DE2261220A1 - Verfahren zur reinigung einer chloridloesung - Google Patents

Verfahren zur reinigung einer chloridloesung

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DE2261220A1
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blood
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urea
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Jean Bizot
Andre Sausse
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Rhone Poulenc SA
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Description

SC 4003
RHONE-POULENC S.A., Paris, Frankreich
Verfahren zur Reinigung einer Chloridlösung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Reinigung einer Natriumchloridlösung, die oxydierbare Ausscheidungsprodukte enthält, die aus Blut durch eine Membran stammen, beispielsweise die Reinigung eines Blut-Ultrafiltrats oder die Reinigung und Regenerierung einer Dialyseflüssigkeit für Blut.
Unter diesen verschiedenen Anwendungen bildet die Regenerierung einer Dialyseflüssigkeit für Blut den Gegenstand zahlreicher Untersuchungen» Die Behandlung von Hiereninsuffizienzen durch Hämodialysebehanalung erfordert derzeit den Einsatz großer Mengen an Dialyseflüssigkeit, sowie eine große und komplizierte Vorrichtung.
Die vorliegende Erfindung bez^ieckt, das Gesamtvolumen der im Verlaufe einer Hämodialysebehapdlung verwendeten Flüssigkeit auf weniger als etwa 10 Liter zu vermindern. Sie betrifft außerdem ein Verfahren zur Reinigung des Blut-Ultrafiltrats und allgemeiner von Natriumchloridlösungen, die oxydierbare Ausscheidungsprodukte enthalten* die aus Blut durch, eine Membran .stammen* wobei diese verschiedenen Verfahren den Einsatz von nur einer ein-
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fachen und wenig sperrigen Vorrichtung ermöglichen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung einer Natriumchloridlösung, die oxydierbare Ausscheidungsprodukte enthält, die aus Blut durch eine Membran hindurch stammen, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man diese Ausscheidungsprodukte zumindest teilweise durch Elektrolyse dieser Lösung zerstört.
Zur Vereinfachung wird im folgenden auf das Beispiel der Reinigung und Regenerierung einer Blut-Dialyseflüssigkeit Bezug genommen.
Es ist bekannt, daß durch eine Elektrizitätsmenge von 2 Faraday (2 χ % 490 Coulomb) ein Molekül Natriumchlorid sich mit einem Molekül Wasser verbindet, um ein Molekül Natriumhypochlorit und zwei Wasserstoffatome, die sich abspalten, zu liefern.
Die Elektrolyse der Dialyseflüssigkeit bildet somit in situ Natriumhypochlorit, und zwar ohne Modifikation der Ionenstärke.
Es wurde gefunden, daß Natriumhypochlorit durch Oxydation die Hauptaussdieidungsprodukte zerstört, die aus Blut stammen und in die Dialyseflüssigkeit eintreten, insbesondere die stickstoffhaltigen Ausscheidungsprodukte, wie beispielsweise Harnstoff, Kreatinin und Harnsäure. ■
Gewisse? dieser stickstoffhaltigen Ausscheidungsprodukte körnen an Aktivkohle adsorbiert werden, doch sind die zu entfernenden Harnstoffmengen viel zu. groß, um die Verwendung von Aktivkohle allein praktisch zu ermöglichen. Es ist daher erforderlich, ein selbst nicht-selektives Zusatzsystem zur Zerstörung des Harnstoffs vorzusehen«,
Die Herstellung von Natriumhypochlorit in situ durch Elektrolyse der Dialyseflüssigkeit weist verschiedene Vorteile auf.
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An erster Stelle bleibt die Konzentration der Dialyseflüssigkeit an chlorhaltigen Ionen während der gesamten Behandlimgsdauer konstant. Die Dialyseflüssigkeit bleibt daher dauernd isotonisch zum Blutplasma, und dies stellt ersichtlichere/eise einen wesentlichen Vorteil dar»
An zweiter Stelle erzeugt man kein toxisches Nebenprodukt und selbst kein störendes Nebenprodukt» Der Wasserstoff, der Stickstoff und das Kohlendioxyd können sich direkt freisetzen oder sich in dem Blut lösen und durch die Lungen abgegeben werden.
