DE2261031A1 - Dichtungsanordnung zum verhindern des durchflusses von fluessigkeit zwischen zwei oberflaechen - Google Patents

Dichtungsanordnung zum verhindern des durchflusses von fluessigkeit zwischen zwei oberflaechen

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DE2261031A1 DE19722261031 DE2261031A DE2261031A1 DE 2261031 A1 DE2261031 A1 DE 2261031A1 DE 19722261031 DE19722261031 DE 19722261031 DE 2261031 A DE2261031 A DE 2261031A DE 2261031 A1 DE2261031 A1 DE 2261031A1
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0635Tail sealing means, e.g. used as end shuttering

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Description

R. INC, F. WUESTHOFF - 8 MÜNCHEN 9O Xi. ill «j., »» «-■ SCHWEIGEIlSTIiASSE a DR.E. ν. PECHMANN ,„.,„« (0811) ββ8051 I)K, ING. B. BEHRENS TlqI EJf a ^ q70 DIPI,. ING, R. GQETZ
photectpatent
1A-42 557
Beschreibung
National Research Development Corporation, Kingsgate House 66/7^-, Victoria Street, London S.W.1, England
Dichtungsanordnung zum Verhindern des Durchflusses von Flüssigkeit zwischen zwei Oberflächen
Die Erfindung betrifft Dichtungsanordnungen, insbesondere zur Verwendung bei !Tunnelvortriebsmaschinen zum Aufbrechen insbesondere von x^aagerecht verlaufenden Tunnels, Stollen ο.dgl.
,wenngleich die nachfolgende Beschreibung auf waagerechte Tunnels bezogen ist, leuchtet; ein, daß die Erfindung auch auC Vorrichtungen zum abteufen von Schächten u.a. Vorrichtungen anwendbar ist, sowie auf analoge Vorrichtungen, für die ähnliche ^bdichbungsmaßnahmen gefordert sind.
In der britischen ratentnchrift 1 083 3<°2 ist ein Tunnelvox'briebsverfahren beschrieben, das insbesondere in den Fällen anwendbar isb, wo der abbau- oder Ortsstoß nicht nelb.'ibtragend ist, beispielsweise beim Vortreiben des
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Tunnels in loses Gestein, Erdreich o.dgl. Diesen Verfahren sieht die Verwendung einer flüssigen thixotropen Suspension vor und erfordert den Einsatz einer Maschine, deren Schild ein Schott aufweist, vor dein ein kraft- oder motorisch betätigtes umlaufendes mechanisches Grabwerk arbeitet, und bei der die Suspension unter geeignetem Druck in den vor diesem Schott liegenden Raum eingeführt wird.
Infolge ihrer thixotropen Eigenschaften ist die Suspension verhältnismäßig fließfähig und kann in den vor dem Schott liegenden ,arbeitsraum eingepumpt werden. Sobald sie den Abbaustoß erreicht hat oder teilweise in diesen eingedrungen ist, wird sie jedoch im wesentlichen fest oder halbfest oder viskos und trägt auf diese Weise in beträchtlichem Umfang zur Abstützung des Ortsstoßes oder tatsächlich zur Ausbildung einer Druckmembran am oder im Erdreich bei, gegen welche sich der Druck der in den Arbeitsraum eingepumpten flüssigen Suspension richtet.
Diese Suspension kann aus Schlamm bestehen oder Schlamm enthalten und ihre thixotropen Eigenschaften können durch die Verwendung von Bentonit hervorgerufen sein. Vorzugsweise weitet das Grabwerk den Ortsstoß so aus, daß der Schild im wesentlichen ohne Berührung zwischen seinem Umfang und der «and des Ausbruches vorgeschoben werden kann. Daraus folgt, daß das Material am Ortsstoß vom Grabwerk im wesentlichen zum Außendurchmesser des Schildes Mn weggeschafft wird. Dadurch kann es vorkommen, daß etwa« von der unter Druck stehenden Suspension um die Außenseite der Schildes und von dort in den Tunnel gelangt. Bei diesem Maschinentyp kann es ebenfalls vorkommen, daß beispielsweise zum Versteinen gebrauchte Vergußmasse durch den Zwischenraum um die Außenseite der Tunnelauskleidung hindurchdringt
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und ebenfalls in die Tunnelbaustelle gelangt. Vergußmasse wird gewöhnlich nach dem Ansetzen des Tunnelauskleidungssegmentes an die zuvor eingesetzten Auskleidungsteile an. die Außenseite des Auskleidungssegmentes zugeführt. Vergießverfahren sind jedoch allgemein bekannt und brauchen daher nicht weiter beschrieben zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, die den Durchfluß solcher Materialien in die Tunnelbaustelle wenigstens verringert, möglicherweise jedoch vollständig verhindert.
