DE2261014A1 - Einrichtung zur befestigung von schleifscheiben - Google Patents

Einrichtung zur befestigung von schleifscheiben

Info

Publication number
DE2261014A1
DE2261014A1 DE19722261014 DE2261014A DE2261014A1 DE 2261014 A1 DE2261014 A1 DE 2261014A1 DE 19722261014 DE19722261014 DE 19722261014 DE 2261014 A DE2261014 A DE 2261014A DE 2261014 A1 DE2261014 A1 DE 2261014A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding wheel
grinding
wheel flange
head
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722261014
Other languages
English (en)
Other versions
DE2261014B2 (de
DE2261014C3 (de
Inventor
Philipp Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goeckel Maschf G GmbH
Original Assignee
Goeckel Maschf G GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goeckel Maschf G GmbH filed Critical Goeckel Maschf G GmbH
Priority to DE19722261014 priority Critical patent/DE2261014C3/de
Priority claimed from DE19722261014 external-priority patent/DE2261014C3/de
Priority to FR7335509A priority patent/FR2218741A5/fr
Priority to IT2978973A priority patent/IT995628B/it
Priority to GB4909173A priority patent/GB1383288A/en
Publication of DE2261014A1 publication Critical patent/DE2261014A1/de
Publication of DE2261014B2 publication Critical patent/DE2261014B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2261014C3 publication Critical patent/DE2261014C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

22610U
PATfNTANWAU; DIPL.-ING.
HELMUT GÖRTZ · 6 Frankiuri am Main 70 13. Dezember 1972
Selmeclcenhofstr. 27 - Tel. 6\ 70 79 .
Gzk/rnü
Gustav Gockel» Maschinenfabrik GmbH» 61 Darmstadt,
Kornewegntrasse 37-39
Einrichtung zur Befestigung von Schleifscheiben
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von mit einem Stahlflansch versehenen Schleifscheiben, insbesondere ringförmigen Stirnscheiben, an der Werkzeugspindel einer Schleifmaschine.
üblicherweise ist der die Schleifscheibe tragende stählerne Flansch mit dem Aufnahmeende der Werkzeugspindel verschraubt, so dass für das Auswechseln der Schleifscheibe, beispielsweise beim übergang vom Schruppschleifen zum Schlichtschleifen, ein größerer Arbeitsaufwand erforderlich ist, da mindestens die Verschraubung mit Werkzeugen gelöst und nach dem Auswechseln wieder angezogen werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung für Schleifscheiben zu schaffen, die so ausgeführt ist, dass der Schleifscheibenwechsel rasch und ohne Werkzeug erfolgen kann, ohne die Genauigkeit und Sicherheit der Be-
RAD ORl festigung zu beeinträchtigen. D^
409826/004*
22610U
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,- dass ein auf der Werkzeugspindel angebrachter Aufnahmekopf mindestens einen Magneten aufweist, der den Schleifscheibenflansch gegen Anschlagflächen am Aufnahmekopf hält. Die in einfacher Weise ein- und ausschaltbare Magnetkraft bewirkt ein sicheres Festhalten des Stahlflansches am Aufnahmekopf sowie ein rasches Lösen und Auswechseln, ohne dass dazu besondere Werkzeuge erforderlich sind. Es hat sich gezeigt, dass durch diese Maßnahme die Werkzeugwechselzeiten bei Schleifmaschinen, insbesondere Topfschleifmaschinen, erheblich herabgesetzt werden können.
Magnetspannplatten mit Permanentmagneten und Elektromagneten sind an sich im Werkzeugmaschinenbau bekannt und werden auch als Zusätzgeräte oder Sonderausführungen an Werkstückspindeln von Werkzeugmaschinen, beispielsweise auch Schleifmaschinen verwendet zum Spannen von schwierig aufzunehmenden Werkstücken.