Man hat außerdem festgestellt, daß das Volumen der Dialyseflüssigkeit im wesentlichen konstant bleibto Der Verbrauch von 18 g Wasser zur Zerstörung von 60 g Harnstoff ist in Anbetracht der Harnstoffkonzentration der Dia]3?seflüss3öceit und des Bluts vernachlässigbar«, Außerdem ist es nicht erforderlich, andere Elemente in das Bad einzubringen mit Ausnahme von gegebenenfalls sehr kleinen Mengen eines biologisch verträglichen Reduktionsmittels, wie beispielsweise Ascorbinsäure» Daraus folgt, daß das Volumen der Dialyseflüssigkeit auf die zur Ingangsetzung der Vorrichtung erforderliche Menge vermindert werden kann. Im allgemeinen genügen einige Liter, beispielsweise zwei Liter.
Die vorliegende Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden, die schematisch eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Der Hämodialysator 1 weist eine Dialysemembran 2 auf, die die Kammer 3, die für die Zirkulation des zu reinigenden Bluts vorgesehen ist, von der Kammer 4, die von der Dialyseflüssig- ' keit, beispielsweise im Gegenstrom, durchströmt wird, trennt. '
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Die Dialyseflüssigkeit strömt in einer Kreisschleife 5 unter der Wirkung einer Zirkulationspumpe 6, deren Leistung nicht kritisch ist. Ein Ventil 15 ermöglicht, den Unterdruck in der Kammer 4 einzustellen.
Am Ausgang des Hämodialysators durchströmt die Dialysaflüssigkeit eine Patrone 7) die Aktivkohle enthält, die einen Teil der dialysierten Aussdieldungsprodukte bindet. Die Dialyseflüssigkeit durchströmt anschließend eine Elektrolysezelle 9, die mit Gleichstrom von einem Generator 8 gespeist wird. Dann tritt sie in ein Reaktionsgefäß 11 ein, dessen Kapazität eine Verweilzeit gewährleistet, die eine ausreichende Zerstörung des Harnstoffs durch das Natriumhypochlorit, das in der Elektrolysezelle gebildet wird, ermöglicht. An das Reaktionsgefäß 11 schließt sich ein Separator 14 an, der eine Leitung 13 zum Abziehen von Gas und einem Flüssigkeitsvolumen, das demjenigen, das durch die Dialysemembran ultrafiltriert ist, äquivalent ist, aufweist*. Es sind Heiz- und Regulierungseinrichtungen 12 vorgesehen, um die Dialyseflüssigkeit bei der gewünschten Temperatur in der Größenordnung von 37 bis 380C zu halten.
Am Ausgang des Separators strömt die Dialyseflüssigkeit durch eine Keßzelle 10 für das restliche Hypochlorit. Diese Zelle kann aus einer potentiometrischen Heßzelle bestehen, die eine Anzeigeelektrode aus Platin und eine Bezugselektrode aus Silber-Silberchlorid-Natriumchlorid, isotonisch mit der Dialyseflüssigkeit, aufweist.
Vorteilhafterweise kann man zusätzlich eine Vorrichtung vorsehen, die einen Vorratsbehälter 16 und eine Dosierpumpe 17 zur Einführung eines biologisch verträglichen Reduktionsmittels, wie beispielsweise Ascorbinsäure, in die Dialyseflüssigkeit aufweist. Dieses Reduktionsmittel zerstört die Natriumhypochloritspuren, die nicht reagiert haben, am Eingang des Hämodialysators.
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Die Elektrolysezelle ist geschlossen. Ihre Form ist nicht
kritisch. Vorteilhafterweise sind die Elektroden dicht beieinander angeordnet, um die Verluste durch den Joule-Effekt
herabzusetzen. Die Elektroden können identische Formen haben. Vorteilhafterweise kann eine der Elektroden,, beispielsweise
die Kathode, den Außenmantel der Zelle bilden»
Als Materialien kann man für die Anode Materialien verwenden, die gegen Sauerstoff, Chlor und Hypochlorit in chiorxdhaltigern Medium beständig sind, wie beispielsweise Platin, mit Platin überzogene Metalle oder Legierungen, Graphit, glasartigen
Kohlenstoff und dergleichen. Für die Kathode kann man
Materialien verwenden, die sich für die elektrolytische Zersetzung von Wasser eignen und für die die Irlasserstoffüberspannung am geringsten ist. Man kann beispielsweise Platin,,
platinierte Metalle oder Legierungen, Palladium, Graphit,
rostfreie Stähle und dergleichen verwenden*
Die Oberfläche der Kathode ist nicht kritisch«, Die Oberfläche der Anode wird als Funktion der zur Erzeugung der get-jünschten Mengen an Natriumhypochlorit erforderlichen Stromdichte
bestimmt. Diese Stromdichte beträgt im allgemeinen zwischen
2 2
1 A/diri und 500 A/dm und vorzugsweise zwischen 5 und
50 A/dm . Im allgemeinen beträgt die Oberfläche der Anode
2 P
0,6 bis 6 dm . Eine Anode mit einer Oberfläche von 1 dm
eignet sich gut. ■
Die Elektrolysezelle wird mittels eines Gleichstromgenerators jeder üblichen Art gespeist. Die Charakteristiken des Gleichstroms sind nicht kritisch,, Die Leistung des Generators liegt üblicherweise zwischen 50 und 1000 Watt, t-jobei diese Grenzen keine unbedingt notwendigen sind.
