DE2260769A1 - Klemmvorrichtung fuer freiseilwinden - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer freiseilwinden

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DE2260769A1
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Germany
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jaw
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Patrice Caradot
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MILBRAS SAINT ETIENNE FA
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MILBRAS SAINT ETIENNE FA
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Description

PR. INQ. HANS LICHT! · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON |Q7£i) 411 24
11, Dezember 19 72 2501/72
Firma Milbras, Saint-Etienne (Loire), 13, rue Pierre Copel
Frankreich
Klemmvorrichtung für FreiSeilwinden
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Klemmvorrichtung für Freisei!winden mit zwei Backenpaaren, bestehend aus je einem beweglichen, inneren Klemmbacken und einem diesen umgebenden, U-förmigen äußeren Klemmbacken, zwischen denen das Seil oder Kabel geführt ist·
Es sind im wesentlichen zwei A rten von Seil- bzw. Kabel— winden bekannt. Bei den Trommelwinden wird die Trommel durch einen Motor in Drehbewegung versetzt und das Seil oder Kabel auf diese Weise auf die Trommel aufgewickelt« Bei Freiseilwinden sind demgegenüber zwei Klemmvorrichtungen vorgesehen, die abwechselnd am Kabel ziehen, um dieses aufzuwinden, wobei selbst dann, wenn das Seil durch die Winde läuft, sein Ende jenseits der Winde freibleibto Das, Prinzip einer solchen Winde ist beispielsweise in der FR-PS 687 232 beschriebene Ferner ist durch die FR-PS 1 451 230 eine ver-
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besserte Klemmvorrichtung für eine solche Winde bekannt ge- ( worden, wobei jedes Paar von Klemmbacken aus einem U-förraigen äußeren Backen und einem von diesem umgebenen, inneren Bakken gebildet ist· Die Klemmung des Seils zwischen den beiden Backen wird durch Nocken erzeugt, die yrimittelbar auf den äußeren, U-förmigen Backen wirken! um diesen gegen den inneren Backen zu drücken. Dadurch wird das Kabel zwischen den beiden Klemmbacken eingespannt, wenn es die Last aufnehmen soll·
Bei allen bekannten Ausführungsfarmen erfüllen die geschilderten Nocken zwei Aufgaben:
a) Sie bestimmen eine ausreichende Klemmkraft zwischen den beiden Backen, um das Kabel zu ziehen und
b) nach Aufspannen der beiden Backen übernehmen sie durch die Klemmvorrichtung die gesamte Zugkraft des Kabels bzw. Seils.
Der Reibungskoeffizient eines von den Klemmbacken gespannten Kabels liegt bei ungefähr 20%, während der von den Nocken zum Aufklemmen der Backen auf das zu ziehende Kabel aufzubringende Druck mindestens das sechsfache der Zugkraft des Kabels betragen muß. Diese zwingende Proportionalität zwischen Klemmdruck der Backen und der Zug= kraft mit einem Wert von 6 : 1 wird bei den bekannten Winden auf einfache Weise dadurch erreicht, daß zw.el getrennte Hebelpaare verwendet werden, zwischen denen n.u.r di-e Keilverbindung jedes Paars vorhanden ist und die einerseits auf die Enden der Nockenprofile, andererseits auf di§ Schwenk- bzw. Zugachsen der Mechanik wirken. Diese seitlich der Klemmbacken angeordneten Hebel sind notwendiger-
weise relativ dünn und übertragen die enormen Klemmkräfte unter Zwischenschaltung von Lagern mit relativ geringer Oberfläche- Die beiden Hebelpaare bilden ein Parallelogramm, welches bestrebt ist, sich unter den großen Kräften zu deformieren, wodurch zwischen den einzelnen Teilen der Freiseilwinde unerwünschte Reibungskräfte auftreten. Dies führt zu Verformungen der Bauteile und zu einer schnellen Abnutzung. Die bekannten Ausführungsformen sind deshalb nur für Winden mit relativ kleiner Zugkraft verwendbar. Andererseits lassen sich aber auch die bekannten Konstruktionen nicht auf Winden großer Kraft, die beispielsweise in der Lage sind, Zugkräfte von mehr als 5 to. auf
i, das Kabel auszuüben, übertragen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein System für eine selbsttätige spannende Klemmvorrichtung vorzuschlagen, welches bei einer Preiseilwinde großer Zugkraft verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs geschilderten Klemmvorrichtung aus, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß jedes Backenpaar an seinen beiden längsseitigen Enden von je einem Bügel übergriffen ist, dessen Quersteg innen««seitig mit einer dem äußeren Rücken des inneren Klemmbackens anliegenden Wippe versehen und der um eine gleichfalls quer über diesem Rükken liegende Achse schwenkbar ist, und daß das über den äußeren Backen hinausreichende freie Ende der Arme eines Bügels einerseits über eine Feder mit einem Widerlager an dem äußeren Klemmbacken, andererseits über mindestens einen Lenker mit dem freien Ende der Arme des anderen Bügels verbunden sind, wobei die Feder den Bügel in eine die Klemmbacken spannende Richtung schwenkt.