Bei einer Ausbildungsform eines Tunnel-Vortriebsschildes der vorbeschriebenen Art ist es möglich, die Tunnelaus-■ileidungssegmente innerhalb des Schildes in der Weise zusammenzubauen, daß beim Vorschieben des Schildes um einen geeigneten Betrag jedes nachfolgende Segment mit dem voraufgehenden Segment der Tunnelauskleidung verschraubt oder in anderer V/cd se verbunden und abgedichtet wird. Es sind selbstverständlich andere Typen von Tunnelauskleidungen bekannt,' insbesondere solche, bei denen die durch weiteren Ausbruch möglich gemachte Verlängerung unmittelbar am Ende des fertiggestellten Tunnelteils ausgebildet wird. In allen Fällen trifft gewöhnlich zu, daß das Schwanzstück des Tunnel-Vortriebsschildes die Tunnelauskleidung um einen geringen Betrag überlappt. Auf diese //eise wird es möglich, dem Durchfluß von Suspension oder Vergußmasse o.dgl. durch Anbringen einer Dichtung zwischen dem Schwanzstück und der Außenwand der Auskleidung entgegenzuwirken. Bei Bedarf ist es auch möglich, den Zwischenraum zwisehen dem Schwanzstück und der Jand des Ausbruchs abzudichten, um den Durchfluß von Suspension zu verhindern.
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Die der Erfindung gestellte Aufgabe wird mit einer Dicntungsanordnung zum Verhindern des Durchflusses einer F] üssigiteit, beispielsweise einer flüssigen thixotropen Suspension, zwischen zwei Oberflächen gelöst, die sich erfindungLgemäß dadurch auszeichnet, daß eine Halterung für flexible Fasern vorhanden ist, die bürstenähnlich aus der Halterung ;.;usragen, und daß die Halterung im wesentlichen flüssigkeitsdicht an einer der Oberflächen angebracht und so angeordnet ist,"daß die freien Enden der Fasern wenigstens teilweise an der zweiten Oberfläche anliegen. Infolge der Flexibilität der Fasern kann die Dichtungsanordnung in sehr wirkungsvoller .vcise beliebig große Unterschiede in der .abmessung des. abzudichtenden ΗβμίηβΒ sowie beliebige Unregelmäßigkeiten in der Formgebung der zweiten Oberfläche aufnehmen. Vorzugsweise sind die Fasern nicht so angeordnet, daß sie zu beiden Oberflächen senkrecht ausgerichtet sind, sondern es wird bevorzugt, daß sie gegenüber einer oder beiden Oberflächen unter einem winkel ausgerichtet sind, teilweise im wesentlichen parallel zur zweiten Oberfläche verlaufen und aneinander und/oder an der zweiten Oberfläche anliegen. In diesem Fall kann die Steifheit der Fasern ziemlich groß gewählt sein, ohne daß die Flexibilität beeinträchtigt wird. Zusätzlich wird eine Anordnung bevorzugt, in der die freien Enden der Fasern im wesentlichen gegen die Richtung, in der CIe Flüssigkeit zur Dichtungsanordnung hinfließen soll, ausgerichtet sind. Die Fasern in einer beliebigen speziellen Dichtungsanordnung weisen gewöhnlich gleiche Länge auf, doch können sie bei Bedarf, insbesondere wenn der abzudichtende Raum nicht einheitlich ist, an verschiedenen Stellen der Dichtungsanordnung langer oder kurzer sein.