Der von dem Generator abgegebene elektrische Stroai kann vorteilhafterweise durch die Zelle 10 gesteuert werden, um in der Dialyseflüssigkeit einen Hypochloritrestgehalt von praktisch Null aufrechtzuerhalten. Dies entspricht einer Hatriumhypochlorit-
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produktion in den zur Zerstörung des Harnstoffs erforderlichen und ausreichenden Mengen.
Die Elektrolysezelle kann vorteilhafterweise zur Produktion von Natriumhypochlorit zwischen zwei Hamodialysebehandlungen verwendet werden. Man kann dann dieses Hypochlorit zur Sterilisation der Hamodialysatorkreise und/oder zur Regenerierung von adsorbierenden Produkten (beispielsweise Aktivkohle) verwenden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Beispiel 1
Man verwendet die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung, in der der Eämodialysator durch eine Vorrichtung zur Einführung von Harnstoff simuliert wird. Das Volumen des Kreises für die Dialyseflüssigkeit beträgt; 5 Liter. Die Leistung der Zirkula tionspumpe beträgt 15 Liter/Stunde. Der Elektrolysator weist einen Behälter auf, der aus einem Rohr aus rostfreiem Stahl mit einem Innendurchmesser von 4 mm. und einem Außeridurchmesser von 6 mm mit einer Länge von 250 mm besteht, das die Kathode bildet und an seinen Enden seitliche öffnungen aufweist. Die Anode besteht aus einem koaxialen Platindraht mit einem Durch messer von 1,2 ram., der 1 η Is01 ierstopfen montiert ist. Die Elektroden sind mit einem Gleichstromgenerator mit einstell- b ar e r un d s t; a b i 11, s i e r t e r Sp a η η un g ve r banden.
Die Ar:, f a η g ε ζ u 3 0 ™. :n e η s ε t ζ u η g ei e r m i t P1 a s m a isotonischen Lösung i s t i η g/Ii i t e r d i e f 0112; e ι :i d e :
liaCl ' 5,35
NaHCO;J, 2,7
KCl " 0,3
C,2H::>0 0,37
.6H2O 0,15
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Na5PO4.12H2O 0,38
Na2SO4-IOH2O O506
Die Lösung wird auf eine Temperatur von 37°C und durch Durchleiten von COp auf einen pH-Wert von 7$Λ gebracht„ Man bringt auf einmal 1,5 S Harnstoff ein„ was.zu einer Anfangskonzentration an Harnstoff von 0,300 g/Liter führt» Man setzt die Elektroden unter Spannung und wendet während 78 Minuten eines konstanten Strom von 3 A an., was einer Gesamtelektrisitäts menge von 14000 Coulomb entsprichto
Man bricht die Elektrolyse ab und bestimmt den Harnstoff übliche Mittel nach Zerstören der Spuren von restlichen Natriumhypochlorit. Man stellt fest, daß die Endkonzentratioa an Harnstoff 0,082 g/Liter (27 % der Anfangskonzentration) beträgt.
Beispiel 2
Man verwendet die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1, jedoch mit einem anderen Elektrolysator, dessen Rohr einen Innendurchmesser von 8 mm und einen Außendurchmesser von 10 mm hat. Die anderen Versuchsbedingungen sind mit denen von Beispiel 1 identisch, mit der Ausnahme, daß die Menge an Harnstoff, die man auf einmaleinführts 5 g Harnstoff beträgt, was zu einer Anfangskonzentration der Dialyseflüssigkeit an Harnstoff von 1 g/Liter führt» Die Endkonzentration beträgt 0,76 g/Liter (was 76 % der Anfangskonzentration entspricht)., Man stellt'daher fest, daß die Gesamtausbeute der Elektrolyse mit der durchschnittlichen Konzentration der Dialyseflüssigkeit an Harnstoff zunimmt.