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Wie bei den bekannten Freiseilwinden ist zumindest einer der Bügel mit einem Antrieb zum Schwenken um seine Achse verbunden. Dabei kann der angetriebene Bügel an seinem Quersteg eine angeschweißte Lasche mit einer Bohrung zur Aufnahme des Lagerzapfens einer Stange oder eines Betätigungshebels aufweisen·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wirkt jede Wippe auf den Rücken des inneren Klemmbackens in zweifacher Weise, nämlich in einer die beiden Backen nähernden und in einer sie voneinander entfernenden Richtung.
Diese Wirkung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Wippe mit dem Rücken des inneren Klemmbackens über einen an ihr angeordneten, außerhalb ihrer Schwenkachse liegenden Zylinderkörper (41, 141) in Verbindung steht, der in einer ihn mit einem Bogenwinkel von mehr als 180° umgebenden Schale an dem Rücken des inneren Klemmbackens gelagert 1st.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist an dem äußeren Rücken des inneren Klemmbackens nach dem Einbau jeder Wippe in eine einen Zentriwinkel von 180 oder weniger aufweisenden, teilzylindrischen Lagerschale ein Lagerstein befestigbar, der eine die teilzylindrische Lagerschale ergänzende, den Zylinderkörper festlegende Lagerfläche aufweist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der innere Klemmbacken nahe jeder der beiden teilzylindrischen Lagerschalen eine schwalbenschwanzförmige Quernut auf, in die der Schwalbenschwanz jeweils eines Lagersteins eingreift.
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Die beiden Lagersteine können mittels je einer sie durchdringenden, in eine Gewindebohrung des inneren Klemmbackens eingreifenden Schraube an diesem befestigt sein. Dadurch wird erreicht, daß die wesentlichsten Funktionskräfte durch die Schwalbenschwanzverbindung und nicht von der Schraube aufgenommen werden, die sich mit ihrem. Kopf auf den Lagersteinen abstützt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jede Wippe an ihrem oberen Scheitel einen Hocker auf, der in eine Aussparung am Quersteg des Bügels eingreift und in diese eingeschweißt ist.
Jede Wippe kann eine Nase aufweisen, die mit der die Schwenkbewegung des entsprechenden Bügels beim Lösen der Klemmbacken begrenzenden Anschlagfläche an dem inneren Klemmbacken zusammenwirkt. ■
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Herbei zeigen:
Figur 1 eine Freiseilwinde in perspektivischer Ansicht; Figur 2 einen Längsschnitt durch die Winde gemäß Figur 1;
Figur 3 ein Sprengbild der ein Klemmbackenpaar einer Freiseilwinde bildenden Teile;
Figur 4 eine Seitenansicht eines mit den Wippen ausgestatteten inneren Klemmbackens vor deren Befestigung an dem Quersteg der Bügel;
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Figur 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Klemmbackenpaars in der Arbeits- bzw. Ruhestellung mit SelbstJclemmung und
Figur β, eine der Figur 5 ähnliche Ansicht der Backen in der entspannten Lage.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Freiseilwinde dargestellt, die von einem Gehäusejl umschlossen ist. An dem Gehäuse ist ein Aufwindhebel 2 angebracht, der in Richtung der Pfeile 3 und 4 hin und her bewegbar ist. Ferner weist die Winde einen Abwindhebel 5, einen Handgriff 6 und einen Befestigungshaken 7 auf.
Eine Winde deses Aufbaus wird bekanntlich in der Weise betrieben, daß der Haken 7 an einem Fixpunkt befestigt und anschließend der Hebel 2 in Richtung der Pfeile 3 und geschwenkt wird. Auf diese Weise kann das Seil oder Kabel 9 gegen eine nicht dargestellte Last geschleppt bzw. gezogen werden. Das Seil 9 durchquert die Winde auf der gesamten Länge des Gehäuses 1. Vor dem Gehäuse bleibt das Ende 10 des Seils 9 frei.
