DE4341743C2 - Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugsnippel und Verfahren zur Herstellung der Aufspannplatte - Google Patents

Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugsnippel und Verfahren zur Herstellung der Aufspannplatte

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DE4341743C2 DE4341743A DE4341743A DE4341743C2 DE 4341743 C2 DE4341743 C2 DE 4341743C2 DE 4341743 A DE4341743 A DE 4341743A DE 4341743 A DE4341743 A DE 4341743A DE 4341743 C2 DE4341743 C2 DE 4341743C2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit daran hochgenau angepaßte Einzugsnippel und ein Herstellungsverfahren für die Aufspannplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE 41 35 418 A1, die auf den gleichen Anmelder zurückgeht, ist eine Aufspannplatte bekanntgeworden, bei der Einzugsnippel oder auch Einzugsbolzen genannt an der Unterseite einer Trägerplatte angeordnet sind. Hierbei ist der Einzugsbolzen in einer Flanschhalterung an der Unterseite der Trägerplatte gehalten, wobei der Einzugsbolzen mit Spiel in seiner Flanschhalterung befestigt ist, um beim Einfahren des Einzugsbolzens in einen Schnellverschluß, der fest auf einer Träger­ platte befestigt ist.
Die ältere DE 41 35 418 A1 beschreibt hierbei eine Spann­ vorrichtung mit der es gelingt, eine Aufspannplatte auf einer Trägerplatte mit Hilfe von Schnellverschlüssen festzuspannen. Für die weitere Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird im übrigen auf den Offenbarungsgehalt der DE 41 35 418 A1 verwiesen, welcher vollinhaltlich von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein soll.
Bei der Anordnung eines oder mehrerer Einzugsbolzen an der Unterseite einer Aufspannplatte mußten nach der DE 41 35 418 A1 beide Seiten der Aufspannplatte be­ arbeitet werden, um eine paßgenaue Zuordnung der Aufspannplatte zu der darunterliegenden Trägerplatte zu erreichen. Man geht hierbei von einem sogenannten Nullpunkt-System aus, was bedeutet, daß an der Oberseite der Aufspannplatte nullpunkt-orientierte Bohrbüchsen vorhanden sind, welche einen genau definierten Abstand und eine genau definierte Lage zu einem oder mehreren Nullpunkten auf der Aufspannplatte bilden.
Die Montage des Einzugsbolzens an der Unterseite der Aufspannplatte bereitete hierbei Schwierigkeiten. In der Regel wird nämlich der Einzugsbolzen selbst als Null-Punkt der Aufspannplatte gewählt und nachdem dieser Einzugsbolzen an der Unterseite der Aufspannplatte montiert war, mußte man die Nullpunkt-Lage des Einzugs­ bolzens an der Unterseite der Aufspannplatte auf die Oberseite der Aufspannplatte übertragen, um dort einen genau definierten Nullpunkt-Ort zu erhalten.