Beispiele 3 bis 5
Man verwendet die gleiche Vorrichtung und die gleichen experimentellen Bedingungen wie in Beispiel 1. Man führt
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drei Versuche durch, wobei man den Harnstoff auf einmal einführt und bei jedem Versuch die durch den Generator gelieferte Stromstärke verändert. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Bei- Gewicht des Strom- Spannung Versuchsspiel eingeführten stärke dauer Harnstoffs A V
Gewicht des zerstörten Harnstoffs
3 1 ,58 4 11 5 1 Std. 6 Min. 1 ,15
4' 1 2 7, ^l 2 Stunden 1 ,10
5 1 1 6, 4 Stunden 1 ,02
Han stellt fest, daß das Gewicht des zerstörten Harnstoffs von der verwendeten Strommenge und nur sehr wenig von den Stromdichten abhängt.
Beispiel 6
Man verwendet die gleiche Vorrichtung und die gleichen experimentellen Bedingungen wie in Beispiel 2. Man bringt jedoch zu Beginn 5,12 g Harnstoff und dann im Verlaufe des Versuchs kontinuierlich 77 cnr einer wäßrigen Harnstofflösung mit 50 g Harnstoff/Liter ein, d.h. 3,85 g zusätzlichen Harnstoff. Der Versuch dauert 5 Stunden und 11 Minuten. Man bestimmt am Ende des Versuchs den zurückgebliebenen Harnstoff. Man stellt fest, daß man 4,55 g Harnstoff zerstört hat (50,7 % des eingebrachten Harnstoffs).
Beispiel 7
Man verwendet die gleiche Vorrichtung und die gleichen experimentellen Bedingungen wie in Beispiel 2. Man bringt auf einmal 5,25 g Kreatinin ein, was einer Anfangskonsentration an Kreatinin in der Dialyseflüssigkeit von 1,05 g/l entspricht. Man setzt die Elektroden unter Spannung und wendet 4 Stunden
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lang einen konstanten-Strom von 3 A an, was einer Gesamtelektrizitätsmenge von 43 200 Coulomb entspricht.
Man bricht die Elektrolyse ab und bestimmt das zurückgebliebene Kreatinin. Man stellt fest, daß die Endkonzentration an Kreatinin 0,1 g/l beträgt.
Beispiel 8
Man verwendet die gleiche Vorrichtung und die gleichen experimentellen Bedingungen wie in Beispiel 2. Man bringt auf eJnmal 2,5 g Harnsäure ein, was einer Anfangskonzentration von Harnsäure in der Dialyseflüssigkeit von 0,5 g/l entspricht. Man wendet einen konstanten Strom von 3 A an, was einem Potentialunterschied von 10 Volt entspricht. Man stellt fest, daß die Konzentrationen an zurückgebliebener Harnsäure die folgenden sind:
Nach 15 Minuten (2700 Coulomb) beträgt die Konzentration:
0,331 g/l
nach 30 Minuten (54-OQ Coulomb) beträgt die Konzentration:·
0,200 g/l
nach 45 Minuten (8100 Coulomb) beträgt die Konzentration: \ 0,025 g/l.
Man stellt ein im wesentlichen lineares Verschwinden der Harnsäure fest.
Beispiel 9
Man verwendet einen Kreis der in der Zeichnung gezeigten Art, der nur und aufeinanderfolgend einen Hämodialysator 1, eine Zirkulationspumpe 6, einen Elektrolysator 9? ein fieaktionsgefäß 11 und eine Aktivkohlepatrone 7 aufvreist»
Der Hämodialysator ist von der in der französischen Patentschrift 1 597 874 beschriebenen Art. Die Membranoberfläche
beträgt 1 m .
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Der Elektrolysator besteht aus acht parallel angeordneten Zellen. Jede Zelle weist eine Kathode, die aus einem zylindrischen Bohr aus rostfreiem Stahl mit Durchmessern von 8 und 10 mm und einer Länge von 250 mm bestöit, das an seinm Enden offen ist, und eine Anode auf, die aus einem Platindraht von 1 mm Durchmesser besteht, der koaxial zu dem Rohr durch zwei Isolierstopfen hindurch befestigt ist. Die Gesamtanodenoberfläche
beträgt etwa 0,6 dm . Die Elektroden sind mit einem Gleichstromgenerator mit einstellbarer und stabilisierter Spannung verbunden.