Um eine besonders gute Zentrierung des Schleifscheibenflansches zu erreichen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Anschlagflächen als eine Zentrierfläche, die in eine zentrale Bohrung des Schleifscheibenflansches greift, und eine ebene Fläche ausgeführt sind, in der Pole des Magneten liegen und an der eine Stirnplanfläche des Schleifscheibenflansches anliegt. Dabei 3ind die Funktionen des Zentrierens und Spannen» der Schleifscheibe getrennt, wobei für das Zentrieren nur eine verhältnismäßig kleine, beispielsweise kegelstumpfförmige oder zylindrische Fläche ausreicht, die in eine entsprechende Bohrung des Schleifscheibenflansches greift; für das Spannen steht eine größere ebene Fläche zur Verfügung, in der die Magnetpole untergebracht sind,
409826/0046 - - 3 -
BAD ORIGINAL
In besonders bevorzugter Ausführung, des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass im Aufnahmekopf ein Elektromagnet mit zwei konzentrisch zur Spindelachse angeordneten Ringspulen vorgesehen ist, deren Zuleitungen mit auf der Werkzeugspindel angebrachten Schleifringen verbunden sind. Der Elektromagnet kann bei kleinem. Raumbedarf mit sehr großer Spannkraft ausgeführt werden, die in sehr einfacher Weise,· nämlich durch Abschalten des Erregung^stromes, abschaltbar ist»
Um eine vollständige sichere Befestigung auch bei Stromausf&ll zu gewährleisten, kann der Schleifscheibenflansch mindestens einen achsparallelen Mitnahmebolzen aufweisen, der in einer Bohrung im Aufnahmekopf verriegelbar ist* Auch wenn der Elektromagnet durch Netzausfall oder Kabelbruch den Schleifscheibenflansch loslässt, wird dieser durch die Verriegelung noch ausreichend sicher gehalten. Die Verriegelung erleichtert auch das Einsetzen des Schleifscheibenflansches, da dieser nach dem Einführen der Mitnahmebolzen bereits gehalten wird, bevor der Magnet eingeschaltet wird. Zweckmäßigerweise ist der Mitnahmebolzen mit einer 'seitlicher.!. Ausnehmung versehen, in die ein Riegel am Aufnahmekopf greift, wobei der Riegel gegen Federkraft ausser Eingriff mit der Ausnehmung verschiebbar ist. Dadurch wird eine sichere Verriegelung erreicht, die auch ohne die Verwendung von Werkzeugen rasch gelöst werden kann.
Wei'tere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung, in der größtenteils im Schnitt die Werkzeugspindel einer Schleifmaschine mit Aufnahmekopf und Topfscheibe dargestellt ist. -
409826/0046 '
BAD ORiGiNAL
Die Werkzeugspindel 1 ragt unmittelbar aus dem Antriebsmotor 2 einer Schleifmaschine. Die Schleifspindel 1 kann je nach Art der Schleifmaschine mit senkrechter, 'waagrechter oder geneigter Spindelachse angeordnet sein. Sie trägt eine ringförmige Stirnschleifscheibe die in einem stählernen Flansch 4 befestigt ist.
Auf der Schleifspindel 1 ist mittels einer Spannmutter 5. und einer Passfeder 6 ein im wesentlichen scheibenförmiger Aufnahmekopf 7 angebracht, der als Anschlagflachen für den Schleifscheibenflansch 4 eine ebene Kreieringflache 8 und eine kurze zylindrische Zentrierfläche 9 aufweist.
Der Zentrierzylinder 9 greift in eine Zentrierbohrung 10 des Schleifscheibenflansches 4 und zentriert diesen auf dem Aufnahmekopf 7. Der Flansch 4 liegt mit einer Stirnplanfläche 11 an der ebenen Fläche 8 des Aufnahmekopfos 7 an.
In der ebenen Fläche 8 des Aufnahmekopfes 7 liegen die kreisringförmigen Pole 12 eines Elektromagneten der zwei zur Spindelachse konzentrische Ringspulen 13 aufweist, die im Aufspannkopf versenkt sind. Die elektrischen Zuleitungen 14 der Spulen 13 sind durch Längskanäle in der Werkzeugspindel 7 zu (nicht dargestellten) Schleifringen geführt, die der Stromversorgung der Spulen 13 dienen. Mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Schalters kann die Erregung der Spulen 13 an- und abgeschaltet werden.