Die Bewegung, des Seils 9 wird mit Hilfe von zwei Paaren von Klemmbacken 11 und 12, die im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet sind, ermöglicht. Diese Backen sind durch ein Gestänge, das für sich bekannt und nicht dargestellt ist, mit dem Ende 13 des Hebels 2 verbunden, der seinerseits um eine Achse 14 schwenkbar ist. Auf diese Weise werden die Backenpaare 11 und 12 wechselweise in eine sie annähernde (Pfeile 15 und 16) oder voneinander entfernende Bewegung versetzt. Während dieser Bewegung ist eines der
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Backenpaare, ζ* B. das Paar 12, auf dem Kabel 9 festgeklemmt, während das andere Backenpaar 11 geöffnet ist. Dieses Funktionsprinzip einer Freiseilwinde ist für sich bekannt.
Die Erfindung besteht in einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Backenpaare 11 und 12. Diese Backenpaare sind unter sich gleich, so daß nur ein Backenpaar, z. B. das Paar 11, beschrieben werden soll ■
Jedes Backenpaar weist einen inneren Klemmbacken 17 und einen äußeren Klemmbacken 18 auf. Der Klemmbacken 18 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und umgibt den Klemmbacken 17, zu dessen beiden Seiten er sich nach oben er-1 streckt. Im oberen Bereich weist der Klemmbacken 18 an seinen Seitenstegen zwei Paare von Lagern 19 und 20 zur Aufnahme von Schwenkachsen 21 und 22 auf (Fig. 5 und 6). Die beiden Klommbacken 17 und.18 sind an ihren Enden von zwei Bügeln 23 und 24 übergriffen, die unter den gleich ausgebildet sind, also mittels eines einzigen Werkzeugs hergestellt werden können. Die beiden Arme des vorderen Bügels 23, die sich beiderseits des äußeren Klemmbackens erstrecken und über diesen hinausreichen, weisen unterhalb desselben fluchtende Bohrungen 25 zur Aufnahme einer Querachse 26 auf. Unterhalb der Bohrungen 25 ist der Bügel mit Schultern 27 versehen, gegen die eine Platte 28 mit einem mittig angebrachten Finger 29 anliegt. Dieser Finger dient zur Aufnahme der Endwindung 30 einer Druckfeder 31, die sich auf dem Finger 29 zentriert. Die Endwindung 30 weist einen Haken 32 auf, der sich nach der Montage um die Achse 26 (siehe Fig. 5 und 6) legt. An ihrem anderen Ende besitzt die Feder 31 eine Endwindung 33, die sich an
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einem Zapfen 34 zentriert, der seinerseits an einem mit dem Klemmbacken 18 verbundenen Widerlager 35 für die Feder sitzt. Nahe seiner Oberseite weist der Bügel 23 zwei fluchtende Löcher 36 auf, in die die Querachse 21 (Fig. 5 und 6) eingreift. Diese liegt oberhalb des äußeren Rückens des inneren Klemmbackens 17.
Der Bügel 23 weist in seinem Quersteg 37 eine Aussparung auf, die quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein kann. Sie dient zur Aufnahme eines ein gleiches Profil aufweisenden Höckers 39 auf dem Scheitel einer Wippe 40· Diese aus einem massivem Stück gebildete Wippe weist einen von einem Arm 42 getragenen Zylinderkörper 41 auf, dessen Zylinderwinkel mindestens 260° beträgt. Ferner weist die Wippe 40 eine Nase 43 auf. Zwischen dem Arm 42 und der Nase 43 der Wippe 40 ist eine teilweise zylindrische Aussparung 44 vorgesehen, deren Durchmesser der Schwenkachse angepaßt ist. Diese Aussparung kann nach außen geöffnet sein, wie es in dem mit Pfeil 45 angedeuteten Bereich gezeigt ist.
Bei der Fertigung wird der Hocker 39 in die Aussparung des Querstegs 37 des Bügels 23 eingepaßt und verschweißt (siehe Fig. 6). Dadurch wird eine besonders feste Verbindung geschaffen, die in der Lage ist, bedeutende, in der Höhe der Wippe 40 wirkende Kräfte zu übertragen, wenn der Bügel 23 um seine Achse 21 schwenkt.