Hierzu war es bekanntermaßen erforderlich, die Auf­ spannplatte von beiden Seiten zu bearbeiten, nämlich an der Unterseite, um den Einzugsbolzen nullpunkt­ genau an der betreffenden Stelle der Trägerplatte zu befestigen, um sonach auf einem Frästisch Führungs­ schienen anzubringen, die wie eine Mutterlehre wirkten und im Bereich dieser Führungsschienen wurden Null- Punkt-Bohrungen angebracht, in welche die Aufspann­ platte mit an der Unterseite angeordneten Paßbüchsen eingesteckt wurden. Nachdem die Nullpunkt-Lage der Aufspannplatte festgelegt wurde, mußte dann der an der Unterseite der Aufspannplatte definierte Nullpunkt auf die Oberseite übertragen werden. Die Übertragung erfolgte hierbei mit dem Fräswerkzeug, weil die definierte Lage der Aufspannplatte auf dem Führungs­ tisch fest lag und der Fräser dann in die genau definierte Nullpunkt-Lage an der Oberseite der Auf­ spannplatte geführt werden konnte. Der Fräser arbeitete dann zunächst an der Unterseite der Aufspannplatte eine entsprechende Befestigungshalterung in die Auf­ spannplatte ein; die Aufspannplatte wurde dann gewendet um 180° und ein anderer Fräser arbeitete dann entsprechende Positionierbohrungen an der Oberseite der Aufspannplatte ein, um so genau nullpunkt-orientierte Positionierbohrungen an der Oberseite der Aufspann­ platte zu gewährleisten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Anbringung genauer null-punkt-definierter Positionierbohrungen an der Aufspannplatte mit einem erheblichen Aufwand verbunden war. Der Aufwand resultiert vor allem darin, daß man zwar an der Unter­ seite der Aufspannplatte einen Nullpunkt definierte, der aber nicht ohne weiteres auf die Oberseite der Aufspannplatte übertragbar war.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Aufspannplatte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit wesentlich weniger Arbeitsauf­ wand und niedrigeren Kosten nullpunkt-genaue Positionierbohrungen an der Oberseite der Aufspannplatte angebracht werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekenn­ zeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß in die Aufspannplatte durchsetzende Bohrungen eingebracht werden, welche entweder als zylindrische Bohrungen, als Rundbohrungen oder dgl. ausgebildet sind. Wichtig hierbei ist, daß diese Bohrungen definiert im Null­ punkt der Aufspannplatte liegen und daß an der Unterseite dieser Bohrungen nun der Einzugsbolzen für die vorher erwähnte Spannvorrichtung hochgenau nullpunkt-orientiert angebracht wird.
Die Bohrungen für die Befestigung der Einzugsbolzen können in weiten Grenzen variieren. So ist es in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, daß diese Bohrungen durchgehend zylindrisch ausgebildet sind und daß der an der Unterseite der zylindrischen Bohrung anzu­ bringende Einzugsbolzen in der Bohrung dadurch positioniert ist, daß er einen in die Bohrung ein­ greifenden Ansatz aufweist, wobei in dem Ansatz eine Gewindebohrung trägt, in welche die eine Seite einer Gewindestange eingreift, die an der gegenüberliegenden Seite in eine zugeordnete Gewindebohrung in einem Zapfen eingeschraubt ist, welcher Zapfen von der Oberseite der Aufspannplatte her in die gleiche Bohrung eingeführt und dort verankert wird.
Die Verankerung des Zapfens in der erwähnten Bohrung der Aufspannplatte kann über mehrere Ausführungs­ formen erfolgen.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Zapfen als Konuszapfen ausgebildet ist und mit einer Spreizbüchse in der Bohrung für den Einzugsbolzen verankert wird.
In einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Zapfen als Bundzapfen ausgebildet ist und mit einem Ansatz vergrößerten Durchmessers sich an einer Schulter innerhalb der Bohrung anlegt, so daß stets über die beiden gewählten Befestigungsarten die Gewindestange angezogen wird und die beiden Teile (Zapfen von oben und Einzugsbolzen von unten) in der Bohrung der Auf­ spannplatte zusammengezogen werden.
Hier endet jedoch nicht die Erfindung, sondern die Erfindung sieht noch weitere Befestigungsarten für den Einzugsbolzen vor.
So kann beispielsweise vorgesehen werden, daß der Einzugsbolzen an der Unterseite der Aufspannplatte mit Hilfe von Schraubbefestigungen befestigt wird, wobei aus Vereinfachungsgründen die an der Oberseite in die Bohrung eingreifenden Zapfen auch entfallen können.
Anstatt der Anordnung einer zylindrischen Bohrung in der Aufspannplatte oder einer Bundbohrung kann auch eine konische Bohrung verwendet werden, in welcher der Einzugsbolzen verankert wird.
Der Einzugsbolzen kann hierbei mit einer Spreizbüchse in der konischen Bohrung verankert werden.