Bad original - 5 409826/0 046
22610U
Aus der Stirnplanfläche 11 des Schleifscheibenflansches 4 ragen zwei achsparallele Mitnahmebolzen 15 in Bohrungen.16 im Aufnahmekopf 7. Die Bolzen 15 weisen jeweils eine seitliche Ausnehmung 17 auf, in die ein radial im Aufnahmekopf 7 gegen die Kraft einer Feder 13 verschiebbarer Sicherheitsriegel 19 greift. Die Mitnahmebolzen 15 sind an ihrem Ende angeschrägt, damit sie beim Einführen den Riegel 19 zurückdrücken können, bevor er in die Ausnehmung 17 einrastet«
Zum Auswechseln der Schleifscheibe wird 2unäcbsc der Erregerstrom der Magnetspulen 13 abgeschaltet. Dann werden die beiden Sicherheitsriegel 19, die radial aus dem Aufnahmekopf 7 vorstehen, nach innen gedrückt, so dass die Mitnahmebolzen 15 freigegeben werden. Die Schleifscheibe 3 mit ihrem Flansch 4 und den daran angebrachten Mitnahmebolzen 15 können dann vom Aufnahmekopf 7 abgenommen und ausgewechselt werden. Wenn die Riegel 19 an den Mitnahmebolzen 15 eingerastet sind, werden die Spulen 13 eingeschaltet und halten den Flansch 4 fest.
BAD
9826/0046

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    f1 Λ Einrichtung zur Befestigung von mit einem Stahlflansch versehenen Schleifscheiben, insbesondere ringförmigen Stirnscheiben, an der Werkzeugspindel einer Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Werkzeugspindsl (1) angebrachter Aufnahmekopf (7) mindestens einen Magneten (12,13) aufweist, der den Schleifscheibenflansch (4) gegen Anschlagflächen (8,9) am Aufnahmekopf hält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen als eine Zentrierfläche (9), die in eine zentrale Bohrung (10) des Schleifscheibenflansches (4) greift, und eine ebene Fläche (8) ausgeführt sind, in der Pole (12) des Magneten liegen und an der eine Stirnplanfläche (11) des Schleifscheibenflansches anliegt.
    3' Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmekopf (7) ein Elektromagnet mit zwei konzentrisch zur Spindelachse angeordneten Ringspulen (13) vorgesehen ist, deren Zuleitungen (14) mit auf der Werkzeugspindel (1) angebrachten Schleifringen verbunden sind,
    4· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifscheibenflansch (4) mindestens einen achsparallelen Mitnahmebolzen (15) aufv/eist, der in einer Bohrung (16) im Aufnahmekopf (7) verriegelbar ist.
    409826/0046
    BAD ORIGINAL
    Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, dass der Mitnahmebolzen (15) mit einer seitlichen Ausnehmung (17) versehen ist, in die ein Riegel (19) am Aufnahmekopf (7) greift, wobei der Riegel (19) gegen Federkraft ausser Eingriff mit der Ausneliraung verschiebbar ist.
    09826/0046
    t .