Die Aktivkohlepatrone ist mit 170 g Aktivkohle vom Typ CECA-NC 45» zuvor mit Wasser gewaschen, gefüllt.
Blutkreis: Nan simuliert den Patienten durch 35 1 zu Plasma isotonischer Lösung, deren Zusammensetzung in Beispiel 1 angegeben ist. Man fügt vor dem. Versuch die folgenden Bestandteile zu:
35 g Glucose, was 1 g/l entspricht ^7,5 g Harnstoff, was 1,93 g/l entspricht 7*35 g Kreatinin, was 0,21 g/l entspricht 3,64 g Harnsäure, was 0,104 g/l entspricht.
Man läßt diese Flüssigkeit in der Kammer 3 des Hämodialysators in einer Menge» von 200 cm /min zirkulieren.
Dialysekreis: Man reinigt die obige Lösung durch Dialyse gegen 10 Liter einer isotonischen Lösung, deren Zusammensetzung in Beispiel 1 angegeben ist und zu der man nur 10 g Glucose (was 1 g/l entspricht) zugibt, !"lan stellt den pH-Wert dieser Lösung durch Einleiten von CO.-, auf 7,4 ein. Man hält die Temperaturen der Losungen bei 3? bis 380C. Man läßt die Dialyseflüssigkeit in einer Menge von 503 ein /min umlaufen. Man hält zwischen den Kammern 3 und 4 des Hämodialysators einen Druckunterschied von 200 mm Hg aufrecht.
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15 Minuten nach Beginn der Dialyse bringt man die Elektroden unter Spannung. Insgesamt leitet man in die acht Zellen 40 A . wahrend 5 Stunden ein, dob. 720 000 Coulombo
Am Ende des Versuchs bestimmt man den Harnstoff, das Kreatinin und die Harnsäure in dem "Blutkreis",, Man erhält die folgenden Ergebnisse:
Entferntes Gewicht Entfernte Menge
in %
Harnstoff 54,6 g 51,3
Kreatinin 3»4 S . 47,5
Harnsäure 2,26 g 61,5
Man macht außerdem die folgenden Beobachtungen:
a) Man stellt keine Hypochloritionen fest, weder in dem das
. Blut simulierenden Kreis noch in der Dialyseflüssigkeit am Eingang des Hämodialysators.
b) Das Volumen der ultrafiltrierten flüssigkeit beträgt 1,6 1.
c) Der End-pH-Wert der.Dialyselösung beträgt 7,2o,
d) Die Endlösungen weisen keine akute Toxizi-tät bei-intravenöser Verabreichung bei der Maus auf.
Beispiel 10
Der Versuch besteht darin, das an Aussdiejdungsprodukten überladene Blut von Schafen zu dielysieren, die Grade der Reinigung mit einer durch Elektrolyse regenerierten Lösung zu messen und das Gesamtverhalten des Bluts des Tiers zu kontrollieren=
Man verwendet eine Vorrichtung, die der im Beispiel 9 beschrieb benen vergleichbar ist.
Die Kammer 3 ö.es Hämodialysato.rs wird mit 200 ml arteriellem Blut je Minute gespeist, das einem Schaf entnommen ist, das zuvor
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mit einer arterio-venösen Verbindung versehen wurde. Das gereinigte Blut wird in die Vene zurückgeführt.
Vor der Einführung des Bluts in den Hämodialysator setzt man eine wäßrige sterile Lösung von Natriumchlorid (9 g/l)» Harnstoff (30 g/l) und Kreatinin (3 g/l) in einer Menge von 4 ml/Minute zu.
Die Kammer 4 des Hamodialysators wird von einer Lösung durchströmt, die in geschlossenem Kreis mit einem Durchsatz von 200 ml/min strömt und deren Anfangsvolumen 9 Liter beträgt und deren Zusammensetzung die folgende ist:
NaCl 6,1 g/l
NaHCO, 5,14 g/l
KCl 0,34 g/l ::
MgCl2.6H2O 0,19 g/l
CaCl2.2H2O 0,42 g/l
Man stellt den pH-Wert durcfi Einleiten von CO2 auf 7,4 ein. Diese Lösung ist mit dem Plasma von Schafen isotonisch. Die Temperatur der Lösung wird bei 38,5°C gehalten. Die Dialyse dauert 4 Stunden und 'IO Minuten.
