DE2261873A1 - Fluegelzellenmotor - Google Patents

Fluegelzellenmotor

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DE2261873A1
DE2261873A1 DE19722261873 DE2261873A DE2261873A1 DE 2261873 A1 DE2261873 A1 DE 2261873A1 DE 19722261873 DE19722261873 DE 19722261873 DE 2261873 A DE2261873 A DE 2261873A DE 2261873 A1 DE2261873 A1 DE 2261873A1
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DE
Germany
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pressure
control grooves
assigned
valve
slots
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Application number
DE19722261873
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English (en)
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Reiner Hovorka
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Langen and Co
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Langen and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0854Vane tracking; control therefor by fluid means
    • F01C21/0863Vane tracking; control therefor by fluid means the fluid being the working fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3446Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Gegenstand: Flügelzellenmotor Die Frfindunq bezieht sich auf einen Flügelzellenmotor mit einem in einem durch einen Stator und seitliche Stirnplatten gebildeten Hohlraum umlaufenden Rotor, der mit radial gerichteten Schlitzen versehen ist, in denen Flügel anqeordnet sind, welche auf ihren Innenseiten druckbeaufschlagt sind und mit ihren Außenseiten an einer Führungsbahn des Stators entlanq qleiten, wobei die Ffihrunqsbahn so geformt ist, daß sich mind. eine mit einem Zulauf verbundene Druckzone ergibt, in welcher mind. stellenweise eine Auswärtsbewegung der Flügel erfolgt, während in einer von der Druckzone durch einen Steg oder eine durch zwei Flügel gebildete ?ell dicht cTetrennten Auslaßzone mind. stellenweise eine Einwärtsbewequnq erfolgt, wobei der Druck auf die Innenseiten der Flügel im Druckbereich größer ist als der Druck auf die Oberseiüen.
  • Es ist bekannt, daß man bei Flügelzellenmotoren Vorkehrunqen treffen muP, um einen dauernden Kontakt zwischen Führungsbahn und Außenseiten der Flügel hervorzurufen. Im Gegensatz zu fremd angetriebenen Fljlgelzellenpumpen, bei denen meist die Fliehkraft diesen Kontakt bei sich aufhebenden Druckkräften bewirkt, müssen bei einem Flügelzellenmotor andere Kräfte vorqesehen werden. Fine relativ einfache Methode hesteht darin, den Hauptstrom zum Motor durch ein Drosselventil strömen zu lassen und vor dem Drotsselventil eine Abzweigung zur Beaufschlagung der Innenseiten der Flügel anzuschließen. Man erreicht dadurch, daß der Druck auf den Tnnenseiten größer ist als jener auf den Außenseiten, so daß sich eine resultierende,a@swärtsgerichtete @raft ergibt, welche eine Auswärtsbewegung der Flügel sowie einen dauernden Kontakt bewirkt. @achteilig an dieser Anordnung ist, daß sich bei Drosselventilen bei ansteigendem Durchflußstrom ein progressiv ansteigender Druckabfall ergibt, welcher entsprechende Kräfte auf die Flügel bewirkt. Wie aus Versuchen ermittelt werden konnte und wie auch aus Konstruktionen mit mechanischer Anpressung bekannt ist, genügen aber relativ kleine Kräfte von im wesentlichen konstanter Größe, um ein Anlaufen ei@es Flügelzellenmotors zu gewährleisten. Der rund lle(t darin, daß die druckabhängigen Reibungen größer als die geschwindi@keitsabhängi@en @eibungen sind. Da hohe Drileke auch bei geringen Drehzahlen auftreten können, miissen die auf die Flügel wirkenden Kräfte auf diesen Finsatztall ausgelegt se@n. Steigt bei gleichem Druck die Drehzahl an, würde bei Verwendung eines Drosselventils die Anpressung der Flügel viel stärker werden als notwendig ist. Die Folnen wären ein verschlechteter @irkungsgrad und ein erhöhter Verschleiß.