Es sind fertig' eingesetzte flexible Fasern in Streifenform erhältlich. Es handelt sich dabei um Polymerfasern, möglicherweise aus Nylon, von geeignetem Durchmesser, die an einem
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3n.de in einem sich leicht verengenden U-Profil aufgenommen und n:ib geeigneten Mitteln festgehalten sind. Die Enden können in U-Profil in einen gehärteten Harz verankert sein. Bei Bedarf können jedoch metallische Fasern, beispielsweise otahldrähte, verwendet v;erden. Je feiner die Fasern dann sind, je größer ist dann im allgemeinen die Flexibilität, jedoch wird es sich bei jeden speziellen Anwendungsfall ergeben, ob mehr' Jert auf die Große der Faser oder auf Steifheit zu legen ist. Es leuchtet ein, daß die Fasern vorzugsweise gegen Angriff durch die jeweils verwendete Flüssigkeit unempfindlich sein müssen«
Dort, vio ■ wie im Fall der Dichtungsanordnung für das Schwanzstück des vorbeschriebenen Tunnel-Vortriebsschildes, der abzudichtende Raum ringförmig ist, muß die Halterung der Krümmung der abzudichtenden Oberflächen folgen. Ein Verfahren zum Herstellen der Dichtungsanordnung besteht darin, die Basis des U-Profils des Streifens mit einer an einer Seite einer mit dem Streifen gleichlang ausgeführten Leiste stoffschlüssigj beispielsweise durch Schweißen zu verbinden, während an der anderen Seite der Leiste eine Ausnehmung ausgebildet wird·, die zu einem entsprechenden Flansch an einer der Oberflächen paßt. Diese Leiste, und mit ihr selbstverständlich der Faserstreifen, erhält dann durch „•alzen die erforderliche, zum Flansch passende Krümmung» Es kann zweckmäßig sein, eine den Umfang vollständig einschließende Dichtungsanordnung aus vorgefertigten, beispielsweise Viertelkreis- oder anderen Hehrfach-Teilsegmenten zusammenzusetzen, die nach Anbringen am Umfang der Oberfläche oder Flache sich zur vollständigen Dichtungsanordnung zusammenfügen.
In einer abgex^andelten Ausbildungsform der Dichtungsanordnung ist ein Klemmstück vorgesehen, in dem das die
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Fasern aufnehmende U-Profil aufgrund seiner sich verjüngenden Gestalt festgehalten ist. Das U-Pro:?il und daher selbstverständlich auch das Klemmstück können eine spezielle Formgebung erforderlich machen, wenn dies aufgrund der Gestalt des abzudichtenden Raumes notwendig ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungsanordnung kann eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Faser-Dichtglieder dieses Typs aufweisen. Dennoch kann es unter speziellen Umständen vorkommen, daß die Fasern allein nicht ausreichen, um den gewünschten Grad der Abdichtung gegen die Flüssigkeit zu erzielen. In diesem Fall kann es notwendig sein, das Dichtglied mit zusätzlichen Mitteln, beiepieisweise mit Platten- oder Bahnmaterial, möglicherweise durch Eingliederung in das Gebilde aus eingesetzten flexiblen Fasern, zu ergänzen, um den wirkungsgrad der Dichtungsanordnung oder des Dichtgliedes zu verbessern. Die zusätzlichen Mittel werden normalerweise jedoch nicht so gewählt, daß sie die Flexibilität der Fasern völlig aufheben.
Es leuchtet ein, daß die Flexibilität so gewählt ist, daß sich sehr gute Verschleißeigenschaften erzielen lassen*
Es kann zweckmäßig sein, als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme vergrößerbare Bauteile, beispielsweise einen Luftsack» vorzusehen, der zwisehen der ersten Oberfläche und den Eisern wirksam ist, um den Andruck der Fasem an der »igelten Oberfläche zu vergrößern und/oder die Größe des von den Fasern oder dem aus Fasern und Platten- oder Bahnmaterial kombinierten Aggregat abzudichtenden Spaltes zu verringern»
Die Erfindung wird in folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausfiihrungsbeispiele mit weiteren
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Einzelheiten erläutert. Die dargestellten Dichtglieder und Dichtungsanordnungen sind inehesondere in eine Tunnelvortriebsmaschine eingliederbar, wie sie beispielsweise ' in der britischen Patentschrift i 083 3^2 beschrieben ist, und bei der eine thixotrope Suspension zum Verfestigen oder Versteinen des Äbbaustoßes verwendet wird. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 und ? eine Ausbildungsform eines Dichtgliedes und ihre Anordnung in einer Tunnelvortriebsmaschine,
■ν
Fig. 3j ^ und 5 abgewandelte Ausbildungsformen des Dichtgliedes und
Fig. 6 eine Dichtungsanordnung mit komplizierterem .aufbau.
