DE4132975A1 - Begehbare massagematte - Google Patents

Begehbare massagematte

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DE4132975A1
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Hermann Schaaf
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    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
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Description

Die Erfindung betrifft eine begehbare Massagematte mit beim Begehen bewegbaren Massageelementen.
Es sind bereits Massagematten bekannt, die als Massageele­ mente fest mit einer Unterlage verbundene Gumminoppen auf­ weist. Beim Begehen werden diese Gumminoppen je nach Be­ lastung mehr oder weniger verformt und erzeugen dadurch eine gewisse Massagewirkung. Durch Materialermüdung lassen jedoch die elastischen Eigenschaften der Noppen bald nach, wodurch sich die Massagewirkung verringert. Die Anpaßbarkeit an die Konturen eines Fußes sind gering, so daß die Massagewirkung auf Teilflächen des Fußes beschränkt bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine begeh­ bare Massagematte zu schaffen, die bei verbesserter Massage­ wirkung beim Begehen eine optimalere Anpassung an den mensch­ lichen Fuß auch bei verschiedenartigem Auftreten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine aus flexiblem Material bestehende, matten- oder kissenartig geformte Hülle mit einer Vielzahl von harten, lose aneinander bewegbaren, jeweils an einer begehbaren Massageseite eine punktuelle Massagewirkung erzeugenden Massagekörpern gefüllt ist, wobei die mittlere Füllhöhe wenigstens dem doppelten des mittleren Durchmessers eines Massagekörpers entspricht.
Durch die lose Bewegung der Massagekörper aneinander kann sich die Massageseite beim Begehen variabel verändern und sich beispielsweise jeweils der Fußunterseite eines Benutzers anpassen. Dadurch gelangt im wesentlichen die gesamte Fuß­ fläche in Kontakt mit Massagekörpern der obersten Ebene, die dort ihre punktuelle Massagewirkung auf den Fuß erzeugen können. Auch bei einem schrägen Auftreten des Fußes tritt diese Wirkung ein. Hierdurch vergrößert sich insgesamt die Massagewirkung der Massagematte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß harte Massagekörper verwendet werden können, die zum einen eine bessere Massagewirkung erzeugen und zum ande­ ren eine größere Lebensdauer aufweisen. Eine Materialermü­ dung, die eine Verringerung der Massagewirkung zur Folge haben könnte, ist nicht zu befürchen. Die Herstellung dieser Massagematte ist einfach und kostengünstig, wobei auch sehr große Flächen realisiert werden können. Durch Variationen der Füllhöhe sowie der Gestalt und Größe der Massagekörper können unterschiedliche Massagewirkungen erzeugt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An­ spruch 1 angegebenen Massagematte möglich.
Die Massagekörper bestehen zweckmäßigerweise aus Metall, Holz oder Kunststoff, wobei Kunststoff nicht zuletzt im Hin­ blick auf die Stabilität in Verbindung mit einem geringen Gewicht vorzuziehen ist. Bei einer metallischen Ausführung werden die Massagekörper besser als Hohlkörper ausgebildet.
Die Massagekörper können als Rotationskörper oder als Poly­ eder ausgebildet sein. Eventuelle Kanten müssen im Hinblick auf die Beweglichkeit der Massagekörper aneinander abgerun­ det sein. Darüberhinaus ist eine sehr glatte reibungsarme Oberfläche für die Beweglichkeit der Massagekörper von großer Bedeutung. Durch diese Beweglichkeit kommt nicht zuletzt die gute Massagewirkung und die gute Anpaßbarkeit der Massage­ seite zustande.
Eine verschließbare Öffnung an der Hülle dient zum einen zum erstmaligen Einfüllen der Massagekörper oder zum Austauschen der Massagekörper durch solche mit anderer Gestalt oder Größe. Weiterhin können nachträglich noch zusätzliche Massa­ gekörper eingebracht oder entnommen werden, um die Füllhöhe zu verändern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum Reinigen der Hülle die Massagekörper entnommen werden können. Die verschließbare Öffnung ist zweckmäßigerweise an einer seitlichen Kante angeordnet, damit sie sich bei der Massage nicht störend auswirken kann.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Hülle wenigstens an der Massageseite eine dünne, sich der Gestalt der Masssagekörper-Füllung leicht anpassende und die punk­ tuelle Massagewirkung übertragende Wandung aufweist, die wenigstens an ihrer Innenseite einen geringen Reibungskoeffi­ zienten aufweist. Durch diese dünne Wandung kommt die Massage­ wirkung der obersten Schicht der Massagekörper ungehindert zum Tragen. Darüberhinaus wird die Verschiebbarkeit der Massagekörper und damit die Anpaßbarkeit an verschiedene Oberflächenbelastungen nicht beeinträchtigt.
Weiterhin weist die Hülle in vorteilhafter Weise an der der Massageseite abgewandten Auflageseite eine steife, nach außen rutschfest ausgebildete Wandung auf. Hierdurch kann sich die Massagematte bei der Benutzung nicht verschieben, wodurch die Gefahr von Verletzungen verringert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Massagematte als Ausführungsbeispiel der Erfindung schräg von oben und