  • Es ist daher Aufgabe der @rfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß- das Druckmittel vor dem rintritt in die Druckzone ein Druckgefälleventil durchströmt, wobe@ stronauf von diesem Druck@efälleventil eine VerLindung zu mindestens einem mit den Innenseiten der Flügel verbundenen Druckraum erfolgt. Dieser Druckraum kilnn aus einer die @nneren Enden der Schlitze anschneidenden Ringnut im Rotor bostehen.
  • Es ist aber auch möglich, den Druc@raum als eine mit den inneren Fnden der Schlitze kommunizierende Ringnut in einer der Stirnplaiton auszuführen.
  • Eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades und der Lebensdauer ergibt sich, wenn der Druckraum innerhalb einer Stirnplatte aus einer oder mehreren Steuernuten besteht, welche den inneren Enden der sich jeweils in der @ruckzone @efindlichen Schlitzen zugeordnet sind, während eine oder tnehrere zusätzliche .Steuernuten uii inneren runden der sich in der Auslaßzone befindlichen Schlitze Kommunizierend zugeordnet sind und mit dem Auslaß bzw. der Rückleitung über ein weiteres Druckgefälleventil oder Druckbegrenzungsventil verbunden sind. Zweckmäßigerwei so sind die Steuernuten der Druckzonen etwas länger als die Steuernuten der Auslaßzone.
  • Die Erfindung macht sich die Tatsache zu Hutze, daß die Kennlinie eines Druckgefälleventils bei Vergrößeruncj des Durchflußstromes nur schwach @ inear ansteitlt, so da die auf die Flügel wirkenden Druckkräfte ebenfalls nur schwach ansteigen können. Durch Unterteilen der Steuernuten in zwei Bereiche wird die Belastung der Flügel im AuslaRbereich wesentlich qemildert, da nun anstelle des Hochdruckes nur noch ein relativ kleiner Druck auf die Flügel wirkt, solange der Ablauf nahezu drucklos erfolgt. Wenn allerdings im Ablauf geregelt wird, ergibt sich uber das Druckgefälleventil wieder ein Druck in der "richtiqen" Höhe. Der Strom durch das Druckgefälleventil wird jeweils durch die einwärtsbewegten, als kleine Kolben wirkenden Flügel erzeugt. Die hierbei auftretenden hydraulischen Verluste sind erfahrungsgemäß geringer als die vermiedenen Reibungsverluste.
  • Anhand von in den Abbildunven mit @ilfe von Symbolen darqestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nSher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen doppelt wirkenden Flügel zellenmotor mit einer im Rotor angebrachten einteiliqen Rinqnut.
  • Figur 2 zeiqt einen doppelt wirkenden Flügel zellenmotor mit in der Stirnplatte anqeordneten, unterteilten Steuernuten.
  • Fine Welle treibt einen Rotor 2 an, welcher mit einer Vielzahl von seinem AuReren Umfang radial nach innen gerichteter Schlitze 3 versehen ist.
  • In den Schlitzen 3 sind Flügel 4 gleitbar angeordnet. Mit ihren Außenseiten 5 stehen die Flügel 4 in Kontakt mit einer Kurvenbahn 6, welche innerhalb eines nicht naher dargestellten Stators7einen Hohlraum umschließt. Die Kurvenbahn 6 ist so ausqeführt, daß sich in Verbindung mit dem zylindrischen Rotor 2 sichelförmige Räume ergeben. Innerhalb dieser Räume werden Druckzonen 8 und 9 sowie Auslaßzonen lo und 11 unterschieden. Von einer nicht näher dargestellten Druckquelle 12 gelangt Druckmittel über eine Leitung 13, ein Druckgefälleventil 14 sowie Leitungen 15 und 16 zu den Druckzonen 8 und 9. Der Ablauf des Druckmittels aus den Auslaßzonen lo und 11 erfolgt über Leitunqn 17 und 1R in einen Vorratshehälter 19 zurück.