Ebenso ist es vorgesehen, daß der Einzugsbolzen an der Unterseite der Aufspannplatte im Bereich der Bohrung der Aufspannplatte eingeklebt ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorge­ sehen, daß in die Bohrung zur Befestigung des Einzugs­ bolzens in der Aufspannplatte zunächst eine Büchse eingesetzt wird, wobei die Büchse eingegossen oder eingeklebt wird. Um die Büchsen paßgenau in der zugeordneten Bohrung in der Aufspannplatte zu verankern ist hierbei eine Mutterlehre vorgesehen, auf welche positionsgenau die Büchsen aufgesteckt sind, auf welche Mutterlehre die Aufspannplatte aufgesteckt wird, wobei die Bohrungen in der Aufspannplatte dann über die Büchsen greifen, welche auf die Mutterlehre gesteckt sind, so daß die Büchsen paßgenau in den Bohrungen der Aufspannplatte positioniert werden. Die Hohlräume, die sich im Zwischenraum zwischen der Innenwandung der Bohrung in der Aufspannplatte und der Außenwandung der zugeordneten Büchse ergeben, werden dann mit Gießharz ausgefüllt, so daß die Büchsen paßgenau in die Bohrungen der Aufspannplatte eingegossen sind.
Es ist dann vorgesehen, daß in die Büchse, die bevorzugt als Gewindebüchse oder Klemmbüchse ausgebildet ist, der Einzugsbolzen eingeschraubt oder eingeklemmt wird.
Auf diese Weise kann auch eine paßgenaue Verankerung der Einzugsbolzen in den Büchsen der Aufspannplatte erreicht werden.
Anstatt der Verwendung einer Büchse, welche mittels Gießharz in der Null-Punkt orientierten Bohrung in der Aufspannplatte eingegossen wird, ist es in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Zentrierbolzen selbst nullpunkt-genau in der Bohrung der Aufspannplatte eingegossen wird.
Zur genauen Aufbringung des gleichen Nullpunkt-Systems auf der Oberseite und der Unterseite der Aufspann­ platte ist es nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß von der Oberseite der Aufspannplatte her gesehen alle Bohrungen in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden, z. B. die Positionier-Bohrungen, in welche später dann Bohrbüchsen eingesteckt werden, um entsprechende Halterungen für aufzuspannende Werkzeuge zu erbringen und gleichzeitig werden nach der Erfindung nun auch die Bohrungen für die Befestigung der Einzugsbolzen von oben her angebracht, so daß in einem einzigen Arbeitsgang alle nullpunkt-orientierten Bohrungen in der Aufspannplatte von oben her eingebracht werden.
Ebenso ist es vorgesehen, die Aufspannplatte noch mit weiteren Bearbeitungen zu versehen, z. B. T-Nuten anzubringen, oder Sondervorrichtungen, um die Aufspann­ platte fertig zu bearbeiten.
Es ist nun nicht mehr notwendig - wie beim Stand der Technik - daß zunächst an der Unterseite an der Aufspannplatte Bohrungen für die Befestigung der Einzugsbolzen angebracht werden, wonach dann die Aufspannplatte gewendet wird, um dann von oben die Positionier-Bohrungen anzubringen. Dies war - wie erklärt - mit dem Nachteil verbunden, daß während des Wendevorganges die Maschine abkühlen konnte oder daß die Positionier-Bohrungen beim Wenden der Aufspann­ platte in der Bearbeitungsmaschine nicht genau getroffen wurde, was dazu führte, daß die an der Oberseite anzubringenden Positionier-Bohrungen nicht mehr nullpunkt-genau mit den an der Unterseite ange­ brachten Bohrungen für die Befestigung der Einzugs­ bolzen übereinstimmten.
