DE2261989A1 - Trainingsgeraet fuer humane, koerperliche ertuechtigung - Google Patents

Trainingsgeraet fuer humane, koerperliche ertuechtigung

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DE2261989A1
DE2261989A1 DE19722261989 DE2261989A DE2261989A1 DE 2261989 A1 DE2261989 A1 DE 2261989A1 DE 19722261989 DE19722261989 DE 19722261989 DE 2261989 A DE2261989 A DE 2261989A DE 2261989 A1 DE2261989 A1 DE 2261989A1
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training device
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DE19722261989
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Manfred Malettke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/008Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
    • A63B21/0085Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters using pneumatic force-resisters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Trainingsgerät für humane, körperliche Ertüchtigung Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für humane, körperliche Ertüchtigung mit zwei miteinander kraftschlüssig gekoppelten Betätigungselementen, die alternierend gegen Widerstand betätigbar sind.
  • Bei einem bekannten Trainingsgerät dieserxArt handelt es sich um ein Standfahrrad, dessen Pedale ein gebremstes Getriebe antreiben.
  • Ein solches Fahrrad erfordert ein großes stabiles,-unhandliches Gestell, das zu vermeiden bei einem Gerät der eingangs genannten Art Aufgabe der Erfindung ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente geschlossene, zusammendrückbare Behälter sind, deren Innenräume durch eine Rohrleitung miteinander verbunden sind und gemeinsam unvollständig, jedoch zu einem erheblichen Bruchteil mit strömfähigem Medium gefüllt sind. Die Behälter nach der Erfindung können auf den Boden gelegt werden und eine trainierende Person, die auf einem Stuhl davor sitzt, kann ihre Füße auf die Behälter legen und diese alternierend, wie bei der Betätigung von Pedalen eines Fahrrades, niederdrücken. Der Aufwand zur Erstellung und auch zur Lagerung des erfinderischen Gerätes ist wesentlich kleiner, als der für das bekannte Standfahrrad. Die Behälter nach der Erfindung können statt durch die Füße, auch auf andere Weise, zum Beispiel durch die Hände betätigt werden, wodurch sich eine zusätzliche Anwendung erschließt.
  • Das Füllvolumen der Behälter beträgt etwa 2 bis 20 Liter und diese sind vorzugsweise zu einem Drittel bis zu drei Viertel ihres gesamten Fassungsvermögens gefüllt, wobei die Füllung aus Gas, vorzugsweise Luft, und/oder Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, bestehen kann. Sind die beiden Behälter, wie vorzugsweise vorgesehen, unter sich gleich, und ist das Volumen eines Behälters 10 Liter, und sind die Behälter zusammen zu drei Viertel ihres FUllvolumens mit Flüssigkeit gefüllt, dann ist das maximale Hubvolumen eines Betätigungshubes 5 Liter. Durch nachträgliches Nachfüllen oder Ablassen von Behälterinhalt, kann man sehr leicht das Hubvolumen den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
  • Die Behälter sind vorteilhaft Spielballblasen, vorzugsweise solche von Fuß- und Handbällen, die mit einer Schutzhülle umgeben sind, oder dergleichen Hohlkörper aus Gewebe, das mit Kunststoff oder Gummi beschichtet oder abgedichtet ist. Zweckmäßig sind auch £ußbetätigbare Blasebälge als Behälter verwendbar, wie sie beispielsweise zum Aufpumpen von Schlauchbooten zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Rohrleitung zur Verbindung der beiden Behälter, zweckmäßig eine flexible Schlauchleitung, ist vorzugsweise mit einem von außen verstellbaren, eingesetzten Strömungswiderstand ausgestattet. Beim Betätigungshub muß dann nicht nur der unvermeidbare Strömungswiderstand der Rohrleitung und dergleichen überwunden werden, sondern auch der zusätzlich vorgesehene Strömungswiderstand in der Größe, in der er jeweils eingestellt ist.