Fig. 1 zeigt-einen Schnitt durch eine Streifen-Befestigungsleiste 10, die an einer Seite eine ^nschrägung 11 und an der anderen Seite eine ausgefräste Ausnehmung 12 zur Anlage an einem Flansch am Ende des Schwanzstückes des Tunnel-Vortriebsschildes aufweist. Hit der angeschrägten Kante ist die Basis eines sich verjüngenden U-Profils 14, in dem flexible Fasern 15 gehalten sind, stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen verbunden. In Fig. 1 ist nur das festgehaltene Ende der aus Fasern gebildeten "Bürste" gezeigt. Die wahl der Faserlängen richtet sich nach dem jeweils abzudichtenden Raum. Es leuchtet ein, daß Größe und/oder Flexibilität und/oder Anzahl von den jeweiligen Erfordernissen abhängig sind. Die Befestigungsleiste vieist in einem Punkt 13 ein mit Gewinde versehenes Bohrloch zur Befestigung mit Schrauben oder möglicherweise nur ein Bohrloch zur Aufnahme eines Befestigungsniets auf und wird in einem nachfolgenden
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arbeitsgang durch V/aIzen zu einem Segment geformt, dessen Länge ein Sechstel des Umfanges des Schwanzstückes beträgt.
In Fig. P ist ein Teil des Randes des Schwanzstückes dargestellt, in dem für die Befestigung der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsleiste komplementäre Bohrlöcher eingearbeitet sind. Im Hinblick auf den in Fig. 2 gewählten Maßstab wurde darauf verzichtet, den das Ende des Schwanzstückes umschließenden und herausgearbeiteten Flansch anzugeben. Die Löcher sind in diesen Flanschteil gebohrt. Die Befestigungsleisten werden während oder nach ihrer Befestigung am Schwanzstück an ihren einander benachbarten Enden beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausbildungsform der Befestigung der Faserhalterung. In dieser Figur ist ebenfalls ein Tunnelauskleidungssegment 16 gezeigt und die relative Stellung der Fasern 17, des Schwanzstückes 18 und der "Jand 19 des Auskleidungssegmentes dargestellt. Bei dieser Ausbildungsform ist das die Fasern aufnehmende U-Profil PO in einer in der Befestigungsleiste ??. ausgebildeten Nut ?1 von einem Klemmstück 25 festgehalten, das mit der Befestigungsleiste vernietet ist. Die Befestigungsleiste ist ihrerseits mit dem Flanschteil des Schwanzstückes vernietet.
Fig. 4 und 5 zeigen weitere Verfahren zum Befestigen des Faserstreifens, die jedoch von den in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausbildungsformen nicht wesentlich abireichen. Diese Darstellungen zeigen beispielsweise nach außen gerichtete Faser-Dichtglieder. In diesen Fällen erfolgt die Abdichtung zwischen dem Schwanzstück 18 und der ;<and ^-'I- des Ausbruchs. Aus Fig. 3j 4· und 5 ist weiterhin zu erkennen, daß das die
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Fasern haltende U-Profil genau die Gestalt erhalten muß, die den Befestigungsiiittel entspricht, mit dem es am Schwanzstück angebracht werden soll.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsanordnung kann die Wirksamkeit der Abdichtung gegen heraustretende Flüssigkeit von der Menge der Fasern abhängig sein, die der Flüssigkeitströmung entgegengesetzt wird. Im Falle einer thixotropen Suspension' braucht die Fasermenge möglicherweise nur so groß zu sein, daß verfestigte Suspensionsmengen aufgefangen werden, die zur Wirksamkeit der Abdichtung beitragen. Durchmesser und Länge der Fasern sind möglicherweise Faktoren, die die Leistung der Abdichtung beeinflussen, jedoch kann im Bedarfsfall die Wahl der Abmessungen aufgrund einfacher Versuche im Konstruktionsstadium getroffen werden.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausbildungsform ist zur Anwendung in den. Fällen bestimmt, wo mit einer einfach aufgebauten Dichtungsanordnung keine ausreichende Abdichtung zu erwarten ist.
Bei dieser Ausbildungsform ist eine Befestigungsleiste 25, die am flanschähnlichen Ende eines Schwanzstückes 26 mit Schrauben 27 befestigt ist, sehr viel langer ausgeführt als bei den in Fig. 1, 5> .4 und 5 gezeigten Ausbildungsformen. Die fluddichte Verbindung mit dem Schwanzstück ist über einen Dichtstreifen 28 hergestellt. Um den vollen Umfang des Schwanzstückes sind sechs bogenförmige Befestigungsleisten 25 angeordnet, von denen einander benachbarte Leisten fluddicht miteinander verbunden sind. Aus flexiblen Fasern gebildete Faserstreifenstücke 30 sind an der Innenwand der zugehörigen Befestigungsleiste mit Klemmstreifen gehalten, die mit Schrauben 31 befestigt sind.