Nach der Erfindung ist es also wesentlich, daß die Bohrungen für die Befestigung der Einzugsbolzen von ober her eingebracht werden, genauso wie die Bohrungen für die Positionier-Bohrungen, in welche später dann die Bohrbüchsen befestigt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine Aufspannplatte mit einer ersten Ausführungsform eines Einzugsbolzens;
Fig. 2 Schnitt durch eine Aufspannplatte mit einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 Schnitt durch eine Aufspannplatte mit einem Einzugsnippel nach Fig. 2;
Fig. 4 Draufsicht auf die Oberseite der Aufspann­ platte;
Fig. 5 Schnitt durch eine Mutterlehre mit Büchse zum Eingießen in die Bohrung der Aufspann­ platte;
Fig. 6 Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 5.
Die Aufspannplatte 1 weist gemäß Fig. 4 eine Reihe von Positionierbohrungen 18 auf, die genau definiert zu einem Null-Punkt 22 angeordnet sind. Die Positionierbohrungen 18 sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 im Lochraster 23 angeordnet und sind mit Bohrbüchsen 21 ausgekleidet.
Selbstverständlich sind beliebige Formgebungen und Ausbildungen der Aufspannplatte 1 nach der Erfindung umfaßt. So ist es vorgesehen, daß die Aufspannplatte mit T-Nuten versehen ist, um im Bereich dieser T-Nuten entsprechende Nullpunkt-orientierte Aufspannhalterungen zu befestigen. In einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß in der Aufspannplatte Sackbohrungen zur Befestigung von Maschinenschraubstöcken angeordnet sind und in einer dritten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Aufspannplatte ls Sonderkonstruktion ausgebildet ist, wo beliebige Sondervorrichtungen befestigt werden können.
Wichtig bei der Erfindung ist, daß in der Aufspann­ platte Bohrungen 18, 20 vorgesehen sind, welche die Aufspannplatte durchsetzen, um so den Mittelpunkt dieser Bohrungen als Null-Punkt 22 zu definieren.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß an der Unter­ seite der Aufspannplatte jeweils ein Einzugsbolzen 2 paßgenau in der Bohrung 18 gemäß Fig. 1 verankert wird. Hierzu greift der Einzugsbolzen 2 mit einem Ansatz 14 paßgenau in die Bohrung 18 ein. In die seitlichen Bohrungen 9, die im Bereich von seitlichen Ansätzen 6 angeordnet sind, kann ein Schlüssel ein­ gesetzt werden, um den Einzugsbolzen 2 in die Bohrung 18 einzuschrauben.
Im Bereich des Ansatzes 24 des Einzugsbolzens 2 ist hierbei eine Gewindebohrung 7 angeordnet, in welcher eine Gewindestange 8 mit ihrem einen Ende eingreift. Das andere Ende der Gewindestange 8 ist in eine zuge­ ordnete Gewindebohrung 12 im Bereich eines Zapfens 3 eingeschraubt, welcher Zapfen als Spreizzapfen aus­ gebildet ist und mit einer Spreizbüchse 11 zusammen­ wirkt. Der Außenumfang des Zapfens 3 ist also als Spreizkonus 10 ausgebildet. Ein oberer O-Ring 15 dient zum Schutz der Befestigung zwischen Zapfen 3 und der Bohrung 18 gegen Eindringen von Schmutz.
Zur Befestigung wird zunächst der Zapfen 3 in der Bohrung 18 mit Hilfe der Spreizbüchse 11 verankert, indem der Zapfen 3 in die Bohrung eingeschlagen wird. Es wird dann von unten her die Gewindestange 8 in die Bohrung 12 eingeschraubt; es wird dann der Einzugs­ bolzen 2 mit einer Gewindebohrung 7 auf die Gewinde­ stange 8 aufgeschraubt bis der Ansatz 24 paßgenau in der Bohrung verankert wird. Hierzu dienen die Bohrungen 9, in welche mit einem Werkzeug eingegriffen wird, um den Einzugsbolzen 2 in die Bohrung zu spannen. Es kommt hier also zu einer Verspannung zwischen dem Einzugsbolzen 2 und dem Zapfen 3.
In an sich bekannter Weise weist der Einzugsbolzen 2 im unteren Bereich eine Ringnut 5 auf, in welche die Kugeln eines Schnellverschlusses eingreifen.