Auf dem äußeren Rücken des inneren Klemmbackens 17 ist ein eine Lagerschale 46 bildender Ausschnitt mit etwa halbzylindrischem Profil vorgesehen, der den Zylinderkörper 41 der Wippe 40 lagert. Neben der Lagerschale 46 ist eine hinterschnittene Quernut 47 angeordnet, die einen
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schwalbenschwanzfärmigen Zapfen 48 eines Lagersteins 49 aufnimmt· Die Befestigung des Lagersteins erfolgt durch eine Schraube 50, die diesen Lagerstein über dessen gesamte Höhe durchdringt und in eine Gewindebohrung 51 im Grund der Quernut 47 eingreift (siehe Figur 3 und 4).
Der Lagerstein 45 weist eine konkave Lagerfläche 52 auf, welche die Zylinderfläche der Lagerschale 46 in dem inneren Klemmbacken 17 ergänzt (siehe Figuren 5 und 6)· Nach der Montage bilden die Lagerschale 46 und die konkave Lagerfläche 52 einen Abschnitt einer Zylinderfläche mit einem Zentriwinkel in der Größenordnung von 260°» Dieser konkave Zylinderabschnitt bildet eine Lagerung für den hierin angeordneten Zylinderkörper 41 der Wippe 40·. Da die Lagerschale 46 und die konkave Lagerfläche 52 des Lagersteins 49 den Zylinderkörper 41 mit einem Bogenwinkel von mehr als 180 umgeben, ist der Zylinderkörper gefaßt und kann nicht aus dem Klemmbacken 17 herausgelangen·
Der Klemmbacken 17 weist in seinem oberen Bereich eine geneigte Anschlagfläche 53 auf, die mit der Nase 43 der Wippe 40 zusammenwirkt, um die Schwenkbewegungen des Bügels 23 zu begrenzen, wenn dieser sich in der Lage gemäß Figur 6 befindet, bei der die Klemmbacken gelöst sind.
Der Bügel 24 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Bügel 23 mit dem Unterschied, daß er nach oben durch eine angeschweißte Lasche 54 mit einer Bohrung 55 verlängert ist. Diese dient zur Anbringung des eingangs genannten Gestänges, welches die Verbindung mit dem Ende 13 des Betätigungshebels 2 herstellt. Ebenso wie der Bügel 23 weist der Bügel 24 zwei fluchtende Bohrungen 125 zur Aufnahme einer Querachse 126 auf. Sein Steg 137 ist mit einer Aussparung 138 versehen, in die eine Wippe 140 eingeschweißt
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ist. Ferner weist der Bügel 24 zwei fluchtende Löscher zur Aufnahme der Achse 22 auf, die in gleicher Weise eine Aussparung 144 in der Wippe 140 durchquert* Die Wippe 140 weist einen Zylinderkörper 141 auf, der in einer zweiten Lagerschale 146 des inneren Backens 17 liegt. Die von dieser Lagerschale 146 gebildete Führungsfläche wird durch eine konkave Lagerfläche 152 an dem Lagerstein 149 ergänzt, der mit seinem Schwalbenschwanzzapfen 148 In eine Quernut des inneren Backens 17 eingreift. Dieser weist neben der Lagerachse 146 eine geneigte Anschlagfläche 153 auf.
Die Querachsen 26 und 126 an den freien Enden der Bügel und 24 stehen über zwei seitliche Lenker 56 in Verbindung. Die Achsen 21 und 22 weisen an ihren Enden Rollen auf, die in einer Führung 57 (Figur 1) in den seitlichen Planschen des Gehäuses 1 geführt sind. Das Kabel oder Seil 9 wird zwischen den Grund des äußeren U-förmigen Backens 18 und der Basis des inneren Backens 17 eingeführt. Die Funktionsweise ist folgende:
Bei Betätigung des Hebels 2 überträgt die Bedienungsperson auf die Achse 155 in der Bohrung 55 des Bügels 24 eine Kraft in Richtung des Pfeils 58 (Fig. 5), so daß der Bügel 24 um seine Achse 22 schwenkt. Die Verbindung durch die Lenker 56 verursacht eine gleichgerichtete Schwenkung des Bügels 23 um seine Achse 21. Zufolge dieser Bewegung legen sich die Zylinderkörper 41, 141 mit Druck am Rücken des oberen Klemmbackens 17 (Richtungspfeil 59 in Figur 5) an, wodurch das Kabel oder Seil 9 in den Grund des U-förmigen Klemmbackens 18 gedrückt wird. Das Festklemmen des Kabels geschieht also durch direkte Abstützung der beiden Klemmbacken 17 und 18 aneinander, wenn man davon ausgeht,
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daß jede Achse 21 oder 22 sich direkt in den Lagern 19 und 20 des Klemmbackens 18 abstützt und damit als Dreh-, achse für die Wippe 40 oder 140 dient· Keines der zwischengeschalteten Teile greift in den Kraftfluß ein, der sich nach Übersetzung zwischen den Klemmbacken 17 und 18 entwickelt. Hieraus ergibt sich für die Vorrichtung eine große Steifigkeit und Festigkeit, die es gestattet, auf das Kabel 9 erheblich größere Zugkräfte zu übertragen, als bei den bekannten Ausfuhrungsformen.