Man elektrolysiert die Lösung 4 Stunden mit einer Stromstärke von 40 A.
Die erforderliche Elektrolysespannung beträgt 9,5 Volt.
Während des gesamten Versuchs bestimmt man den Harnstoff und das Kreatinin mit üblichen Mitteln, indem man Entnahmen des Bluts sowie der Dialyselösung am Eingang bzw. Ausgang des Hamodialysators vornimmt.
Während der Dialyse entfernt man so aus dem Blut einerseits ί4,5 g Harnstoff und andererseits 1,5 g Kreatinin.
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Die.Dialyselösung enthält weniger als 10 mg Harnstoff je Liter, 1 mg Kreatinin je Liter und 10 mg Hypochloritionen je Liter.
Die Arbeitsbedingungen, insbesondere die relativen Geschwindigkeiten der Flüssigkeiten in dem Hämodialysator und die Konzentration der Ausschejdungsprcdukte in dem Blut (1 g/l an Harnstoff und 0,1 g/l an Kreatinin) ergeben durchschnittliche Reinigungen von 62 % für die beiden Abbauprodukte.
Das Ultrafiltratvolumen beträgt 1,1 Liter.
Außerdem stellt man durch Bestimmung des Plasmaeisens das vollständige Fehlen einer Hämolyse des Bluts des Schafs fest. Die Eisenkonzentration in dem Blutplasma hält sich bei einem durchschnittlichen Wert von 2,5 mg/1.
Alle anderen kontrollierten Parameter des Bluts Cp COp, ρ Op, pH, Ionometrie) bleiben in einem zufriedenstellenden Bereich.
Die vorliegende Erfindung umfaßt verschiedene im technischen Bereich liegende Varianten. So kann beispielsweise der Elektrolysator 9 aus mehreren Elektrolysezellen bestehen, die in Reihe und/oder parallel geschaltet sind. Me verschiedenen Vorrichtungen können in der Kreisschleife 5 in anderer Reihenfolge angeordnet sein. Man kann die Aktivkohle durch andere Systeme, wie beispielsweise selektive Absorptionsmittel oder Ionenaustauscherharze ersetzen. Man kann den Elektrolysator in einem Kreis der Dialyseflüssigkeit, die teilweise in offenem Kreis verwendet wird, anordnen. Man kann den Elektrolysator in einer Kammer anordnen, in der ein Blut-TJltrafiltrat gesammelt wird.
Allgemein ist das für den besonderen Fall der Regenerierung einer Dialyseflüssigkeit beschriebene Verfahren für die Reinigung jeder Natriumchloridlösung, die aus Blut stammende oxydierbare AusscheJdungsprodukte enthält, anwendbar. Das Verfahren kann sich beispielsweise zur Behandlung von Krankenhaus-Abwässern eignen* 309826/1067

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung einer Natriumchloridlösung, die oxydierbare Aussdiddungsprodukfce enthält» die aus Blut durch eine Membran hindurch stammen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Ausseheidungsprodukte durch Elektrolyse dieser Lösung zumindest teilweise zerstört.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lösung, zu Blutplasma isotonisch ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lösung ein Blut-Ultrafiltrat ist.
4-. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lösung eine Dialyseflüssigkeit ist.
5- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Regenerierung einer Dialyseflüssigkeit diese in einer Kreisschleife, die einen Hämodialysator aufweist, umlaufen läßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man die Stromstärke der Elektrolysezelle so einstellt, daß der Gehalt an durch Elektrolyse erzeugtem Natriumhypochlorit am Eingang des Hämodialysators praktisch Null ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialyseflüssigkeit außerdem über Aktivkohle geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aktivkohle in situ mit dem durch Elektrolyse erzeugten Natriumhypochlorit regeneriert.
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9· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 5 mit einem Hämodialysator und einer Kreisschleife an der Kammer für die Dialyseflüssigkeit, die eine Zirkulationspumpe,
eine mit einer Abzugsvorrichtung für Gas und Flüssigkeit ausgestattetes Reaktionsgefäß und eine Vorrichtung für eine StzSrungswiderstandsregulation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kreis einen Elektrolysator (9) aufweist, dessen Elektroden mit einem Gleichstromgeneratar (8) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9ϊ dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator (8) mit einer Einrichtung (10) zur Messung der
Restkonzentration .des Natriumhypochlorits in dem Kreis as
Eingang des Hämodialysators verbunden und von dieser gesteuert ist.
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