Bezüglich der weiteren Erläuterungen wird auf die Offenbarung der DE 41 35 418 verwiesen.
In einer anderen Ausgestaltung gemäß Fig. 2 wird als Zapfen 4 ein Bundzapfen verwendet, der sich mit einem Ansatz 14 vergrößerten Durchmessers an einer zuge­ ordneten Schulter 17 im Bereich der abgesetzten Bohrung 20 (Bundbohrung) anlegt. Die Bohrungen 16 an der Oberseite des Zapfens 4 dienen zum Eingriff und Festhalten des Zapfens 4 mittels eines Werkzeuges und von der anderen Seite her wird der Einzugsbolzen 2 ebenfalls mit einem Werkzeug, welches in die Bohrungen 9 eingreift, auf die Gewindestange 8 gedreht, so daß es hier ebenfalls zu einer kraft- und formschlüssigen Verspannung des Einzugsbolzens in der abgesetzten Bundbohrung 20 kommt.
Wichtig hierbei ist, daß die Mittelpunktsachse der jeweiligen Bohrung genau dem Null-Punkt 22 entspricht,. welche erfindungsgemäß an der Seitenkante des Ansatzes 6 des Einzugsbolzens 2 definiert ist.
Die Gewindestange 8 trägt im übrigen einen Innensechs­ kant 13, damit diese in die jeweilige Gewindebohrung 12 eingeschraubt werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, wo gezeigt ist, daß die Büchsen 25, in welche die Einzugsbolzen 2 befestigt werden, mittels Gießharz 26 in der Aufspannplatte 1 eingegossen werden.
Hierzu ist vorgesehen, daß auf einer Mutterlehre 27 Zentrierbolzen 28 angeordnet werden, auf welche die Büchsen 25 passend aufgesteckt sind.
Auf diese Zentrierbolzen 28 wird nun die Aufspann­ platte 1 mit ihren größer dimensionierten Bohrungen 18, 20 aufgesteckt, so daß die Büchsen 25 mit Spiel in diese Bohrungen 18, 20 eingreifen. Der Zwischenraum, der sich am Außenumfang der Büchse 25 und am Innen­ umfang der Bohrung 18, 20 ergibt, wird mit Gießharz ausgegossen.
Damit ist die Büchse 25 paßgenau in der Bohrung 18, 20 in der Aufspannplatte 1 verankert. In diese Büchse 25 kann nun der Einzugsbolzen 2 mit Hilfe einem Außengewinde eingeschraubt werden, welches in ein zugeordnetes Innengewinde der Büchse 25 eingreift.
Anstatt der Verwendung von Büchsen 25 ist es in einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Einzugsbolzen 2 direkt in die zugeordneten Bohrungen 18, 20 mit Hilfe des Gießharzes 26 eingegossen werden.
Die Verwendung von Gießharz hat den Vorteil, daß auch bei nicht paßgenauen Bohrungen 18, 20 der Einzugs­ bolzen bzw. die Büchse 25 paßgenau eingegossen wird, weil die entstehenden möglicherweise unregelmäßigen Zwischenräume von dem Gießharz 26 ausgefüllt werden.
Bezugszeichenliste
1 Aufspannplatte
2 Einzugsbolzen
3 Zapfen (Spreizkonus)
4 Zapfen
5 Ringnut
6 Ansatz
7 Gewindebohrung
8 Gewindestange
9 Bohrung
10 Spreizkonus
11 Spreizbüchse
12 Gewindebohrung
13 Innensechskant
14 Ansatz
15 Null-Punkt
16 Bohrung
17 Schulter (Trägerplatte 1)
18 Positionierbohrung
20 Bundbohrung
21 Bohrbüchse
22 Null-Punkt
23 Lochraster
24 Ansatz
25 Büchse
26 Gießharz
27 Mutterlehre
28 Zentrierbolzen

Claims (14)

1. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugsnippel zur Positionierung und Befestigung und zum Einziehen eines Werkstückes auf einem Maschinentisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (1) mit einer Anzahl durchgehender nullpunkt-orientierter Positionier-Bohrungen (18) versehen ist und daß der Einzugsnippel (2), der für die Befestigung und ein hochgenaues Ausrichten auf dem Maschinen­ tisch sorgt, in einer der nullpunkt-orientierten Positionier-Bohrungen (18) verankert ist.
2. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Null-Punkt (22) für den Einzugsnippel (2) in einer nullpunkt-orientierten Positionier-Bohrung (18) an der Seitenkante des Ansatzes (6) des Einzugsnippels (2) definiert ist.
3. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufspannplatte (1) mit durchgehenden nullpunkt-orientierten Positionier-Bohrungen (18) versehen ist, die auf einem hochgenauen Raster liegen.
4. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nullpunkt-orientierten Positionier-Bohrungen (18) zur Anordnung von Spann­ einrichtungen für ein Werkstück mit Bohrbüchsen (21) ausgerüstet sind.
5. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine nullpunkt-orientierte Positionier-Bohrung (18) für den Einzugsnippel (2) als zylindrische Bohrung ausgebildet ist und der Einzugsnippel (2) einen in die Positionier-Bohrung (18) eingreifenden Ansatz (14) besitzt, wobei in dem Ansatz (24) eine Gewindebohrung (7) vorhanden ist, in die eine Seite einer Gewindestange (8) eingreift, und die andere Seite der Gewindestange (8) in eine Gewindebohrung (12) eines Zapfens (3) eingeschraubt ist, der von der Oberseite der Aufspannplatte (1) her in die gleiche Positionier-Bohrung (18) eingeführt und verankert ist.
6. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verankerung des Einzugsnippel (2) durch einen Konuszapfen gebildet ist, der mit einer Spreizbüchse (11) in der Positionier-Bohrung (18) für den Einzugsnippel (2) liegt.
7. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verankerung durch einen Bundzapfen (4) gebildet ist, der einen Ansatz (14) eines größeren Durchmessers besitzt, der sich von der Oberseite der Aufspannplatte (1) in einer nullpunkt- orientierten Bundbohrung (20) für den Einzugsnippel (2) anlegt und mit diesem über die Gewindestange (8) anziehbar ist.
8. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einzugsnippel (2) an der Unterseite der Aufspannplatte (1) mittels Schrauben oder durch Verklebung befestigt ist.
9. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionier-Bohrung (18) für die Einzugsnippel (2) mit eingegossenen oder eingeklebten, nullpunkt-genauen Gewinde- oder Klemm-Büchsen versehen sind, in die die Einzugsnippel (2) eingeschraubt oder eingeklemmt sind.
10. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einzugsnippel (2) nullpunkt­ genau in einer Positionier-Bohrung (18) der Aufspann­ platte (1) mittels einer Mutterlehre (27) eingegossen oder eingeklebt ist.
11. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (1) zur Anordnung von Maschinenschraubstöcken und sonstigen Spanneinrichtungen zusätzlich mit nullpunkt­ orientierten Sackbohrungen, Nuten oder Sonderkonstruk­ tionen versehen ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Aufspannplatte mit folgenden Schritten:
Anbringen einer ersten durchgehenden Bohrung (18),
Anbringen mindestens einer weiteren, durchgehenden Bohrung (18), wobei die Bohrungen (18) zueinander nullpunkt-orien­ tiert ausgerichtet sind und alle Bohrungen (18) von einer Seite der Aufspannplatte (1) her angebracht werden, und in mindestens einer der Bohrungen (18) ein Einzugsnippel (2) hochgenau verankert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei vor dem Anbringen des Einzugsnippels (2) die Bohrungen (18) ausgearbeitet, ausgeformt oder ausgebuchst werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei weitere Führungen, Nuten und Aufnahmen für die Befestigung von Spannvorrichtungen auf der Aufspannplatte (1) angebracht werden.
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