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Zwischen dem aus den Befestigungsleisten gebildeten Ring und einer Wand 3° einer Tunnelauskleidung 33 ist mit einem Halteband 35, das selbst mit Schrauben 36 befestigt ist, ein vergrößerbarer oder ausdehnbarer Luftsack in Gestalt eines Eohres 3^· gehalten. Die Schrauben 36 dienen ebenfalls zum Festhalten eines dünnen Gummiplattenstreifens 37, der die nach außen gerichtete Seite des flexiblen Nylon-Bürstenstreifens 30 überdeckt. Das äußere Ende des Plattenstreifens liegt unmittelbar an einer Wand 3? der Tunnelauskleidung an. Über eine in einem Punkt 39 an das Rohr 34 angeschlossene Luftleitung 38 läßt sich Druckluft in das Rohr einleiten, das dadurch aufgeweitet wird und zwischen der Befestigungsleiste ?3 und der Bürste 30 und dem Plattenstreifen 37 eine Gegenkraft erzeugt. Diese wiederum zwängt die Bürste zur Erzielung einer Abdichtung in Anlage an der Wand der Tunnelauskleidung. Außerdem wird der tatsächliche abzudichtende Spalt auf den Raum verringert, der zwischen dem innenliegenden Durchmesser des Rohres und der Tunnelauskleidung liegt, d.h. der mit "G" bezeichnete Raum. Der Luftdruck im Rohr ist nach Bedarf veränderbar. In diesem Fall sind die Verschleißeigenschaften der Nylonfaser offensichtlich besser als die, welche bei unter Druck herbeigeführter Anlage des Plattenstreifens 37 an der Wand der Tunnelauskleidung erzielt werden könnten, insbesondere deshalb, weil ihre abdichtende Anlage an der wand eine Bewegung des Dichtgliedes längs der vi(and zulassen muß. Bei Verwendung eines derartigen dünnen Plattenstreifens ohne die Faser müßte der Plattenstreifen infolge eintretenden Verschleißes ständig ersetzt werden. Eine dickere Gummiplatte würde nicht die gleiche vorteilhafte Flexibilität aufweisen wie der mit der Faser kombinierte dünne Plattenstreifen.
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Am äußeren Ende der Befestigungsleiste ist ein zweites Dichtglied vorgesehen, das sich zusammensetzt aus einer Gumrdplatte 40 und einer mit dieser kombinierten "Bürste" 41, wobei Plattenstrei.fen und Bürste an der Befestigungsleiste mit Klemmstreifen 42 und Schrauben 43 befestigt sind. Um den Plattenstreifen 40 in Lage zu halten, ist am Ende der Befestigungsleiste, wie dargestellt beispielsweise durch Schweißen, eine weitere "Bürste" 44 so befestigt, daß der Plattenstreifen zwischen den beiden "Bürsten" 'eingelegt ist,. Die "Bürste" 44 ist so angeordnet, daß die Fasern aufgrund ihrer Steifigkeit gegen den Plattenstreifen 40 drücken.
Die in Fig. 6 dargestellten Anordnungen zeigen, daß eine Abdichtung zwischen dem Schwanzstück der Tunnelvortriebsmaschine und dem bereits eingesetzten Teil der Tunnelauskleidung hergestellt ist, so daß außerhalb des Schildes und der Tunnelauskleidung sich ansammelndes Arbeits- oder anderes Flud an Eindringen in die Tunnelbaustelle zwischen den Schwanzstück, des Schildes und den Ende der Tunnelauskleidung gehindert ist.