    Leerseite
DE19722261014 1972-12-13 1972-12-13 Einrichtung zur Befestigung von mit einem Stahlflansch versehenen Schleifscheiben Expired DE2261014C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722261014 DE2261014C3 (de) 1972-12-13 Einrichtung zur Befestigung von mit einem Stahlflansch versehenen Schleifscheiben
FR7335509A FR2218741A5 (de) 1972-12-13 1973-10-04
IT2978973A IT995628B (it) 1972-12-13 1973-10-05 Dispositivo magnetico per fissaggio di mole con flangia
GB4909173A GB1383288A (en) 1972-12-13 1973-10-22 Attaching of a grinding wheel to a tool spindle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722261014 DE2261014C3 (de) 1972-12-13 Einrichtung zur Befestigung von mit einem Stahlflansch versehenen Schleifscheiben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2261014A1 true DE2261014A1 (de) 1974-06-27
DE2261014B2 DE2261014B2 (de) 1975-08-07
DE2261014C3 DE2261014C3 (de) 1976-03-25

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518799A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-16 SEVA, société dite, Feinstbearbeitungsmaschine mit kombinierter Umdrehung und Hin- und Herbewegung des Werkzeuges
DE4200365A1 (de) * 1992-01-09 1993-07-15 Mengeringhausen Nachf Gmbh & C Vorrichtung zur automatischen zentralbefestigung von rotationsteilen
US6360136B1 (en) 1997-05-27 2002-03-19 Wendt Gmbh Method and device for distinguishing and automatically identifying and classifying tools
DE102014100900A1 (de) 2014-01-27 2015-07-30 Andreas Siller Magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518799A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-16 SEVA, société dite, Feinstbearbeitungsmaschine mit kombinierter Umdrehung und Hin- und Herbewegung des Werkzeuges
DE4200365A1 (de) * 1992-01-09 1993-07-15 Mengeringhausen Nachf Gmbh & C Vorrichtung zur automatischen zentralbefestigung von rotationsteilen
US6360136B1 (en) 1997-05-27 2002-03-19 Wendt Gmbh Method and device for distinguishing and automatically identifying and classifying tools
DE102014100900A1 (de) 2014-01-27 2015-07-30 Andreas Siller Magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
GB1383288A (en) 1974-02-12
DE2261014B2 (de) 1975-08-07
FR2218741A5 (de) 1974-09-13
IT995628B (it) 1975-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3603384A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren befestigen eines scheibenfoermigen werkzeugs
EP2826579B1 (de) Aufnahme für eine Lochsäge und Werkzeuganordnung
DE29612743U1 (de) Spannfutter
DE102010032284A1 (de) Hydrodehnspannfutter
DE10219600A1 (de) Werkzeugträger mit einer Spannzangenaufnahme
DE4341743C2 (de) Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugsnippel und Verfahren zur Herstellung der Aufspannplatte
EP1757392B1 (de) Membranspannfutter
DE4328987C1 (de) Verwendung einer Schleifvorrichtung zum Feinschleifen von Kraftfahrzeugbremsen
DE4423932A1 (de) Vorrichtung zum Schnellwechseln eines Spannzeugs einer Werkzeugmaschine
DE102019102788A1 (de) Spannsystem für eine Schleifmaschine
DE4119752C2 (de) Einrichtung zur magnetischen Befestigung von Schleifscheiben an der mit einem Aufnahmekopf versehenen Werkzeugspindel einer Schleifmaschine
DE102005002093B3 (de) Werkzeugträgersystem, insbesondere für Drehmaschinen oder dergleichen Werkzeugmaschinen
DE2261014A1 (de) Einrichtung zur befestigung von schleifscheiben
EP0215182B1 (de) Fräs- und/oder Bohrmaschine
DE2261014C3 (de) Einrichtung zur Befestigung von mit einem Stahlflansch versehenen Schleifscheiben
EP1699584B1 (de) Innenspanneinrichtung und damit ausgerüstetes spannsystem
EP0020864A1 (de) Werkzeugaufnahme, insbesondere für das Werkzeug einer Wälzfräsmaschine
EP0292467A2 (de) Spannkopf für das lösbare Befestigen eines Werkstückträgers auf einer Spindel einer Werkzeugmaschine
DE549225C (de) Vorrichtung zum Zentrieren von Werkstuecken auf umlaufenden Arbeitsspindeln
WO2008145090A1 (de) Magnetische spannvorrichtung
EP0123918B1 (de) Fräs- und Spanndorn
DE1171999B (de) Elektrode und Vorrichtung zu ihrer Befestigung an der Elektroden-Vorschubeinrichtung einer Funkenerosionsmaschine
GB1587692A (en) Arrangement for mounting a cutter on a driven spindle
DE3236698A1 (de) Sicherheitseinrichtung an bohrfuttern, insbesondere fuer schlagbohrbetrieb
EP0292721A2 (de) Spann- und Zentriereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977