  • Stromauf vom Druckgefälleventil 14 zweigt von der Leitung 13 eine Verbindung 20 ab, welche in einer Ringnut 21 mündet. Die Rinqnut 21 befindet sich im Rotor 2 und ist konzentrisch zur Welle 1 derart angeordnet, daß sie die inneren Enden 22 er Schlitze 3 anschneidet. In der Praxis wÜrde die Mündung der Verbindung 20 natürlich in einer der nicht dargestellten Stirnplatten liegen. Es ist ersichtlich, daß der Druck in der Ringnut 21 immer um den am Druckgefälleventil 14 einqestellten Wert großer ist als der Druck in den Druck zonen 8 und 9. Auf die Flügel A wirkt also zumindest eine l'raftr welche sich aus diesem Druckgefälle und der wirksamen Ouerschnittsfläche des Flügels 4 ergibt. Ein Anlaufen des Flü.gelzellenmotors ist auch bei sehr geringen Durchflußströmen gewährleistet, da vor dem öffnen des Druckaefälleventils 14 zunächst Druckmittel über die Verbindung 20 in die Ringnut 21 strömen wird und dort eine Auswärtsbewequnq evtl. zu weit innen befindlicher Flügel bewirkt. Frst dann wird das Druckgefälleventil 14 öffnen und den Durchfluß freigeben.
  • Gemaß Figur 2 treibt die Welle 1 einen Rotor 23 an, in dem ebenfalls eine Vielzahl von radial gerichteten Schlitzen 3 mit darin gleitenden Flegeln 4 anneordnet ist. Dieser Rotor 23 lAuft in einem Stator 6 um, welcher ebenso aufgebaut ist wie jener von Figur 1. In entsprechender Weise ergeben sich wieder Druckzonen 8 und 9 sowie Auslaßzonen 10 und 11. Die Zufuhrung des Druckmittels in die Druck zonen 8 und 9 erfolgt in bekannter Wtise von einer Druckquelle 12, einer Leitung 13, ein Druckgefälleventil 14 sowie Leitungen 15 und 16. Unterschiede gegenüber der Ausfahrung nach Figur 1 ergeben sich dadurch, daß, wie gestrichelt angedeutet ist, sich in einer der Stirnplatten Steuernuten 24 und 25 befinden, welche die Innenseiten 22 jener Schlitze 3 anschneiden, welche den Druckzonen 8 und 9 zugeordnet sind. In die Steuernuten 24 und 25 munden von der Leitung 13 ausgehende Verbindungen 26 und 27. von den Steuernuten 24 und 25 durch kleine Stege getrennt, befinden sich in der Stirnplatte weitere Steuernuten 28 und 29, welche miteinander kommunizieren und welche mit den inneren Enden jener Schlitze in Verbindung treten, welche den Auslaßzonen 1O und 11 zugeordnet sind. Von der Steuernut 29 geht eine Leitung 30 aus, welche in eine aus der Vereinigung der Leitungen 17 und 18 entstandenen Ablaufleitung 31 endet und in welche ein Druckgefälleventil 32 eingebaut ist.
  • Man erkennt, daß die in Figur 1 beschriebene Wirkungsweise nunmehr nur noch ir den Bereich der Steuernuten 24 und 25 gilt. Wenn wir die Voraussetzung machen, daß der Druck in der Ablaufleitung 31 sehr niedrig sei, ergibt sich auch in den Auslaßzonen 10 und 11 ein niedriger Druck. Es genügt also, wenn in diesem Bereich die Flügel auf ihren Innenseiten mit nur einem geringfügig höheren Druck beaufschlagt werden. Dieser geringfügig hdhere Druck wird mit Hilfe des Druckgefälleventils 32 erzeugt. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß sich die Flügel 4 innerhalb der Auslaßzonen 10 und 11 sind. in einem gewissen Bereich nach innen bewegen und dadurch mit ihren Innenseiten eine Pumpbewegung ausführen. Infolge dieser Pumpbewegung wird Druckmittel aus den Steuernuten 28 und 29 verdrängt und strömt über das Druckgefälleventil 32. Wenn nun in der Ablaufleitung 31 durch irgendeinen Regelvorgang oder dergleichen Staudrücke entstehen sollten, wird sich auch der -Durchflußwiderstand des Druckgefälleventils erhöhen, so daß im Endeffekt der Druck in den Steuernuten 28 und 29 wiederum um den eine stellten Betrag höher ist als der Druck in der Ablaufleitung 31. Wenn gewährleistet. ist, daß der Abfluß immer drucklos erfolgt, genügt es, anstelle des Druckgefälleventils 32 ein Druckbegrenzungsventil einzubauen, welches entweder mit der Ablaufleitung 31 oder direkt mit einem Vorratsbehälter verbunden sein kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann insbesondere auch für einfach wirkende Flügelzellenmotoren-oder aber auch für mehrfach wirkende angewendet werden.