Wird durch Betätigen des Hebels 2 auf die Achse 155 eine Kraft in Richtung des Pfeils 60 (Fig. 6) übertragen, so .schwenkt der Bügel 24 um seine Achse 22 in der gleichen Richtung (siehe Figur 6). Die Lenker 56 nehmen den um seine Achse 21 schwenkbaren Bügel 23 mit. Zugleich werden die Zylinderkörper 41 oder 141 der Wippen 40 und 140 in der durch den Pfeil 61 angedeuteten Richtung angehoben. Durch die Verbindung der Zylinderkörper 41 oder 141 mit dem inneren Klemmbacken 17 hebt sich auch dieser in Richtung des Pfeils 61 an, wobei er seine parallele Lage zum Klemmbacken 18 beibehält. Das Kabel oder Seil 9 kommt auf diese Weise frei, so daß das Backenpaar il in Längsrichtung _ verstellt werden kann, während das andere Backenpaar 12 festgeklemmt bleibt.
Die Feder 31 sorgt dafür, daß die Bügel 23 und 24 stets in Richtung des Pfeils 58 (Fig. 5), d. h. im Sinne der Klemmbewegung der Backen 17 und 18, geschwenkt werden, wenn sich die Winde in Ruhelage befindet oder selbst in einer Zwischenphase bei Umkehrung des Richtungssinns. Die Federn 31 haben auch eine gewisse Sicherheitsfunktion, um
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die Sicherheit beim Bedienen der Winde zu oessern.
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Die wesentlichen Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind folgende:
1.) Die Fertigung der Wippen 40, 140, der Bügel 23, 24 und der Klemmbacken 17 und 18 ist auf einfache Arbeitsgänge des Bohrens und Stanzens beschränkt, insbesondere müssen keine komplizierten Profile gefertigt werden.
2.) Die Winde besitzt einen stabilen Aufbau, so daß auf das Seil oder Kabel 9 erhebliche Klemmkräfte aufgebracht werden und damit die Schleppkraft der Winde erhöht werden kann ·
3.) Da bei der Übertragung der Gesamtkraft zwischen den Klemmbacken 17 und 18 keine Teile zwischengeschaltet sind, können die Backenpaare erheblich platzsparender ausgebildet werden, insbesondere ist es möglich, die Länge der Klemmbacken 17 und 18, d. h. deren wirksame Berührungsfläche tit dem Kabel 9 zu vergrößern. Dadurch kann wiederum die Klemmkraft des Kabels erhöht werden unter gleichzeitiger lokaler Minderung der von den Klemmbacken 17 und 18 auf die Oberfläche des Kabels oder Seils ausgeübten spezifischen Drücke. Trotz Erhöhung der wirksamen Zugkraft wird dadurch der Verschleiß am Kabel oder Seil gegenüber herkömmlichen Winden vermindert·
4.) Der Einbau der Federn 31 zum Selbstklemmen der Bakken 17, 18 ist überaus einfach, da eine Befestigung oder Verbindung mit dem Windengehäuse nicht mehr notwendig ist.
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5.) Die Schwenkachsen. 21 und 22 übernehmen keine Torsionskräfte. Die stets aufzunehmenden, relativ hohen Spannungen wirken einheitlich als Schubkräfte, die durch den erfindungsgemaßen Aufbau in vier Ebenen geleitet werden (entsprechend den vier gelagerten Enden der Achsen 21 und 22). Diese Aufteilung der Schubkräfte verbessert die Funktionsbedingungen für die Schwenkachsen 21 und 22 und gestattet eine Erhöhung der Zugkraft der Winde.