  • Im Fall, daß die Behälter rollfähig sind, empfiehlt die Erfindung eine rollsichernde Unterlage, dabei kann es sich beispielsweise für Spielballblasen um untergelegte Kissen handeln, oder um Gummireifen, wie sie als Spielzeug zur Verfügung stehen. Man kann auch ein Draht- oder Kunststoffgestell als Unterlage vorsehen, in das beide Behälter beziehungsweise Blasen hineinpassen, so daß sie auch gegeneinander fixiert sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit Spielballblasen als Behälter, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Behälter Blasebälge sind, Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die Behälter Hohlkissen sind, Figur 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem die Behälter halbkugelförmige Hohlkörper sind, und Figur 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem die Behälter nach Art von Faltenbälgen ausgebildet sind.
  • Gemäß Figur 1 sind mit 1 und 2 Spielballblasen von Fußbällen bezeichnet, die, wie für die Spielballblase 1 dargestellt, vollständig gefüllt einen Durchmesser von etwa 25 Zentimeter haben. Die beiden Spielballblasen sind zusammen zu etwa drei Viertel ihres Füllvolumens mit Buft gefüllt und durch eine Schlauchleitung 3 miteinander verbunden. Die Schlauchleitung 3 ist auf Püllstutzen 4, 5 gesteckt, die in die beiden Spielballblasen 1 beziehungsweise 2 eingesetzt sind. Mit 6 und 7 ist je eine mit einem Rückschlagventil versehene Püllöffnung bezeichnet, von denen aber die eine, zum Beispiel die Füllöffnung 7, oder beide entbehrlich sind. Die beiden Spielballblasen 1 und 2 liegen auf dem Boden 8 auf einem Spiel zeuggummireif 9 beziehungsweise 1O mit einem Reifendurchmesser 12 von etwa 15 Zentimeter. Bei Benutzung lasten die beiden Füße einer davorsitzenden trainierenden Person entsprechend den Pfeilen 13 und 14 auf den beiden Spielbal)blasen und drücken diese alternierend nieder.
  • Die beiden SpielbaAlblac3en 1 und 2 können statt mit Luft auch mit Wasser gefüllt werden, in der Sclllauchleitung 3 kann ein von außen verstelllearer Str(jmungswiderstand, vorzugsweise in Form eines auf verelchiedene Durchlaßquerschnitte einstellbaren Absperrventils, vorresehen sein. Die beiden Gummireifen 9 und 1o können durch Kissen oder eine andere rollsichernde Unterlage ersetzt werden, man kann aber auch auf solche rollsichernde Unterlage ganz verzichten und die beiden Spielballblasen durch die darauü lastenden Füße am Wegrollen hindern. Statt mit den Füßen kann man auch mit den Händen alternierend entsprechend den Pfeilen 13 und 14 die Spielballblasen zusammendrücken.
  • Wenn man die eine der Spielballblasen zusammendrückt, weitet sich die andere aus und umgekehrt.
  • Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß anstelle derSpielballblasen fußbetätigbare Blasebälge 20, 21 vorgesehen sind. Solche Blasebälge dienen dazu, Buft von Außen über eine mit einem Rückschlagventil versehene Öffnung 22, 23 anzusaugen und über einen angesetzten Schlauchstutzen 24, 25 abzugeben, zum Beispiel um ein Schlauch-boot aufzupumpen.
  • Solche Blasebälge können für das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 verwendet werden. Es werden zu diesem Zweck allerdings, nachdem die beiden Schlauchstutzen 24, 25 unter Zwischenschaltung eines in seinem Durchlaßquerschnitt verstellbaren Absperrventils 26 miteinander verbunden sind und die beiden Innenräume zu etwa drei Viertel mit Luft gefüllt sind, die Öffnungen 22 und 23 durch einen nicht dargestellten Verschluß geschlossen, so daß, ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbespiel, bei Betrieb keine Luft von außen nachdringen kann. Die beiden Blasebälge 20 und 21 werden entsprechend, wie für die Spielballblasen 1 und 2 in Figur 1 beschrieben, alternierend zusammengedrückt. Wenn man den einen Blasebalg niederdrückt, füllt und weitet sich der andere aus.