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch die Massagematte in einer Teildarstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Massagematte besteht im wesentlichen aus einer matten- bzw. kissenartig geformten Hülle 10 mit rechteckiger Gestalt, die bis auf einen Reiß­ verschluß 11 an einer Seitenkante allseitig verschlossen ist und eine Vielzahl von Massagekörpern 12 enthält. Diese können bei geöffnetem Reißverschluß 11 eingefüllt, ergänzt oder entnommen werden, worauf dann dieser Reißverschluß 11 wieder zu schließen ist. Der Reißverschluß 11 kann selbstverständ­ lich auch prinzipiell an einer anderen Stelle der Hülle 10 angeordnet sein, z. B. unten, jedoch sollte die beim Gebrauch nach oben weisende begehbare Massageseite 13 nicht mit diesem Reißverschluß 11 versehen werden. Anstelle eines Reißver­ schlusses 11 kann selbstverständlich auch ein anderer Ver­ schluß treten, z. B. ein Hakenband-Verschluß (Klettbandver­ schluß) oder eine Klappe, die mit einem derartigen Verschluß, Druckknöpfen oder sonstigen Knöpfen verschließbar ist.
Die Massagekörper 12 sind im dargestellten Ausführungsbei­ spiel als Kunststoffkugeln ausgebildet, sie können jedoch prinzipiell in ihrer Gestalt und in ihrer Form variieren. Wesentlich dabei ist, daß die mittlere Füllhöhe der Massage­ körper-Füllung wenigstens dem doppelten des mittleren Durch­ messers eines Massagekörpers entspricht, der beispielsweise einen Durchmesser zwischen 0,5 und 3 cm aufweisen kann. Eine größere Füllhöhe vergrößert die Verschiebbarkeit und Beweg­ barkeit der lose eingefüllten Massagekörper 12 aneinander. Anstelle von Kunststoff kann als Material für die Massage­ körper 12 prinzipiell auch Holz oder Metall treten, wobei im Falle von Metall vorzugsweise Hohlkörper zur Gewichtsver­ ringerung eingesetzt werden. Anstelle von Kugeln können auch andere Körperformen verwendet werden, beispielsweise Rota­ tionskörper, die nur gekrümmte Flächen aufweisen, wie Eier­ formen, Ellipsoidformen od. dgl., oder auch solche, die ebene und gekrümmte Flächen aufweisen, wie Zylinder, Kreiskegel oder Abschnitte von Rundkörpern. Kanten und Ecken müßten dabei jeweils abgerundet sein, damit die Bewegbarkeit der Massagekörper 12 aneinander gewährleistet bleibt. Dies gilt auch für den Fall, daß Polyederformen als Massagekörper ein­ gesetzt werden. In jedem Falle sollten die Massagekörper 12 eine sehr glatte und reibungsarme Oberfläche aufweisen.
Die in der Gebrauchslage obere Wandung 14, die die Massage­ seite 13 bildet, ist dünn ausgebildet, damit sie sich der Gestalt der Massagekörper-Füllung leicht anpassen kann und damit sich zur Übertragung der Massagewirkung die jeweils obersten Massagekörper 12 durchdrücken können. Die untere Wandung 15 der Hülle 10, die im Gebrauch beispielsweise auf dem Boden aufliegt, ist steifer als die obere Wandung 14 und nach außen rutschfest ausgebildet, damit sich beim Gebrauch die Massagematte nicht auf dem Boden verschieben kann. In einer einfacheren Ausführung können die beiden Wandungen 14, 15 jedoch auch aus demselben Material bestehen. Beide Wan­ dungen sind an den Rändern miteinander verbunden, beispiels­ weise vernäht, verschweißt oder verklebt.
Die Wandungen 14, 15 können aus einem textilen Material oder einer Kunststoff-Folie bestehen, wobei die untere Wandung 15 auch gummiartig ausgebildet sein kann oder zumindest nach unten zu einen gummiartigen Belag zur Erzielung der Rutsch­ festigkeit aufweisen kann.
Beim Gebrauch bewegt ein Benutzer seine Füße abwechselnd auf der Massagematte, wobei infolge der jeweiligen Belastung eine Verschiebung der Massagekörper 12 eintritt. Diese ist jedoch unregelmäßig und die an der oberen Wandung 14 anliegenden Massagekörper drücken sich durch diese am Fuß ab und erzeu­ gen eine Massagewirkung, insbesondere auch dadurch, daß sich beim Aufsetzen des Fußes infolge der sich vergrößernden Be­ lastung die Kugeln verschieben und wenigstens teilweise an der Fußsohle entlang geschoben werden. Bei einer ausreichen­ den Füllhöhe kann der Fuß auch schräg aufgesetzt werden, und es erfolgt dennoch eine Anpassung der Massageseite 13 und eine entsprechende Verschiebung der Massagekörper 12. Diese Verschiebung der Massagekörper 12 an der Innenseite der oberen Wandung 14 kann noch dadurch verbessert werden, daß diese Innenseite einen sehr geringen Reibungskoeffizienten aufweist, wie dies auch bei den Außenflächen der Massage­ körper 12 der Fall sein muß.
Die Flächenform der Hülle 10 ist im Ausführungsbeispiel zwar rechteckig dargestellt, jedoch sind prinzipiell auch andere Formen möglich, wie ovale oder runde Formen, wobei auch an örtliche Gegebenheiten angepaßte Formen möglich sind. Die Flächenausdehnung kann dabei zwischen der eines Kissens und der eines Bodenbelags für einen Raum variieren. Es ist auch möglich, bei größeren Ausführungen die Hülle 10 in mehrere Kammern zu unterteilen, die entweder separat mit Massage­ körpern 12 gefüllt werden, oder die zumindest untereinander Trennwände aufweisen, die die freie Bewegbarkeit der Massage­ körper 12 an dieser Stelle verringern.

