70 weist eine Zunge 72, zwei seitliche Lappen 74 und einen Hakenansatz 76 auf/ der ähnlich wie die Hakenansätze 62 der Vorsprünge 58 bzw. 60 ausgebildet ist. Soll von einem Verbindungsstück 70 Gebrauch gemacht.werden, so wird es in seitlicher Ausrichtung in die Öffnung 68 eingeführt und dann um 90° verdreht, um so die Zunge 72 und die Lappen 74 auf der Rückseite der Kopfleiste 56 zuverkeilen und so einen zusätzlichen Anschlußhaken für den Angriff an der Anschluß-/Abstützsäule 10. zu schaffen. Wie ersichtlich, nimmt die Anschluß-/Abstützsäule in ihren Ringschlitzen 22, 32 und 43 die Vorsprünge 58 und 60. sowie den
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Hakenansatz 76 des Verbindungsstücks 70 auf. Die Trennwände 50 und 52 können dann in jeder Winkellage relativ zu der Anschluß-/ Abstützsäule über den gesamten Umfang von 360° angeordnet werden, und jede Anschluß-ZAbstützsäule kann eine Mehrzahl solcher Trennwände aufnehmen. Wenn eine Trennwand mittels der Vorsprünge 58 und 60 an der Anschluß-/Abstützsäule angebracht wird, wird sie in ihrer Lage fixiert, indem die Abschlußkappe 26 nachinten hin gegen den oberen Vorsprung verspannt wird, so daß der Vorsprung 58 zwischen der Unterseite der Abschlußkappe 26 und der oberen Begrenzungsfläche des Anschlußelements 44 erfaßt wird. Die gesamte Raumteileranordnung kann dann über die mittels Gewinde einstellbare Fußstütze 38 höhenjustiert werden.
Die Unterseite des Anschlußelements 48 kann zwar unmittelbar zur Festlegung des VorSprungs 58 der niedrigeren Trennwand 50 im Ringschlitz 22 dienen, jedoch hat sich gezeigt, daß vorzugsweise eine Unterlegscheibe 78 zwischen der Unterseite des Anschlußelements und der oberen Begrenzungsfläche des Anschlußelements 14 angeordnet wird, so daß die metallischen Vorsprünge an eine Metallfläche angrenzen. Außerdem erweist es sich als äußerst schwierig, Trennwände ohne Verwendung der beweglichen Unterlegscheibe 78 an die Anschluß-/Abstützsäule anzuschließen.
Entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die hohlen Rohrkörper 12 und 42 aus kaltgewalztem Stahl mit einem Vinylüberzug hergestellt, wobei die Rohrkörper 12 und 42 einen Außendurchmesser von etwa 40 nun aufweisen. Die oberen und unteren Anschlußelemente 14, 18, 44 und 48 bestehen vorzugsweise - ebenso wie die Abschlußkappe 26 - aus steifem Polyvinylchlorid. Die Abschlußkappe 26, die Unterlegscheibe 78 sowie die Anschluße leinen te 14, 18, 44 und 48 haben gleichfalls einen Außendurchmesser von etwa 40 mm. Die Trennwände 50 und 52 weisen vorzugsweise einen herkömmlichen, ringsum eingefaßten Kern/mit Honigwabenstruktur auf, der durch eine druckfeste dekorative Beschichtung 82 abgekleidet ist. Die Kopfleiste 56 besteht vorzugsweise aus kaltgewalztem Stahl.
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Die Höhenjustier-Fußstütze 38 besteht ebenfalls aus Stahl, hat jedoch an ihrer Unterseite eine Unterlage 84 aus Kunststoff.