  • Gemäß Figur 3 sind mit 28 und 29 zwei kissenförmige Behälter bezeichnet, die aufgeblasen, wie für den Behälter 28 dargestellt, von der Seite eine Sache Ansicht bieten und in der nicht dargestellten Draufsicht kreisförmig, rechteckig oder quadratisch mit abgerundeten Ecken oder von ähnlicher Form sind. Die Innenräume der beiden Behälter sind mit einer Schlauchleitung 30 miteinander verbunden, in der sich ein einstellbares Absperrventil 31 befindet.
  • Mit 27 ist ein Seil bezeichnet, das in Ösen 32, 33 beider Behälter 28, 29 eingehängt ist und kürzer ist, als die Schlauchleitung 30 und für letztere als Zugentlastung dient. Die beiden Behälter 28, 29 sind als Rutschsicherung auf einen Ring 34, 35 gelegt.
  • Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Behälter 40 und 41 halbkugelförmig und mit ihrer flachen Seite auf den Boden gelegt. Im übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem aus Figur 3. Die Schlauchleitung ist mit 42, das Absperrventil mit 43 und ein zugentlastendes Verbindungsseil mit 44 bezeichnet.
  • Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Behälter 50 und 51 nach Art von Faltenbälgen ausgebildet, die mit ihrer einen Stirnseite auf den Boden gestellt sind. Auch dieses Ausführungsbeispiel entspricht im übrigen dem aus Figur 3.
  • Die Schlauchleitung ist mit 52, das Absperrventil mit 53 und das zugentlastende Verbindungsseil mit 54 bezeichnet.
  • Den Seilen 27, 44, 54 entsprechende Seile oder dergleichen Zugentlastungen können auch bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 und 2 vorgesehen sein. Diese Seile dienen nicht nur dazu, die Schlauchleitung vor Zugbelastung zu schützen, sondern verhindern auch, daß bei Betätigung die beiden Behälter unbeabsichtigt auseinanderrutschen und schließlich einen solchen Abstand einnehmen, daß sie nicht mehr sinnvoll zu betätigen sind.
  • Die Erfindung ist vielfältig als Trainingsgerät anwendbar, zum Beispiel wie beim Fahradfahren durch alternierende Betätigung mit den Füßen, entsprechend durch alternierende Betätigung mit den wänden oder den Fingern oder den Knien, wobei die Behälter jeweils auf dem Boden oder an der Wand abgestützt werden. Man kann die Behälter unter die Arme klemmen und abwechselnd betätigen. Man kann den einen Behälter sitzend zwischen dem Rücken und einer Sessellehne oder liegend zwischen dem Rücken und der Unterlage oder sitzend zwischen dem Gesaß und der Sitzunterlage zusammendrücken und den anderen Behälter mit den Händen zusammendrücken und dieses Bewe-

Claims (6)

  1. ANSPRIl CHE Trainingsgerät für humane, körperliche Ertüchtigung mit zwei miteinander kraftschlüssig gekoppelten Betätigungselementen, die alternierend gegen Widerstand betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente geschlossene, zusammen drückbare Behälter ( 1,2) sind, deren Innenräume durch eine Rohrleitung (3) miteinander verbunden sind und gemeinsam unvollständig, jedoch zu einem erheblichen Bruchteil mit strömfähigem Medium gefüllt sind.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter Spielballblasen (1,2) oder dergleichen Hohlkörper aus Gummi, Kunststoff oder Gewebe, das mit Kunststoff oder Gummi beschichtet und abgedichtet ist, sind.
  3. 3. Trainings gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter Sußbetätigbare Blasebälge ( 20,21) sind.
  4. 4. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitung ein von außen verstellbarer Strömungswiderstand eingesetzt ist (26 ).
  5. 5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für einen rollfähigen Behälter ( 1,2 ) eine rollsichernde Unterlage ( 9,10) vorgesehen ist.
  6. 6. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter ( 1,2) durch eine besondere, zugbeanspruchbare Verbindung ( 27 ), die kUrzer ist, als die Rohrleitung ( 3 ), gegen Auseinandertreiben miteinander verbunden sind.
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