Claims (13)

1. Begehbare Massagematte mit beim Begehen bewegbaren Massageelementen, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus flexi­ blem Material bestehende, matten- oder kissenartig geformte Hülle (10) mit einer Vielzahl von harten, lose aneinander bewegbaren, jeweils an einer begehbaren Massageseite (13) eine punktuelle Massagewirkung erzeugenden Massagekörpern (12) gefüllt ist, wobei die mittlere Füllhöhe wenigstens dem doppelten des mittleren Durchmessers eines Massagekörpers (12) entspricht.
2. Massagematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (12) aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen.
3. Massagematte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper metallische Hohlkörper sind.
4. Massagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (12) als Ro­ tationskörper ausgebildet sind.
5. Massagematte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (12) Rundkörper sind, die nur gekrümmte Flächen aufweisen und insbesondere kugelförmig, eierförmig ellipsoid oder dgl. ausgebildet sind.
6. Massagematte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper ebene und gekrümmte Flächen aufweisen und insbesondere als Zylinder, Kreiskegel, Abschnitte eines Rundkörpers od. dgl. ausgebildet sind, wobei Kanten und Ecken abgerundet sind.
7. Massagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper als Polyeder mit abge­ rundeten Kanten ausgebildet sind.
8. Massagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (12) eine sehr glatte und reibungsarme Oberfläche aufweisen.
9. Massagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) eine verschließ­ bare Öffnung (11) aufweist.
10. Massagematte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) an einer seitlichen Kante angeordnet ist.
11. Massagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) wenigstens an der Massageseite (13) eine dünne, sich der Gestalt der Massage­ körper-Füllung leicht anpassende und die punktuelle Massage­ wirkung übertragende Wandung (14) aufweist, die wenigstens an ihrer Innenseite einen geringen Reibungskoeffizienten auf­ weist.
12. Massagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) an der der Mas­ sageseite (13) abgewandten Auflageseite eine steifere, nach außen rutschfest ausgebildete Wandung (15) aufweist.
13. Massagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Aufteilung in einzelne Kammern für die Massagekörper.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0887039A1 (de) * 1997-06-26 1998-12-30 Tender Loving Things, Inc. Handkörperreinigungs- und Massagegerät
ES2301270A1 (es) * 2004-11-04 2008-06-16 Antonio Rodriguez Gracia Bolas embolsadas para masaje.
CN1827077B (zh) * 2006-04-10 2010-06-09 郑建秋 足底按摩装置

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