Mit Hilfe der Ausschnitte 66 in den Seitenwänden 64 der Kopfleisten 56 lassen sich Rastleisten 86 aufnehmen, die dann Bücherborde, Schrankeinheiten, Schreibtischplatten 88 o. dgl. in bekannter Weise tragen können.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die niedrigeren Trennwände 50 etwa 1,5Q m hoch, während die höheren Trennwände 52 etwa 2 m hoch sind. Entsprechend beträgt bei der Anschluß-/Abstützsäule 10 der Abstand zwischen der Unterseite des Paßstücks I8b und der Oberseite der Unterlegscheibe 78 etwa 1,50 πι, der Abstand zwischen der Unterseite des Anschlußelements 48 und der oberen Begrenzungsfläche der Abschlußkappe 26 dagegen etwa 0,50 m.
Die konkave Außenfläche 54 der Kopfleiste 56 verhindert nach der Verbindung einer Trennwand 50 bzw. 52 mit der zugehörigen Anschluß-/Abstützsäule 10 t daß zwischen der Abstützsäule 10 und der angeschlossenen Trennwand 50 bzw. 52 ein freier Durchblick ver-* bleibt, was zur Erhöhung des Gefühls der Abgeschlossenheit in den durch den Raumteiler nach der Erfindung voneinander getrennten Räumen beiträgt.
Fig. 3 und 4 zeigen Raumteileranordnungen, bei denen von mindestens einer Anschlufr/Abstützsäule sowie von Trennwänden nach der Erfindung Gebrauch gemacht wird. Fig. 3 zeigt dabei eine Anordnung aus zwei höheren Trennwänden 52 und einer einzelnen niedrigeren Trennwand 50. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die drei Trennwände 50 bzw. 5? durch eine Anschluß-ZAbstützsäule 10 zusammengehalten, während sie an ihren äußeren Enden durch eine kürzere Abstützsäule 92 bzw. zwei längere Abstützsäulen 9O abgestützt sind, deren Aufbau wieder dem vorgenannten DT-Gbm 7 222 826 entspricht» Fig. 4 zeigt die Anordnung dreier niedrigerer Trennwände 50 und einer einzelnen höheren Trennwand 52 um eine Anschluß-Abstützsäule 10 nach der Erfindung. An ihren äußeren Enden sind die Trennwände
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und 52 wieder-um durch Abstützsäulen 92 bzw, 90 abgestützt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Abstützsäulen 92 sich in ein* fächer Weise in eine Anschluß-/Abstützsäule 10 nach der Erfindung umwandeln lassen, indem noch ein Rohrkörper 42 mit «einen Zubehörteilen angeschlossen wird, so daß von diesen umgewandelten Anschluß-/Abstützsäulen größere Trennwände ausgehen können, um weitere abgeteilte Räume oder Zellen zu schaffen.
\ Patentansprüche:
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Claims (9)

Patentansprüche ;
1.1 Raumteiler mit mindestens einer Anschluß-ZAbstützsäule zur Abstützung und Festlegung von Raumteiler-Trennwänden unterschiedlicher Höhen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikal angeordnete, axial im Verhältnis zueinander ausgerichtete Rohrkörper (12, 42) sowie Trennwand-Anschlußkörper vorgesehen sind, die zwischen die Rohrkörper geschaltet bzw. an deren voneinander abgewandte Enden angeschlossen sind und dabei jeweils über die Rohrkörper hinausragen und in denen jeweils ein horizontal angeordneter, axial ausgerichteter Ringschlitz (22; 32; 43) ausgebildet ist, und daß die einzelnen Trennwände (50, 52) jeweils eine vertikal ausgerichtete Platte aufweisen, an deren Vertikalkante eine langgestreckte, im Querschnitt ü-förmige Kopfleiste (56) befestigt ist, die mindestens einen oberen und einen unteren,zur Festlegung in den Ringschlitzen mindestens zweiter Anschlußelemente und damit zur Abstützung der Trennwände an der Anschluß-/Abstützsäule geeigneten Anschlußhaken aufweisen»
2. Raumteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Begrenzungsfläche des oberen Anschlüßkörpers eine Abschlußkappe (26) angeordnet ist, die durch den oberen Anschlußkörper sowie den oberen Rohrkörper (42) mit einer Stange (28) ragt, die in die Oberseite des zwischen oberen und unteren Rohrkörper (42 i, 12) geschalteten Anschlußkörpers eingeschraubt ist, und daß die Anschlußkappe (26) unter Fixierung der zugehörigen Trennwand (52) in ihrer Lage relativ zu der Anschluß-/ Abstützsäule an der oberen Begrenzungsfläche des obersten Anschlußhakens angreift.
3. Raumteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Rohrkörper und alle zugehörigen Trennwand-Anschlußkörper einen im wesentlichen gleichen maximalen Außendurchmesser haben.
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4. Raumteiler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die Rohrkörper geschaltete AnschluBkörper und die über die Rohrkörper hinausragenden Anschlußkörper im Verhältnis zu den Rohrkörpern mittels eines stutzenartigen, im Preßsitz in das Innere der Rohrkörper eingepaßten Ansatzes befestigt sind.
5. Raumteiler nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Anschlußhaken einen Vorspringenden Bereich und einen daran anschließenden Hakenansatz (62) haben, der leicht konkav gekrümmt ausgebildet ist und einen dem Krümmungsradius der Ringschlitze in den einzelnen Anschlußkörpern im wesentlichen entsprechenden Krümmungsradius hat.
6. Raumteiler nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Raumteiler-Trennwände (50, 52) in der langgestreckten, im Querschnitt U-förmigen Kopfleiste (56) eine Öffnung aufweist und daß diese Raumteiler-Trennwand zwischen ihrer Ober- und Ihrer Unterseite mit der Anschluß-/ Abstützsäule (LO) über ein Verbindungsstück (70) gekoppelt ist, das sich an seinem einen Ende durch die Öffnung (68) in der Kopfleiste und an seinem anderen Ende in den axial ausgerichteten Ringschlitz in dem zwischengeschalteten Anschlußkörper erstreckt .
7. Raumteiler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohrkörper (12) langgestreckt ausgebildet ist und eine vorgegebene Länge sowie einen vorgegebenen Außendurchmesser aufweist, daß das obere Ende dieses ersten Rohrkörpers durch ein erstes Anschlußelement (14) abgeschlossen ist, in dessen oberer Begrenzungsfläche der Ringschlitz (22) verläuft, daß das untere Ende des ersten Rohrkörpers durch ein zweites Anschlußelement 18 abgeschlossen ist, in dem intern, jedoch extern zugänglich der Ringschlitz (32) verläuft, daß der zweite Rohrkörper (42) oberhalb des ersten Rohrkörpers angeordnet und langgestreckt ausgebildet ist und eine vorgegebene Länge sowie einen vorgegebenen Außendurchmesser aufweist, daß das
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obere Ende des zweiten Rohrkörpers durch ein drittes Anschlußelement (44) abgeschlossen ist, in dessen oberer Begrenzungsfläche der Ringschlitz (43) verläuft, daß das untere Ende des zweiten Rohrkörpers durch ein viertes Abschlußelement (48) abgeschlossen ist, daß die Stange (28) das dritte Anschlußelement (44), den zweiten Rohrkörper (42) sowie das vierte Anschlußelement (48) durchsetzt und in das erste Anschlußelement (14) eingeschraubt ist und daß dabei die Abschlußkappe den Ringschlitz (43) in der oberen Begrenzungsfläche des dritten Anschlußelements (44) überdeckt.
8. Raumteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite des zweiten Anschlußölements (18) mittels eines Gewindeschafts (36) eine über den Gewindeschaft (36) höhenverstellbare Fußstütze (38) eingeschraubt ist und die Anschlußelemente, die Abschlußkappe und die Fußstütze (38) im wesentlichen identische maximale Außendurchmesser haben.
9. Raumteiler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende des ersten Rohrkörpers befindliche Anschlußkörper von dem dritten Anschlußelement (44), der am unteren Ende des ersten Rohrkörpers (12) befindliche Anschlußkörper von dem zweiten Anschlußelement (18) und der zwischen die Rohrkörper (12, 42) geschaltete Anschlußkörper gemeinsam von dem ersten (14) und dem vierten (48) Anschlußelement gebildet ist.
KN/me 5
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