Fig. "6 stellt die möglichen Bedingungen dar, die auftreten können, wenn die Tunnelauskleidung nicht konzentrisch zur Tunnelvortriebsmaschine verläuft. Danach sollte die extreme Bedingung berücksichtigt sein, in der der Boden der Tunnelauskleidung an den Elenmistreif en- 29 und 42 aufruht, das Rohr bzw. der Schlauch 34 an einem senkrecht untenliegenden Punkt 34a flach zusammengedrückt ist. Dies bedeutet, daß der Spalt an der Oberseite größer ist als in dem Fall, wo die Tunnelauskleidung konzentrisch zu dem aus den Befestigungsleisten gebildeten Ring verläuft. Dies beeinflußt die Länge der Fasern in den "Bürsten" 30, 41 und 44 und auch die Länge der Plattenstreifen 37 und 40, denn es leuchtet ein, daß,
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wenn diese zu kurz sind, ein Teil der Pasern sich nicht an die v/and der Tunnelausklei dung anlegen kanu» Diese Frage der Konzentrizität ifiuß auch in den Fall beachtet werden, wo eine Abdichtung ζ v/i sehen dem Schwanzstück und der Wand dec aufgebrochenen Tunnels lirgestellt weiten soll.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden 4** s führung s*- beispiele befichränkt, sondern im Nahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar.
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/Ansprüche
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Claims (1)

  1. A N S-P RdGHE
    , Dichtungsanordnung r,ui.i Verhindern des Durchflusses vor. Jj1Ia ::;igkeit zwischen zwei Oberflächen in Gestalt eines in den Durchgang eingesetzten"Hindernisses, insbesondere ."iir das Schwanzstück des Schildes einer Tunne!vortriebsmaschine des TjT? s, bei dem vor dem Schott mit unter Druck stehender Flüssigkeit gearbeitet wird und die Abdichtung vom Schwanzstück getragen ist, ura ein Durchfließen der Flüssigkeit zwischen dem Schwanzstück und der Tunnelaus- . kleidung und in die Turme!baustelle zu verhindern, dadurch g ο ic ο η η ζ eic h■ η e t, daß das der Abdichtung dienende Hindernis eine Halterung (1'I-, 20) für flexible .Fasern (15, 17) aufweist, die bürstenähnlich aus der Halterung (14, 20) aufragen, und daß die Halterung (Ή, °.O) im xtfesentlichen flüssigk'eitsdicht an einer der Oberflächen (18) angebracht und so angeordnet ist, daß die freien Enden der Fasern (15» I?) wenigstens teilweise an der zweiten Oberfläche (19» 'J'·) anliegen. "
    '.'. Dichtungsanordnung nach Anspruch" 1, dadurch ■{■; e k e η α ζ c i ohne t, daß die Fasern (15, 17) gegen-'ibor einer oder beiden Oberflächen (18 bzw. 19, 'v-0 in ■i Li'gf.·..ipinen unter einem "andoren al:· eirn'.-i.'i im wesentlichen
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    rechben i/inkel ausgerichtet Bind, teilweise im wesentlichen parallel zur zweiten Oberfläche (19» .24) verlaufen und aneinander und/oder an der .zweiten Oberfläche ( i9, '"'4) anliegen.
    ~'j. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichne b, daß die freien Enden der Pasern (15, 17) 121 v/es en blichen gegen die dichtung, in der die Flüssigkeit zur Dichtungsanordnung hinfließen coil, ausgerichtet sind.
    ■·':-. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fasern (15» ''7) im wesentlichen gleiche Länge aufweisen.
    5. Dichbungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß die Fasern (15» 17) Polymerfasern, beispielsweise Nylonfasern, sind.
    6. Dichtungsanordnung nach eineia der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennze lehnet, daß mit den Fasern (15» 17) nachgiebiges Folien-, Platten- oder Bahnmaterial (37, 40) kombiniert ist.
    7. Dichbungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
    ge 'cennze lehne t, daß das nachgiebige Folien-, Platben- oder Bahnmaterial (40) zwischen zwei Faperlagen (-Vl, 44) zwischengelegb ist.
    0. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichne t, daß zwischen der ersten Oberfläche und den freien unden der an dieser anliegenden Fasern oder zwischen der ersten· QberCläche (°5)
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    *?-
    ■and dem durch Kombination von -Fasern (3Q5 4-1, 4'J-) und Folien-, Platten- oder Bahnmaterial (37, 40) erhaltenen Gebilde iia Bereich der freien, an der zweiten Oberfläche (32) anliegenden Faserenden ein aufblasbarer Luftsack (34) angeordnet ist, um die Fasern (30, 4-1, 4-4-) mit " größerem Druck zur Anlage an der zweiten Oberfläche (3?) zu bringen. ■
    Sm Dichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η nz e i c Ii η e t, daß der Luftdruck im Luft sack
    (34-) veränderbar ist. '
    BAD ORSGlHAL
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