  • Es ist dabei dem Konstrukteur freigestellt, das Druckgefälleventil bzw. die Druckgefälleventile außerhalb des Flügelzellenmotors anzuordnen oder aber eine integrierte Bauweise innerhalb des Flügelzellenmotors zu wählen.

Claims (6)

Patentansprilche:
1. Flügelzellenmotor mit einem in einem durch einen Stator und seitliche Stirnplatten gehildeten Hohlraum umlaufenden Rotor, der mit radial gerichteten Schlitzen versehen ist, in denen Flügel angeordnet sind, welche auf ihren Innenseiten druckbeaufschlagt sind und mit ihren Außenseiten an einer Führungsbahn des Stators entlang gleiten, wobei die Führungsbahn so geformt ist, daß sich mind.
eine mit einem Zulauf verbundene Druckzone ergibt, in welcher mind. stellenweise eine Auswärtsbewegung der Flügel erfolgt, während in einer von der Drucnzone durch einen Steg oder durch eine von zwei Flügeln gebildeten Zelle dicht getrennten Auslaßzone mind. stellenweise eine Einwärtsbewegung erfolgt, wobei der Druck auf die Innenseitender Flügel im Druckbereich großer ist als der Druck auf die Oberseiten, dadurch gekennteichnet, daß das Druckmittel vor dem Eintritt in die Druckzone (8,9) ein Druckgefälleventil (14) durchstrmt, wobei stromauf von diesem Druckgefälleventil (.14) eine Verbindung (20,26,27) zu mindestens einem mit den Innenseiten der Flügel (4) verbundenen Druckraum Ringnut 21, Steuernuten 24,25) erfolgt.
2. Flügelzellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum aus einer die inneren Enden (22) der Schlitze (3) anschneidenden Ringnut (21) im Rotor (2) besteht.
3. Flügelzellenmotor nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum als eine mit den inneren Enden (22) der Schlitze (3) kommunizierende Ringnut in einer der Stirnnlatten ausgeführt ist.
4. Flügelzellenmotor nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum innerhalb einer Stirnplatte aus einer oder mehreren Steuernuten (24, 25) besteht, welche den inneren Enden (22) der sich jeweils in der Druckzone (8,9) befindlichen Schlitze zugeordnet sind, während eine oder mehrere zusAtzliche Steuernuten (28,29) den inneren Enden (22) der sich in der Auslaßzone (10,11) befindlichen Schlitze kommunizierend zugeordnet sind und mit dem Auslaß bzw. der Riickleitung (31) ber ein weiteres Druckgefällenventil (32) oder Druckbegrenzungsventil verbunden sind.
5. Flügelzellenmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckzonen (8,§) zugeordneten Steuernuten (24,25) länger sind, als die den Auslaqzonen (10,11) zugeordneten Steuernuten (28, 29).
6. Flügelzellenmotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dan das den Steuernuten (28,29) der Auslaßzonen (10, 11) zugeordnete Druckgefälleventil (32) ein Druckgefälle hervorruft, welches nicht hoher ist, als das Druckgefälle, welches durch das den Steuernuten (24,25) der druckzonen (8,9) zugeordnete Druchgefälleventil (14) hervorgerufen wird L e e r s e i t e
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