Lj/bl
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Klemmvorrichtung für Freiseilwinden mit zwei Backenpaaren, bestehend aus je einem beweglichen inneren Klemmbacken und einem diesen umgebenden» U-förmigen äußeren Klemmbacken, zwischen denen das Seil oder Kabel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Backenpaar (11, 12) an seinen beiden längsseitigen Enden von je einem Bügel (23, 24) übergriffen ist, dessen Quer* steg (37, 137) innenseitig mit einer dem äußeren Rücken des inneren Klemmbackens (17) anliegenden Wippe (40, 140) versehen und der um eine gleichfalls quer über diesem Rücken liegende Achse (21, 22) schwenkbar ist, und daß das über den äußeren Klemmbacken (13) hinausreichende freie Ende der Arme eines Bügels (23) einerseits über eine Feder (31) mit einem Widerlager (34, 35) an dem äußeren Klemmbacken (18), andererseits über mindestens einen Lenker (56) mit dem freien Ende der Arme des anderen Bügels (24) verbunden ist, wobei die Feder den Bügel (23) in eine die Klemmbacken (17, 1Θ) spannende Richtung schwenkt·
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Bügel (24) mit einem Antrieb (2) zum Schwenken um seine Achse (22) in Verbindung (13, 54, 55, 155) steht.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Bügel (24) an seinem Quersteg (137)
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eine angeschweißte Lasche (54) mit einer Bohrung (55) zur Aufnahme des Lagerzapfens (155) einer Stange oder eines Betätigungshebels aufweist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wippe (40, 140) auf den Rücken des inneren Klemmbackens (17) in zweifacher Weise, nämlich in einer die beiden Klemmbacken (17, 18) nähernden und in einer sie voneinander entfernenden Richtung wirkt.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (40, 140) mit dem Rücken des inneren Klemmbackens (17) über einen an ihr angeordneten, außerhalb ihrer Schwenkachse liegenden Zylinderkörper (41, 141) in Verbindung steht, der in einer ihn mit einem Bogenwinkel von mehr als 180 umgebenden Schale (46, 146) an dem Rücken des inneren Klemmbackens (17) gelagert ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rücken des inneren Klemmbackens (17) nach dem Einbau jeder Wippe (40, 140) in eine einen Bpgenwinkel von 180° oder weniger aufweisenden, teilzylindrischen Lagerschale (46, 146) ein Lagerstein (49, 149) befestigbar ist, der eine die Lagerschale ergänzende, den Zylinderkörper (41, 141) festlegende Lagerfläche (52, 152) aufweist·
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des inneren Klemmbackens (17) nahe jeder Lagerschale (46, 146) eine schwalbenschwanzförmige Quernut (47) aufweist, in die ein an dem Lagerstein (49, 149) angeordneter Schwalbenschwanz (48, 148) eingreift.
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8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet! daß jeder Lagerstein (49, 149) von einer Schraube (50) durchgriffen ist, die in eine Gewindebohrung (51) im Grund der Quernut (46, 146) eingreift derart, daß die wesentlichen Funktionskräfte durch die Schwalbenschwanz-Verbindung und nicht durch die sich mit ihrem Kopf auf dem Lagerstein abstützende Schraube aufgenommen werden.
9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wippe (40, 140) an ihrem oberen Scheitel einen Hocker (39) aufweist, der in eine Aussparung (38, 138) im Quersteg (37, 137) des Bügels (23, 24) eingreift und in diese eingeschweißt ist.
10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wippe (40, 140) eine Nase (43) aufweist, die mit einer die Schwenkbewegung des entsprechenden Bügels (23) beim Lösen der Klemmbakken (17, 18) begrenzenden Anschlagfläche (53, 153) an dem inneren Backen (17) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ende (33) der Spannfeder (31) an einem festen Widerlager (34, 35) an dem äußeren, U-förmigen Backen abstützt, während das andere Ende (30) einer mit einem Zentrierfinger (29) für die Feder versehenen, sich an Schultern (27) des entsprechenden Bügels (23) abstützenden Platte (28) anliegt und mit einem aus ihrer Endwindung gebildeten Haken (32) an einer Querachse (26) eingehängt ist, an welcher die die beiden Bügel miteinander verbindenden Lenker (56) angreifen.
Lj /bl
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Lee t s er t e
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LU66636A1 (de) 1973-02-14
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ZA728896B (en) 1973-09-26
FR2163405A1 (de) 1973-07-27
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FR2163405B1 (de) 1974-08-23
IT971885B (it) 1974-05-10
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